CH699483A1 - Ferromagnetische Einrichtung mit wiederbeschreibbarer Nutzfläche. - Google Patents

Ferromagnetische Einrichtung mit wiederbeschreibbarer Nutzfläche. Download PDF

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CH699483A1
CH699483A1 CH01404/08A CH14042008A CH699483A1 CH 699483 A1 CH699483 A1 CH 699483A1 CH 01404/08 A CH01404/08 A CH 01404/08A CH 14042008 A CH14042008 A CH 14042008A CH 699483 A1 CH699483 A1 CH 699483A1
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Abstract

Bei einer ferromagnetischen Einrichtung (1) mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche (1.1) ist die Nutzfläche (1.1) durch eine erste Oberfläche einer Frontglasplatte (2) gebildet. An einer der ersten Oberfläche der Frontglasplatte (2) gegenüberliegende zweite Oberfläche der Frontglasplatte (2) ist eine Vorderseite einer ferromagnetischen Platte (3) angebracht. Eine Dicke der Frontglasplatte (2) ist so gering bemessen, dass auf der Nutzfläche (1.1) eine zum Haften von Büromagneten ausreichende Anziehungskraft verbleibt. Eine solche ferromagnetische wiederbeschreibbare Einrichtung ist leicht abwischbar und verfärbt sich mit dem Gebrauch nicht.

Description


  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft eine ferromagnetische Einrichtung mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche und ein Set mit einer solchen ferromagnetischen Einrichtung.

Stand der Technik

  

[0002]    Ferromagnetische wiederbeschreibbare Einrichtungen sind insbesondere für Präsentations- oder Unterrichtszwecke in Büros und Schulen bekannt. Solche wiederbeschreibbaren Einrichtungen werden auch als Schreibtafel, Zeichenvorrichtung oder Wandtafel ("White Board") bezeichnet. Auf einer ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung können mit Magneten für Präsentationszwecke Pläne, Dokumente oder Notizen auf Papier angebracht werden. Eine sogenanntes "White Board" hat in der Regel eine weisse, glatte Oberfläche, welche beispielsweise mit einem Filzstift beschrieben werden kann. Diese Oberfläche bildet die Nutzfläche der wiederbeschreibbaren Einrichtung. Das Geschriebene kann später von der Nutzfläche mit einem trockenen Tuch abgewischt werden und das "White Board" kann erneut beschrieben werden (d.h. es ist wiederbeschreibbar).

  

[0003]    Im Stand der Technik wird die Nutzfläche einer solchen ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung aus einem Kunststoff hergestellt. Wir erwähnt ist es für viele Anwendungen vorteilhaft, die wiederbeschreibbare Einrichtung derart einzurichten, dass mittels Magneten Notizblätter oder Ähnliches auf der wiederbeschreibbaren Einrichtung angebracht werden können. Dazu kann, wie z.B. in der DE 102006 024998 gezeigt, ein Blech mit einer Kunststoffschicht beschichtet werden. Eine solche wiederbeschreibbare Einrichtung hat insbesondere den Nachteil, dass sich die Nutzfläche mit dem Gebrauch verfärbt und Farbe auf der Nutzfläche nicht leicht abgewischt werden kann.

Darstellung der Erfindung

  

[0004]    Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem eingangs genannten technischen Gebiet zugehörende ferromagnetische Einrichtung mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche zu schaffen, welche eine leichte Abwischbarkeit der beschreibbaren Nutzfläche ermöglicht und bei welcher sich die Nutzfläche auch nach langem Gebrauch nicht verfärbt.

  

[0005]    Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung ist die Nutzfläche einer ferromagnetischen Einrichtung durch eine erste Oberfläche einer Frontglasplatte gebildet. An einer der ersten Oberfläche der Frontglasplatte gegenüberliegenden zweiten Oberfläche der Frontglasplatte ist eine Vorderseite einer ferromagnetischen Platte angebracht. Eine Dicke der Frontglasplatte ist so gering bemessen, dass auf der Nutzfläche eine zum Halten von Permanentmagneten ausreichende Anziehungskraft verbleibt.

  

[0006]    Da das Frontglas durchsichtig ist, wird durch die Farbe der Vorderseite der ferromagnetischen Platte im Wesentlichen die Farbe der wiederbeschreibbaren Tafel gebildet. Ist die Vorderseite der ferromagnetischen Platte weiss, dann handelt es sich um ein "White Board", welches am besten mit dunklen Stiften beschrieben wird. Alternativ kann die Vorderseite der ferromagnetischen Platte schwarz sein. Dann handelt es sich um ein "Black Board", welches am besten mit hellen Stiften beschrieben wird. Selbstverständlich kann die Vorderseite der ferromagnetischen Platte irgendeine andere Farbe sein, wodurch eine Tafel mit irgendeiner anderen Hintergrundfarbe gebildet ist.

  

[0007]    Durch die Verwendung von Glas wird eine Nutzfläche gebildet, welche sehr glatt ist und nur sehr kleine Unebenheiten wie z.B. Poren, Rillen oder Risse hat. Wird mit einem Stift auf eine solche glatte Oberfläche geschrieben, dann kann die Farbe des Stifts nur wenig in die Unebenheiten eindringen und deshalb leicht wieder abgewischt werden. Glas altert zudem mit dem Gebrauch wenig und durch harte Gegenstände wie Lineale oder Zeigestifte kann die Oberfläche von Glas kaum zerkratzt werden. Die Oberfläche von Glas verändert sich zudem kaum durch Lichteinstrahlung. Bei einer Kunststoffoberfläche entstehen durch den Gebrauch und beispielsweise die Verwendung von Linealen oder Zeigestiften verschiedene Unebenheiten Kratzer und Rillen auf der Oberfläche. Durch die Einwirkung von Lichtstrahlen wird Kunststoff spröde, wodurch zusätzlich Risse auf der Oberfläche entstehen.

   In solchen Unebenheiten sammelt sich beim Gebrauch Farbe, welche nur schwer wieder entfernt werden kann. Da Glas im Gegensatz zu Kunststoff gegenüber vielen Chemikalien inert ist und nur in verschwindend geringem Masse reagiert, lässt sich durch die Verwendung von aggressiveren Chemikalien die Nutzfläche der erfindungsgemässen Einrichtung bei Bedarf besonders gut reinigen.

  

[0008]    Eine Dicke der Frontglasplatte ist so gering bemessen, dass die Anziehungskraft zwischen einem Permanentmagneten und der ferromagnetischen Platte zu einer ausreichenden Anziehungskraft und damit zu einer ausreichenden Haftkraft des Permanentmagneten auf der Nutzfläche führt. Typischerweise ist eine erfindungsgemässe Dicke geringer als bei einem Flachglas wie es für Fensterscheiben verwendet wird.

  

[0009]    Vorzugsweise werden Permanentmagnete mit einer besonders hohen Haftkraft verwendet. Die Stabilität der ferromagnetischen Platte kann so ausgestaltet sein, dass diese als Basis für ein ausreichend stabiles Zusammenwirken mit der Frontglasplatte mit einer geringen Dicke dient. Eine gute mechanische Stabilität wird am besten dadurch erreicht, dass die Frontglasplatte ganzflächig mit der ferromagnetischen Platte verklebt ist. Denkbar ist auch, dass die Frontglasplatte mit mechanischen Mitteln wie einem Rahmen, mit Klammern oder mit geeigneten Eckelementen mit der ferromagnetischen Platte fest verbunden ist.

  

[0010]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist auf einer Rückseite der ferromagnetischen Platte eine Rückseitenplätte angebracht, so dass eine Sandwich-Struktur gebildet wird. Die Rückseitenplatte kann beispielsweise als Glasplatte ausgeführt sein, um eine weitere Nutzfläche zu bilden. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung beidseitig beschrieben werden kann.

  

[0011]    Insbesondere kann die Rückseitenplatte als Floatglas ausgeführt sein. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung kostengünstiger hergestellt werden kann. Alternativ kann die Rückseitenplatte eingerichtet sein, um eine an andere Anwendungen geknüpfte Abschlussfläche der erfindungsgemässen Vorrichtung zu bilden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Wertigkeit der erfindungsgemässen Einrichtung erhöht werden kann, sodass diese z. B. als Bürotrennwand verwendet werden kann, welche auf der einen Seite eine beschreibbare Nutzfläche aufweist und welche auf der anderen Seite beispielsweise eine stabilitätstechnisch, eine lichttechnisch oder eine innenarchitektonisch erwünschte Struktur aufweist.

  

[0012]    Es ist von Vorteil, wenn die Frontglasplatte mit der ferromagnetischen Platte, respektive die Rückseitenplatte mit der ferromagnetischen Platte, ganzflächig zu einem einstückigen Laminat verklebt ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass eine bewährte Laminattechnologie angewendet werden kann, um eine erfindungsgemässe Einrichtung mit einer besonders hohen Stabilität und Langlebigkeit herzustellen. Durch die Anwendung der Laminattechnologie können zudem die Produktionskosten der erfindungsgemässen Einrichtung tief gehalten werden.

  

[0013]    Bevorzugt ist die Frontglasplatte mit der ferromagnetischen Platte durch eine weiss gefärbte PVB-Folie verbunden. PVB-Folien (PVB: Polyvinylbutyral) zeichnen sich durch eine hohe Reissfestigkeit aus, und die erfindungsgemässen Einrichtung erhält dadurch Sicherheitsglaseigenschaften. Durch die weisse Farbe der PVB-Folie wird zugleich ein für das Beschreiben der Nutzfläche gut geeigneter Hintergrund geschaffen.

  

[0014]    Wie erwähnt, kann die erfindungsgemässe Einrichtung eine Rückseitenplatte aus Glas umfassen. Als Glas kann ein Weissglas verwendet werden und das Glas kann wieder mit einer weissen PVB-Folie mit der ferromagnetischen Platte verklebt sein. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung beidseitig beschrieben werden kann.

  

[0015]    Alternativ kann die Rückseitenplatte aus Klarglas bestehen und mit einer Mattfolie mit der ferromagnetischen Platte verklebt sein. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung kostengünstiger hergestellt werden kann. Statt einer PVB-Folie respektive einer Mattfolie kann ein kostengünstiger Zweikomponentenkleber für das Verkleben der Frontglasplatte mit der ferromagnetischen Platte, respektive für das Verkleben der Rückplatte mit der ferromagnetischen Platte verwendet werden.

  

[0016]    Die erfindungsgemässe Einrichtung kann beispielsweise einen symmetrischen Aufbau aufweisen, indem für die Frontglasplatte und die Rückseitenplatte gleich ausgeführt sind. Alternativ kann die erfindungsgemässe Einrichtung asymmetrisch aufgebaut sein, indem für die Frontglasplatte und die Rückseitenplatte verschiedene Materialien und/oder verschiedene Dicken gewählt werden.

  

[0017]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist die Frontglasplatte eine Dicke von weniger als 3 mm, insbesondere von 2 mm oder weniger auf. Bei einer Dicke der Frontglasplatte von 2 mm - 3 mm kann bei einer sehr hohen Stabilität der erfindungsgemässen Einrichtung gewährleistet werden, dass handelsübliche Permanentmagneten auf der Nutzfläche mit einer ausreichend hohen Haftkraft angebracht werden können. Alternativ kann bei einer Dicke der Frontglasplatte von weniger als 2 mm gewährleistet werden, dass handelsübliche Permanentmagneten besonders stark auf der Nutzfläche haften.

   Durch die Wahl der Dicke der Frontglasplatte kann deshalb entweder eine erfindungsgemässe Einrichtung hergestellt werden, welche bei gegebener Anzahl sonstiger Schichten besonders stabil ist oder es kann eine erfindungsgemässe Einrichtung hergestellt werden, bei welcher Permanentmagneten auf der Nutzfläche besonders gut haften.

  

[0018]    Bevorzugt weist die ferromagnetische Platte eine Dicke von nicht mehr als 2 mm auf. Da das magnetische Feld eines auf der Nutzfläche der erfindungsgemässen Einrichtung angebrachten Permanentmagneten schnell abnimmt, ist insbesondere wegen der Frontglasplatte die Eindringtiefe des magnetischen Feldes in die ferromagnetische Platte beschränkt. Eine besonders dicke ferromagnetische Platte kann deshalb vom magnetischen Feld des Permanentmagneten gar nicht vollständig durchdrungen werden. Bei einer Dicke der ferromagnetischen Platte von nicht mehr als 2 mm kann deshalb einerseits gewährleistet werden, dass ein Permanentmagnet mit einer genügenden Haftkraft auf der Nutzfläche angebracht werden kann.

   Andererseits kann aber auch gewährleistet werden, dass die erfindungsgemässe Einrichtung kein unnötiges Material umfasst und nicht unnötig schwer oder teuer in der Herstellung ist.

  

[0019]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante besteht die Frontglasplatte aus einem Weissglas. Eine solche Variante hat den Vorteil, dass die Hintergrundfarbe der Nutzfläche der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht verfälscht wird und die erfindungsgemässe Vorrichtung beispielsweise mit einer Nutzfläche mit einem besonders hellen Weiss, welches zu einer Beschriftung mit einer schwarzen Farbe einen besonders gut sichtbaren Kontrast bildet, hergestellt werden kann.

  

[0020]    Bevorzugt weist die erfindungsgemässe Einrichtung eine Grösse von weniger als 1 m2 auf und ist rahmenlos. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung leicht transportabel ist und unauffällig in bestehende Umgebungen eingebaut werden kann. Mit Vorteil ist die Tafel z.B. 50 cm x 150 cm gross. Sie kann aber auch grösser sein, z. B. bis zu 150 cm x 300 cm, insbesondere wenn sie in einer Trennwand aus Glas integriert ist.

  

[0021]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die erfindungsgemässe Einrichtung Teil einer Raumteiler-Glaswand. Eine solche Variante hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung gleichzeitig die Funktion einer wiederbeschreibbaren ferromagnetischen Einrichtung als auch die Funktion eines Raumteilers erfüllt und ein grosser Raum durch das Aufstellen der erfindungsgemässen Einrichtung in akustisch getrennte Einzelbüros unterteilt werden kann.

  

[0022]    Für Ausstellungsräume und Grossraumbüros kann die erfindungsgemässe Einrichtung in geeigneten Ständern montiert sein, sodass durch das Aufstellen der erfindungsgemässen Einrichtung Arbeitsplätze einfach voneinander abgetrennt werden können und zugleich bei den Arbeitsplätzen die Möglichkeit besteht, Zettel und Notizen mit Permanentmagneten an der erfindungsgemässe Einrichtung anzubringen und auf der Nutzfläche der erfindungsgemässen Einrichtung leicht abwischbare, temporäre Notizen zu machen.

  

[0023]    Bevorzugt ist die ferromagnetische Einrichtung als Schranktüre ausgebildet. Dazu können entsprechende Beschläge oder Scharniere an der erfindungsgemässen Einrichtung angebracht sein. Eine solche ferromagnetische Einrichtung kann beispielsweise in einem Büro, in einer Küche oder in einem Kinderzimmer verwendet werden. In einem Büro kann so der Inhalt von Schränken durch eine entsprechende Beschriftung der Nutzfläche schnell und einfach bezeichnet werden. Es können zudem beispielsweise bei einem Schrank, in welchem Briefpapier gelagert wird, mit einem Permanentmagneten Beispiele des gelagerten Inhalts auf der Schranktüre einfach platziert werden.

   In einer Küche sind ebenfalls viele Anwendungsmöglichkeiten für das Beschriften der Nutzfläche zur Anbringung von Erinnerungen oder für das Anbringen von beispielsweise Kochrezepten auf der erfindungsgemässen Einrichtung denkbar. Aber auch in einem Kinderzimmer ist die Kombination der Beschriftung einer Schranktüre sowie dem Anbringen von Zetteln oder Postern sehr nützlich, da Kinder schnell ändernde Ideen oder Vorlieben ohne eine Beschädigung von Möbeln ausleben können.

  

[0024]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die ferromagnetische Einrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einer Wand versehen. Solche Befestigungsvorrichtungen können Klebevorrichtungen, Ösenbleche, Punkthalter, Beschläge oder irgendwelche andere Befestigungsvorrichtungen umfassen. Eine solche Variante hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung besonders einfach beispielsweise an einer Wand angebracht werden kann.

  

[0025]    Alternativ kann die Einrichtung mit einem Ständer versehen sein, so dass sie (bei einem kleinen Format) auf einem Tisch oder (bei einem grossen Format) auf dem Boden aufgestellt werden kann.

  

[0026]    Vorzugsweise ist die wiederbeschreibbare Einrichtung Teil eines Sets. Das Set umfasst die oben beschriebene ferromagnetische Einrichtung und mindestens einen Permanentmagneten mit einer Haftkraft von mindestens 1 kp. Es ist ein Vorteil, dass das Set Permanentmagnete umfasst, welche ein optimales Zusammenwirken mit der ferromagnetischen Einrichtung gewährleisten.

  

[0027]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante umfasst das Set eine Schreibstifthalterung mit integrierten Magnetelementen zum Fixieren der Schreibstifthalterung auf der Nutzfläche. Eine solche Schreibstifthalterung kann sehr flexibel auf der Nutzfläche der ferromagnetischen Einrichtung angebracht werden und hat den praktischen Nutzen, dass Schreibstifte zum Beschreiben der Nutzfläche sehr bequem zur Verfügung stehen.

  

[0028]    Bevorzugt umfasst das Set einen Streifenlöscher mit integrierten Magnetelementen zum Fixieren des Streifenlöschers auf der Nutzfläche. Ein solcher Streifenlöscher kann sehr flexibel auf der Nutzfläche der ferromagnetischen Einrichtung angebracht werden und hat den praktischen Nutzen, dass der Streifenlöscher zum Abwischen von Beschriftungen der Nutzfläche sehr bequem zur Verfügung steht.

  

[0029]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Permanentmagnete des erfindungsgemässen Sets länglich (d.h. stabförmig) ausgebildet, wobei die Magnetwirkung an einer Stirnseite gegeben ist. Dies hat den Vorteil, dass die Permanentmagnete besonders bequem mit der Hand gefasst und von der Nutzfläche entfernt oder auf der Nutzfläche angebracht werden können.

  

[0030]    Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0031]    Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Aufsicht der erfindungsgemässen ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung


  <tb>Fig. 2<sep>einen Querschnitt der erfindungsgemässen ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung


  <tb>Fig. 3<sep>Ausführungsbeispiele von Magneten


  <tb>Fig. 4<sep>Ausführungsbeispiele einer Schreibstifthalterung und eines Streifenlöschers.

  

[0032]    Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0033]    Fig. 1 zeigt schematisch als wiederbeschreibbare ferromagnetische Einrichtung die Aufsicht einer Tafel 1 mit einer Nutzfläche 1.1. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann auf der Nutzfläche 1.1 mit Schreibstiften (z.B. speziellen, trocken abwischbaren farbigen Filzstiften) geschrieben werden. Das Geschriebene kann danach mit einem Trockenwischer oder einem Streifenwischer wieder abgewischt werden, um die Nutzfläche 1.1 für andere Beschriftungen wieder gebrauchen zu können. Wie nachfolgend beschrieben wird, können auf der Nutzfläche zudem Permanentmagnete angebracht werden, sodass Zettel, Papierstücke oder andere dünne Gegenstände auf der Nutzfläche 1.1 beispielsweise für Präsentationszwecke angebracht werden können.

  

[0034]    Wie in Fig. 1 skizziert, kann die Tafel 1 als Befestigungsvorrichtungen Eckbefestigungen 6 umfassen. Die Eckbefestigungen 6 können eingerichtet sein, um die Ecken der Tafel 1 zu schützen, oder um Teile der Tafel 1 miteinander zu verbinden. Die Eckbefestigungen 6 können auch eingerichtet sein, um die Tafel 1 an einer Wand zu befestigen oder auf einem Ständer anzubringen. Die Eckbefestigungen 6 können Kunststoffteile, Klebeteile,

  

[0035]    Ösenbleche, Punkthalter, Beschläge oder irgendwelche anderen Befestigungsvorrichtungen umfassen. Die Eckbefestigungen 6 können so wie in Fig.1skizziert an den Ecken der Tafel 1 angebracht sein. Statt der Eckbefestigungen 6 können irgendwelche andere Befestigungsvorrichtungen am Rand, an einer hinteren Seite oder an irgendeiner anderen Stelle der Tafel 1 angebracht sein.

  

[0036]    Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Tafel 1 mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche 1.1. Die Tafel 1 umfasst mindestens eine Frontglasplatte 2 und eine ferromagnetische Platte 3. Die Tafel 1 kann zudem eine Rückseitenplatte 4 umfassen. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die ferromagnetische Platte 3 auf der der Frontglasplatte 2 zugewandten Oberfläche eine frontseitige Zwischenschicht 5 umfassen. Eine gleiche oder eine andere Zwischenschicht kann auch zwischen der ferromagnetischen Platte 3 und der Rückseitenplatte 4 als rückseitige Zwischenschicht 5.1 angeordnet sein. Wie aus Fig. 1ersichtlich, wird durch die Bestandteile der Tafel 1 eine Sandwich-Struktur gebildet. Die ferromagnetische Platte 3 kann eine Dicke von 0.8 mm - 1.5 mm, bevorzugt 1 mm aufweisen. Die Frontglasplatte kann beispielsweise als Weissglas mit einer Dicke von 2 mm ausgeführt sein.

   Die Rückseitenplatte kann beispielsweise als Klarglas mit einer Dicke von 2 mm - 6 mm ausgeführt sein. Alternativ kann die Frontglasplatte und die Rückseitenplatte als Weissglass mit einer Dicke von minimal 0.8 mm ausgeführt sein.

  

[0037]    Um die einzelnen Bestandteile der Tafel 1 zu verbinden, können Klebstoffe, mechanische Mittel oder irgendwelche anderen Mittel vorgesehen sein. Bevorzugt können die einzelnen Teile der Tafel 1 zusammengeklebt sein. Durch das Zusammenkleben der einzelnen Teile wird die Stabilität der Tafel 1 erhöht, wodurch beispielsweise die Dicke der Frontglasplatte geringer bemessen werden kann. Vorzugsweise ist die ferromagnetische Platte 3 als Eisenblech ausgeführt und die Frontglasplatte 2 ist mit diesem Eisenblech zu einem einstückigen Laminat verklebt.

  

[0038]    Die Tafel 1 kann in unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden. Dies ermöglicht die Verwendung der Tafel 1 für Möbeltüren, Küchenrückwände, Küchenschränke, Zeichnungswände in einem Kinderzimmer, als Trennwände, als Organisationshilfen in einem Büro oder als Präsentationseinrichtungen in einem Besprechungszimmer. Selbstverständlich kann die Tafel 1 für beliebige andere Anwendungen verwendet werden.

  

[0039]    Wie erwähnt bezieht sich in Fig. 2das Bezugszeichen 5 auf eine frontseitige Zwischenschicht. Die frontseitige Zwischenschicht 5 kann beispielsweise eine auf der ferromagnetischen Platte 3 angebrachte Färb- oder Lackschicht oder eine gefärbte PVB-Folie umfassen. Durch die Farbgebung der frontseitigen Zwischenschicht 5 kann die Hintergrundfarbe der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden. So kann eine schwarze frontseitige Zwischenschicht 5 angebracht sein, welche für eine Beschriftung mit einer hellen Farbe besonders geeignet ist. Oder es kann eine weisse frontseitige Zwischenschicht 5 angebracht sein, welche für eine Beschriftung mit einer dunklen Farbe besonders geeignet ist. Selbstverständlich können beliebige andere Farben verwendet werden.

   Für eine beidseitige Verwendung kann die Rückseitenplatte 4 als Glasplatte ausgeführt sein, und es kann eine weisse oder farbige rückseitige Zwischenschicht 5.1 zwischen der ferromagnetischen Platte 3 und der Rückseitenplatte 4 angeordnet sein. Je nach Anwendung können für die Frontseite und die Rückseite Zwischenschichten mit unterschiedlichen Farben angebracht sein.

  

[0040]    Ein Set kann eine Tafel 1 und mindestens einen Büromagneten 7.1, 7.2 umfassen, wobei der Büromagnet optimal für die Verwendung mit der Tafel 1 dimensioniert ist. Das Set kann Büromagnete 7.1, 7.2 in verschiedenen Ausführungen umfassen. In Fig. 3 sind zwei Ausführungsvarianten solcher Büromagnete skizziert.

  

[0041]    Ein erster Büromagnet 7.1 umfasst einen ersten Büromagnetkörper 7.11, welcher wie skizziert kegelartig ausgebildet sein kann, sowie einen ersten Permanentmagneten 7.12. Aufgrund der kegelartigen Form des ersten Büromagnetkörpers 7.11, ist der erste Büromagnet 7.1 länglich ausgebildet. Wie in Fig. 3 skizziert, ist der erste Permanentmagnet 7.12 an einer Stirnseite des ersten Büromagneten 7.1 angeordnet (z.B. eingeklebt), sodass die Haftkraft an dieser Stirnseite bereitgestellt wird. Der Büromagnetkörper kann aus Kunststoff, aus Metall oder aus irgendeinem anderen Material hergestellt sein. Durch die längliche Ausgestaltung des ersten Büromagneten 7.1 lässt sich dieser einfach fassen und auf der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 anbringen, oder von ihr wegnehmen.

  

[0042]    Ein zweiter Büromagnet 7.2 umfasst einen zweiten Büromagnetkörper 7.21, welcher wie skizziert scheibenförmig ausgebildet sein kann, sowie einen zweiten Permanentmagneten 7.22, welcher ebenfalls scheibenförmig ausgebildet sein kann und z. B. mit dem zweiten Büromagnetkörper 7.21 verklebt sein kann. Wie in Fig. 3 skizziert, kann durch den zweiten Büromagnetkörper 7.21 ein Rand gebildet sein, um den zweiten Büromagnetkörper leichter von der Nutzfläche entfernen zu können. Der zweite Büromagnetkörper kann aus irgendeinem Material hergestellt sein und insbesondere in einer Farbe hergestellt sein, welche bei der Verwendung auf der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 zu optisch vorteilhaften Wirkungen führt.

  

[0043]    Das Set kann, wie in Fig. 4skizziert, eine magnetische Schreibstifthalterung 8.1 und/oder einen magnetischen Streifenlöscher 8.2 umfassen.

  

[0044]    Die magnetische Schriebstifthalterung 8.1 umfasst wie in Fig. 4 skizziert eine Hinterseite 8.12, einen Boden 8.13 und eine Stütze 8.14. An der Hinterseite 8.12 ist mindestens ein Permanentmagnet 8.11 angebracht. Eine solche Schreibstifthalterung kann auf einer senkrechten Nutzfläche 1.1 einer Tafel 1 angebracht und leicht darauf verschoben werden. Wie in Fig. 4skizziert, umfasst die Stütze 8.14 Aufnahmelöcher 8.15 zur Aufnahme von Schreibstiften. Mit der magnetischen Schreibstifthalterung 8.1 können Schreibstifte sehr praktisch im Bereich der zu beschreibenden Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 zur Verfügung gestellt werden.

  

[0045]    Der magnetische. Streifenlöscher 8.2 umfasst einen Griff 8.22 und eine Matte 8.23. Die Matte 8.23 kann beispielsweise aus irgendeinem Gewebe hergestellt sein und beispielsweise mit einem Klettverschluss wegnehmbar mit dem Griff 8.22 verbindbar sein. Wie in Fig. 4skizziert, umfasst der Streifenlöscher 8.2 einen Permanentmagneten 8.21, sodass der Streifenlöscher 8.2 leicht auf der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 angebracht werden kann und sehr praktisch im Bereich der Nutzfläche 1.1 zur Verfügung gestellt werden kann.

  

[0046]    Die Haftkraft eines Büromagneten kann in Gramm oder Kilogramm angegeben werden. Dabei handelt es sich um einen maximalen Wert, welcher unter optimalen Bedingungen erreichbar ist. Die Haftkraft ist vom Abstand zwischen dem Büromagneten und dem Haftkörper abhängig. Besteht kein direkter Kontakt, dann nimmt die Haftkraft mit zunehmender Distanz sehr rasch ab. Die Haftkraft ist vom Werkstoff des Haftkörpers abhängig und ist maximal, wenn der Haftkörper aus reinem Weicheisen besteht. Bei einem Baustahl ST37 wird der Wert um ca. 5% verringert, bei ST70 um ca. 30%. Die Haftkraft hängt von der Oberfläche des Haftkörpers ab. Bei einer rauen Oberfläche muss mit einer beträchtlichen Reduktion der Haftkraft gerechnet werden. Die Haftkraft hängt von der Dicke des Haftkörpers ab.

   Der Haftkörper darf nicht dünn sein, da sonst eine magnetische Sättigung erreicht wird und ein Teil des magnetischen Feldes des Büromagnets nutzlos bleibt. Die Haftkraft in Newton (N) kann durch die Multiplikation der Haftkraft in Kilopond (kp) mit dem Faktor 9.81 berechnet werden (eine Masse von 1 kg entspricht einer Gewichtskraft von 1 kp oder von 9.81 N).

  

[0047]    Die beschreibbaren Oberflächen der Frontglasplatte 2 und einer in Glas ausgeführten Rückseitenplatte 5 können sehr glatt und mit einer kleinen Rauheit ausgeführt werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die Oberflächen leicht abwischbar sind.

  

[0048]    Zusammenfassend ist festzustellen, dass die erfindungsgemässe wiederbeschreibbare Einrichtung eine leichte Abwischbarkeit der beschreibbaren Oberfläche ermöglicht und sich auch nach langem Gebrauch nicht verfärbt.

Claims (15)

1. Ferromagnetische Einrichtung (1) mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche (1.1), wobei: <tb>a)<sep>die Nutzfläche (1.1) durch eine erste Oberfläche einer Frontglasplatte (2) gebildet ist und
<tb>b)<sep>an einer der ersten Oberfläche der Frontglasplatte (2) gegenüberliegenden zweiten Oberfläche der Frontglasplatte (2) eine Vorderseite einer ferromagnetischen Platte (3) angebracht ist und
<tb>c)<sep>eine Dicke der Frontglasplatte (2) so gering bemessen ist, dass auf der Nutzfläche (1.1) eine zum Haften von Büromagneten (7.1, 7.2) ausreichende Anziehungskraft verbleibt.
2. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Rückseite der ferromagnetischen Platte (3) eine Rückseitenplatte (4) angebracht ist, so dass eine Sandwich-Struktur gebildet wird.
3. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) mit der ferromagnetischen Platte (3) respektive die Rückseitenplatte (4) mit der ferromagnetischen Platte (3) ganzflächig zu einem einstückigen Laminat verklebt ist.
4. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) mit der ferromagnetischen Platte (3) durch eine weiss gefärbte PVB-Folie verbunden ist.
5. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) eine Dicke von weniger als 3 mm, insbesondere von 2 mm oder weniger aufweist.
6. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetische Platte (3) eine Dicke von nicht mehr als 2 mm aufweist.
7. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) aus einem Weissglas besteht.
8. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Grösse von weniger als 1 m2 aufweist und rahmenlos ist.
9. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil einer Raumteiler-Glaswand ist.
10. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schranktüre ausgebildet sind.
11. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Befestigungsvorrichtung (6) zur Befestigung der ferromagnetischen Einrichtung an einer Wand versehen ist.
12. Set umfassend:
a) eine ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und
b) mindestens einen Büromagneten (7.1,7.2) mit einer Haftkraft von mindestens 1 kp.
13. Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schreibstifthalterung (8.1) mit integrierten Permanentmagneten zum Fixieren der Schreibstifthalterung (8.1) auf der Nutzfläche (1.1) vorgesehen ist.
14. Set nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifenlöscher (8.2) mit integrierten Magnetelementen zum Fixieren des Streifenlöschers (8.2) auf der Nutzfläche (1.1) vorgesehen ist.
15. Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Büromagnete (7.1, 7.2) des erfindungsgemässen Sets länglich (d.h. stabförmig) ausgebildet sind, wobei die Magnetwirkung an einer Stirnseite gegeben ist.
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