CH698307B1 - Vorrichtung zum dynamischen Druckprüfen eines Gegenstands. - Google Patents

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CH698307B1 CH00217/05A CH2172005A CH698307B1 CH 698307 B1 CH698307 B1 CH 698307B1 CH 00217/05 A CH00217/05 A CH 00217/05A CH 2172005 A CH2172005 A CH 2172005A CH 698307 B1 CH698307 B1 CH 698307B1
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Abstract

Der dynamische Druckprüfer umfasst einen ersten Zylinder (12) und einen ersten Kolben (14), der in Bezug auf den Zylinder beweglich ist. Der Kolben (14) kann ein oder mehrere Gewichte (36) aufweisen, die an ihm angebracht sind. Der Zylinder wird durch einen Rütteltisch (20) in Schwingung versetzt, und Druckimpulse im strömungsfähigen Medium werden zu einem stillstehenden Gehäuse (22) und einem zweiten Kolben (26) im Gehäuse übertragen. Die gegenüberliegende Seite des Kolbens ist in Kontakt mit einem ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medium (30), das auch in Kontakt mit der Frontseite eines Gegenstandes (34), der geprüft wird, ist. Die Druckimpulse werden durch den zweiten Kolben (26) und das korrodierende strömungsfähige Medium (30) zur Frontseite übertragen, wodurch das dynamische Druckprüfen im korrodierenden strömungsfähigen Medium ermöglicht wird.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zum dynamischen Druckprüfen eines Gegenstands, und sie betrifft im Besonderen Prüfvorrichtungen zum Simulieren dynamischen Drucks auf einen Gegenstand, der bei der praktischen Verwendung des Gegenstands ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medien ausgesetzt ist.

Allgemeiner Stand der Technik

  

[0002]    Dynamisches Druckprüfen von Gegenständen, zum Beispiel von Druckwandlern in verschiedenen Anwendungen, ist weithin bekannt. Dynamisches Druckprüfen wird üblicherweise verwendet, um die Lebensdauer eines Gegenstands, zum Beispiel eines Druckwandlers, zu prüfen, wenn dieser einer Vielzahl von zeitabhängigen Zyklen ausgesetzt ist. Viele und verschiedene Arten von dynamischen Druckprüfungsvorrichtungen sind bereits verwendet worden. Zum Beispiel stellt die Stosswellenrohrprüfung zwei Abschnitte eines Rohres bereit, die durch eine dünne Scheidewand getrennt sind. Wenn eine Druckdifferenz auf die Rohrabschnitte angesetzt wird und die Scheidewand zerreisst, tritt ein resultierender Druckstoss auf.

   Nachteile des dynamischen Stosswellenrohrprüfens umfassen die Komplexität und Schwierigkeit beim Prüfungsaufbau, die Beschränkung auf einen Zyklus, die fehlende Möglichkeit, flüssige strömungsfähige Medien während der Prüfung zu verwenden und das Erhöhen der Gastemperaturen durch die Stosswelle. Stossfreie Druckstufenerzeuger verwenden ein Schnellöffnungsventil zum Erzeugen von dynamischen Druckimpulsen. Erzeuger dieser Art sind jedoch mechanisch durch das Öffnen des Ventils beschränkt und nicht imstande, Impulse mit hoher Frequenz, das heisst Zyklen pro Sekunde, zu erreichen. Impulserzeuger verwenden üblicherweise eine Masse, die auf einen Kolben, der in Kontakt mit einer nicht komprimierbaren Flüssigkeit, die in einem feststehenden Volumen enthalten ist, steht, fallengelassen wird.

   Erzeuger dieser Art sind jedoch auf eine einzige Schrittreaktion, das heisst einen Zyklus, beschränkt. Es gibt auch Schüttelträgersysteme, die ein flüssigkeitsgefülltes Rohr verwenden, das an einer Armierung einer Schüttelvorrichtung befestigt ist, um dynamischen Druck zu erzeugen. Schüttelträgersysteme sind jedoch im Allgemeinen klobig, erfordern Hochleistungsrüttler für grosse Druckverdrängungen und weisen eigene bestimmende Maximalbetriebstemperaturen auf.

  

[0003]    Pistonphone verwenden einen Kolben in einem Zylinder, um eine sinusförmige Druckänderung zu erzeugen. Obwohl Vorrichtungen dieser Art üblicherweise mit akustischen Sensoren, wie zum Beispiel Mikrophonen, verwendet werden, sind Pistonphone auf niedrige Frequenzen und Amplituden beschränkt. Schlussendlich verwenden Stellventile im Allgemeinen hydraulische Systeme, um dynamische Komponenten zu steuern. Druck wird durch eine externe Pumpe erzeugt und wird dynamisch geregelt, indem ein vorgespanntes Wechselsignal an das Stellventil angelegt wird. Dieses Signal bewegt ein mechanisches Glied im Inneren des Stellventils, das wiederum Arbeitsflüssigkeit durch mehrere Öffnungen leitet und ein Wechselventil ansteuert. Das Endergebnis ist ein dynamisches Drucksignal am Ausgang.

  

[0004]    Oftmals können diese dynamischen Drucksysteme die Amplituden- und Frequenzanforderungen für viele Anwendungen nicht erfüllen. Des Weiteren sind viele Gegenstände in der Verwendung ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medien ausgesetzt. Die kombinierten Belastungen, die durch die ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medien und die Druckänderungen, denen der Gegenstand bei der Verwendung ausgesetzt ist, verursacht werden, sind in bisherigen dynamischen Druckprüfungssystemen üblicherweise nicht berücksichtigt. In bestimmten Anwendungen besteht auch Bedarf für eine sehr beträchtliche Zahl an Druckzyklen innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, zum Beispiel eine Milliarde Zyklen, in 40 Tagen oder weniger, um die Zulänglichkeit der dynamischen Druckprüfung sicherzustellen.

Kurze Beschreibung der Erfindung

  

[0005]    Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind eine dynamische Druckprüfungsvorrichtung und Verfahren zum dynamischen Druckprüfen bereitgestellt, wobei das Prüfen in einem sehr breiten Bereich von Frequenzen, insbesondere hohen Frequenzen, erfolgen kann, wobei der Gegenstand, der den Prüfungen unterzogen wird, gleichzeitig auch ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medien und den Belastungen, die durch diese verursacht werden, ausgesetzt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein erster Zylinder mit einem Kolben, der in verschiebbarem Verhältnis zu diesem angeordnet ist, auf einem Rütteltisch oder einem anderen geeigneten Vibrationserzeuger befestigt, wodurch Druckimpulse in einem ersten strömungsfähigen Medium, das mit dem Kolben und dem Zylinder in Kontakt steht, erzeugt werden.

   Ein zweites stillstehendes Gehäuse oder ein ebensolcher Zylinder steht in Verbindung für strömungsfähige Medien mit dem ersten strömungsfähigen Medium und umfasst einen Kolben, der in Bezug auf das stillstehende Gehäuse oder den entsprechenden Zylinder als Reaktion auf die Druckimpulse, die im ersten strömungsfähigen Medium erzeugt werden, beweglich ist. Der Gegenstand, welcher der Prüfung unterzogen wird, steht in Verbindung mit einem zweiten strömungsfähigen Medium, zum Beispiel einem ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medium, das auch in Verbindung mit dem zweiten Kolben steht, wodurch die Druckimpulse, die durch das erste strömungsfähige Medium erzeugt werden, über den zweiten Kolben und das zweite strömungsfähige Medium zum Gegenstand, welcher der Prüfung unterzogen wird, übertragen werden.

   Da der Gegenstand in Kontakt mit dem ätzenden oder korrodierenden zweiten strömungsfähigen Medium ist und den Druckimpulsen des zweiten strömungsfähigen Mediums ausgesetzt ist, kann das dynamische Druckprüfen mit ausgewählten Frequenzen und Amplituden und Temperaturen, die nur durch das Material der Prüfungsvorrichtung beschränkt sind, fortgesetzt werden. Des Weiteren können die Amplituden und Resonanzfrequenzen der erzeugten Druckimpulse nach Wunsch verändert werden, indem die Masse des ersten Kolbens, zum Beispiel indem Masse zum ersten Kolben hinzugefügt oder von diesem entfernt wird, verändert wird. Mit diesem Prüfaufbau können zum Beispiel Drücke in einem Bereich von 20 bis 200 psi oder mehr mit Frequenzen zwischen ungefähr 100 Hz und ungefähr 400 Hz erzeugt werden.

   Ein Aufbau dieser Art ermöglicht dynamisches Druckprüfen unter Verwendung von korrodierenden strömungsfähigen Medien über eine grosse Anzahl von Zyklen innerhalb eines begrenzten Zeitrahmens, zum Beispiel einer Milliarde Zyklen binnen einiger Wochen und mit den gewünschten Resonanzfrequenzen.

  

[0006]    In einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum dynamischen Druckprüfen eines Gegenstands geschaffen. Diese Vorrichtung umfasst einen ersten Zylinder, der ein erstes strömungsfähiges Medium enthält; einen ersten Kolben in Kontakt mit dem ersten strömungsfähigen Medium und beweglich innerhalb des ersten Zylinders; einen Rütteltisch, der den ersten Zylinder und den ersten Kolben aufnimmt, um den ersten Zylinder und den ersten Kolben in Schwingung zu versetzen und Druckimpulse im ersten strömungsfähigen Medium zu erzeugen;

   einen zweiten Zylinder für strömungsfähige Medien in Verbindung mit dem ersten strömungsfähigen Medium, wobei der zweite Zylinder und ein zweiter Kolben, der beweglich vom zweiten Zylinder getragen ist, unabhängig vom Rütteltisch befestigt sind, wobei der zweite Kolben auf einer Seite desselben in Kontakt mit dem ersten strömungsfähigen Medium ist, wodurch ermöglicht ist, dass die erzeugten Druckimpulse den zweiten Kolben in Schwingung versetzen; und ein zweites strömungsfähiges Medium im zweiten Zylinder in Kontakt mit dem zweiten Kolben an der gegenüberliegenden Seite desselben, um Druckimpulse zu empfangen, die durch die Schwingungsbewegung des zweiten Kolbens erzeugt werden, und diese Druckimpulse auf einen Gegenstand zu übertragen, welcher der dynamischen Druckprüfung unterzogen wird und in Kontakt mit dem zweiten strömungsfähigen Medium steht.

  

[0007]    In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum dynamischen Druckprüfen eines Gegenstands geschaffen. Diese Vorrichtung umfasst einen ersten Zylinder, der ein erstes strömungsfähiges Medium enthält; einen ersten Kolben, der mit dem ersten strömungsfähigen Medium in Kontakt steht und beweglich innerhalb des ersten Zylinders angeordnet ist;

   Mittel, um den ersten Zylinder und den ersten Kolben in Schwingung zu versetzen, um Druckimpulse im ersten strömungsfähigen Medium zu erzeugen; einen zweiten Zylinder für strömungsfähige Medien, der in Verbindung mit dem ersten strömungsfähigen Medium steht, wobei der zweite Zylinder und ein zweiter Kolben, der beweglich vom zweiten Zylinder getragen ist, unabhängig vom Schwingungsmittel befestigt ist, wobei der zweite Kolben an einer Seite desselben in Kontakt mit dem ersten strömungsfähigen Medium ist, wodurch ermöglicht ist, dass die erzeugten Druckimpulse den zweiten Kolben in Schwingung versetzen;

   und ein zweites strömungsfähiges Medium im zweiten Zylinder in Kontakt mit dem zweiten Kolben auf dessen gegenüberliegender Seite, um Druckimpulse, die durch die Schwingungsbewegung des zweiten Kolbens erzeugt werden, zu empfangen und diese Druckimpulse zu einem Gegenstand zu übertragen, welcher der dynamischen Druckprüfung unterzogen wird und mit dem zweiten strömungsfähigen Medium in Kontakt ist.

Kurze Beschreibung der Erfindung

  

[0008]    
<tb>Fig. 1<sep>ist eine schematische Abbildung einer dynamischen Druckprüfungsvorrichtung gemäss einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung;


  <tb>Fig. 2<sep>ist eine perspektivische Ansicht einer dynamischen Druckprüfungsvorrichtung;


  <tb>Fig. 3<sep>ist eine Querschnittsansicht derselben; und


  <tb>Fig. 4<sep>ist eine vergrösserte Querschnittsansicht eines Abschnitts der Prüfvorrichtung.

Ausführliche Beschreibung der Erfindung

  

[0009]    Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1, ist eine dynamische Druckprüfungsvorrichtung gemäss einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung schematisch abgebildet und im Allgemeinen mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfasst einen Flüssigkeitszylinder 12 und einen Kolben 14, wobei der Zylinder 12 und der Kolben 14 senkrecht ausgerichtet sind. Wie abgebildet, ist der Kolben 14 innerhalb des Zylinders 12 durch Dichtungen 16 abgedichtet, und ein strömungsfähiges Medium 18 ist im Zylinder 12 unterhalb des Kolbens 14 angeordnet. Der Zylinder 12 ist vorzugsweise auf einem Rütteltisch 20 angeordnet.

   Der Rütteltisch 20 kann einen herkömmlichen Rütteltisch, zum Beispiel einen Rütteltisch mit der Bezeichnung M&B Dynamics Cal 50, umfassen, und vibriert vorzugsweise in einer senkrecht ausgerichteten Richtung, wodurch eine Vibration des Zylinders 12, der am Rütteltisch festgemacht ist, ermöglicht ist. Man wird verstehen, dass anstelle eines Rütteltisches auch jede andere geeignete herkömmliche Vorrichtung zum Erzeugen von Schwingungen verwendet werden kann.

  

[0010]    Die Vorrichtung 10 umfasst auch ein Gehäuse 22, das einen zweiten Zylinder 24 trägt oder einen Abschnitt desselben bildet. Auch der zweite Zylinder 24 trägt einen zweiten Kolben 26. Der Kolben 26 ist durch Dichtungen 28 an den Wänden des Zylinders 24 abgedichtet und ist an einem Ende in Kontakt mit dem strömungsfähigen Medium 18. Das gegenüberliegende Ende des Kolbens 26 ist in Kontakt mit einem strömungsfähigen Medium 30 in einer Kammer 32 innerhalb des Zylinders 24. Das strömungsfähige Medium 30 kann ein ätzendes oder korrodierendes strömungsfähiges Medium sein. Daher sind der Zylinder 24 und der Kolben 26 und die Dichtungen 28 aus Materialien gefertigt, die mit den ätzenden strömungsfähigen Medien 30 vereinbar sind. An dem Ende der Kammer 32, das dem Kolben 26 gegenüberliegt, ist der Gegenstand 34, welcher der Prüfung unterzogen wird, angeordnet.

   Der Gegenstand 34 ist vorzugsweise am Gehäuse 22 befestigt. Ein Beispiel für einen Gegenstand 32 ist ein Druckwandler zum Messen von Drücken in einer ätzenden Umgebung.

  

[0011]    Eine oder mehrere einzelne Massen oder Gewichte 36 können am oberen Ende, das heisst am offen liegenden Ende, des Kolbens 14 angeordnet sein, um den Kolben abhängig von der Amplitude und Frequenz der Druckimpulse, deren Erzeugung gewünscht ist, zu beschweren. Man wird verstehen, dass der Zylinder 12 und der beschwerte Kolben 14 durch Betreiben des Rütteltisches 20 in einem Senkrechtvibrationsmodus oder einem Modus, der zumindest eine senkrechte Vibrationskomponente aufweist, vibrierende Druckimpulse im strömungsfähigen Medium 18 erzeugen. Die Vibrationsimpulse werden über eine halbstarre Verbindung 38 auf das stillstehende Gehäuse 22 übertragen, und dienen dazu, den Kolben 26 innerhalb des Gehäuses 22 in Schwingung zu versetzen.

   Die Vibration des Kolbens 26 innerhalb des Zylinders 22 wird über das ätzende oder korrodierende strömungsfähige Medium 30 zur Frontseite des Gegenstands, welcher der Prüfung unterzogen wird, zum Beispiel eines Druckwandlers, übertragen.

  

[0012]    Unter nunmehriger Bezugnahme auf Fig. 2-4 ist eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung abgebildet. In Fig. 2ist der Zylinder 12, der am Rütteltisch 20 befestigt ist, abgebildet. Der Kolben 14 umfasst einen aktiven Abschnitt, das heisst eine untere Stange 36 (Fig. 3 und 4), die ein Paar von Dichtungen 16 trägt, wobei die Stange und die Dichtungen in der Zylinderöffnung des Zylinders 12 aufgenommen sind. Der Kolben 14 umfasst auch ein Paar von vorzugsweise diametral entgegengesetzten Öffnungen 40, welche Kolbenschrauben 42 aufnehmen. Die Schrauben 42 sind in den Öffnungen 40 aufgenommen und sind in Muttergewindeöffnungen 44 im Zylinder 12 eingeschraubt. Federn 46 (Fig. 3 und 4) sind ebenfalls im Kolben 14 zwischen Flanschen an ihren unteren Enden und dem ersten Gewicht 36 einer Vielzahl von Gewichten angeordnet.

   Die Schrauben 42 und die Federn 46 dienen dazu, den Kolben 14 am Zylinder 12 zu befestigen, während sie gleichzeitig dem Kolben erlauben, als Reaktion auf den Rütteltisch zu vibrieren. Die Gewichte 36 können mittels einer Gewindemutter 46 an einer Stange 45, die vom Kolben 14 nach oben steht, befestigt sein. Das strömungsfähige Medium 18 im Zylinder 12 steht über eine halbstarre Leitung 38 ebenfalls mit dem Gehäuse 22 in Verbindung. Das Gehäuse 22 umfasst eine Zylinderkammer, die den Kolben 26, der in der Kammer durch O-Ringdichtungen 28 in angemessener Weise abgedichtet ist, aufnimmt. Zusätzlich dazu weist der obere Abschnitt des Gehäuses 22 Muttergewinde 50 zum geschraubten Eingreifen in einen Abschnitt des Gegenstands 34, zum Beispiel des Druckwandlers, auf, um die Druckwandler an der Prüfungsvorrichtung zu befestigen.

   Man wird verstehen, dass der Gegenstand 34 eine Frontseite (nicht abgebildet) aufweist, die dem strömungsfähigen Medium in der Kammer 32 ausgesetzt ist.

  

[0013]    Der Betrieb ist gleich dem Betrieb, der zuvor in Bezug auf die graphische Darstellung in Fig. 1beschrieben worden ist. Das/die ausgewählte/n Gewichte 36 dienen zum Teil dazu, dynamischen Druck gemäss der Gleichung p=ma/A zu erzeugen, wobei p der erzeugte Druck ist, m die Masse der Gewichte und des Kolbens ist, a die Beschleunigungsreaktion auf die Vibration und A die Fläche der Oberfläche des Kolbens 14 in Kontakt mit dem strömungsfähigen Medium 18 ist. Die erzeugten Druckimpulse werden zum Kolben 26 und damit zum strömungsfähigen Medium 30, zum Beispiel dem ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medium, übertragen. Dadurch werden die übertragenen Druckimpulse auf die Frontfläche des Gegenstands 32 ausgeübt.

   Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird man verstehen, dass die Kolbenzylinderdurchmesser und -gewichte nach Wunsch abgeändert werden können, um die gewünschten Drücke zu erzeugen. Ein Druckbereich von 20-200 psi, bei dem die Anlage mit zwischen 100 und 400 Hz, und vorzugsweise mit ungefähr 300 Hz, betrieben wird, um eine Resonanzfrequenz zu erhalten, ermöglicht der Prüfvorrichtung zum Beispiel, über eine Milliarde Druckzyklen innerhalb einer begrenzten Zeitspanne von zwei oder drei Wochen auf einen Druckwandler 32, welcher der Prüfung unterzogen wird, auszuüben. Noch spezifischer können zum Beispiel Druckschwingungen von 20-200 psi erzeugt werden, wenn das System mit einer Resonanz bei 300 Hz vibriert, indem Gewichte mit 2 Pfund Masse und eine Kolbenfläche von 0,1 Quadratzoll und eine Beschleunigung durch die Vibration von 10 g verwendet werden.

   Bei 300 Hz kann im durchlaufenden Betrieb 1 Milliarde Zyklen in weniger als 40 Tagen erreicht werden. Man wird daher verstehen, dass die Prüfvorrichtung über einen weiten Bereich von Drücken betrieben werden und bei jeder erforderlichen Temperatur, lediglich beschränkt durch die Temperaturgrenzen der Materialien der Prüfvorrichtung, verwendet werden kann. Die Prüfvorrichtung kann die meisten strömungsfähigen Medien, die imstande sind, Druckwellen zu übertragen, aufnehmen, und ist insbesondere nützlich für das Prüfen von Gegenständen, die in einem grossen Bereich von Drücken und Frequenzen ätzenden oder korrodierenden strömungsfähigen Medien ausgesetzt werden.

  

[0014]    Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit der Ausführungsform, die derzeit als die praktischste und bevorzugte angesehen wird, beschrieben worden ist, versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt sein darf, sondern im Gegenteil dazu dafür bestimmt ist, verschiedenste Abänderungen und gleichwertige Anordnungen, die im Sinn und Umfang der beigefügten Ansprüche eingeschlossen sind, zu umfassen.

Bauteilliste

  

[0015]    
<tb>12<sep>erster Zylinder


  <tb>14<sep>erster Kolben


  <tb>18<sep>erstes strömungsfähiges Medium


  <tb>20<sep>Tisch


  <tb>22<sep>zweiter Zylinder


  <tb>26<sep>zweiter Kolben


  <tb>28<sep>Dichtungen


  <tb>30<sep>zweites strömungsfähiges Medium


  <tb>34<sep>Gegenstand


  <tb>36<sep>Gewicht


  <tb>42<sep>Stange


  <tb>46<sep>Feder


  <tb>50<sep>Mittel

Claims (10)

1. Vorrichtung zum dynamischen Druckprüfen eines Gegenstandes, umfassend:
einen ersten Zylinder (12), der ein erstes strömungsfähiges Medium (18) enthält;
einen ersten Kolben (14) in Kontakt mit dem ersten strömungsfähigen Medium und beweglich innerhalb des ersten Zylinders;
einen Rütteltisch (20), der den ersten Zylinder (12) und den ersten Kolben (14) aufnimmt, um den ersten Zylinder und den ersten Kolben in Schwingung zu versetzen und Druckimpulse im ersten strömungsfähigen Medium zu erzeugen;
einen zweiten Zylinder für strömungsfähige Medien (22) in Verbindung mit dem ersten strömungsfähigen Medium (18), wobei der zweite Zylinder und ein zweiter Kolben (26), der beweglich vom zweiten Zylinder getragen ist, unabhängig vom Rütteltisch befestigt sind, wobei der zweite Kolben auf einer Seite desselben in Kontakt mit dem ersten strömungsfähigen Medium ist, wodurch ermöglicht ist, dass die erzeugten Druckimpulse den zweiten Kolben in Schwingung versetzen; und
ein zweites strömungsfähiges Medium (30) im zweiten Zylinder in Kontakt mit dem zweiten Kolben auf einer gegenüberliegenden Seite desselben, um Druckimpulse, die durch die Schwingungsbewegung des zweiten Kolbens erzeugt werden, aufzunehmen, und diese Druckimpulse auf einen Gegenstand (34) zu übertragen, welcher der dynamischen Druckprüfung unterzogen wird und in Kontakt mit dem zweiten strömungsfähigen Medium ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend ein Gewicht (36) vorbestimmter Grösse, das am ersten Kolben befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend eine Vielzahl von unabhängigen Gewichten (36) zum ausgewählten Befestigen am ersten Kolben (14), um die Stärke der erzeugten Druckimpulse zu verändern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das zweite strömungsfähige Medium (30) ein ätzendes oder korrodierendes strömungsfähiges Medium ist, und der zweite Kolben (26) Dichtungen (28) aufweist, um das erste (18) und das zweite (30) strömungsfähige Medium gegeneinander abzudichten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der zweite Zylinder (22) Mittel (50) zum Befestigen des Gegenstands an diesem aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend mindestens eine Stange (42), die am ersten Zylinder befestigt ist, und eine Feder (46), die zwischen der Stange und dem ersten Kolben wirken kann, um eine relative Vibration zwischen dem ersten Kolben und dem ersten Zylinder zu ermöglichen.
7. Vorrichtung zum dynamischen Druckprüfen eines Gegenstands (34), umfassend:
einen ersten Zylinder (12), der ein erstes strömungsfähiges Medium (18) enthält;
einen ersten Kolben (14) in Kontakt mit dem ersten strömungsfähigen Medium und beweglich innerhalb des ersten Zylinders;
Mittel (20), um den ersten Zylinder und den ersten Kolben in Schwingung zu versetzen, um Druckimpulse im ersten strömungsfähigen Medium (18) zu erzeugen;
einen zweiten Zylinder für strömungsfähige Medien (22), der mit dem ersten strömungsfähigen Medium in Verbindung steht, wobei der zweite Zylinder und ein zweiter Kolben (26), der beweglich vom zweiten Zylinder getragen ist, unabhängig vom Schwingung erzeugenden Mittel befestigt sind, wobei der zweite Kolben auf einer Seite desselben in Kontakt mit dem ersten strömungsfähigen Medium ist, wodurch ermöglicht ist, dass die erzeugten Druckimpulse den zweiten Kolben in Schwingung versetzen; und
ein zweites strömungsfähiges Medium (30) im zweiten Zylinder in Kontakt mit dem zweiten Kolben auf einer gegenüberliegenden Seite desselben, um Druckimpulse, die durch die Schwingungsbewegung des zweiten Kolbens (26) erzeugt werden, aufzunehmen, und diese Druckimpulse auf einen Gegenstand zu übertragen, welcher der dynamischen Druckprüfung unterzogen wird und in Kontakt mit dem zweiten strömungsfähigen Medium (30) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend ein Gewicht (36) vorbestimmter Grösse, das am ersten Kolben (14) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, umfassend eine Vielzahl von unabhängigen Gewichten (36) zum ausgewählten Befestigen am ersten Kolben, um die Stärke der erzeugten Druckimpulse zu verändern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das zweite strömungsfähige Medium (30) ein ätzendes oder korrodierendes strömungsfähiges Medium ist, und der zweite Kolben (26) Dichtungen (28) aufweist, um das erste und das zweite strömungsfähige Medium gegeneinander abzudichten.
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