CH697948B1 - Stromschiene. - Google Patents

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CH697948B1
CH697948B1 CH01004/05A CH10042005A CH697948B1 CH 697948 B1 CH697948 B1 CH 697948B1 CH 01004/05 A CH01004/05 A CH 01004/05A CH 10042005 A CH10042005 A CH 10042005A CH 697948 B1 CH697948 B1 CH 697948B1
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CH01004/05A
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Beat Furrer
Felix Nuenlist
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Furrer & Frey Ag
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Abstract

Die Stromschiene zur Halterung eines Fahrdrahtes ist als langgestrecktes, einstückiges, in Längsrichtung geschlitztes Profil mit einem Querträger (3) und zwei von diesem im Wesentlichen senkrecht abstehenden Spannarmen (4, 5) ausgebildet. Die Spannarme (4, 5) sind je mit einem Klemmarm (7, 8) verbunden, der unter einem spitzen Winkel zu einer Symmetrieebene (6) verläuft. Weiter sind die Spannarme (4, 5) und/oder die Klemmarme (7, 8) federelastisch ausgebildet, wobei der Fahrdraht (2) ausschliesslich durch die Federkraft der Spannarme (4, 5) und/oder der Klemmarme (7, 8) gehalten ist. An stirnseitigen Stossstellen (35) aufeinanderfolgender Stromschienen ist mindestens eine Stosslasche (15, 16) vorgesehen, die die Stossstelle überbrückt. Die Stosslasche ist über Nuten (27-30) und Vorsprünge (23-26) an den Spannarmen (4, 5) formschlüssig gehalten.

Description


  [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromschiene für schienengebundene Fahrzeuge. Schienengebundene Fahrzeuge, wie z.B. elektrisch angetriebene Eisenbahnen, werden über eine Fahrleitungsanlage mit Strom versorgt. Die Fahrleitungsanlage besteht in den meisten Fällen aus Fahrdrähten, die an Tragseilen aufgehängt sind und über Tragwerke gehalten werden. Die Stromübertragung vom Fahrdraht, auch Oberleitung genannt, erfolgt durch einen am Fahrzeug angebrachten Stromabnehmer, der als Schleifbügel oder Pantograph bezeichnet wird. Obwohl die Tragseile stark gespannt sind, lässt sich nicht vermeiden, dass diese zwischen den einzelnen Aufhängepunkten durchhängen, so dass die Höhe des Fahrdrahtes über der Schiene ständig schwankt, was durch Bewegungen des Pantographen ausgeglichen werden muss.

   Hierdurch ändern sich aber auch die Kontaktkräfte zwischen Pantograph und Fahrdraht, was zu Schwingungen, ungleichmässigem Übergangswiderstand und Funkenbildung führen kann.

[0002] In der DE 2 436 640 wurde daher auch schon vorgeschlagen, die Aufhängung der Oberleitungen an Befestigungspunkten unterschiedlichen Abstandes und unregelmässiger Folge vorzusehen, um eine Wellenausbreitung der Schwingungen unterschiedlicher Wellenlänge zu erreichen und Resonanzen zu vermeiden. Für Hochgeschwindigkeitsstrecken, die mit 240 km/h und schneller befahren werden sollen, reicht diese Massnahme aber noch nicht aus.

[0003] Weiter werden zur Stromübertragung auch starre Stromschienen als abnutzbare Leiter verwendet, wobei Stromschienen als Oberleitung überwiegend nur in Tunnels eingesetzt werden, da sie weniger Platz benötigen.

   Solche Stromschienen sind aus der DE 20 100 960 U1, DE 20 101 581 U1, DE 4 207 622 C2, DE 19 548 103 C1 und AT 409 904 B bekannt.

[0004] Stromschienen, bei denen ein Kupfer-Fahrdraht zwischen Haltearmen eingeklemmt und damit gehalten ist, sind auch aus der US 918 761, FR 2 470 020 und US 4 230 209 bekannt. Dabei wird ein sog. Rillendraht verwendet, d.h. ein Kupferdraht mit V-förmigen Rillen, in welche Klemmarme der Stromschiene formschlüssig eingreifen, um den Fahrdraht zu halten.

   Der Fahrdraht, der von dem Pantographen beschliffen wird und daher der Abnutzung unterliegt, kann somit ausgewechselt werden.

[0005] Das Festklemmen des Rillendrahtes erfolgt dadurch, dass die beiden spiegelsymmetrisch einander gegenüberliegenden Spannarme oberhalb des Rillendrahtes miteinander verschraubt (US 4 230 209, FR 2 470 020, DE 4 333 446 A1, DE 19 548 103 C1) oder vernietet (US 918 761) werden.

[0006] Die Montage des Rillendrahtes an der Stromschiene, sei es bei der Erstausrüstung oder dem späteren Auswechseln eines abgeschliffenen Fahrdrahtes, ist daher sehr zeitaufwendig und mühsam, da in kurzen räumlichen Abständen Schraub- oder Nietverbindungen hergestellt werden müssen.

[0007] Die einzelnen Elemente der Stromschienen haben in der Praxis eine Länge von ca. 10 m bis 12 m.

   An Stossstellen zweier benachbarter Stromschienen tritt dann das Folgeproblem auf, dass für eine möglichst exakt geradlinige Ausrichtung der Stromschienen diese beidseitig der Stossstelle an einem Tragwerk oder der Decke eines Tunnels befestigt werden müssen, was ebenfalls einen beträchtlichen Aufwand erfordert.

   Befestigt man nämlich beispielsweise jede Stromschiene nur in ihrer Mitte an einem Tragwerk oder einer Tunnelwand, so können sich die beiden Enden der Stromschiene durch ihr Eigengewicht durchbiegen, so dass an der Stossstelle merkliche Knicke gegenüber der Schienenachse auftreten, die den Fahrdraht mechanisch belasten und zu Schwingungen bei der Stromabnahme führen.

[0008] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stromschiene zu schaffen, die einen Rillendraht sicher hält, die einfach zu montieren ist, bei der der Fahrdraht einfach ausgewechselt werden kann und die einen möglichst geradlinigen Verlauf des Fahrdrahtes gewährleistet, und zwar auch an Stossstellen benachbarter Stromschienenelemente.

[0009] Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 8 angegebenen Merkmale gelöst.

   Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.

[0010] Grundprinzip der Erfindung ist es, die Stromschiene als langgestrecktes, einstückiges, in Längsrichtung geschlitztes Profil auszubilden, das einen ebenen Querträger und zwei von diesem im Wesentlichen senkrecht abstehende Spannarme aufweist. Die Spannarme sind je mit einem Klemmarm verbunden, der unter einem spitzen Winkel zu einer Symmetrieachse verläuft. Die Spannarme und/oder die Klemmarme sind federelastisch ausgebildet, so dass der Fahrdraht ausschliesslich durch die Federkraft der Spannarme und/oder der Klemmarme gehalten ist. Eine Verschraubung zum Festklemmen des Fahrdrahtes ist damit nicht mehr erforderlich.

   Vielmehr wird ein geschlossenes, nur durch einen Längsschlitz unterbrochenes Kastenprofil geschaffen, das eine hohe Biegesteifigkeit aufweist und den Fahrdraht in einer geradlinigen Achse hält, womit ein absolut konstanter Abstand des Fahrdrahtes zur Schiene gewährleistet ist. Das Einlegen und Auswechseln des Fahrdrahtes ist sehr einfach und schnell durchzuführen. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Querträger breiter als der Abstand der Spannarme quer zur Längsrichtung der Stromschiene, so dass also der Querträger beidseitig über die Spannarme hinausragt.

   Hierdurch wird das Flächenträgheitsmoment und damit die Steifigkeit der Stromschiene erhöht.

[0011] Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind im Übergangsbereich von den Spannarmen zu den Klemmarmen seitlich abstehende Kragarme vorgesehen, deren zum Querträger weisende Oberseite eben ist und deren zum Fahrdraht weisende Unterseite eine Rille aufweist. Diese Kragarme dienen einerseits zur Halterung und Führung einer Drahteinlegevorrichtung, die die beiden Spannarme zum Einlegen oder Entfernen des Fahrdrahtes auseinanderspreizt. Diese Vorrichtung kann an der Oberseite der Kragarme entlanglaufen und durch in die an der Unterseite befindlichen Rillen zum Spreizen der Spannarme eingreifen.

   Zusätzlich dienen auch diese Kragarme zur Vergrösserung des Flächenträgheitsmomentes und damit zur Verbesserung der Biegesteifigkeit der Stromschiene.

[0012] Nach einer Weiterbildung der Erfindung haben die Spannarme an ihrer jeweils zum anderen Spannarm weisenden Innenseite mindestens einen, vorzugsweise zwei Vorsprünge, die sich über die gesamte Länge der Stromschiene erstrecken. Durch diese Vorsprünge wird ebenfalls das Flächenträgheitsmoment und damit die Steifigkeit der Stromschiene erhöht.

   Diese Vorsprünge haben ein rechteckiges, trapezförmiges oder dreieckiges Profil, wobei das trapezförmige Profil das besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel ist.

[0013] Diese Vorsprünge dienen zusätzlich nach einer Weiterbildung der Erfindung an stirnseitigen Stossstellen aufeinanderfolgender Stromschienen als Feder einer Nut- und Federverbindung zwischen den Spannarmen und Stosslaschen, die die Stossstelle überbrücken. Die Stosslaschen haben den Vorsprüngen entsprechende Nuten und werden beidseitig der Stossstelle mit nur je einer oder zwei Schrauben an den Spannarmen befestigt. Die Spannarme haben hierzu eine Bohrung und die Stosslaschen eine Gewindebohrung. Durch diese Nut- und Federverbindung wird auch an Stossstellen benachbarter Stromschienen eine exakte, geradlinige Ausrichtung des Fahrdrahtes erhalten und es entsteht kein Knick mehr an den Stossstellen.

   Damit sind diese Stromschienen auch für Hochgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h und mehr verwendbar. Vorzugsweise werden pro Stossstelle zwei Stosslaschen verwendet, die mit je einem der beiden Spannarme verbunden sind.

[0014] Nach einer Weiterbildung der Erfindung können zwischen der jeweiligen Stosslasche und dem zugeordneten Spannarm mindestens ein, vorzugsweise zwei Kontaktlamellenstreifen angeordnet sein, die die elektrische Verbindung zwischen den Stosslaschen und den Spannarmen benachbarter Stromschienen verbessern.

   Zur eindeutigen Fixierung und besseren Montage der Kontaktlamellenstreifen können die Stosslaschen für Aufnahme und Halterung der Kontaktlamellenstreifen eine Vertiefung mit beiderseitigen Hinterschneidungen aufweisen.

[0015] Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann an der Oberseite des Querträgers ein über die gesamte Länge der Stromschiene verlaufender Steg vorgesehen sein, der senkrecht von der Oberfläche des Querträgers absteht. Es können auch mehrere solcher Stege parallel nebeneinander verwendet werden.

[0016] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>einen Querschnitt einer Stromschiene nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Stromschiene nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;


  <tb>Fig. 3<sep>einen Querschnitt einer Stromschiene nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht der Stromschiene der Fig. 3;


  <tb>Fig. 5<sep>einen Querschnitt einer Stosslasche;


  <tb>Fig. 6<sep>eine vergrösserte Darstellung des Ausschnittes A der Fig. 6; und


  <tb>Fig. 7<sep>eine Seitenansicht der Stosslasche der Fig. 6 mit eingesetzten Kontaktlamellen.

[0017] Die Fig. 1 zeigt eine Stromschiene 1, die ein längsgeschlitztes Profil aufweist, in das ein Fahrdraht 2 eingelegt und dort formschlüssig gehalten ist. Die Stromschiene 1 hat einen plattenförmigen Querträger 3 mit ebener Oberfläche, von der zwei Spannarme 4 und 5, die spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieebene 6 liegen, im Wesentlichen senkrecht abstehen. Ausgehend von dem Querträger sind die Spannarme 4 und 5 leicht spitz zulaufend ausgebildet, wobei der Winkel zwischen Innen- und Aussenfläche der Spannarme etwa 1,5 deg. beträgt.

   An den freien Enden der Spannarme 4 und 5 sind jeweils Klemmarme 7 und 8 angebracht, die unter einem spitzen Winkel von den Spannarmen abstehen und aufeinander zu verlaufen, wobei die Klemmarme je eine Spitze aufweisen, die in entsprechend geformte Rillen 9 bzw. 10 des Fahrdrahtes 2 eingreifen. Die genannten Spitzen und die Rillen 9 und 10 haben beispielsweise einen Winkel von 78  . Die Rillen 9 und 10 sind dabei oberhalb einer durch eine Mittelachse des Fahrdrahtes laufende Ebene angeordnet.

[0018] Am Übergangsbereich zwischen den Spannarmen 4 bzw. 5 und den Klemmarmen 7 bzw. 8 sind seitliche, von der Symmetrieebene fortweisende Kragarme 11 bzw. 12 angebracht, deren zum Querträger 3 weisende Oberseite eben ist und deren vom Querträger 3 fortweisende Unterseite eine Ausnehmung bzw.

   Rille 13 bzw. 14 aufweist, die als Führung für eine bewegliche Fahrdrahteinlegevorrichtung dient, welche die Spann- und Klemmarme zum Einlegen des Fahrdrahtes auseinanderspreizt.

[0019] Der Querträger 3 ragt beidseitig seitlich über die Spannarme 4 und 5 hinaus und ist im Übergangsbereich zu den Spannarmen über Schrägen verdickt ausgebildet.

[0020] Die gesamte bisher beschriebene Stromschiene 1 ist als einstückiges Profil ausgebildet, das im Strangziehverfahren hergestellt werden kann.

   Als Material wird beispielsweise Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet, das bzw. die gute elektrische Leitfähigkeit haben, so dass die Stromeinspeisung zum Fahrdraht 2 auch über die Stromschiene 1 erfolgen kann.

[0021] Die Stromschiene 1 bildet insgesamt ein weitestgehend geschlossenes und nur durch einen Längsschlitz für die Aufnahme des Fahrdrahtes 2 unterbrochenes Kastenprofil, das den Fahrdraht 2 nur durch Federkräfte der Spann- und Klemmarme hält. Das Profil als Ganzes ist in hohem Masse biege- und verwindungssteif, wobei die Spann- und Klemmarme in geringem Umfange federelastisch in Bezug auf die Symmetrieebene 6 hin- und herbewegt werden können, um den Fahrdraht einzulegen oder auszuwechseln.

   Andererseits ist auch diese Bewegungsmöglichkeit durch die Formgebung, Dimensionierung und Materialbeschaffenheit so eingeschränkt, dass der Fahrdraht 2 sicher gehalten wird und auch bei mechanischen Belastungen durch den Stromabnehmer eines Fahrzeuges sicher gehalten wird.

[0022] Aus Gründen des Transportes, der Handhabbarkeit und der Montage haben Stromschienen auf einer Strecke eine Länge von maximal 10 m bis 12 m. Für eine Strecke werden dann mehrere Stromschienen stirnseitig aneinanderstossend miteinander verbunden, was durch Stosslaschen 15, 16 erfolgt, die in das Innere des Stromschienenprofils eingesetzt werden und die Stossstelle zwischen zwei benachbarten Stromschienen überbrücken (vgl.

   Fig. 4).

[0023] Fig. 1 zeigt zwei solcher Stosslaschen 15, 16, die generell ein rechteckiges Profil haben und jeweils an der Innenseite eines zugeordneten Spannarmes 4 bzw. 5 befestigt werden. Die Länge der Stosslaschen 15, 16 liegt in der Grössenordnung von 40 cm. Die Stosslaschen dienen sowohl der elektrischen Verbindung zwischen zwei benachbarten Stromschienenprofilen als auch zur Übertragung mechanischer Kräfte. Die Stosslaschen 15, 16 sind durch Schrauben 17, 18, die durch Bohrungen 19, 20 der Spannarme 4, 5 hindurchragen und in Gewindebohrungen 21, 22 der Stosslaschen 15, 16 eingeschraubt werden, befestigt.

   Pro Stosslasche benötigt man nur zwei bis vier Schrauben, die beidseitig eines Stromschienenstosses an benachbarte Stromschienen angeschraubt werden.

[0024] Aufgrund eines Lochspieles der Bohrungen 19, 20 könnte eine kleine, aber trotzdem ungünstige Auslenkung der Stromschienenachsen auftreten, wodurch sich an der Stossstelle ein Knick ergeben kann. Ein solcher Knick hat einen negativen Einfluss auf die Stromabnahme, da der Stromabnehmer dort ausgelenkt wird, somit nicht kontinuierlich am Fahrdraht 2 schleifen kann, womit sich die Kontaktkräfte zwischen Stromabnehmer und Fahrdraht vergrössern bzw. verkleinern, wodurch die Gefahr besteht, dass der Stromabnehmer vom Profil springt, die Kontaktkraft verliert und damit auch die Stromzufuhr.

   Diese mechanisch-geometrischen und elektrischen Nachteile können für eine Hochgeschwindigkeits-Deckenstromschiene nicht in Kauf genommen werden. Zu diesem Zweck wird neben der Schraubverbindung zusätzlich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Stromschienen und den Stosslaschen realisiert, und zwar im Prinzip mit einer Nut- und Federverbindung.

[0025] Zu diesem Zweck sind an den Innenseiten der Spannarme 4 und 5 Vorsprünge 23, 24 bzw. 25, 26 angebracht, die nach innen in den Hohlraum des Stromschienenprofils hineinragen. Die Vorsprünge verlaufen über die gesamte Länge einer Stromschiene, da es sich um ein Strangpressprofil handelt.

   Der Abstand der Vorsprünge 23 und 24 bzw. 25 und 26 ist grösstmöglich gewählt, d.h. die jeweiligen Vorsprünge befinden sich möglichst nahe der beiden Enden der Spannarme 4 bzw. 5.

[0026] Die Stosslaschen 15 und 16 haben entsprechende Nuten 27, 28 bzw. 29, 30, in die die zugeordneten Vorsprünge 23-26 eingreifen. Durch diese formschlüssige Nut- und Federverbindung hat ein eventuelles Lochspiel der Bohrungen 19 bzw. 20 keine Auswirkungen mehr und, selbst wenn die Nut- und Federverbindung ein geringes Spiel haben sollte, geht wegen der Länge der Stosslaschen und damit der Länge der Nut- und Federverbindung eine Auslenkung bzw. ein Knick zwischen benachbarten Stromschienen faktisch gegen Null.

   Damit kann die Deckenstromschiene praktisch exakt in einer Achse verlegt werden und es treten keine Diskontinuitäten auf, womit die Stromabnahme verbessert ist und auch Hochgeschwindigkeiten bis 250 km/h und grösser möglich sind. Eventuelle Verformungen verteilen sich kontinuierlich über die gesamte Stromschienenanlage. Auslenkungen in vertikaler Richtung treten an den Stossstellen nicht mehr auf.

[0027] Zusätzlich wird durch die Vorsprünge 23, 24 bzw. 25, 26 eine zusätzliche Versteifung des Stromschienenprofiles erreicht.

[0028] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 haben die Vorsprünge 23-26 im Querschnitt ein trapezförmiges Profil, vorzugsweise das Profil eines gleichschenkligen Trapezes. Entsprechend haben die Nuten 27-30 ebenfalls ein trapezförmiges Profil, dessen Tiefe geringfügig grösser ist als die Höhe der Vorsprünge 23-26.

   Hierdurch erreicht man eine Keilwirkung, die sicherstellt, dass immer eine fest sitzende Verbindung der Nut- und Federverbindung stattfindet, selbst wenn bei der Fertigung der Vorsprünge und/oder der Nuten ein gewisses Spiel vorhanden ist. Dadurch wird stets eine definierte mechanische Verbindung erreicht und gleichzeitig ein einwandfreier elektrischer Kontakt. Zusätzlich ist darauf hinzuweisen, dass die Schrauben 17, 18 keine (vertikalen) Querkräfte aufnehmen müssen, so dass pro Stromschienenstoss insgesamt vier bis acht Schrauben benötigt werden, nämlich je zwei pro Stosslasche.

   Es sei noch darauf hingewiesen, dass die Vorderkanten der Vorsprünge und die Vorderkanten der Nuten eine Fase oder Rundung haben können, um das Einlegen der Stosslaschen zu erleichtern.

[0029] Um eine bessere elektrische Verbindung zwischen den Stosslaschen und den Spannarmen zu erreichen, kann nach einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich vorgesehen sein, zwischen der Aussenseite der Stosslaschen 15 und 16 und der Innenseite der Spannarme 4 und 5 je eine oder zwei Kontaktlamellenstreifen 31, 32, 33, 34 anzuordnen, was noch detaillierter im Zusammenhang mit den Fig. 5, 6 und 7 beschrieben wird.

   Hierdurch wird sichergestellt, dass die elektrische Verbindung nicht nur im Bereich der Nut- und Federverbindung hergestellt wird, sondern auch zwischen den grossflächigeren vertikalen Oberflächen der Stosslaschen und der Spannarme.

[0030] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Vorsprünge 23-26 und die Nuten 27-30 rechteckig ausgebildet, was in Versuchen zu einer verbesserten Kraftübertragung führte. Da die Tiefe der Nuten 27-30 grösser ist als die Höhe der Vorsprünge 23-26, ist immer gewährleistet, dass die vertikalen, sich gegenüberliegenden Flächen der Stosslaschen und der Spannarme miteinander in Berührung kommen. Deshalb ist es nicht unbedingt erforderlich, die Kontaktlamellenstreifen 31-34 vorzusehen.

   Gleichwohl können diese selbstverständlich zur Verbesserung des Übergangswiderstandes vorgesehen sein.

[0031] Zusätzlich ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zur weiteren Versteifung des Stromschienenprofils an der Oberseite des Querträgers 3 ein senkrecht von diesem abstehender Steg 34 vorgesehen, der sich über die gesamte Länge der Stromschiene erstreckt. Dieser Steg ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 mittig angeordnet. Es ist auch möglich, mehrere solcher Stege vorzusehen, die dann im Abstand zueinander parallel verlaufen.

[0032] An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass solche Stege auch an den Stromschienen nach den übrigen Ausführungsbeispielen, also insbesondere den Fig. 1 und 3-7, vorgesehen sein können.

[0033] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die Nuten 27-30 und die Vorsprünge 23-26 im Querschnitt dreieckig ausgebildet.

   Auch hier kann durch entsprechende Dimensionierung der Vorsprünge und/oder der Nuten sichergestellt werden, dass sich die vertikalen Flächen der Stosslaschen und der Spannarme immer berühren, so dass auch hier die Kontaktlamellenstreifen fortgelassen werden können.

[0034] Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Stossstelle 35 zweier benachbarter Stromschienen 1 und 1a, die an der Stossstelle 35, die hier zur Verdeutlichung als vergrösserter Spalt dargestellt ist, aufeinanderfolgen und durch die Stosslaschen 15 und 16 (in Fig. 4 nicht sichtbar) überbrückt werden. In der Praxis wird der Spalt möglichst klein gehalten und ist durch den Abstand der Bohrungen 19 und 20 zur Stirnseite 36 bzw. 36a der Stromschiene 1 bzw. 1a einerseits und den Abstand der Gewindebohrungen 21 bzw. 22 auf der jeweiligen Stosslasche 15 bzw. 16 vorgegeben.

   In der Praxis wird bei einer Länge der Stosslaschen von ca. 400 mm der Abstand der Gewindebohrungen auf einer Stosslasche bei 200 mm liegen, wobei diese Bohrungen symmetrisch zur Mitte der Stosslasche anzuordnen sind.

[0035] Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Stosslasche entsprechend Fig. 2 und Fig. 6 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt der Einzelheit A. Zur Befestigung der Kontaktlamellenstreifen ist an der vertikalen Fläche 36, die im montierten Zustand dem Spannarm gegenüberliegt, eine Vertiefung 37 vorgesehen, die randseitig Hinterschneidungen 38 und 39 aufweist. In diese Vertiefung 37 kann ein Kontaktlamellenstreifen eingelegt und durch die Hinterschneidungen 38 und 39 gehalten werden. Die Hinterschneidungen haben in ihrem Grund jeweils einen Radius. Die Kontaktlamellenstreifen erstrecken sich über die gesamte Länge der Stosslaschen, wie aus Fig. 7 zu erkennen ist.

   Solche Kontaktlamellenstreifen sind im Handel erhältlich. Sie bestehen aus elektrisch gut leitfähigem Material, wie z.B. Kupfer oder Aluminium, und haben eine Vielzahl von flexiblen Lamellen. Die Tiefe der Vertiefung 37 liegt in der Praxis bei ca. 0,5 mm, während die Breite der Vertiefungen in der Grössenordnung von 13 bis 14 mm liegt.

   Der Winkel der Hinterschneidung 38 ist in der Grössenordnung von 30  .

[0036] Wie aus Fig. 5 ersichtlich, hat die Stosslasche je zwei Vertiefungen 37 und 37a, die vorzugsweise symmetrisch zur Mittelachse der Gewindebohrung 22 angeordnet sind.

[0037] Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer Stosslasche mit eingelegten Kontaktlamellenstreifen 31 und 32 und den zwei Gewindebohrungen 19.

[0038] Mit der Erfindung erhält man sehr stabile und einfach zu montierende Stromschienen als längsgeschlitzte Hohlprofile, die keine Auslenkungen in vertikaler Richtung haben und daher für Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet sind. Durch eine formschlüssige Verbindung zweier längsgeschlitzter Hohlprofile erhält man eine gute elektrische Verbindung, die durch Kontaktlamellenstreifen noch verbessert werden kann.

   Durch die spezielle Form der Stromschienen ist ein Einlegen und auch ein späteres Auswechseln eines Fahrdrahtes problemlos und auch automatisiert möglich.

Claims (12)

1. Stromschiene zur Halterung eines Fahrdrahtes mit zwei Spannarmen, zwischen denen der Fahrdraht haltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (1) ein langgestrecktes, einstückiges, in Längsrichtung geschlitztes Profil mit einem Querträger (3) und den zwei von diesem im Wesentlichen senkrecht abstehenden Spannarmen (4, 5) aufweist, dass die Spannarme (4, 5) je mit einem Klemmarm (7, 8) verbunden sind, der unter einem spitzen Winkel zu einer zwischen den Klemmarmen (7, 8) liegenden Symmetrieebene (6) verläuft, dass die Spannarme (4, 5) und/oder die Klemmarme (7, 8) federelastisch ausgebildet sind, und dass der Fahrdraht (2) im montierten Zustand ausschliesslich durch die Federkraft der Spannarme (4, 5) und/oder der Klemmarme (7, 8) gehalten ist.
2. Stromschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (3) breiter ist als der Abstand der Spannarme (4, 5) quer zur Längsrichtung der Stromschiene.
3. Stromschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich von den Spannarmen (4, 5) zu den Klemmarmen (7, 8) seitlich abstehende Kragarme (11, 12) vorgesehen sind, deren zum Querträger (3) weisende Oberseite eben ist und deren zum Fahrdraht (2) weisende Unterseite eine Rille (13, 14) aufweist.
4. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass die Spannarme (3, 4) an ihrer zum jeweils an deren Spannarm weisenden Innenseite mindestens einen Vorsprung (23, 24, 25, 26) aufweisen, der sich über die gesamte Länge der Stromschiene (3) erstreckt.
5. Stromschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Spannarm (4, 5) zwei Vorsprünge (23, 24; 25, 26) aufweist, die nahe den beiden Enden des jeweiligen Spannarmes (4, 5) angeordnet sind.
6. Stromschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (23, 24, 25, 26) im Querrschnitt ein rechteckiges, trapezförmiges oder dreieckiges Profil haben.
7. Stromschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Querträgers (3) mindestens ein senkrecht nach oben abstehender Steg (37) vorgesehen ist, der sich über die gesamte Länge der Stromschiene erstreckt.
8. Stromschienenanordnung mit mehreren aufeinanderfolgenden Stromschienen (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an stirnseitigen Stossstellen (35) aufeinanderfolgender Stromschienen (1, 1a) mindestens eine Stosslasche (15, 16) vorgesehen ist, die die Stossstelle (35) überbrückt, dass die Stosslasche (15, 16) den Vorsprüngen (23-26) entsprechende Nuten (27-30) aufweist, und dass die Stosslasche (15, 16) beidseitig der Stossstelle (35) je eine Gewindebohrung (21, 22) aufweist, über die die Stosslasche (15, 16) mit den Enden zweier aufeinanderfolgender Stromschienen (1, 1a) verschraubbar ist.
9. Stromschienenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass pro Stossstelle (35) zwei Stosslaschen (15, 16) vorgesehen sind, die je mit einem der zwei Spannarme (4, 5) verbindbar sind.
10. Stromschienenanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Stosslasche (15, 16) und dem zugeordneten Spannarm (4, 5) mindestens ein Kontaktlamellenstreifen (31-34) angeordnet ist.
11. Stromschienenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stosslasche (15, 16) zwei parallele Kontaktlamellenstreifen (31, 32; 33, 34) zugeordnet sind.
12. Stromschienenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stosslasche (15, 16) zur Aufnahme und Halterung der Kontaktlamellenstreifen (31-34) eine Vertiefung (37) mit beidseitigen Hinterschneidungen (38) aufweist.
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