CH699483A1 - Re-writable ferromagnetic device e.g. writing board marking device, for presentation and teaching purpose in e.g. school, has front glass plate whose thickness is made to be small such that attractive force stays at active surface - Google Patents

Re-writable ferromagnetic device e.g. writing board marking device, for presentation and teaching purpose in e.g. school, has front glass plate whose thickness is made to be small such that attractive force stays at active surface Download PDF

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CH699483A1
CH699483A1 CH01404/08A CH14042008A CH699483A1 CH 699483 A1 CH699483 A1 CH 699483A1 CH 01404/08 A CH01404/08 A CH 01404/08A CH 14042008 A CH14042008 A CH 14042008A CH 699483 A1 CH699483 A1 CH 699483A1
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Troesch Glas Ag
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Abstract

The device (1) has a front glass plate (2) whose upper surface forms a re-writable active surface (1.1), where the glass plate includes a clear glass. A front side of a ferromagnetic plate (3) is attached at the upper surface of the glass plate that lies opposite to another upper surface of the glass plate. Thickness of the glass plate is made to be small such that an attractive force stays at the active surface for sufficiently adhering from key magnets. A rear side plate (4) is mounted on a rear side of the ferromagnetic plate, so that a sandwich-structure is formed.

Description

       

  Technisches Gebiet

  

[0001]    Die Erfindung betrifft eine ferromagnetische Einrichtung mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche und ein Set mit einer solchen ferromagnetischen Einrichtung.

Stand der Technik

  

[0002]    Ferromagnetische wiederbeschreibbare Einrichtungen sind insbesondere für Präsentations- oder Unterrichtszwecke in Büros und Schulen bekannt. Solche wiederbeschreibbaren Einrichtungen werden auch als Schreibtafel, Zeichenvorrichtung oder Wandtafel ("White Board") bezeichnet. Auf einer ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung können mit Magneten für Präsentationszwecke Pläne, Dokumente oder Notizen auf Papier angebracht werden. Eine sogenanntes "White Board" hat in der Regel eine weisse, glatte Oberfläche, welche beispielsweise mit einem Filzstift beschrieben werden kann. Diese Oberfläche bildet die Nutzfläche der wiederbeschreibbaren Einrichtung. Das Geschriebene kann später von der Nutzfläche mit einem trockenen Tuch abgewischt werden und das "White Board" kann erneut beschrieben werden (d.h. es ist wiederbeschreibbar).

  

[0003]    Im Stand der Technik wird die Nutzfläche einer solchen ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung aus einem Kunststoff hergestellt. Wir erwähnt ist es für viele Anwendungen vorteilhaft, die wiederbeschreibbare Einrichtung derart einzurichten, dass mittels Magneten Notizblätter oder Ähnliches auf der wiederbeschreibbaren Einrichtung angebracht werden können. Dazu kann, wie z.B. in der DE 102006 024998 gezeigt, ein Blech mit einer Kunststoffschicht beschichtet werden. Eine solche wiederbeschreibbare Einrichtung hat insbesondere den Nachteil, dass sich die Nutzfläche mit dem Gebrauch verfärbt und Farbe auf der Nutzfläche nicht leicht abgewischt werden kann.

Darstellung der Erfindung

  

[0004]    Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem eingangs genannten technischen Gebiet zugehörende ferromagnetische Einrichtung mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche zu schaffen, welche eine leichte Abwischbarkeit der beschreibbaren Nutzfläche ermöglicht und bei welcher sich die Nutzfläche auch nach langem Gebrauch nicht verfärbt.

  

[0005]    Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung ist die Nutzfläche einer ferromagnetischen Einrichtung durch eine erste Oberfläche einer Frontglasplatte gebildet. An einer der ersten Oberfläche der Frontglasplatte gegenüberliegenden zweiten Oberfläche der Frontglasplatte ist eine Vorderseite einer ferromagnetischen Platte angebracht. Eine Dicke der Frontglasplatte ist so gering bemessen, dass auf der Nutzfläche eine zum Halten von Permanentmagneten ausreichende Anziehungskraft verbleibt.

  

[0006]    Da das Frontglas durchsichtig ist, wird durch die Farbe der Vorderseite der ferromagnetischen Platte im Wesentlichen die Farbe der wiederbeschreibbaren Tafel gebildet. Ist die Vorderseite der ferromagnetischen Platte weiss, dann handelt es sich um ein "White Board", welches am besten mit dunklen Stiften beschrieben wird. Alternativ kann die Vorderseite der ferromagnetischen Platte schwarz sein. Dann handelt es sich um ein "Black Board", welches am besten mit hellen Stiften beschrieben wird. Selbstverständlich kann die Vorderseite der ferromagnetischen Platte irgendeine andere Farbe sein, wodurch eine Tafel mit irgendeiner anderen Hintergrundfarbe gebildet ist.

  

[0007]    Durch die Verwendung von Glas wird eine Nutzfläche gebildet, welche sehr glatt ist und nur sehr kleine Unebenheiten wie z.B. Poren, Rillen oder Risse hat. Wird mit einem Stift auf eine solche glatte Oberfläche geschrieben, dann kann die Farbe des Stifts nur wenig in die Unebenheiten eindringen und deshalb leicht wieder abgewischt werden. Glas altert zudem mit dem Gebrauch wenig und durch harte Gegenstände wie Lineale oder Zeigestifte kann die Oberfläche von Glas kaum zerkratzt werden. Die Oberfläche von Glas verändert sich zudem kaum durch Lichteinstrahlung. Bei einer Kunststoffoberfläche entstehen durch den Gebrauch und beispielsweise die Verwendung von Linealen oder Zeigestiften verschiedene Unebenheiten Kratzer und Rillen auf der Oberfläche. Durch die Einwirkung von Lichtstrahlen wird Kunststoff spröde, wodurch zusätzlich Risse auf der Oberfläche entstehen.

   In solchen Unebenheiten sammelt sich beim Gebrauch Farbe, welche nur schwer wieder entfernt werden kann. Da Glas im Gegensatz zu Kunststoff gegenüber vielen Chemikalien inert ist und nur in verschwindend geringem Masse reagiert, lässt sich durch die Verwendung von aggressiveren Chemikalien die Nutzfläche der erfindungsgemässen Einrichtung bei Bedarf besonders gut reinigen.

  

[0008]    Eine Dicke der Frontglasplatte ist so gering bemessen, dass die Anziehungskraft zwischen einem Permanentmagneten und der ferromagnetischen Platte zu einer ausreichenden Anziehungskraft und damit zu einer ausreichenden Haftkraft des Permanentmagneten auf der Nutzfläche führt. Typischerweise ist eine erfindungsgemässe Dicke geringer als bei einem Flachglas wie es für Fensterscheiben verwendet wird.

  

[0009]    Vorzugsweise werden Permanentmagnete mit einer besonders hohen Haftkraft verwendet. Die Stabilität der ferromagnetischen Platte kann so ausgestaltet sein, dass diese als Basis für ein ausreichend stabiles Zusammenwirken mit der Frontglasplatte mit einer geringen Dicke dient. Eine gute mechanische Stabilität wird am besten dadurch erreicht, dass die Frontglasplatte ganzflächig mit der ferromagnetischen Platte verklebt ist. Denkbar ist auch, dass die Frontglasplatte mit mechanischen Mitteln wie einem Rahmen, mit Klammern oder mit geeigneten Eckelementen mit der ferromagnetischen Platte fest verbunden ist.

  

[0010]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist auf einer Rückseite der ferromagnetischen Platte eine Rückseitenplätte angebracht, so dass eine Sandwich-Struktur gebildet wird. Die Rückseitenplatte kann beispielsweise als Glasplatte ausgeführt sein, um eine weitere Nutzfläche zu bilden. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung beidseitig beschrieben werden kann.

  

[0011]    Insbesondere kann die Rückseitenplatte als Floatglas ausgeführt sein. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung kostengünstiger hergestellt werden kann. Alternativ kann die Rückseitenplatte eingerichtet sein, um eine an andere Anwendungen geknüpfte Abschlussfläche der erfindungsgemässen Vorrichtung zu bilden. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Wertigkeit der erfindungsgemässen Einrichtung erhöht werden kann, sodass diese z. B. als Bürotrennwand verwendet werden kann, welche auf der einen Seite eine beschreibbare Nutzfläche aufweist und welche auf der anderen Seite beispielsweise eine stabilitätstechnisch, eine lichttechnisch oder eine innenarchitektonisch erwünschte Struktur aufweist.

  

[0012]    Es ist von Vorteil, wenn die Frontglasplatte mit der ferromagnetischen Platte, respektive die Rückseitenplatte mit der ferromagnetischen Platte, ganzflächig zu einem einstückigen Laminat verklebt ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass eine bewährte Laminattechnologie angewendet werden kann, um eine erfindungsgemässe Einrichtung mit einer besonders hohen Stabilität und Langlebigkeit herzustellen. Durch die Anwendung der Laminattechnologie können zudem die Produktionskosten der erfindungsgemässen Einrichtung tief gehalten werden.

  

[0013]    Bevorzugt ist die Frontglasplatte mit der ferromagnetischen Platte durch eine weiss gefärbte PVB-Folie verbunden. PVB-Folien (PVB: Polyvinylbutyral) zeichnen sich durch eine hohe Reissfestigkeit aus, und die erfindungsgemässen Einrichtung erhält dadurch Sicherheitsglaseigenschaften. Durch die weisse Farbe der PVB-Folie wird zugleich ein für das Beschreiben der Nutzfläche gut geeigneter Hintergrund geschaffen.

  

[0014]    Wie erwähnt, kann die erfindungsgemässe Einrichtung eine Rückseitenplatte aus Glas umfassen. Als Glas kann ein Weissglas verwendet werden und das Glas kann wieder mit einer weissen PVB-Folie mit der ferromagnetischen Platte verklebt sein. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung beidseitig beschrieben werden kann.

  

[0015]    Alternativ kann die Rückseitenplatte aus Klarglas bestehen und mit einer Mattfolie mit der ferromagnetischen Platte verklebt sein. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung kostengünstiger hergestellt werden kann. Statt einer PVB-Folie respektive einer Mattfolie kann ein kostengünstiger Zweikomponentenkleber für das Verkleben der Frontglasplatte mit der ferromagnetischen Platte, respektive für das Verkleben der Rückplatte mit der ferromagnetischen Platte verwendet werden.

  

[0016]    Die erfindungsgemässe Einrichtung kann beispielsweise einen symmetrischen Aufbau aufweisen, indem für die Frontglasplatte und die Rückseitenplatte gleich ausgeführt sind. Alternativ kann die erfindungsgemässe Einrichtung asymmetrisch aufgebaut sein, indem für die Frontglasplatte und die Rückseitenplatte verschiedene Materialien und/oder verschiedene Dicken gewählt werden.

  

[0017]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist die Frontglasplatte eine Dicke von weniger als 3 mm, insbesondere von 2 mm oder weniger auf. Bei einer Dicke der Frontglasplatte von 2 mm - 3 mm kann bei einer sehr hohen Stabilität der erfindungsgemässen Einrichtung gewährleistet werden, dass handelsübliche Permanentmagneten auf der Nutzfläche mit einer ausreichend hohen Haftkraft angebracht werden können. Alternativ kann bei einer Dicke der Frontglasplatte von weniger als 2 mm gewährleistet werden, dass handelsübliche Permanentmagneten besonders stark auf der Nutzfläche haften.

   Durch die Wahl der Dicke der Frontglasplatte kann deshalb entweder eine erfindungsgemässe Einrichtung hergestellt werden, welche bei gegebener Anzahl sonstiger Schichten besonders stabil ist oder es kann eine erfindungsgemässe Einrichtung hergestellt werden, bei welcher Permanentmagneten auf der Nutzfläche besonders gut haften.

  

[0018]    Bevorzugt weist die ferromagnetische Platte eine Dicke von nicht mehr als 2 mm auf. Da das magnetische Feld eines auf der Nutzfläche der erfindungsgemässen Einrichtung angebrachten Permanentmagneten schnell abnimmt, ist insbesondere wegen der Frontglasplatte die Eindringtiefe des magnetischen Feldes in die ferromagnetische Platte beschränkt. Eine besonders dicke ferromagnetische Platte kann deshalb vom magnetischen Feld des Permanentmagneten gar nicht vollständig durchdrungen werden. Bei einer Dicke der ferromagnetischen Platte von nicht mehr als 2 mm kann deshalb einerseits gewährleistet werden, dass ein Permanentmagnet mit einer genügenden Haftkraft auf der Nutzfläche angebracht werden kann.

   Andererseits kann aber auch gewährleistet werden, dass die erfindungsgemässe Einrichtung kein unnötiges Material umfasst und nicht unnötig schwer oder teuer in der Herstellung ist.

  

[0019]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante besteht die Frontglasplatte aus einem Weissglas. Eine solche Variante hat den Vorteil, dass die Hintergrundfarbe der Nutzfläche der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht verfälscht wird und die erfindungsgemässe Vorrichtung beispielsweise mit einer Nutzfläche mit einem besonders hellen Weiss, welches zu einer Beschriftung mit einer schwarzen Farbe einen besonders gut sichtbaren Kontrast bildet, hergestellt werden kann.

  

[0020]    Bevorzugt weist die erfindungsgemässe Einrichtung eine Grösse von weniger als 1 m2 auf und ist rahmenlos. Dies hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung leicht transportabel ist und unauffällig in bestehende Umgebungen eingebaut werden kann. Mit Vorteil ist die Tafel z.B. 50 cm x 150 cm gross. Sie kann aber auch grösser sein, z. B. bis zu 150 cm x 300 cm, insbesondere wenn sie in einer Trennwand aus Glas integriert ist.

  

[0021]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die erfindungsgemässe Einrichtung Teil einer Raumteiler-Glaswand. Eine solche Variante hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung gleichzeitig die Funktion einer wiederbeschreibbaren ferromagnetischen Einrichtung als auch die Funktion eines Raumteilers erfüllt und ein grosser Raum durch das Aufstellen der erfindungsgemässen Einrichtung in akustisch getrennte Einzelbüros unterteilt werden kann.

  

[0022]    Für Ausstellungsräume und Grossraumbüros kann die erfindungsgemässe Einrichtung in geeigneten Ständern montiert sein, sodass durch das Aufstellen der erfindungsgemässen Einrichtung Arbeitsplätze einfach voneinander abgetrennt werden können und zugleich bei den Arbeitsplätzen die Möglichkeit besteht, Zettel und Notizen mit Permanentmagneten an der erfindungsgemässe Einrichtung anzubringen und auf der Nutzfläche der erfindungsgemässen Einrichtung leicht abwischbare, temporäre Notizen zu machen.

  

[0023]    Bevorzugt ist die ferromagnetische Einrichtung als Schranktüre ausgebildet. Dazu können entsprechende Beschläge oder Scharniere an der erfindungsgemässen Einrichtung angebracht sein. Eine solche ferromagnetische Einrichtung kann beispielsweise in einem Büro, in einer Küche oder in einem Kinderzimmer verwendet werden. In einem Büro kann so der Inhalt von Schränken durch eine entsprechende Beschriftung der Nutzfläche schnell und einfach bezeichnet werden. Es können zudem beispielsweise bei einem Schrank, in welchem Briefpapier gelagert wird, mit einem Permanentmagneten Beispiele des gelagerten Inhalts auf der Schranktüre einfach platziert werden.

   In einer Küche sind ebenfalls viele Anwendungsmöglichkeiten für das Beschriften der Nutzfläche zur Anbringung von Erinnerungen oder für das Anbringen von beispielsweise Kochrezepten auf der erfindungsgemässen Einrichtung denkbar. Aber auch in einem Kinderzimmer ist die Kombination der Beschriftung einer Schranktüre sowie dem Anbringen von Zetteln oder Postern sehr nützlich, da Kinder schnell ändernde Ideen oder Vorlieben ohne eine Beschädigung von Möbeln ausleben können.

  

[0024]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist die ferromagnetische Einrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an einer Wand versehen. Solche Befestigungsvorrichtungen können Klebevorrichtungen, Ösenbleche, Punkthalter, Beschläge oder irgendwelche andere Befestigungsvorrichtungen umfassen. Eine solche Variante hat den Vorteil, dass die erfindungsgemässe Einrichtung besonders einfach beispielsweise an einer Wand angebracht werden kann.

  

[0025]    Alternativ kann die Einrichtung mit einem Ständer versehen sein, so dass sie (bei einem kleinen Format) auf einem Tisch oder (bei einem grossen Format) auf dem Boden aufgestellt werden kann.

  

[0026]    Vorzugsweise ist die wiederbeschreibbare Einrichtung Teil eines Sets. Das Set umfasst die oben beschriebene ferromagnetische Einrichtung und mindestens einen Permanentmagneten mit einer Haftkraft von mindestens 1 kp. Es ist ein Vorteil, dass das Set Permanentmagnete umfasst, welche ein optimales Zusammenwirken mit der ferromagnetischen Einrichtung gewährleisten.

  

[0027]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante umfasst das Set eine Schreibstifthalterung mit integrierten Magnetelementen zum Fixieren der Schreibstifthalterung auf der Nutzfläche. Eine solche Schreibstifthalterung kann sehr flexibel auf der Nutzfläche der ferromagnetischen Einrichtung angebracht werden und hat den praktischen Nutzen, dass Schreibstifte zum Beschreiben der Nutzfläche sehr bequem zur Verfügung stehen.

  

[0028]    Bevorzugt umfasst das Set einen Streifenlöscher mit integrierten Magnetelementen zum Fixieren des Streifenlöschers auf der Nutzfläche. Ein solcher Streifenlöscher kann sehr flexibel auf der Nutzfläche der ferromagnetischen Einrichtung angebracht werden und hat den praktischen Nutzen, dass der Streifenlöscher zum Abwischen von Beschriftungen der Nutzfläche sehr bequem zur Verfügung steht.

  

[0029]    In einer bevorzugten Ausführungsvariante sind die Permanentmagnete des erfindungsgemässen Sets länglich (d.h. stabförmig) ausgebildet, wobei die Magnetwirkung an einer Stirnseite gegeben ist. Dies hat den Vorteil, dass die Permanentmagnete besonders bequem mit der Hand gefasst und von der Nutzfläche entfernt oder auf der Nutzfläche angebracht werden können.

  

[0030]    Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

  

[0031]    Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Aufsicht der erfindungsgemässen ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung


  <tb>Fig. 2<sep>einen Querschnitt der erfindungsgemässen ferromagnetischen wiederbeschreibbaren Einrichtung


  <tb>Fig. 3<sep>Ausführungsbeispiele von Magneten


  <tb>Fig. 4<sep>Ausführungsbeispiele einer Schreibstifthalterung und eines Streifenlöschers.

  

[0032]    Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Wege zur Ausführung der Erfindung

  

[0033]    Fig. 1 zeigt schematisch als wiederbeschreibbare ferromagnetische Einrichtung die Aufsicht einer Tafel 1 mit einer Nutzfläche 1.1. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann auf der Nutzfläche 1.1 mit Schreibstiften (z.B. speziellen, trocken abwischbaren farbigen Filzstiften) geschrieben werden. Das Geschriebene kann danach mit einem Trockenwischer oder einem Streifenwischer wieder abgewischt werden, um die Nutzfläche 1.1 für andere Beschriftungen wieder gebrauchen zu können. Wie nachfolgend beschrieben wird, können auf der Nutzfläche zudem Permanentmagnete angebracht werden, sodass Zettel, Papierstücke oder andere dünne Gegenstände auf der Nutzfläche 1.1 beispielsweise für Präsentationszwecke angebracht werden können.

  

[0034]    Wie in Fig. 1 skizziert, kann die Tafel 1 als Befestigungsvorrichtungen Eckbefestigungen 6 umfassen. Die Eckbefestigungen 6 können eingerichtet sein, um die Ecken der Tafel 1 zu schützen, oder um Teile der Tafel 1 miteinander zu verbinden. Die Eckbefestigungen 6 können auch eingerichtet sein, um die Tafel 1 an einer Wand zu befestigen oder auf einem Ständer anzubringen. Die Eckbefestigungen 6 können Kunststoffteile, Klebeteile,

  

[0035]    Ösenbleche, Punkthalter, Beschläge oder irgendwelche anderen Befestigungsvorrichtungen umfassen. Die Eckbefestigungen 6 können so wie in Fig.1skizziert an den Ecken der Tafel 1 angebracht sein. Statt der Eckbefestigungen 6 können irgendwelche andere Befestigungsvorrichtungen am Rand, an einer hinteren Seite oder an irgendeiner anderen Stelle der Tafel 1 angebracht sein.

  

[0036]    Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt durch die Tafel 1 mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche 1.1. Die Tafel 1 umfasst mindestens eine Frontglasplatte 2 und eine ferromagnetische Platte 3. Die Tafel 1 kann zudem eine Rückseitenplatte 4 umfassen. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die ferromagnetische Platte 3 auf der der Frontglasplatte 2 zugewandten Oberfläche eine frontseitige Zwischenschicht 5 umfassen. Eine gleiche oder eine andere Zwischenschicht kann auch zwischen der ferromagnetischen Platte 3 und der Rückseitenplatte 4 als rückseitige Zwischenschicht 5.1 angeordnet sein. Wie aus Fig. 1ersichtlich, wird durch die Bestandteile der Tafel 1 eine Sandwich-Struktur gebildet. Die ferromagnetische Platte 3 kann eine Dicke von 0.8 mm - 1.5 mm, bevorzugt 1 mm aufweisen. Die Frontglasplatte kann beispielsweise als Weissglas mit einer Dicke von 2 mm ausgeführt sein.

   Die Rückseitenplatte kann beispielsweise als Klarglas mit einer Dicke von 2 mm - 6 mm ausgeführt sein. Alternativ kann die Frontglasplatte und die Rückseitenplatte als Weissglass mit einer Dicke von minimal 0.8 mm ausgeführt sein.

  

[0037]    Um die einzelnen Bestandteile der Tafel 1 zu verbinden, können Klebstoffe, mechanische Mittel oder irgendwelche anderen Mittel vorgesehen sein. Bevorzugt können die einzelnen Teile der Tafel 1 zusammengeklebt sein. Durch das Zusammenkleben der einzelnen Teile wird die Stabilität der Tafel 1 erhöht, wodurch beispielsweise die Dicke der Frontglasplatte geringer bemessen werden kann. Vorzugsweise ist die ferromagnetische Platte 3 als Eisenblech ausgeführt und die Frontglasplatte 2 ist mit diesem Eisenblech zu einem einstückigen Laminat verklebt.

  

[0038]    Die Tafel 1 kann in unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden. Dies ermöglicht die Verwendung der Tafel 1 für Möbeltüren, Küchenrückwände, Küchenschränke, Zeichnungswände in einem Kinderzimmer, als Trennwände, als Organisationshilfen in einem Büro oder als Präsentationseinrichtungen in einem Besprechungszimmer. Selbstverständlich kann die Tafel 1 für beliebige andere Anwendungen verwendet werden.

  

[0039]    Wie erwähnt bezieht sich in Fig. 2das Bezugszeichen 5 auf eine frontseitige Zwischenschicht. Die frontseitige Zwischenschicht 5 kann beispielsweise eine auf der ferromagnetischen Platte 3 angebrachte Färb- oder Lackschicht oder eine gefärbte PVB-Folie umfassen. Durch die Farbgebung der frontseitigen Zwischenschicht 5 kann die Hintergrundfarbe der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden. So kann eine schwarze frontseitige Zwischenschicht 5 angebracht sein, welche für eine Beschriftung mit einer hellen Farbe besonders geeignet ist. Oder es kann eine weisse frontseitige Zwischenschicht 5 angebracht sein, welche für eine Beschriftung mit einer dunklen Farbe besonders geeignet ist. Selbstverständlich können beliebige andere Farben verwendet werden.

   Für eine beidseitige Verwendung kann die Rückseitenplatte 4 als Glasplatte ausgeführt sein, und es kann eine weisse oder farbige rückseitige Zwischenschicht 5.1 zwischen der ferromagnetischen Platte 3 und der Rückseitenplatte 4 angeordnet sein. Je nach Anwendung können für die Frontseite und die Rückseite Zwischenschichten mit unterschiedlichen Farben angebracht sein.

  

[0040]    Ein Set kann eine Tafel 1 und mindestens einen Büromagneten 7.1, 7.2 umfassen, wobei der Büromagnet optimal für die Verwendung mit der Tafel 1 dimensioniert ist. Das Set kann Büromagnete 7.1, 7.2 in verschiedenen Ausführungen umfassen. In Fig. 3 sind zwei Ausführungsvarianten solcher Büromagnete skizziert.

  

[0041]    Ein erster Büromagnet 7.1 umfasst einen ersten Büromagnetkörper 7.11, welcher wie skizziert kegelartig ausgebildet sein kann, sowie einen ersten Permanentmagneten 7.12. Aufgrund der kegelartigen Form des ersten Büromagnetkörpers 7.11, ist der erste Büromagnet 7.1 länglich ausgebildet. Wie in Fig. 3 skizziert, ist der erste Permanentmagnet 7.12 an einer Stirnseite des ersten Büromagneten 7.1 angeordnet (z.B. eingeklebt), sodass die Haftkraft an dieser Stirnseite bereitgestellt wird. Der Büromagnetkörper kann aus Kunststoff, aus Metall oder aus irgendeinem anderen Material hergestellt sein. Durch die längliche Ausgestaltung des ersten Büromagneten 7.1 lässt sich dieser einfach fassen und auf der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 anbringen, oder von ihr wegnehmen.

  

[0042]    Ein zweiter Büromagnet 7.2 umfasst einen zweiten Büromagnetkörper 7.21, welcher wie skizziert scheibenförmig ausgebildet sein kann, sowie einen zweiten Permanentmagneten 7.22, welcher ebenfalls scheibenförmig ausgebildet sein kann und z. B. mit dem zweiten Büromagnetkörper 7.21 verklebt sein kann. Wie in Fig. 3 skizziert, kann durch den zweiten Büromagnetkörper 7.21 ein Rand gebildet sein, um den zweiten Büromagnetkörper leichter von der Nutzfläche entfernen zu können. Der zweite Büromagnetkörper kann aus irgendeinem Material hergestellt sein und insbesondere in einer Farbe hergestellt sein, welche bei der Verwendung auf der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 zu optisch vorteilhaften Wirkungen führt.

  

[0043]    Das Set kann, wie in Fig. 4skizziert, eine magnetische Schreibstifthalterung 8.1 und/oder einen magnetischen Streifenlöscher 8.2 umfassen.

  

[0044]    Die magnetische Schriebstifthalterung 8.1 umfasst wie in Fig. 4 skizziert eine Hinterseite 8.12, einen Boden 8.13 und eine Stütze 8.14. An der Hinterseite 8.12 ist mindestens ein Permanentmagnet 8.11 angebracht. Eine solche Schreibstifthalterung kann auf einer senkrechten Nutzfläche 1.1 einer Tafel 1 angebracht und leicht darauf verschoben werden. Wie in Fig. 4skizziert, umfasst die Stütze 8.14 Aufnahmelöcher 8.15 zur Aufnahme von Schreibstiften. Mit der magnetischen Schreibstifthalterung 8.1 können Schreibstifte sehr praktisch im Bereich der zu beschreibenden Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 zur Verfügung gestellt werden.

  

[0045]    Der magnetische. Streifenlöscher 8.2 umfasst einen Griff 8.22 und eine Matte 8.23. Die Matte 8.23 kann beispielsweise aus irgendeinem Gewebe hergestellt sein und beispielsweise mit einem Klettverschluss wegnehmbar mit dem Griff 8.22 verbindbar sein. Wie in Fig. 4skizziert, umfasst der Streifenlöscher 8.2 einen Permanentmagneten 8.21, sodass der Streifenlöscher 8.2 leicht auf der Nutzfläche 1.1 der Tafel 1 angebracht werden kann und sehr praktisch im Bereich der Nutzfläche 1.1 zur Verfügung gestellt werden kann.

  

[0046]    Die Haftkraft eines Büromagneten kann in Gramm oder Kilogramm angegeben werden. Dabei handelt es sich um einen maximalen Wert, welcher unter optimalen Bedingungen erreichbar ist. Die Haftkraft ist vom Abstand zwischen dem Büromagneten und dem Haftkörper abhängig. Besteht kein direkter Kontakt, dann nimmt die Haftkraft mit zunehmender Distanz sehr rasch ab. Die Haftkraft ist vom Werkstoff des Haftkörpers abhängig und ist maximal, wenn der Haftkörper aus reinem Weicheisen besteht. Bei einem Baustahl ST37 wird der Wert um ca. 5% verringert, bei ST70 um ca. 30%. Die Haftkraft hängt von der Oberfläche des Haftkörpers ab. Bei einer rauen Oberfläche muss mit einer beträchtlichen Reduktion der Haftkraft gerechnet werden. Die Haftkraft hängt von der Dicke des Haftkörpers ab.

   Der Haftkörper darf nicht dünn sein, da sonst eine magnetische Sättigung erreicht wird und ein Teil des magnetischen Feldes des Büromagnets nutzlos bleibt. Die Haftkraft in Newton (N) kann durch die Multiplikation der Haftkraft in Kilopond (kp) mit dem Faktor 9.81 berechnet werden (eine Masse von 1 kg entspricht einer Gewichtskraft von 1 kp oder von 9.81 N).

  

[0047]    Die beschreibbaren Oberflächen der Frontglasplatte 2 und einer in Glas ausgeführten Rückseitenplatte 5 können sehr glatt und mit einer kleinen Rauheit ausgeführt werden. Dadurch wird gewährleistet, dass die Oberflächen leicht abwischbar sind.

  

[0048]    Zusammenfassend ist festzustellen, dass die erfindungsgemässe wiederbeschreibbare Einrichtung eine leichte Abwischbarkeit der beschreibbaren Oberfläche ermöglicht und sich auch nach langem Gebrauch nicht verfärbt.



  Technical area

  

The invention relates to a ferromagnetic device with a rewritable usable area and a set with such a ferromagnetic device.

State of the art

  

Ferromagnetic rewritable devices are known in particular for presentation or teaching purposes in offices and schools. Such rewritable devices are also referred to as a writing board, drawing device or white board. On a ferromagnetic rewritable device, plans, documents or notes can be placed on paper using presentation magnets. A so-called "white board" usually has a white, smooth surface, which can be described for example with a felt-tip pen. This surface forms the effective area of the rewritable device. The writing can later be wiped off the utility area with a dry cloth and the "white board" rewritten (i.e., rewritable).

  

In the prior art, the effective area of such a ferromagnetic rewritable device is made of a plastic. As mentioned above, it is advantageous for many applications to set up the rewritable device so that notes or the like can be attached to the rewritable device by means of magnets. For this purpose, as e.g. In DE 102006 024998, a metal sheet is coated with a plastic layer. Such a rewritable device has the particular disadvantage that the useful surface discolored with the use and color on the floor space can not be easily wiped.

Presentation of the invention

  

The object of the invention is to provide a ferromagnetic device belonging to the aforementioned technical field with a rewritable usable area, which allows easy wiping the recordable floor space and in which the usable area is not discolored even after prolonged use.

  

The solution of the problem is defined by the features of claim 1. According to the invention, the useful surface of a ferromagnetic device is formed by a first surface of a front glass plate. On one of the first surface of the front glass panel opposite the second surface of the front glass panel, a front side of a ferromagnetic plate is mounted. A thickness of the front glass plate is dimensioned so small that remains on the effective surface sufficient for holding permanent magnets attraction.

  

Since the front glass is transparent, the color of the front side of the ferromagnetic plate substantially the color of the rewritable panel is formed. If the front of the ferromagnetic plate is white, then it is a "white board", which is best described with dark pens. Alternatively, the front of the ferromagnetic plate may be black. Then it is a "black board", which is best described with bright pens. Of course, the front of the ferromagnetic plate may be any other color, thereby forming a panel of any other background color.

  

By the use of glass, a useful surface is formed, which is very smooth and only very small bumps such. Has pores, grooves or cracks. If you write with a pen on such a smooth surface, then the color of the pen can penetrate only slightly in the bumps and therefore easily wiped off again. In addition, glass ages little with use, and hard surfaces such as rulers or styli hardly scratch the surface of glass. Moreover, the surface of glass barely changes due to light radiation. In the case of a plastic surface, the use and, for example, the use of rulers or pointing pins cause various unevennesses of scratches and grooves on the surface. The effect of light rays makes plastic brittle, which causes additional cracks on the surface.

   In such bumps collects in use paint, which is difficult to remove. Since glass, in contrast to plastic, is inert to many chemicals and reacts only to a negligible extent, the useful surface of the device according to the invention can be cleaned particularly well if required by the use of more aggressive chemicals.

  

A thickness of the front glass plate is dimensioned so small that the attractive force between a permanent magnet and the ferromagnetic plate leads to a sufficient attractive force and thus to a sufficient adhesive force of the permanent magnet on the effective surface. Typically, a thickness according to the invention is smaller than with a flat glass as used for window panes.

  

Preferably, permanent magnets are used with a particularly high adhesive force. The stability of the ferromagnetic plate can be designed so that it serves as the basis for a sufficiently stable interaction with the front glass plate with a small thickness. Good mechanical stability is best achieved by gluing the front glass plate over the entire surface of the ferromagnetic plate. It is also conceivable that the front glass plate with mechanical means such as a frame, with clips or with suitable corner elements with the ferromagnetic plate is firmly connected.

  

In a preferred embodiment, a back side plate is mounted on a back side of the ferromagnetic plate, so that a sandwich structure is formed. The rear side plate can be designed, for example, as a glass plate to form another useful surface. This has the advantage that the device according to the invention can be described on both sides.

  

In particular, the backside plate can be designed as float glass. This has the advantage that the inventive device can be produced more cheaply. Alternatively, the backside plate may be arranged to form a termination surface of the device according to the invention linked to other applications. This has the particular advantage that the valence of the inventive device can be increased, so that these z. B. can be used as an office partition, which on the one hand has a writable floor space and which on the other hand, for example, a stability technology, a lighting technology or a innenarchitektonisch desired structure.

  

It is advantageous if the front glass plate with the ferromagnetic plate, respectively the back plate with the ferromagnetic plate, is glued over the entire surface to form a one-piece laminate. This has the particular advantage that a proven laminate technology can be used to produce a device according to the invention with a particularly high stability and longevity. By using the laminate technology, moreover, the production costs of the device according to the invention can be kept low.

  

Preferably, the front glass plate is connected to the ferromagnetic plate by a white-colored PVB film. PVB films (PVB: polyvinyl butyral) are characterized by a high tensile strength, and the device according to the invention thereby obtains safety glass properties. At the same time, the white color of the PVB film creates a background that is well suited for describing the useful area.

  

As mentioned, the inventive device may comprise a back plate made of glass. As a glass, a white glass can be used and the glass can be glued to the ferromagnetic plate again with a white PVB film. This has the advantage that the device according to the invention can be described on both sides.

  

Alternatively, the back plate may be made of clear glass and glued with a matte film with the ferromagnetic plate. This has the advantage that the inventive device can be produced more cheaply. Instead of a PVB film or a matte film, a cost-effective two-component adhesive for bonding the front glass plate to the ferromagnetic plate, or for gluing the back plate to the ferromagnetic plate can be used.

  

The inventive device may, for example, have a symmetrical structure by running the same for the front glass plate and the back plate. Alternatively, the device according to the invention can be constructed asymmetrically by selecting different materials and / or different thicknesses for the front glass plate and the rear side plate.

  

In a preferred embodiment, the front glass panel has a thickness of less than 3 mm, in particular of 2 mm or less. With a thickness of the front glass plate of 2 mm - 3 mm can be ensured with a very high stability of the inventive device that commercially available permanent magnets can be mounted on the effective surface with a sufficiently high adhesive force. Alternatively, it can be ensured with a thickness of the front glass plate of less than 2 mm that commercially available permanent magnets adhere particularly strongly to the effective surface.

   Therefore, by choosing the thickness of the front glass panel, either a device according to the invention can be produced, which is particularly stable given a given number of other layers, or a device according to the invention can be produced in which permanent magnets adhere particularly well to the useful surface.

  

Preferably, the ferromagnetic plate has a thickness of not more than 2 mm. Since the magnetic field of a mounted on the effective surface of the inventive device permanent magnet decreases rapidly, the penetration depth of the magnetic field is limited in the ferromagnetic plate in particular because of the front glass plate. A particularly thick ferromagnetic plate can therefore not be completely penetrated by the magnetic field of the permanent magnet. With a thickness of the ferromagnetic plate of not more than 2 mm, on the one hand, therefore, it can be ensured that a permanent magnet with a sufficient adhesive force can be applied to the effective area.

   On the other hand, it can also be ensured that the device according to the invention does not comprise any unnecessary material and is not unnecessarily difficult or expensive to manufacture.

  

In a preferred embodiment, the front glass plate consists of a white glass. Such a variant has the advantage that the background color of the useful surface of the device according to the invention is not falsified and the device according to the invention can be produced, for example, with a usable surface with a particularly light white, which forms a particularly well visible contrast to a lettering with a black color ,

  

Preferably, the device according to the invention has a size of less than 1 m2 and is frameless. This has the advantage that the inventive device is easy to transport and can be installed inconspicuously in existing environments. Advantageously, the tablet is e.g. 50 cm x 150 cm big. But it can also be bigger, z. B. up to 150 cm x 300 cm, especially if it is integrated in a glass partition.

  

In a preferred embodiment, the inventive device is part of a room divider glass wall. Such a variant has the advantage that the device according to the invention simultaneously fulfills the function of a rewritable ferromagnetic device as well as the function of a room divider and a large space can be subdivided into acoustically separated individual offices by setting up the device according to the invention.

  

For showrooms and open-plan offices, the inventive device may be mounted in suitable stands, so that by setting up the inventive device workplaces can be easily separated from each other and at the same time in the work places the opportunity to attach notes and notes with permanent magnets to the inventive device and to make on the floor space of the inventive device easily wipeable, temporary notes.

  

Preferably, the ferromagnetic device is designed as a cabinet door. For this purpose, appropriate fittings or hinges may be attached to the inventive device. Such a ferromagnetic device can be used for example in an office, in a kitchen or in a nursery. In an office, the contents of cabinets can be quickly and easily identified by an appropriate label of the usable area. In addition, for example, in the case of a cupboard in which stationery is stored, with a permanent magnet, examples of the stored contents can simply be placed on the cabinet door.

   In a kitchen are also many applications for labeling the floor space for attaching memories or for attaching, for example, cooking recipes on the inventive device conceivable. But even in a nursery, combining the lettering of a closet door with the placement of slips or posters is very useful as children can live out quickly changing ideas or preferences without damaging furniture.

  

In a preferred embodiment, the ferromagnetic device is provided with a fastening device for attachment to a wall. Such attachment devices may include adhesives, eyelet sheets, point holders, fittings, or any other attachment devices. Such a variant has the advantage that the device according to the invention can be attached particularly easily, for example, to a wall.

  

Alternatively, the device may be provided with a stand so that it can be placed (on a small format) on a table or (in a large format) on the floor.

  

Preferably, the rewritable device is part of a set. The set comprises the above-described ferromagnetic device and at least one permanent magnet having an adhesive force of at least 1 kp. It is an advantage that the set comprises permanent magnets which ensure optimum interaction with the ferromagnetic device.

  

In a preferred embodiment, the set comprises a pen holder with integrated magnetic elements for fixing the pen holder on the effective surface. Such a pen holder can be mounted very flexibly on the useful surface of the ferromagnetic device and has the practical advantage that pens are very convenient for describing the useful surface available.

  

Preferably, the set comprises a strip extinguisher with integrated magnetic elements for fixing the strip extinguisher on the effective surface. Such a strip extinguisher can be mounted very flexibly on the useful surface of the ferromagnetic device and has the practical advantage that the strip extinguisher is very convenient for wiping off labels of the useful surface.

  

In a preferred embodiment, the permanent magnets of the set according to the invention are elongated (i.e., rod-shaped), the magnetic action being provided on an end face. This has the advantage that the permanent magnets can be taken very comfortable by hand and removed from the floor space or mounted on the floor space.

  

From the following detailed description and the totality of the claims, there are further advantageous embodiments and feature combinations of the invention.

Brief description of the drawings

  

The drawings used to explain the embodiment show:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a plan view of the ferromagnetic rewritable device according to the invention


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a cross section of the ferromagnetic rewritable device according to the invention


  <Tb> FIG. 3 <sep> embodiments of magnets


  <Tb> FIG. 4 <Embodiments of a pen holder and a strip eraser.

  

In principle, the same parts are provided with the same reference numerals in the figures.

Ways to carry out the invention

  

Fig. 1 shows schematically as a rewritable ferromagnetic device, the supervision of a panel 1 with a usable area 1.1. As will be described below, write-on pens (e.g., special dry-erase colored felt pens) may be written on the work surface 1.1. The writing can then be wiped off again with a dry wiper or a strip wiper in order to be able to reuse the useful area 1.1 for other inscriptions. As will be described below, permanent magnets can also be mounted on the useful surface, so that pieces of paper, pieces of paper or other thin objects can be mounted on the useful surface 1.1, for example for presentation purposes.

  

As sketched in FIG. 1, the panel 1 can comprise corner fasteners 6 as fastening devices. The corner fasteners 6 may be arranged to protect the corners of the panel 1 or to join parts of the panel 1 together. The corner fasteners 6 may also be arranged to fix the panel 1 to a wall or to mount it on a stand. The corner fasteners 6 can plastic parts, adhesive parts,

  

Eyelet plates, point holders, fittings or any other fastening devices include. The Eckbefestigungen 6 can be sketched as sketched in Figure 1 at the corners of the panel 1. Instead of the corner fasteners 6, any other fastening devices may be attached to the edge, to a rear side or anywhere on the panel 1.

  

Fig. 2 shows schematically a cross section through the panel 1 with a rewritable effective area 1.1. The panel 1 includes at least a front glass panel 2 and a ferromagnetic panel 3. The panel 1 may further include a back panel 4. As shown in FIG. 2, the ferromagnetic plate 3 may comprise a front-side intermediate layer 5 on the surface facing the front glass plate 2. A same or a different intermediate layer can also be arranged between the ferromagnetic plate 3 and the rear side plate 4 as the rear intermediate layer 5.1. As can be seen from Fig. 1, a sandwich structure is formed by the constituents of panel 1. The ferromagnetic plate 3 may have a thickness of 0.8 mm - 1.5 mm, preferably 1 mm. The front glass plate can be designed, for example, as white glass with a thickness of 2 mm.

   The backside plate can be made, for example, as clear glass with a thickness of 2 mm - 6 mm. Alternatively, the front glass plate and the rear side plate can be designed as white glass with a minimum thickness of 0.8 mm.

  

To join the individual components of panel 1, adhesives, mechanical means or any other means may be provided. Preferably, the individual parts of the panel 1 can be glued together. By gluing together the individual parts, the stability of the panel 1 is increased, whereby, for example, the thickness of the front glass panel can be made smaller. Preferably, the ferromagnetic plate 3 is designed as an iron sheet and the front glass plate 2 is glued to this sheet iron to form a one-piece laminate.

  

The panel 1 can be manufactured in different dimensions. This allows the use of the panel 1 for furniture doors, kitchen back walls, kitchen cabinets, drawing walls in a nursery, as partitions, as organizational aids in an office or as presentation facilities in a meeting room. Of course, the panel 1 can be used for any other applications.

  

As mentioned above, reference numeral 5 in Fig. 2 refers to a front-side intermediate layer. The front-side intermediate layer 5 may comprise, for example, a color or lacquer layer or a colored PVB film applied to the ferromagnetic plate 3. The color of the front-side intermediate layer 5, the background color of the effective area 1.1 of the panel 1 can be adapted to different needs. Thus, a black front-side intermediate layer 5 may be appropriate, which is particularly suitable for a lettering with a light color. Or it may be a white front-side intermediate layer 5 is attached, which is particularly suitable for a label with a dark color. Of course, any other colors can be used.

   For a two-sided use, the backside plate 4 may be implemented as a glass plate, and a white or colored backside intermediate layer 5.1 may be disposed between the ferromagnetic plate 3 and the backside plate 4. Depending on the application, intermediate layers of different colors may be applied to the front and back.

  

A set may comprise a panel 1 and at least one office magnet 7.1, 7.2, wherein the office magnet is optimally sized for use with the panel 1. The set may include office magnets 7.1, 7.2 in various designs. In Fig. 3, two embodiments of such office magnets are outlined.

  

A first office magnet 7.1 includes a first Büromagnetkörper 7.11, which can be designed as sketched conical, and a first permanent magnet 7.12. Due to the conical shape of the first Büromagnetkörpers 7.11, the first office magnet 7.1 is formed elongated. As sketched in Fig. 3, the first permanent magnet 7.12 is disposed (e.g., glued) to an end face of the first office magnet 7.1, so that the adhesive force is provided at this end face. The Büromagnetkörper may be made of plastic, metal or any other material. Due to the elongated configuration of the first office magnet 7.1, it can be easily grasped and mounted on the useful surface 1.1 of the panel 1, or removed from it.

  

A second office magnet 7.2 includes a second Büromagnetkörper 7.21, which may be designed disk-shaped as outlined, and a second permanent magnet 7.22, which may also be disc-shaped and z. B. can be glued to the second Büromagnetkörper 7.21. As outlined in FIG. 3, an edge can be formed by the second office magnet body 7.21 in order to be able to more easily remove the second office magnet body from the useful surface. The second Büromagnetkörper can be made of any material and in particular be made in a color which leads to optically advantageous effects in use on the effective area 1.1 of the panel 1.

  

The set can, as sketched in FIG. 4, comprise a magnetic stylus holder 8.1 and / or a magnetic strip extinguisher 8.2.

  

The magnetic pen holder 8.1 includes, as outlined in FIG. 4, a rear side 8.12, a bottom 8.13 and a support 8.14. At the rear 8.12 at least one permanent magnet 8.11 is attached. Such a pen holder can be mounted on a vertical surface 1.1 of a panel 1 and easily moved thereon. As sketched in Fig. 4, the support 8.14 includes receiving holes 8.15 for receiving pens. With the magnetic pen holder 8.1, pens can be provided very practically in the area of the useful area 1.1 of the panel 1 to be described.

  

The magnetic. Strip extinguisher 8.2 includes a handle 8.22 and a mat 8.23. The mat 8.23 may be made of any fabric, for example, and be removably connectable to the handle 8.22, for example, with a hook and loop fastener. As sketched in FIG. 4, the strip extinguisher 8.2 comprises a permanent magnet 8.21, so that the strip extinguisher 8.2 can be easily mounted on the effective area 1.1 of the board 1 and can be provided very practically in the area of the usable area 1.1.

  

The adhesive force of a Büromagneten can be specified in grams or kilograms. This is a maximum value which can be achieved under optimal conditions. The adhesive force is dependent on the distance between the office magnet and the adhesive body. If there is no direct contact, then the adhesive force decreases very rapidly with increasing distance. The adhesive force is dependent on the material of the adhesive body and is maximum if the adhesive body consists of pure soft iron. For a structural steel ST37, the value is reduced by approx. 5%, with ST70 by approx. 30%. The adhesive force depends on the surface of the adhesive body. With a rough surface, a considerable reduction of the adhesive force must be expected. The adhesive force depends on the thickness of the adhesive body.

   The adhesive body must not be thin, otherwise magnetic saturation will be achieved and a part of the magnetic field of the office magnet will remain useless. The adhesion force in Newton (N) can be calculated by multiplying the adhesive force in kiloponds (kp) by the factor 9.81 (a mass of 1 kg corresponds to a weight of 1 kp or 9.81 N).

  

The writable surfaces of the front glass plate 2 and a glass back plate 5 can be made very smooth and with a small roughness. This ensures that the surfaces are easily wiped off.

  

In summary, it should be noted that the inventive rewritable device allows easy wiping the writable surface and does not discolored even after long use.


    

Claims (15)

1. Ferromagnetische Einrichtung (1) mit einer wiederbeschreibbaren Nutzfläche (1.1), wobei: <tb>a)<sep>die Nutzfläche (1.1) durch eine erste Oberfläche einer Frontglasplatte (2) gebildet ist und 1. Ferromagnetic device (1) with a rewritable usable area (1.1), wherein: <tb> a) <sep> the effective area (1.1) is formed by a first surface of a front glass panel (2) and <tb>b)<sep>an einer der ersten Oberfläche der Frontglasplatte (2) gegenüberliegenden zweiten Oberfläche der Frontglasplatte (2) eine Vorderseite einer ferromagnetischen Platte (3) angebracht ist und <b> <b> <sep> on a first surface of the front glass plate (2) opposite the second surface of the front glass plate (2) a front side of a ferromagnetic plate (3) is mounted and <tb>c)<sep>eine Dicke der Frontglasplatte (2) so gering bemessen ist, dass auf der Nutzfläche (1.1) eine zum Haften von Büromagneten (7.1, 7.2) ausreichende Anziehungskraft verbleibt. <tb> c) <sep> a thickness of the front glass plate (2) is dimensioned so small that on the effective surface (1.1) for attracting office magnet (7.1, 7.2) sufficient attraction remains. 2. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Rückseite der ferromagnetischen Platte (3) eine Rückseitenplatte (4) angebracht ist, so dass eine Sandwich-Struktur gebildet wird. 2. ferromagnetic device (1) according to claim 1, characterized in that on a rear side of the ferromagnetic plate (3) a rear side plate (4) is mounted, so that a sandwich structure is formed. 3. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) mit der ferromagnetischen Platte (3) respektive die Rückseitenplatte (4) mit der ferromagnetischen Platte (3) ganzflächig zu einem einstückigen Laminat verklebt ist. 3. ferromagnetic device (1) according to any one of claims 1 or 2, characterized in that the front glass plate (2) with the ferromagnetic plate (3) respectively the rear side plate (4) with the ferromagnetic plate (3) bonded over the entire surface to form a one-piece laminate is. 4. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) mit der ferromagnetischen Platte (3) durch eine weiss gefärbte PVB-Folie verbunden ist. 4. ferromagnetic device (1) according to claim 3, characterized in that the front glass plate (2) with the ferromagnetic plate (3) is connected by a white-colored PVB film. 5. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) eine Dicke von weniger als 3 mm, insbesondere von 2 mm oder weniger aufweist. 5. ferromagnetic device (1) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the front glass plate (2) has a thickness of less than 3 mm, in particular of 2 mm or less. 6. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ferromagnetische Platte (3) eine Dicke von nicht mehr als 2 mm aufweist. 6. ferromagnetic device (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the ferromagnetic plate (3) has a thickness of not more than 2 mm. 7. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontglasplatte (2) aus einem Weissglas besteht. 7. ferromagnetic device (1) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the front glass plate (2) consists of a white glass. 8. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Grösse von weniger als 1 m2 aufweist und rahmenlos ist. Ferromagnetic device (1) according to one of claims 1 to 7, characterized in that it has a size of less than 1 m2 and is frameless. 9. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie Teil einer Raumteiler-Glaswand ist. 9. ferromagnetic device (1) according to one of claims 1 to 8, characterized in that it is part of a room divider glass wall. 10. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Schranktüre ausgebildet sind. 10. ferromagnetic device (1) according to one of claims 1 to 9, characterized in that they are designed as a cabinet door. 11. Ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Befestigungsvorrichtung (6) zur Befestigung der ferromagnetischen Einrichtung an einer Wand versehen ist. 11. ferromagnetic device (1) according to any one of claims claim 1, characterized in that it is provided with a fastening device (6) for fastening the ferromagnetic device to a wall. 12. Set umfassend: 12. Set comprising: a) eine ferromagnetische Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, und a) a ferromagnetic device (1) according to any one of claims 1 to 11, and b) mindestens einen Büromagneten (7.1,7.2) mit einer Haftkraft von mindestens 1 kp. b) at least one office magnet (7.1,7.2) with an adhesive force of at least 1 kp. 13. Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schreibstifthalterung (8.1) mit integrierten Permanentmagneten zum Fixieren der Schreibstifthalterung (8.1) auf der Nutzfläche (1.1) vorgesehen ist. 13. Set according to claim 12, characterized in that a pen holder (8.1) with integrated permanent magnets for fixing the pen holder (8.1) on the effective area (1.1) is provided. 14. Set nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Streifenlöscher (8.2) mit integrierten Magnetelementen zum Fixieren des Streifenlöschers (8.2) auf der Nutzfläche (1.1) vorgesehen ist. 14. Set according to one of claims 12 to 13, characterized in that a strip extinguisher (8.2) is provided with integrated magnetic elements for fixing the strip extinguisher (8.2) on the effective area (1.1). 15. Set nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Büromagnete (7.1, 7.2) des erfindungsgemässen Sets länglich (d.h. stabförmig) ausgebildet sind, wobei die Magnetwirkung an einer Stirnseite gegeben ist. A set according to claim 12, characterized in that the office magnets (7.1, 7.2) of the set according to the invention are elongated (i.e., rod-shaped), the magnetic action being provided on an end face.
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