CH696795A5 - Besen, insbesondere Strassenbesen, mit Schaber. - Google Patents

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CH696795A5
CH696795A5 CH2672004A CH2672004A CH696795A5 CH 696795 A5 CH696795 A5 CH 696795A5 CH 2672004 A CH2672004 A CH 2672004A CH 2672004 A CH2672004 A CH 2672004A CH 696795 A5 CH696795 A5 CH 696795A5
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Jakob Toggenburger
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Jakob Toggenburger
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Description


  [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Besen, insbesondere Strassenbesen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

[0002] Nachfolgend wird unter dem Begriff "Besenkopf" das beim Fegen mit dem Besen untere Besenteil verstanden, welches nahe am Boden angeordnet und mit Borsten versehen ist. Üblicherweise ist der Besenkopf quer zur Längsachse des Besenstiels angeordnet.

[0003] Aus der DE 8 510 381 U1 ist ein Besen bekannt, bei dem die gesamte Oberseite des Besenkopfes mit einer Halteplatte überdeckt ist, an die sich nach vorne und unten hin ein abgekanteter Schaber anschliesst. Der vordere Abschnitt der Halteplatte ist mit Hilfe zweier S-förmiger Halterungen am Besenkopf abgestützt.

[0004] Aus der DE 8 806 734 U1 ist ein Besen bekannt, wobei an der Oberseite des Besenkopfes ein Aluminiumwinkel etwa in der Mitte des Besenkopfes befestigt ist.

   Ein Schenkel des Winkels ragt in der normalen Fegestellung des Besens nach oben. Die Breite des Winkels ist deutlich geringer als die Breite des Besenkopfes.

[0005] In der EP 0 494 020 A1 ist ein Besen beschrieben, bei welchem der Besenkopf eine etwa teilzylindrische Ausnehmung aufweist, in die der untere Abschnitt des Besenstiels eingesteckt ist. Mit dem vorderen Ende des Besenstiels ist ein Schaber verbunden. Der Besenkopf ist um den unteren Abschnitt des Besenstiels herum drehbar an letzterem gehalten.

[0006] Ein Besen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise aus der WO 95/29 624 bekannt. Bei diesem Besen ist der Besenstiel schräg in eine Ausnehmung des Besenkopfes eingesteckt.

   Der gesamte Schaber hat einen vorderen Schaberabschnitt und eine hintere Befestigungsplatte, welche im Bereich der vorderen, oberen Kante des Besenkopfes aufgestützt ist und von dort schräg zum Besenstiel verläuft. Mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung ist der gesamte Schaber mit dem Besenstiel und/oder dem Besenkopf verbunden. Dieser Besen ist aufwändig herzustellen und weist insbesondere wegen der nicht unbeträchtlichen Abmessungen der Befestigungsplatte ein relativ hohes Gewicht auf.

[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Besen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher einfacher und doch robust ausgebildet ist.

[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Besen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

   Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.

[0009] Erfindungsgemäss sind Halterung und Schaber einstückig miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass die Halterung im Sinne einer Doppelwirkung zum Befestigen des Besenstiels mit dem Besenkopf dient und gleichzeitig mit dem Schaber versehen und ausgebildet ist. Daraus folgt, dass bei einem Drehen des Besens um 180 deg. der Kraftfluss beim Betätigen des Schabers ausschliesslich durch Halterung und Schaber und damit unmittelbar zum Besenstiel verläuft, so dass einerseits eine spezielle Befestigungsvorrichtung für den Schaber am Besenkopf entfallen kann, andererseits Kippmomente zwischen Schaber, Besenkopf und Besenstiel weitgehend verhindert sind.

   Eine eventuelle Befestigungsvorrichtung zwischen der Halterung und dem Besenkopf ist beim Betätigen des Schabers lediglich durch das Gewicht des Besenkopfes, nicht aber durch die beim Abkratzen von Schmutz aufzubringende Kraft belastet. Gleichzeitig kann das zusätzliche, durch den Schaber verursachte Gewicht möglichst gering gehalten werden, so dass der erfindungsgemässe Besen ein relativ geringes Gewicht aufweist und von daher einfach zu handhaben ist, nämlich nahezu genau so wie ein Besen ohne Schaber.

[0010] Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung hat die Halterung eine Halteplatte, die auf der Oberseite des Besenkopfes vorzugsweise mittels Schrauben befestigt ist und in der Fegestellung des Besens nach vorne und unten zum Boden hin durch den Schaber verlängert ist.

   Eine solche Kombination aus Halterung und Schaber ist sehr kostengünstig herstellbar und montierbar, da der Schaber einfach zusammen mit der Halterung am Besenkopf angebracht werden.

[0011] Vorteilhafterweise schliessen Halteplatte und Schaber einen Winkel zwischen 100 deg. und 170  , bevorzugt zwischen 120 deg. und 150  , besonders bevorzugt von 135 deg. ein. Insofern ist der Schaber durch einfaches Abkanten der Halteplatte herstellbar. Es ist klar, dass Schaber und Halteplatte eine Materialdicke aufweisen, welche im normalen Betrieb des Besens ein Verformen der genannten Teile und daher eine Relativbewegung zwischen Halteplatte und Schaber ausschliesst.

[0012] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung verläuft die Abknickkante zwischen Halteplatte und Schaber entlang der oberen, vorderen Kante des Besenkopfes.

   Dadurch ist der Schaber im normalen Fegebetrieb des Besens sicher abgestützt. Durch einfaches Drehen des Besens um 180 deg. kann der Schaber schnell und unproblematisch zum Einsatz kommen.

[0013] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Halterung eine mit der Halteplatte vorzugsweise einstückig verbundene Aufnahme für den Besenstiel auf, welche vorzugsweise zumindest teilzylindrisch ausgebildet ist. Damit kann die Halterung im Sinne einer dreifachen Wirkung zum einen dem Aufnehmen und Befestigen des Besenstiels, zum Verbinden des Besenstiels mit dem Besenkopf und zum Halten und Abstützen des Schabers ausgebildet sein. Damit können besondere Ausnehmungen oder Bohrungen, auch Gewindebohrungen, welche bei anderen Besen am Besenkopf vorzusehen sind, bei einer erfindungsgemässen Ausbildung des Besens entfallen.

   Halteplatte, Schaber und Aufnahme können deshalb besonders bevorzugt aus einem einzigen Teil bestehen.

[0014] Vorteilhafterweise beträgt die Breite des Schabers weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel der Breite des Besenkopfes. Ein solcher Besen ist einfacher handhabbar, da beim Betätigen des Schabers die auf den Besenstiel einwirkenden Drehmomente geringer als bei einer grossen Breite des Schabers ausgebildet sein können. Dadurch kann die Handhabung des erfindungsgemässen Besens erleichtert sein.

[0015] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung entspricht die Breite des Schabers der Breite der Halterung oder ist schmaler als diese ausgebildet.

   Dadurch kann der Schaber materialsparend ausgebildet sein, was sich wiederum günstig auf das Gesamtgewicht und die Herstellungskosten des erfindungsgemässen Besens auswirkt.

[0016] Vorteilhafterweise sind Halterung und Schaber aus Metall gefertigt. Ein derart ausgebildeter Besen ist robust und hat eine lange Lebensdauer. Falls die Lebensdauer von Halterung und Schaber diejenige des Besenkopfes übersteigt, kann es auch möglich sein, den verschlissenen Besenkopf durch einen neuen Besenkopf zu ersetzen.

[0017] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Schaber eine Durchgangsbohrung auf.

   Damit kann der erfindungsgemässe Besen leicht an einem Haken aufgehängt und damit sicher verstaut werden.

[0018] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.

[0019] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Draufsicht von vorne auf einen Besen, insbesondere Strassenbesen, gemäss einer ersten Ausführungsform; und


  <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Seitenansicht eines Besens gemäss einer zweiten Ausführungsform.

[0020] In Fig. 1 ist ein Besen 1, insbesondere ein Strassenbesen, schematisch in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorne und oben gezeigt.

[0021] Der Besen hat einen Besenstiel 2, welcher beispielsweise aus einem Rundholz gefertigt ist, und einen quer zur Längsachse 3 des Besenstiels 2 angeordneten Besenkopf 4, dessen Unterseite 5 mit einer Vielzahl von Borsten 6 versehen ist. Die Borsten 6 sind auf übliche Art und Weise am Besenkopf befestigt.

[0022] Der Besenkopf ist mit Hilfe einer Halterung 7 mit dem Besenstiel 2 lösbar verbunden und weist zusätzlich einen Schaber 8 auf.

   Erfindungsgemäss sind Halterung 7 und Schaber 8 einstückig miteinander verbunden.

[0023] Gemäss der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen hat die Halterung 7 eine Halteplatte 9, die auf der Oberseite 10 des Besenkopfes 4 befestigt ist. Die Befestigung kann beispielsweise über Schrauben/Muttern 11 erfolgen, welche in den Fig. 1 und 2 lediglich schematisch angedeutet sind. Dazu weist die Halteplatte 9 vorzugsweise zwei Durchgangsbohrungen 12 auf, die im Bereich der in Fig. 1 linken und rechten Enden der Halteplatte 9 ausgebildet sind.

[0024] Die Halteplatte ist ausserdem nach vorne und, wie sich der schematischen Seitenansicht gemäss Fig. 2 entnehmen lässt, nach unten zum Boden 13 hin durch den Schaber 8 verlängert.

   Halteplatte 9 und Schaber 8 schliessen einen Winkel 14 zwischen 100 deg. und 170  , bevorzugt zwischen 120 deg. und 150  , besonders bevorzugt von etwa 135  , ein. Insofern verläuft zwischen Halteplatte 9 und Schaber 8 eine Abknickkante 15. Diese Abknickkante 15 verläuft, wie sich den Fig. 1 und 2 entnehmen lässt, entlang der oberen, vorderen Kante 16 des Besenkopfes 4.

[0025] Die Halterung 7 weist ferner eine mit der Halteplatte 9 vorzugsweise einstückig verbundene Aufnahme 17 für den Besenstiel 2 auf. Die Aufnahme 17 ist zumindest teilzylindrisch, vorzugsweise rohrartig ausgebildet. In die Aufnahme 17 ist gemäss den Fig. 1 und 2 das vordere bzw. untere Ende des Besenstiels 2 eingesteckt und mittels einer Befestigungseinrichtung 18, wie zum Beispiel einer Schraube oder einem Nagel, an einem Herausgleiten aus der Aufnahme 17 gehindert.

   Es ist aber auch möglich, die Aufnahme 17 anderweitig fest mit der Halteplatte 9 zu verbinden. Diese Verbindung kann auch durch Schweissen erfolgen, wie das in Fig. 1 schematisch durch eine Schweissnaht 19 angedeutet ist.

[0026] Wie in Fig. 1 gezeigt, beträgt die Breite 20 des Schabers weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel der Breite 21 des Besenkopfes. Ausserdem entspricht die Breite 20 des Schabers 8 der Breite 22 der Halterung 7, oder die Breite 20 des Schabers 8 ist schmaler als die Breite 22 der Halterung 7 ausgebildet. Der letztere Fall ist in Fig. 1 gezeigt.

[0027] Halterung 7 und Schaber 8 sind besonders bevorzugt aus Metall gefertigt.

   Der Schaber 8 hat etwa im Bereich seiner Längsachse eine Durchgangsbohrung 23, mit dessen Hilfe der gesamte Besen 1 an einem nicht näher gezeigten Haken aufgehängt werden kann.

[0028] Es ist klar, dass die Halteplatte 9 auch anders als in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ausgebildet sein kann. Insbesondere kann sich die Hinterkante 24 der Halteplatte 9 näher bis zur Hinterkante 25 des Besenkopfes 4 erstrecken. Die Schrauben/Muttern 11 können dann auch etwa in der Mitte zwischen vorderer Kante 16 des Besenkopfes 4 und Hinterkante 25 des Besenkopfes angeordnet sein, wie dies in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform angedeutet ist.

   Dadurch kann sich auch die Lage der Aufnahme 17, insbesondere deren Anordnung relativ zum Besenkopf 4 verändern.

[0029] Mit Hilfe der Schrauben/Muttern 11 ist es ferner möglich, den Besenkopf 4 von der Halterung 7 zu lösen, insbesondere abzuschrauben und, um 180 deg. gedreht, wieder zu montieren. Wenn also die Borsten 6 im Bereich der vorderen Kante 16 des Besenkopfes 4, wie in Fig. 2 angedeutet, abgenützt und daher verkürzt sind, kann der Besenkopf 4 so gedreht werden, dass die noch beinahe ungebrauchten hinteren Borsten 6 vorne, das heisst nahe dem Schaber 8 angeordnet sind. Dadurch kann die Reinigungswirkung des Besens verbessert werden und die Abnutzung der Borsten gleichmässiger erfolgen.

   Es ist klar, dass bei einer Drehung des Besenkopfes 4 um 180 deg. die in Fig. 1 vordere Kante 16 dann die Hinterkante des Besenkopfes und die in Fig. 1 gezeigte Hinterkante 25 des Besenkopfes dann die vordere Kante bildet.

[0030] Bei einer Drehung des Besens 1 in Fig. 2 um 180 deg. können beispielsweise am Boden angeklebte Schmutzstücke (nicht gezeigt) mit Hilfe des Schabers 8 weggekratzt und damit entfernt werden. Die nicht näher gezeigten Muttern können sogenannte selbstsichernde bzw. selbsthemmende Muttern sein.

[0031] Damit ist ein Besen, insbesondere Strassenbesen, mit Schaber geschaffen, welcher einfach und robust ausgebildet und vorteilhaft handhabbar ist.

Claims (10)

1. Besen, insbesondere Strassenbesen, mit einem Besenstiel (2) und mit einem Besenkopf (4), welcher mittels einer Halterung (7) mit dem Besenstiel (2) lösbar verbunden ist und einen Schaber (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Halterung (7) und Schaber (8) einstückig miteinander verbunden sind.
2. Besen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) eine Halteplatte (9) hat, die auf der Oberseite (10) des Besenkopfes (4) vorzugsweise mittels Schrauben/Muttern (11) befestigt ist und nach vorne und unten zum Boden (13) hin durch den Schaber (8) verlängert ist.
3. Besen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Halteplatte (9) und Schaber (8) einen Winkel (14) zwischen 100 deg. und 170 , bevorzugt zwischen 120 deg. und 150 , besonders bevorzugt von 135 deg. einschliessen.
4. Besen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abknickkante (15) zwischen Halteplatte (9) und Schaber (8) entlang der oberen, vorderen Kante (16) des Besenkopfes (4) verläuft.
5. Besen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (7) eine mit der Halteplatte (9) vorzugsweise einstückig verbundene Aufnahme (17) für den Besenstiel (2) aufweist.
6. Besen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) zumindest teilzylindrisch ausgebildet ist.
7. Besen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (20) des Schabers (8) weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel der Breite (21) des Besenkopfes (4) beträgt.
8. Besen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (20) des Schabers (8) der Breite (22) der Halterung (7) entspricht oder schmaler als diese ausgebildet ist.
9. Besen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halterung (7) und Schaber (8) aus Metall gefertigt sind.
10. Besen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaber (8) eine Durchgangsbohrung (23) aufweist.
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