CH699743B1 - Bilderrahmen. - Google Patents

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CH699743B1
CH699743B1 CH01529/04A CH15292004A CH699743B1 CH 699743 B1 CH699743 B1 CH 699743B1 CH 01529/04 A CH01529/04 A CH 01529/04A CH 15292004 A CH15292004 A CH 15292004A CH 699743 B1 CH699743 B1 CH 699743B1
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Der Bilderrahmen zeichnet sich durch einen Verschluss- und Öffnungsmechanismus mit einem Verschlusswinkel (13) aus, der zuerst in den langen Bilderrahmenteil (21) eingeschoben wird und dann durch die Verschluss- und Öffnungsaussparung (9) in den kurzen Bilderrahmenteil (14) eingeführt wird. Die Verriegelung des Verschlusswinkels geschieht mittels eines Öffnungsschlitzes (15) für eine Öffnungsnoppe (30). Der so verriegelte Rahmen wird mit Hilfe des Rahmenöffners (28 und 29) wieder entriegelt durch Einschieben der Öffnungsnoppe (30) in den Öffnungsschlitz (15). Der Verschluss- und Öffnungsmechanismus ist an allen 4 Ecken des Bilderrahmens identisch.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderrahmen gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. Er kommt zum Beispiel in Kombination mit einem Puzzle, Bild, Foto, Poster und/oder graphischen Werbeplakat zum Einsatz. Das Einrahmen der obenerwähnten Bilder ist mit der Schwierigkeit verbunden, dass die gängigen Bilderrahmen ein Umdrehen des Bilderträgers, des Abdeckglases und des Bilderrahmens bedingen. Aus diesem Grund ist es ungünstig, wenn die Person, welche beispielsweise ein Foto einrahmen will, den Bilderträger und das Abdeckglas umdrehen muss, um den Verschluss des Bilderrahmens zu schliessen. Es kommt dabei sehr oft vor, dass das Foto verrutscht. Dieses Phänomen geschieht nicht zuletzt dadurch, dass die Rückseite des Bilderträgers zuerst flach auf einen Untergrund (zum Beispiel einen Tisch) gelegt werden muss.

   Das einzurahmende Bild wird daraufhin auf diese Unterlage gelegt und von einer Glasplatte zugedeckt. Um danach den Bilderrahmen anzubringen oder das Glas zu fixieren, muss die Unterlage samt Abdeckglas mit den Fingerspitzen angefasst und möglichst rasch umgedreht werden. Dadurch verschwindet das Bild aus dem Sichtfeld der Person und verschiebt sich oft. Bei einem Puzzle fallen die Teile beim Umdrehen oft voneinander, wenn sie nicht gleich auf dem Bilderträger verleimt wurden. Es ist daher notwendig, einen Verschluss so zu konstruieren, dass ein Verrutschen des Bildes oder der Puzzleteile nicht mehr möglich ist. Zum einen muss der Verschlussmechanismus eine sehr gute Stabilität aufweisen und zum anderen eine möglichst einfache Manipulation ermöglichen, welche es auch einem kleinen Kind erlaubt, zum Beispiel ein Puzzle so zu fixieren, dass es nicht mehr verrutscht.

   Zudem muss gewährleistet sein, dass das Bild immer sichtbar bleibt, die Unterlage und das Abdeckglas daher nicht mehr manipuliert werden müssen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Bilderrahmen und deren Verschlüsse sind hinsichtlich Handhabung und Komplexität des Zusammenstellens ungenügend, da beim Befestigen eines Bildes immer der ganze Rahmen umgedreht werden muss. Dies hat sehr oft zur Folge, dass das Bild oder das Puzzle verrutscht. Zudem bedingt das Fixieren des Bildes eine grosse Anzahl Handgriffe. Herkömmliche Bilderrahmen werden durch technische Systeme verschlossen, wie zum Beispiel Druckklammern. Diese Systeme erlauben zwar dem Benutzer einen Bilderrahmen mehrfach zu gebrauchen, das Auseinandernehmen und wieder Zusammensetzen ist jedoch kompliziert und oft mit einem Verrutschen des Bildes verbunden.

   Andere Verschlusssysteme, wie zum Beispiel Verleimen oder mit Nägeln befestigen, machen aus einem Bilderrahmen einen Einmalgebrauch. Dazu kommt noch die Tatsache, dass wenn einer Person die Farbe des Bilderrahmens nicht mehr gefällt, sie einen kompletten Bilderrahmensatz, samt Bilderträger kaufen muss.

  

[0002]    Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Einrahmungssystem zu schaffen, welches die Nachteile der bestehenden Systeme für das Fixieren von Fotos, Bildern, Puzzles oder Posters vermeidet. Insbesondere soll dieses den Arbeitsablauf vereinfachen und prinzipiell ein Umdrehen des Bildes beim Fixieren des Rahmens verhindern.

  

[0003]    Diese Zielsetzung wird erreicht durch ein Zusammensetzen des Rahmens, welches durch das Zusammenschieben von vier einzelnen Rahmenteilen erzielt wird, welche durch ein Verschlusssystem an deren Enden versehen sind, wie sie im unabhängigen Patentanspruch definiert sind. Das Fixieren geschieht mittels Verschlusswinkeln, welche sich in die einzelnen Rahmenteile verschliessen. Das hier offenbarte Verschlusssystem löst die Aufgabe durch die Vermeidung, den Bilderträger für das Zusammensetzen des Rahmens umzudrehen. Zuerst wird das Bild oder Puzzle auf den Bilderträger gelegt, Bildseite nach oben. Danach wird eine Glas- oder Plexiglasscheibe darüber gelegt. Die Verschlusswinkel werden durch einen einfachen Handgriff in die zwei längeren Rahmenteile seitwärts in die dafür vorgesehenen Schlitze eingeschoben. Die zwei kürzeren Rahmenteile werden dann eingeschoben.

   Füsse, welche am Bilderträger angebracht sind, vermeiden es, das ganze Bild (Untersatz, Bild und Glasscheibe) manuell anzuheben. Zusätzlich wird dadurch ein Verrutschen des Bilderträgers, des Abdeckglases und des Bildes verhindert. Das Fixieren des Bildes geschieht durch ein Ineinanderschieben der längeren mit den kürzeren Rahmenteilen. Dabei wird der freistehende Teil des Verschlusswinkels in den Rahmenteil eingeschoben. Das Auseinandernehmen geschieht durch Eindrücken der Verschlussöffnung. Auch dazu wurde ein Rahmenöffner entwickelt.

  

[0004]    Ein weiterer Vorteil besteht darin, bei Wunsch den Bilderrahmen beliebig auszuwechseln, ohne gleich ein ganzes Bilder-Set zu kaufen. Die einzelnen Rahmenteile sind beliebig austauschbar und vom Bilderträger völlig unabhängig.

  

[0005]    Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren detailliert beschrieben. Dabei zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>Schnittdarstellung einer Ecke des erfindungsgemässen Bilderrahmens im verschlossenen Zustand für Kunststoff- oder Holzausführung.


  <tb>Fig. 2<sep>Darstellung einer Ecke des erfindungsgemässen Bilderrahmens im offenen Zustand mit Aufzeichnen aller Bestandteile für Kunststoff- oder Holzausführung.


  <tb>Fig. 3<sep>Diverse Ansichts- und Schnittdarstellungen von oben und unten eines langen Rahmenteils für Kunststoff- oder Holzausführung.


  <tb>Fig. 4<sep>Diverse Ansichts- und Schnittdarstellungen (links und rechts) eines kurzen Rahmenteils für Kunststoff- oder Holzausführung.


  <tb>Fig. 5<sep>Diverse Ansichts- und Schnittdarstellungen von oben und unten eines langen Rahmenteils für Metallausführung (Messing, Aluminium oder Chromstahl).


  <tb>Fig. 6<sep>Diverse Ansichts- und Schnittdarstellungen (links und rechts) eines kurzen Rahmenteils für Metallausführung (Messing, Aluminium oder Chromstahl).


  <tb>Fig. 7<sep>Dreidimensionale Darstellung einer Ecke des erfindungsgemässen Verschluss- und Öffnungsmechanismus.


  <tb>Fig. 8<sep>Darstellung der Plattform für Puzzle von oben.


  <tb>Fig. 9<sep>Darstellung von oben der Plattform für Bild, Photo, Poster und Glas.


  <tb>Fig. 10<sep>Schnittdarstellung von den Fig. 8und 9


  <tb>Fig. 11<sep>Rückwand des Bilderträgers


  <tb>Fig. 12<sep>Darstellung des Öffnens des Verschluss- und Öffnungsmechanismus eines erfindungsgemässen Bilderrahmens mit Hilfe eines erfindungsgemässen Öffners


  <tb>Fig. 13<sep>Darstellung des Öffners des erfindungsgemässen Bilderrahmens mit Hinweis auf die Aufbewahrungsmöglichkeit (Platzsparend)


  <tb>Fig. 14 <sep>Ansicht der Gummifüsse eines erfindungsgemässen Bilderrahmens von oben, unten und der Seite.

  

[0006]    Fig. 1 und 2 zeigen einen Verschluss- und Öffnungsmechanismus eines erfindungsgemässen Bilderrahmens mit einem Verschlusswinkel 13, einer Aussparungsaufnahme 22 für einen Verschlusswinkel 13 an einem unteren und/oder oberen langen Rahmenteil 21 sowie einer Aussparungsaufnahme 16 für den Verschlusswinkel 13 an einem kurzen Seitenteil 14. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten erfindungsgemässen Ecken können mit Holz oder mit Spritzguss (Kunststoff) gefertigt werden. Fig. 3zeigt den langen Rahmenteil 21 (Schnitt und Aufsicht) mit der Aussparung 22 für den Verschlusswinkel 13, einer Halterungsaussparung 12 zur Aufnahme einer Fixationsnoppe 23, einer Aussparungsaufnahme 24 für eine Fixationsnoppe 17 und einer Aussparungsaufnahme 25 für eine Fixationsnoppe 18.

  

[0007]    Fig. 4 zeigt den kurzen Rahmenteil 14 (Schnitt und Aufsicht) mit seinen Aussparungen, einer Halterungsaussparung 25 zur Aufnahme einer Fixationsnoppe 18 einer Aussparungsaufnahme 24 für eine Fixationsnoppe 17 einer Aufnahmeaussparung 16 für den Verschlusswinkel 13 und einen Öffnungsschlitz 15 für eine Öffnungsnoppe 30. Fig. 5 und 6 entsprechen den Fig. 3 und 4, aber für eine Metalleinfassung. Das Teil 26 ist dabei kleiner als Teil 21, da der Metallrahmen mehr Platz einnimmt. Das Teil 14 ist dabei kleiner als Teil 19, da der Metallrahmen Platz einnimmt.

  

[0008]    Zusammensetzung des Rahmens für Puzzle:
Bilderträger, Pos. 1 (Fig. 8) mit der Rückseite nach oben auf eine flache Grundlage legen. 4 Gummifüsse, Pos. 34 (Fig. 14) werden in die Pos. 8 (Fig. 11) eingeschoben. Danach wird der Bilderträger um 180[deg.] gedreht. Von nun an wird der Bilderträger nicht mehr gedreht. Danach wird das Puzzle auf die Aufnahmeplattform für Puzzle, Pos. 3 (Fig. 8) eingesetzt. Ab diesem Moment ist kein Verschieben des Puzzles notwendig. Dazu ist kein Benutzen von Klebstoffen notwendig. Dieser Schritt wird gefolgt durch das Einsetzen des Deckglases in die Plattform für die Glasaufnahme, Pos. 2 (Fig. 8).

  

[0009]    Zusammensetzung des Rahmens für Bilder, Photos, Poster etc. (ff Bild) für Holz- und Kunststoffrahmen:
Bilderträger, Pos. 5 (Fig. 9) mit der Rückseite nach oben auf eine flache Grundlage legen. 4 Gummifüsse, Pos. 34 (Fig. 14) werden in die Pos. 8 (Fig. 11) eingeschoben. Danach wird der Bilderträger um 180[deg.] gedreht. Von nun an wird der Bilderträger nicht mehr gedreht. Danach wird das Bild auf die Aufnahmeplattform für Bild und Glas, Pos. 6 (Fig. 9) eingesetzt. Ab diesem Moment ist kein Verschieben des Bildes notwendig. Dazu ist kein Benutzen von Klebstoffen notwendig. Dieser Schritt wird gefolgt durch das Einsetzen des Deckglases in die Aufnahmeplattform, Pos. 6 (Fig. 9).

  

[0010]    Weitere Schritte, unabhängig ob Bilderträger Pos. 1 (Fig. 8) oder Pos. 5 (Fig. 9):
Einsetzen der Rahmenteile kurz, Pos. 14 (Fig. 4) in Bilderträger. Diese Rahmenteile fixieren sich oben, Pos. 17 (Fig. 4) in Pos. 10 (Fig. 9) und unten Pos. 18 (Fig. 4) in Pos. 11 (Fig. 11). Vorbereiten der Rahmenteile lang, Pos. 21 (Fig. 3).

  

[0011]    Einsetzen des Verschlusswinkels Pos. 13 (Fig. 2) in Aussparungsaufnahme, Pos. 22 für Verschlusswinkel 13 seitlich in allen 4 Enden einschieben. Danach werden die Rahmenteile lang, mit den Verschlusswinkeln 13 in die Rahmenteile kurz 14 eingeschoben. Dabei werden die Verschlusswinkel 13 in die Öffnungs- und Verschliessaussparung, Pos. 9 (Fig. 2) mit leichtem Druck eingeschoben. Bei diesem Vorgang geschieht Folgendes: Die Fixationsnoppe oben, für Aussparungshalterung, Pos. 17 (Fig. 2) und die Fixationsnoppe unten, für Aussparungshalterung Pos. 18 (Fig. 2) fixieren sich beim Zusammenschieben gleichzeitig in die Aussparungsaufnahmen für Fixationsaussparung 24 (für Pos. 17 oben) und 25 (für Pos. 18 unten), welche sich in den Rahmenteilen lang, Pos. 21 (Fig. 3) befinden.

   Im Weiteren wird die Fixationsnoppe für Aussparungshalterung 12 Pos. 23 (Fig. 2) (Rahmenteil lang) in die Aussparung für Fixationsnoppe 23 Pos. 12 (Fig. 2) fixiert. Dieser Vorgang endet mit dem Einhaken des Verschlusswinkels Pos. 13 (Fig. 2) in die Aufnahmeaussparung für Verschlusswinkel 13 Pos. 16 (Fig. 2) bis zum Einklinken in den Öffnungsschlitz Pos. 15 (Fig. 2).

  

[0012]    Zusammensetzung des Rahmens für Bilder, Photos, Poster etc. (ff Bild) für Metallrahmen:
Bilderträger, Pos. 5 (Fig. 9) mit der Rückseite nach oben auf eine flache Grundlage legen. 4 Gummifüsse, Pos. 34 (Fig. 14) werden in die Pos. 8 (Fig. 11) eingeschoben. Danach wird die Bilderträger um 180[deg.] gedreht. Von nun an wird der Bilderträger nicht mehr gedreht. Danach wird das Bild auf die Aufnahmeplattform für Bild und Glas, Pos. 6 (Fig. 9) eingesetzt. Ab diesem Moment ist kein Verschieben des Bildes notwendig. Dazu ist kein Benutzen von Klebstoffen notwendig. Dieser Schritt wird gefolgt durch das Einsetzen des Deckglases in die Aufnahmeplattform, Pos. 6 (Fig. 9).

  

[0013]    Weitere Schritte, unabhängig ob Bilderträger Pos. 1 (Fig. 8) oder Pos. 5 (Fig. 9):
Einsetzen der Rahmenteile kurz, Pos. 19 (Fig. 6) in Bilderträger. Diese Rahmenteile fixieren sich oben, Pos. 17 (Fig. 4) in Pos. 10 (Fig. 9) und unten Pos. 18 (Fig. 4) in Pos. 11 (Fig. 11). Vorbereiten der Rahmenteile lang, Pos. 26 (Fig. 5). Einsetzen des Verschlusswinkels Pos. 13 (Fig. 2) in Aussparungsaufnahme, Pos. 22 für Verschlusswinkel 13 seitlich in allen 4 Enden einschieben. Danach werden die Rahmenteile lang, mit den Verschlusswinkeln 13 in die Rahmenteile kurz 14 eingeschoben. Dabei werden die Verschlusswinkel 13 in die Öffnungs- und Verschliessaussparung, Pos. 9 (Fig. 2) mit leichtem Druck eingeschoben.

   Bei diesem Vorgang geschieht Folgendes: Die Fixationsnoppe oben, für Aussparungshalterung, Pos. 17 (Fig. 2) und die Fixationsnoppe unten, für Aussparungshalterung Pos. 18 (Fig. 2) fixieren sich beim Zusammenschieben gleichzeitig in die Aussparungsaufnahmen für Fixationsaussparung 24 (für Pos. 17 oben) und 25 (für Pos. 18 unten), welche sich in den Rahmenteilen lang, Pos. 21 (Fig. 3) befinden. Im Weiteren wird die Fixationsnoppe für Aussparungshalterung 12 Pos. 23 (Fig. 2) (Rahmenteil lang) in die Aussparung für Fixationsnoppe 23 Pos. 12 (Fig. 2) fixiert. Dieser Vorgang endet mit dem Einhaken des Verschlusswinkels Pos. 13 (Fig. 2) in die Aufnahmeaussparung für Verschlusswinkel 13 Pos. 16 (Fig. 2) bis zum Einklinken in den Öffnungsschlitz Pos. 15 (Fig. 2).

  

[0014]    Öffnen des Rahmens für Puzzle und Bilder:
Das Öffnen des Rahmens geschieht mittels 2 Rahmenöffnern. Rahmenöffner rechts, Pos. 28 (Fig. 13) und Rahmenöffner links, Pos. 29 (Fig. 13). Die Rahmenöffner werden auf den kurzen Bilderrahmen Pos. 14 (Fig. 12) gelegt, wobei die jeweilige Führungsplatte Pos. 32 (Fig. 12) ein Verwinkeln verhindert. Sie werden so positioniert, dass der Öffner horizontal und vertikal parallel zum Rahmen verläuft. Die Öffnungsnoppe Pos. 30 (Fig. 12) befindet sich dadurch genau auf der gleichen Höhe wie der Öffnungsschlitz, Pos. 15 (Fig. 12). Durch leichten Druck auf die Rahmenöffner 28, 29 drückt die Öffnungsnoppe 30 durch den Öffnungsschlitz 15 auf den Verschlusswinkel 13. Dadurch löst sich der Verschlussmechanismus. Danach wird der lange Rahmenteil mit leichtem Zug von der Verankerung gelöst.

   Anschliessend kann der kurze Rahmenteil entfernt werden. Das Entfernen des Glases wird erleichtert durch die Aussparung für das Ausheben des Glases, Pos. 10 (Fig. 2). Auch bei diesem Vorgang wird das Bild nicht verschoben, und es ist nicht notwendig, den Bilderträger umzudrehen.

Bezugszeichenliste

  

[0015]    
<tb>1<sep>Bilderträger (für Puzzle)


  <tb>2<sep>Plattform Glasaufnahme


  <tb>3<sep>Aufnahmeplattform für Puzzle


  <tb>4<sep>Aussparung Bilderträger 1, 5, Verminderung Gewicht, Materialeinsparung und Aufnahmeplattform für Füsse 8 und Wandmontage 7 (Rückseite)


  <tb>5<sep>Bilderträger (Bild, Foto, oder Poster)


  <tb>6<sep>Aufnahmeplattform für Bild, Foto, oder Poster und Glas


  <tb>7<sep>Halterung für Schraube, oder Nagel (für Wandmontage)


  <tb>8<sep>Halterung für Gummifüsse 4 St.


  <tb>9<sep>Öffnungs- und Verschliessaussparung für Verschlusswinkel 13


  <tb>10<sep>Aussparung für Ausheben des Glas (Erleichterung) und gleichzeitige Aufnahmehalterung für Fixationsnoppe 17 (oben)


  <tb>11<sep>Aussparung für Fixationsnoppe 18 ( unten )


  <tb>12<sep>Aussparung für Fixationsnoppe 23


  <tb>13<sep>Verschlusswinkel


  <tb>14<sep>Rahmenteile kurz ( Kunststoff ) 2 St. links + rechts


  <tb>15<sep>Öffnungsschlitz, für Öffnungsnoppe 30


  <tb>16<sep>Aufnahmeaussparung für Verschlusswinkel 13


  <tb>17<sep>Fixationsnoppe für Aussparungshalterung 24


  <tb>18<sep>Fixationsnoppe für Aussparungshalterung 25


  <tb>19<sep>Rahmenteil kurz (Kunststoff) 2 St. (links + rechts) für Aufnahme Metallrahmen


  <tb>20<sep>Verkleidung Metallrahmen kurz 2 St. (links + rechts) (Messing, Aluminium oder Chromstahl)


  <tb>21<sep>Rahmenteile lang (Kunststoff) 2 St. oben + unten


  <tb>22<sep>Aussparungsaufnahme für Verschlusswinkel 13


  <tb>23<sep>Fixationsnoppe für Aussparungshalterung 12


  <tb>24<sep>Aussparungsaufnahme für Fixationsnoppe 17


  <tb>25<sep>Aussparungsaufnahme für Fixationsnoppe 18


  <tb>26<sep>Rahmenteil lang (Kunststoff), 2 St., (oben + unten) für Aufnahme Metallrahmen


  <tb>27<sep>Verkleidung Metallrahmen lang 2 St. (oben + unten) (Messing, Aluminium oder Chromstahl)


  <tb>28<sep>Rahmenöffner links (spiegelbildlich wie Rahmenöffner 28)


  <tb>29<sep>Rahmenöffner rechts (spiegelbildlich wie Rahmenöffner 29)


  <tb>30<sep>Öffnungsnoppe für Öffnungsschlitz 15, zum Öffnen des Rahmens


  <tb>31<sep>Aussparung für Öffnungsnoppe 30


  <tb>32<sep>Führungsplatte (Verhindert das Verwinkeln des Rahmenöffners beim Öffnen des Rahmens)


  <tb>33<sep>Aussparung Rahmenöffner, Verminderung Gewicht und Materialeinsparung


  <tb>34<sep>Gummifüsse 4 St. (Erleichterung Verschliessen des Rahmens, kein Anheben und Verrutschen des Bilderträgers z.B. auf dem Tisch)

Claims (10)

1. Bilderrahmen mit einem Bilderträger (1, 5) aus Holz, Kunststoff und/oder Metall für ein Puzzle, Bild, Foto oder Poster, wobei der Bilderträger (1, 5) eine Aufnahmeplattform (3, 6) für das Puzzle Bild, Foto, oder Poster (6) und/oder für eine Glasabdeckung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilderrahmen einen Verschluss- und Öffnungsmechanismus aufweist, der zum Zusammenhalten von mindestens einem langen (21) und kurzen Rahmenteil (14) des Bilderrahmens einen Verschlusswinkel (13) umfasst, der mittels eines Öffnungsschlitzes (15) am Bilderrahmen an demselben verankerbar ist.
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im langen Rahmenteil (21) eine Aussparungsaufnahme (22) für den Verschlusswinkel (13) und im kurzen Rahmenteil (14) eine Aussparungsaufnahme (16) für den Verschlusswinkel (13) ausgeschnitten sind.
3. Bilderrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass oben im langen Rahmenteil (21) eine Aussparungshalterung (24) für eine Fixationsnoppe (17) und im kurzen Rahmenteil (14) die Fixationsnoppe (17) für diese Aussparungshalterung (24) vorhanden ist und unten im langen Rahmenteil (21) eine Aussparungshalterung (25) für eine Fixationsnoppe (18) und im kurzen Rahmenteil (14) eine Fixationsnoppe (18) für diese Aussparungshalterung (25) vorhanden ist.
4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im langen Rahmenteil (21) eine Fixationsnoppe (23) in die Aussparungshalterung (12) am Bilderträger (1, 5) einführbar ist.
5. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im kurzen Rahmenteil (14) oben die Fixationsnoppe (17) in einer Aussparung (10) fixierbar ist und im kurzen Rahmenteil (14) unten die Fixationsnoppe (18) in einer Aussparung (11) fixierbar ist.
6. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bilderträger (1, 5) eine Verschluss- und Öffnungsaussparung für das Gleiten des Verschlusswinkels (13) vorhanden ist.
7. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bilderträger (1, 5) eine Aussparung für das Ausheben des Glases vorhanden ist, die gleichzeitig als Aufnahmehalterung für die Fixationsnoppe (17) am Rahmenteil (14) oben dient.
8. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bilderträger (1) auf seiner Rückseite eine Aussparung (4) aufweist, zwecks Verminderung des Gewichts und/oder Materialeinsparung bei der Herstellung und/oder Anbringen der Halterungen für die Gummifüsse und Vorrichtung für die Wandmontage.
9. Rahmenöffner (28, 29) für den Verschluss eines Bilderrahmens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8 zur Entriegelung des Verschlusswinkels (13), dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens eine auf den Bilderrahmen auflegbare Führungsplatte (32) aufweist, um das Verwinkeln des Rahmenöffners beim Öffnen des Rahmens zu verhindern.
10. Rahmenöffner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Öffnungsnoppe (30) und eine Aussparung (31) aufweist, so dass die Öffnungsnoppe (30) zwecks platzsparender Aufbewahrung in der Aussparung (31) fassbar ist.
CH01529/04A 2004-09-17 2004-09-17 Bilderrahmen. CH699743B1 (de)

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