CH698158B1 - Verfahren zum Beschichten einer Faserbahn mit einem Vorhangbeschichter. - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer Faserbahn mittels eines Vorhangbeschichters, wobei die Beschichtungsfarbe einer Entgasungsbehandlung unterzogen wird und anschliessend dem Beschichter (5) zugeführt wird. Das Verfahren beinhaltet die Verwendung eines Vakuumentgasers (2) zum Entfernen schädlicher, durch einen Gasanteil der Beschichtungsfarbe hervorgerufenen Fehler während des Entgasungsprozesses, wobei dem Entgaser eine Beschichtungsfarbe zugeführt wird, deren Gasanteil in dem Bereich von 2 bis 35% liegt, und die Entgasung wird auf eine solche Art und Weise durchgeführt, dass der Luftgehalt der Beschichtungsfarbe auf den Wert von 0 bis 0,25% reduziert wird.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer Faserbahn mit einem Vorhangbeschichter, wobei die Beschichtungsfarbe einer Entgasungsbehandlung unterzogen wird und anschliessend dem Beschichter zum Beschichten der Faserbahn zugeführt wird, wobei die Entgasungsbehandlung die Verwendung eines Vakuumentgasers zum Entfernen schädlicher, durch einen Gasanteil der Beschichtungsfarbe hervorgerufenen Fehler während des Entgasungsprozesses beinhaltet, wobei dem Entgaser eine Beschichtungsfarbe zugeführt wird, deren Gasanteil in dem Bereich von 2 bis 35% liegt, wobei die Entgasung auf eine solche Art und Weise durchgeführt wird, dass der Luftgehalt der Beschichtungsfarbe auf den Wert von 0 bis 0,25% reduziert wird.
[0002] Weil beschichtete Qualitäten von Papier und das Beschichten als ein Verfahren in ihrer Popularität gewachsen sind, werden steigende Anforderungen an Beschichtungsverfahren und -ausrüstung gestellt. Beim Beschichten, insbesondere beim Pigmentbeschichten, wird die Oberfläche des Papiers mit einer Schicht einer Streichmasse an einer Beschichtungsstation ausgebildet, gefolgt von dem Ablaufenlassen des überschüssigen Wassers. Eine übliche Pigmentbeschichtungsmethode ist das sogenannte Rakelstreichen, bei welchem die Menge der Beschichtung mittels einer sogenannten Dosierrakel gesteuert wird. Die am weitesten verbreiteten Arten von Rakelstreichstationen sind ein mit einer Auftragwalze ausgestatteter Rakelbeschichter und ein mit einer Düsenaufbringungseinrichtung versehener Rakelbeschichter. Beim Beschichten wird auch ein sogenannter Filmtransferbeschichter verwendet, dessen Popularität in jüngster Zeit zugenommen hat. Desgleichen ist eine aufstrebende neue Technologie bei der Beschichtung von Faserbahnen die Verwendung von Vorhangbeschichtern.
[0003] Vorhangbeschichter können in Schlitzzufuhr- oder Gleitzufuhrbeschichter eingeteilt werden. In einem Gleitzufuhr-Vorhangbeschichter wird die Beschichtung mittels eines Düsenblocks auf eine geneigte Gleitfläche zugeführt, entlang welchem die Beschichtung zu einem Rand der Gleitfläche strömt, wobei sich der Vorhang bildet, wenn die Beschichtung über den Rand der Gleitfläche strömt, welcher eine Zufuhrlippe bildet. Bei Schlitzzufuhr-Auftragsbalken wird die Beschichtung durch eine Zuführkammer in einen schmalen, vertikalen Schlitz gepumpt, wobei sich die Beschichtung an dessen Lippe bildet und auf eine Bahn strömt. Die Beschichtung kann in einer oder mehreren Schichten aufgebracht werden. Der sich ergebende Vorhang kann durch Randführungen gesteuert werden, die, wie der Name sagt, entlang der Ränder eines Zufuhrschlitzes bzw. einer Zufuhrlippe angeordnet sind.
[0004] Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Sorten von Papier und Pappe bzw. Karton, und diese können durch das Riesgewicht in zwei Klassen eingeteilt werden: Papiere, welche in einer einfachen Lage vorliegen und ein Riesgewicht von 25–300 g/m<2>aufweisen, und Pappen bzw. Kartons, welche durch Mehrlagetechniken hergestellt werden und ein Riesgewicht von 100–600 g/m<2> aufweisen. Wie man erkennen kann, besteht eine flexible Trennungslinie zwischen Papier und Pappe, wobei die Pappen mit den niedrigsten Riesgewichten leichter sind als die schwersten Papiere. Im Allgemeinen wird Papier zum Drucken und Pappe zum Verpacken verwendet. Papiere und Pappen können beschichtet oder unbeschichtet sein.
[0005] Die folgenden Beschreibungen sind Beispiele von derzeitigen Werten für beschichtbare Faserbahnen und es können beträchtliche Abweichungen von den angegebenen Werten existieren. Die Beschreibungen basieren hauptsächlich auf der Quelle der Veröffentlichung Papermaking Science and Technology, section Papermaking Part 3, Finishing, edit. Jokio, M., publ. Fapet Oy, Jyväskylä 1999, 361 p.
[0006] Beschichtetes Zeitschriftenpapier (LWC = beschichtetes Leichtgewicht) beinhaltet mechanische Pulpe 40–60%, gebleichte Weichholzpulpe 25–40% und Füll- und Beschichtungsfarben 20–35%. Allgemeine Werte für LWC-Papier können wie folgt angenommen werden: Riesgewicht 40–70 g/m<2>, Hunterglanz 50–65%, PPS S10-Rauheit 0,8–1,5 µm (Offset) und 0,6–1,0 µm (Roto), Dichte 1100–1250 kg/m<3>, Helligkeit 70–75% und Opazität 89–94%.
[0007] Allgemeine Werte für MFC-Papier (maschinenfertig bearbeitet, beschichtet) können wie folgt angenommen werden: Riesgewicht 50–70 g/m<2>, Hunterglanz 25–70%, PPS S10-Rauheit 2,2–2,8 µm, Dichte 900–950 kg/m<3>, Helligkeit 70–75% und Opazität 91–95%.
[0008] Allgemeine Werte für FCO-Papier (Offsetfilmbeschichtet) können wie folgt angenommen werden: Riesgewicht 40–70 g/m<2>, Hunterglanz 45–55%, PPS S10-Rauheit 1,5–2,0 µm, Dichte 1000–1050 kg/m<3>, Helligkeit 70–75% und Opazität 91–95%.
[0009] Allgemeine Werte für MWC-Papier (beschichtet, mittleres Gewicht) können wie folgt angenommen werden: Riesgewicht 70–90 g/m<2>, Hunterglanz 65–75%, PPS S10-Rauheit 0,6–1,0 µm, Dichte 1150–1250 kg/m<3>, Helligkeit 70–75% und Opazität 89–95%.
[0010] HWC (Schwergewicht, beschichtet) weist ein Riesgewicht von 100–135 g/m<2> auf und es kann sogar mehr als zweimal beschichtet werden.
[0011] Bei beschichteten, auf chemischer Pulpe basierenden, holzfreien Druckpapieren oder Feinqualitätspapieren (WFC) schwanken die Mengen der Beschichtung über einen breiten Bereich gemäss den Anforderungen an eine beabsichtigte Anwendung. Im Folgenden werden typische Werte für einmal und zweimal beschichtete, auf chemischer Pulpe basierende Druckpapiere angegeben: für das einmal beschichtete ein Riesgewicht von 90 g/m<2>, Hunterglanz 65–80%, PPS S10-Rauheit 0,75–2,2 µm, Helligkeit 80–88% und Opazität 91–94%, und für das zweimal beschichtete ein Riesgewicht von 130 g/m<2>, Hunterglanz 70–80%, PPS S10-Rauheit 0,65–0,95 µm, Helligkeit 83–90% und Opazität 95–97%.
[0012] Pappen bilden eine relativ heterogene Gruppe, welche bezüglich des Riesgewichts hohe Qualitäten, deren Riesgewicht sogar mehr als 500 g/m<2> betragen kann, und hinsichtlich des Riesgewichts niedrige Qualitäten beinhalten, deren Riesgewicht ungefähr 120 g/m<2> beträgt, wobei die Qualitäten möglicherweise von denjenigen, die auf fabrikneuem Material basieren, sogar bis zu denjenigen reichen, die zu 100% auf recyceltem Material basieren, und von unbeschichteten zu denjenigen mit mehrfacher Beschichtung. Beschichtete Pappen beinhalten wie folgt: faltbare Graupappe (FBB) basierend auf fabrikneuem Material, durchgebleichte Pappe (SBB), Flüssigkeitsverpackungspappe (LPB), weiss beschichtete Deckelabdichtung, Trägerpappe weiss beschichtete Graupappe (WLC) basierend auf recyceltem Material bzw. Sekundärstoff, beschichtete recycelte Pappe.
[0013] Die Vorhangbeschichtung ist grundsätzlich bei der Herstellung aller oben genannten beschichtbaren Qualitäten verwendbar. Im Vergleich zu Rakel- oder Filmtransferbeschichtung bringt der Vorhangbeschichter eine viel geringere Kraft auf eine Bahn auf, was zu einer geringeren Anzahl an durch einen Bruch der Papierbahn verursachten Unterbrechungen führt und somit die Laufeigenschaften verbessert. Die Vorhangbeschichtung ist nicht in der Lage, eine Oberflächenglätte zu erreichen, die derjenigen entspricht, die durch Rakelbeschichten erreichbar ist, aber die dadurch erreichte Abdeckung ist besser, als was durch Rakelbeschichten oder Filmtransferbeschichten erreicht wird.
[0014] In der Verfahrenstechnik stellt das Mischen von Gasen, wie zum Beispiel Luft, mit Flüssigkeiten und die in einem Verfahren verwendeten Zusammensetzungen typischerweise eine Quelle vieler Probleme. Insbesondere beim Vorhangbeschichtungsprozess von Papier oder einem entsprechenden Faserbahnmaterial sind ein in der Beschichtungsfarbe vorhandenes Gas oder Gasblasen in dem Beschichtungsverfahren für die Entwicklung von Ungleichmäßigkeiten auf der Oberfläche des Papiers und sogar für Flecken, die vollständig frei von einer Beschichtung sind, verantwortlich. Beim Mehr-fach-Vorhangbeschichten ist die Bedeutung der Entgasung sogar noch ausgeprägter. Somit muss, wenn die Anzahl der Beschichtungsschichten zum Beispiel drei oder vier ist, die zur Herstellung jeder Schicht verwendete Beschichtung so gründlich wie möglich entgast werden.
[0015] Es sind zum Bespiel verschiedene Vakuumentgaser bzw. -entlüfter zum Entfernen eines innerhalb einer Beschichtungsfarbe vermischten und aufgelösten Gases entwickelt worden, wie zum Beispiel in den früheren Patentanmeldungen FI 2005 5 280, FI 2005 5 713 und FI 2005 5 704 des vorliegenden Anmelders beschrieben.
[0016] Vakuumentlüfter werden vorzugsweise mit einem Absolutdruck von ungefähr 1 kPa bis 15 kPa versehen. Falls die Kammer mit einem geringeren Absolutdruck versehen wird, wird z.B. die Verdampfungstemperatur einer in der Beschichtungsfarbe enthaltenen Flüssigkeit niedriger und es besteht ein Risiko, dass sich die Qualität der Beschichtungsfarbe als ein Ergebnis der Verdampfung verschlechtert. Falls andererseits die Kammer mit einem höheren Absolutdruck versehen wird, ist dies nicht notwendigerweise genug zum Vergrössern der Grösse der in der Beschichtungsfarbe enthaltenen Gasblasen und zum Entfernen derselben mittels Vakuum. In einem sehr bevorzugten Fall wird die Vakuumkammer mit einem Absolutdruck von ungefähr 3 kPa bis 15 kPa versehen. Das Anheben eines unteren Grenzwerts für den angewendeten Absolutdruck dient dazu, es noch sicherer zu machen, dass für die Beschichtungsfarbe keine Chance besteht, während der Entgasung zu verdampfen. Der Vakuumentlüfter ermöglicht eine hohe Effizienz, wodurch es möglich wird, ein in einer Beschichtungsfarbe enthaltenes Gas schnell und gründlich aus einer grossen Menge der Beschichtungsfarbe zu entfernen.
[0017] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Vorhangbeschichtungsverfahren zum Erzeugen einer fehlerfrei beschichteten Oberfläche zu schaffen. Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein Verfahren zum Beschichten einer Faserbahn mit einem Vorhangbeschichter angegeben, wobei in dem Verfahren die Beschichtungsfarbe einer Entgasungsbehandlung unterzogen wird und anschliessend dem Beschichter zugeführt wird, wobei das Verfahren die Verwendung eines Vakuumentgasers zum Entfernen schädlicher, durch einen Gasanteil der Beschichtungsfarbe hervorgerufenen Fehler während des Entgasungsprozesses beinhaltet, wobei dem Entgaser eine Beschichtungsfarbe zugeführt wird, deren Gasanteil in dem Bereich von 2 bis 35% liegt, wobei die Entgasung auf eine solche Art und Weise durchgeführt wird, dass der Luftgehalt der Beschichtungsfarbe auf den Wert von 0 bis 0,25% reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Entgasungsbehandlung das Entfernen von Gasblasen auf eine solche Art und Weise beinhaltet, dass die Grösse der Gasblasen, die in der Beschichtungsfarbe verbleiben, weniger als ungefähr 0,1 mm beträgt, wodurch die Grösse der Fehler, die durch die Gasblasen hervorgerufen werden und die in der auf einer Faserbahn vorhandenen Beschichtung auftreten können, jeweils weniger als 0,1 mm beträgt.
[0018] Im Zusammenhang mit dieser Erfindung bezieht sich die Grösse eines auf der Oberfläche einer Faserbahn vorhandenen Fehlers auf eine Erstreckung des Fehlers, welche durch eine in der Beschichtungsfarbe vorhandene Gasblase in einer Richtung seitlich zu der Bewegungsrichtung der Faserbahn verursacht wird. Wenn die Vorhangbeschichtung auf die Oberfläche einer Faserbahn herunterrieselt, bewirkt die sich schnell bewegende Faserbahn die Verlängerung einer in der Beschichtungsfarbe vorhandenen Gasblase in der Bewegungsrichtung der Faserbahn, wodurch der in der Faserbahn-beschichtung auftretende Fehler oval oder länglich wird. Das im Hinblick auf die Grösse des Fehlers entscheidende Mass ist die Erstreckung in seitlicher Richtung zu der Bewegungsrichtung der Bahn, welche vorzugsweise weniger als 0,1 mm beträgt und somit nicht visuell festgestellt werden kann. Des Weiteren ist bei Druckerzeugnissen die Rasterbildschirmgrösse typischerweise 0,1 mm, wodurch die Fehlergrösse, welche geringer ist, die Druckqualität nicht beeinträchtigt.
[0019] Das Vorhangbeschichtungsverfahren ist nicht nur zum Pigmentbeschichten, sondern auch für die Aufbringung eines Materials geeignet, welches z.B. eine Grenzschicht auf der Oberfläche einer Faserbahn erzeugt. Eine solche Grenzschicht kann eine flüssigkeits- und/oder gasdichte Schicht sein.
[0020] Zusätzlich kann das Verfahren verwendet werden, um verschiedene andere funktionelle Schichten auf die Oberseite einer Faserbahn aufzubringen.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben, in welchen: <tb>Fig. 1<sep>eine prinzipielle Weise der Anwendung eines Vorhangbeschichtungsprozesses in einer schematischen Ansicht zeigt; und <tb>Fig. 2<sep>einen zur Ausführung eines Verfahrens gemäss der Erfindung verwendbaren Entlüfter bzw. Entgaser zeigt.
[0022] Unter Bezugnahme auf Fig. 1ist nur schematisch eine Anordnung dargestellt, welche zur Durchführung eines Verfahrens gemäss der Erfindung anwendbar ist und welche in der früheren finnischen Patentanmeldung FI2006 5 055 des Anmelders detaillierter beschrieben ist. Bei der Anordnung von Fig. 1wird die von einem Aufbereitungsverfahren für die Beschichtungsfarbe kommende Beschichtungsfarbe zuerst in einen Speichertank 1 gefördert, von welchem sie mittels einer Pumpe 6A zu einem Entgasungsverfahren 2 geleitet wird, welchem in der dargestellten Ausführungsform ein Vorbehandlungsverfahren 7 vorangeht. Das Vorbehandlungsverfahren 7 kann z.B. beinhalten, dass die Beschichtungsfarbe einer Erwärmung, Kühlung, Filterung, einer vorgeschalteten Entgasungsbehandlung, einer Ultraschallbehandlung oder verschiedenen Kombinationen davon unterzogen wird. Das Vorbehandlungsverfahren kann auch weggelassen werden. Das Entgasungsverfahren 2 basiert vorzugsweise auf der Anwendung von Vakuum.
[0023] Das Entgasungsverfahren wird gefolgt von dem Leiten der Beschichtungsfarbe mittels einer Pumpe 6B in einen Zufuhrtank 4 für eine Beschichtungsvorrichtung 5, von welcher sie mittels einer Pumpe 6C zu der Beschichtungsvorrichtung zum Aufbringen auf eine Faserbahn zugeführt wird. In der dargestellten Anordnung wird die Pumpe 6C von Filterelementen 9 gefolgt, welche von jeder konventionellen Bauart sein können.
[0024] Zusätzlich kann die Anordnung mit einer vorzugsweise online, d.h. während des Verfahrens, ausgeführten Messeinheit 8 zum Messen z.B. der Beschichtungsfarbe auf ihren Gasinhalt versehen sein, wenn sie das Entgasungsverfahren verlässt, wodurch es der Beschichtungsfarbe, welche hinsichtlich ihres Gasgehalts von erlaubten Grenzwerten abweicht, nicht ermöglicht wird, Zugang zu dem Versorgungstank 4 der Beschichtungsvorrichtung zu erlangen und sie zurück in den Speichertank geführt wird, z.B. in Verbindung mit dem Starten der Vorrichtung, wobei in diesem Fall die Beschichtungsfarbe, falls dies erforderlich ist, mehrere Male durch das Entgasungsverfahren 2 vor ihrer Zufuhr in den Zufuhrtank 4 recycelt werden kann. Die Online-Messausrüstung 8 kann z.B. Messinstrumente für eine Dichte der von dem Entgasungsverfahren ankommenden Beschichtungsfarbe aufweisen, wobei die gemessenen Dichtheitsdaten z.B. für die indirekte Ermittlung eines in der Beschichtungsfarbe verbleibenden Gasanteils nützlich sind. Die Dichtemessung kann z.B. als eine Druckdifferenzmessung durchgeführt werden. Die Online-Messausrüstung kann auch eine direkte Gasanteilmessvorrichtung beinhalten, die z.B. auf der Verwendung von Schall oder Ultraschall basiert, welche anstatt der indirekten, auf der Messung der Dichte basierenden Gasanteilermittlung verwendet werden kann.
[0025] Die Einrichtung zum Leiten der Beschichtungsfarbe nicht in den Zufuhrtank 4, sondern stattdessen zurück in den Speichertank kann geeignete Ventilelemente (nicht dargestellt) aufweisen, welche auch zum Zurückführen der überschüssigen Beschichtungsfarbe in den Speichertank 1 verwendet werden, welche von dem Entgasungsverfahren 2 im normalen Betrieb geliefert werden sollen.
[0026] Wenn sich die Vorrichtung im normalen Betrieb befindet, wird Beschichtungsfarbe von dem Speichertank 1 in einer Standardmenge mittels der Pumpe 6A zu dem Entgasungsverfahren 2 geliefert. Dies dient dazu, den Betrieb eines Entgasers zu stabilisieren und führt zu einem einheitlicheren Ergebnis. Von dem Entgasungsverfahren wird, ebenfalls in einer Standardmenge, durch Entgasung behandelte Beschichtungsfarbe mittels der Pumpe 6B in den Zufuhrtank 4 geliefert. Der Zufuhrtank 4 ist z.B. mit einer Füllstandsmessausrüstung versehen, wobei auf der Basis der von derselben zur Verfügung gestellten Daten der Zufuhrtank mit der zu einer bestimmten Zeit erforderlichen Beschichtungsfarbe beschickt wird, wobei die überschüssige Beschichtungsfarbe zurück in den Speichertank 1 geführt wird. Die Zufuhrmenge der Beschichtungsfarbe von dem Entgasungsverfahren liegt vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 0 bis circa 200% mehr als das, was für das Beschichtungsverfahren benötigt wird. Die Lieferung von Beschichtungsfarbe von dem Entgaser kann auch so eingestellt sein, dass sie direkt zu dem Beschichtungsverfahren ohne einen Zufuhrtank 4 verläuft.
[0027] Unter Bezugnahme auf Fig. 2ist dort in einer schematischen Ansicht eines Prinzips eine Ausführungsform eines Vakuumentgasers bzw. -entlüfters dargestellt, welcher zur Durchführung des Verfahrens angewendet werden kann. Dieser Vakuumentlüfter ist in der früheren finnischen Patentanmeldung FI 2005 5 280 des Anmelders detaillierter beschrieben worden. Die Vorrichtung weist eine rotierbare Trommel 18 auf, welche innerhalb eines Vakuumtanks 13 angeordnet und von einem Motor 21 angetrieben ist. Die Trommel weist eine innere Oberfläche auf, die in einer stufenweisen Konfiguration ausgeführt ist, welche in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Stufen 10, 11, 12 aufweist, so dass die Beschichtungsfarbe, welche aufgrund der Drehbewegung nach oben ansteigt, an jeder der Stufen einen dünnen, trüben Film bildet. Wenn sie die letzte Stufe verlässt, wird der Film der Beschichtungsfarbe von einem oberen Rand der Trommel auf eine innere Wandung des Vakuumtanks geleitet und entlang desselben weiter zu einem unteren Abschnitt des Tanks für eine Übergabe zu dem Anwendungsort mittels einer Freigabeöffnung 17. In seinem oberen Abschnitt ist der Tank vorzugsweise mit Instrumenten 20 zum Abbilden des sich ergebenden trüben Films versehen, wodurch, vorausgesetzt, dass der trübe Film intakt geblieben ist, in der Beschichtungsfarbe keine Luftblasen mehr übrig sind. Die durch die Abbildungseinrichtung 20 erzeugte visuelle Information kann zum Steuern der Betriebsparameter eines Entgasers verwendet werden.
[0028] Wie z.B. in Fig. 2 dargestellt, können die Stufen durch aufeinanderfolgende, mit einer konkaven Unterseite versehene Abschnitte gebildet werden, deren vorderer Rand 10a, 11a, 12a die Erhöhung einer Stufe festlegt, d.h. die Erhöhung eines sich ergebenden, dünnen, trüben Films. Für eine wirksame Entgasung und im Hinblick auf die Schaffung einer kompakten Konstruktion der Vorrichtung liegt der Unterschied in den Höhen zwischen aufeinanderfolgenden Stufen vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 20 mm bis 150 mm, noch bevorzugter innerhalb des Bereichs von 40 mm bis 100 mm. Der radiale Abstand zwischen Stufen, d. h. die Breite einer sich ergebenden Trübung bzw. Opazität liegt vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 20 mm bis 200 mm, noch bevorzugter innerhalb des Bereichs von 40 mm bis 120 mm.
[0029] Diese Lösung für einen Entgaser verbessert die Entgasung einer Beschichtungsfarbe und erhöht die Kapazität. Die Lösung ermöglicht auch das frühe Verfolgen des Prozesses und eine Kontrolle über Betriebsparameter der Vorrichtung auf der Basis dieser Verfolgung. Betriebsparameter beinhalten z.B. eine Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 18, ein Vakuumniveau in dem Tank 13, ein in dem Boden des Tanks 13 vorhandenes Flüssigkeitsniveau, welches durch eine Zufuhrrate der in die Trommel eintretenden Beschichtungsfarbe und durch eine Abfuhrrate der mittels der Entgasung behandelten, den Tank verlassenden Beschichtungsfarbe beeinflusst wird.
[0030] Die mehrstufige Trübung einer Beschichtungsfarbe verbessert die Entfernung von Luft, wodurch es möglich wird, dass das Absolutdruckniveau mit einem unteren Grenzwert versehen werden kann, welcher höher ist als bei vorherigen Lösungen, wodurch die Verschlechterung der Qualität der Beschichtungsfarbe vermieden wird, was ansonsten zu einer möglichen Verdampfung einiger Inhaltsstoffe der Beschichtungsfarbe, verursacht durch ein sehr niedriges Druckniveau, führen könnte.
[0031] Eine solche mehrstufige Ausführung stellt ausreichend Zeit zur Verfügung, dass Gasblasen von der Beschichtungsfarbe entweichen können, wodurch sogar die Gasblasen in der Grössenordnung von weniger als 0,1 mm im Durchmesser genug Zeit haben, die Beschichtungsfarbe zu verlassen, und die möglicherweise in der Beschichtungsfarbe verbleibenden Gasblasen von einer solch geringen Grösse sind, dass sie zu keinem sichtbaren Fehler in der Beschichtung führen, die auf die Oberseite einer Faserbahn aufgebracht werden soll. Der Vakuumentgaser kann z. B. auch Lösungen beinhalten, die in den früheren finnischen Anmeldungen FI 2005 5 713 und FI 2005 5 704 des Anmelders beschrieben wurden, und es kann sich um eine Mehrfachlösung handeln, wie zum Beispiel das in der Anmeldung FI 2005 5 704 beschriebene Verfahren, welches einen vakuumbetriebenen Entgaser verwendet, der mit zwei separaten Kammern zum Durchführen der Entgasung in zwei separaten Arbeitsgängen gebildet ist, während eine einzelne Vorrichtung verwendet wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Beschichten einer Faserbahn mit einem Vorhangbeschichter, wobei die Beschichtungsfarbe einer Entgasungsbehandlung unterzogen wird und anschliessend dem Beschichter zum Beschichten der Faserbahn zugeführt wird, wobei die Entgasungsbehandlung die Verwendung eines Vakuumentgasers zum Entfernen schädlicher, durch einen Gasanteil der Beschichtungsfarbe hervorgerufenen Fehler während des Entgasungsprozesses beinhaltet, wobei dem Entgaser eine Beschichtungsfarbe zugeführt wird, deren Gasanteil in dem Bereich von 2 bis 35% liegt, wobei die Entgasung auf eine solche Art und Weise durchgeführt wird, dass der Luftgehalt der Beschichtungsfarbe auf den Wert von 0 bis 0,25% reduziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Entgasungsbehandlung das Entfernen von Gasblasen auf eine solche Art und Weise beinhaltet, dass die Grösse der Gasblasen, die in der Beschichtungsfarbe verbleiben, weniger als ungefähr 0,1 mm beträgt, wodurch die Grösse der Fehler, die durch die Gasblasen hervorgerufen werden und die in der auf einer Faserbahn vorhandenen Beschichtung auftreten können, jeweils weniger als 0,1 mm beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Entgasungsbehandlung die Verwendung des Vakuumentgasers beinhaltet, in welchem die Beschichtungsfarbe zu dem unteren Abschnitt einer Trommel (3) geführt wird, welche in einem Vakuumtank (1) untergebracht ist und um eine im Wesentlichen vertikale Achse rotiert, wobei eine Rotationsbewegung der Trommel dazuführt, dass die Beschichtungsfarbe entlang einer innneren Wand der Trommel ansteigt und aus einem oberen Rand der Trommel in einem dünnen Film gegen eine innere Wand des Vakuumtanks (1) ausgegeben wird, von welchem die Beschichtungsfarbe nach unten fliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsfarbe schrittweise entlang der Trommelwandung derart ansteigt, dass die Beschichtungsfarbe einen trüben Film auf wenigstens zwei unterschiedlichen Stufen (10, 11, 12) bildet, wodurch die in der Beschichtungsfarbe enthaltenen Gasblasen aufbrechen und/oder sich aus der Beschichtungsfarbe herausbewegen, um weiter aus dem Tank ausgegeben zu werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung aus einer einzelnen Schicht oder einer Vielzahl von gleichzeitig aufgebrachten Schichten gebildet wird, wobei die jede Schicht bildende Beschichtungsfarbe einer separaten Entgasungsbehandlung unterzogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschichtungsfarbe für wenigstens eine Beschichtungsschicht die Verwendung einer Pigmentbeschichtung vorgesehen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschichtungsfarbe für wenigstens eine Beschichtungsschicht die Verwendung eines Materials vorgesehen ist, welches eine flüssigkeits- und/oder gasdichte Sperrschicht auf der Oberfläche einer Faserbahn bildet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Bilden einer mehrlagigen Beschichtung beinhaltet, wobei wenigstens eine Schicht der Beschichtungsfarbe einen Trockengehalt von mehr als 40% aufweist und die Beschichtungsfarbe eine Viskosität von mehr als 100 cPS aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Beschichten der Faserbahn auf beiden Seiten aufweist.
8. Anwendung eines Verfahrens nach einem Ansprüche 1 bis 7 zur Herstellung von beschichtetem Druckpapier oder oberflächenbedruckter Pappe.
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