[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Besen, insbesondere Strassenbesen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Nachfolgend wird unter dem Begriff "Besenkopf" das beim Fegen mit dem Besen untere Besenteil verstanden, welches nahe am Boden angeordnet und mit Borsten versehen ist. Üblicherweise ist der Besenkopf quer zur Längsachse des Besenstiels angeordnet.
[0003] Aus der DE 8 510 381 U1 ist ein Besen bekannt, bei dem die gesamte Oberseite des Besenkopfes mit einer Halteplatte überdeckt ist, an die sich nach vorne und unten hin ein abgekanteter Schaber anschliesst. Der vordere Abschnitt der Halteplatte ist mit Hilfe zweier S-förmiger Halterungen am Besenkopf abgestützt.
[0004] Aus der DE 8 806 734 U1 ist ein Besen bekannt, wobei an der Oberseite des Besenkopfes ein Aluminiumwinkel etwa in der Mitte des Besenkopfes befestigt ist.
Ein Schenkel des Winkels ragt in der normalen Fegestellung des Besens nach oben. Die Breite des Winkels ist deutlich geringer als die Breite des Besenkopfes.
[0005] In der EP 0 494 020 A1 ist ein Besen beschrieben, bei welchem der Besenkopf eine etwa teilzylindrische Ausnehmung aufweist, in die der untere Abschnitt des Besenstiels eingesteckt ist. Mit dem vorderen Ende des Besenstiels ist ein Schaber verbunden. Der Besenkopf ist um den unteren Abschnitt des Besenstiels herum drehbar an letzterem gehalten.
[0006] Ein Besen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise aus der WO 95/29 624 bekannt. Bei diesem Besen ist der Besenstiel schräg in eine Ausnehmung des Besenkopfes eingesteckt.
Der gesamte Schaber hat einen vorderen Schaberabschnitt und eine hintere Befestigungsplatte, welche im Bereich der vorderen, oberen Kante des Besenkopfes aufgestützt ist und von dort schräg zum Besenstiel verläuft. Mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung ist der gesamte Schaber mit dem Besenstiel und/oder dem Besenkopf verbunden. Dieser Besen ist aufwändig herzustellen und weist insbesondere wegen der nicht unbeträchtlichen Abmessungen der Befestigungsplatte ein relativ hohes Gewicht auf.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Besen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher einfacher und doch robust ausgebildet ist.
[0008] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Besen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0009] Erfindungsgemäss sind Halterung und Schaber einstückig miteinander verbunden. Dies bedeutet, dass die Halterung im Sinne einer Doppelwirkung zum Befestigen des Besenstiels mit dem Besenkopf dient und gleichzeitig mit dem Schaber versehen und ausgebildet ist. Daraus folgt, dass bei einem Drehen des Besens um 180 deg. der Kraftfluss beim Betätigen des Schabers ausschliesslich durch Halterung und Schaber und damit unmittelbar zum Besenstiel verläuft, so dass einerseits eine spezielle Befestigungsvorrichtung für den Schaber am Besenkopf entfallen kann, andererseits Kippmomente zwischen Schaber, Besenkopf und Besenstiel weitgehend verhindert sind.
Eine eventuelle Befestigungsvorrichtung zwischen der Halterung und dem Besenkopf ist beim Betätigen des Schabers lediglich durch das Gewicht des Besenkopfes, nicht aber durch die beim Abkratzen von Schmutz aufzubringende Kraft belastet. Gleichzeitig kann das zusätzliche, durch den Schaber verursachte Gewicht möglichst gering gehalten werden, so dass der erfindungsgemässe Besen ein relativ geringes Gewicht aufweist und von daher einfach zu handhaben ist, nämlich nahezu genau so wie ein Besen ohne Schaber.
[0010] Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung hat die Halterung eine Halteplatte, die auf der Oberseite des Besenkopfes vorzugsweise mittels Schrauben befestigt ist und in der Fegestellung des Besens nach vorne und unten zum Boden hin durch den Schaber verlängert ist.
Eine solche Kombination aus Halterung und Schaber ist sehr kostengünstig herstellbar und montierbar, da der Schaber einfach zusammen mit der Halterung am Besenkopf angebracht werden.
[0011] Vorteilhafterweise schliessen Halteplatte und Schaber einen Winkel zwischen 100 deg. und 170 , bevorzugt zwischen 120 deg. und 150 , besonders bevorzugt von 135 deg. ein. Insofern ist der Schaber durch einfaches Abkanten der Halteplatte herstellbar. Es ist klar, dass Schaber und Halteplatte eine Materialdicke aufweisen, welche im normalen Betrieb des Besens ein Verformen der genannten Teile und daher eine Relativbewegung zwischen Halteplatte und Schaber ausschliesst.
[0012] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung verläuft die Abknickkante zwischen Halteplatte und Schaber entlang der oberen, vorderen Kante des Besenkopfes.
Dadurch ist der Schaber im normalen Fegebetrieb des Besens sicher abgestützt. Durch einfaches Drehen des Besens um 180 deg. kann der Schaber schnell und unproblematisch zum Einsatz kommen.
[0013] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die Halterung eine mit der Halteplatte vorzugsweise einstückig verbundene Aufnahme für den Besenstiel auf, welche vorzugsweise zumindest teilzylindrisch ausgebildet ist. Damit kann die Halterung im Sinne einer dreifachen Wirkung zum einen dem Aufnehmen und Befestigen des Besenstiels, zum Verbinden des Besenstiels mit dem Besenkopf und zum Halten und Abstützen des Schabers ausgebildet sein. Damit können besondere Ausnehmungen oder Bohrungen, auch Gewindebohrungen, welche bei anderen Besen am Besenkopf vorzusehen sind, bei einer erfindungsgemässen Ausbildung des Besens entfallen.
Halteplatte, Schaber und Aufnahme können deshalb besonders bevorzugt aus einem einzigen Teil bestehen.
[0014] Vorteilhafterweise beträgt die Breite des Schabers weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel der Breite des Besenkopfes. Ein solcher Besen ist einfacher handhabbar, da beim Betätigen des Schabers die auf den Besenstiel einwirkenden Drehmomente geringer als bei einer grossen Breite des Schabers ausgebildet sein können. Dadurch kann die Handhabung des erfindungsgemässen Besens erleichtert sein.
[0015] Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung entspricht die Breite des Schabers der Breite der Halterung oder ist schmaler als diese ausgebildet.
Dadurch kann der Schaber materialsparend ausgebildet sein, was sich wiederum günstig auf das Gesamtgewicht und die Herstellungskosten des erfindungsgemässen Besens auswirkt.
[0016] Vorteilhafterweise sind Halterung und Schaber aus Metall gefertigt. Ein derart ausgebildeter Besen ist robust und hat eine lange Lebensdauer. Falls die Lebensdauer von Halterung und Schaber diejenige des Besenkopfes übersteigt, kann es auch möglich sein, den verschlissenen Besenkopf durch einen neuen Besenkopf zu ersetzen.
[0017] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Schaber eine Durchgangsbohrung auf.
Damit kann der erfindungsgemässe Besen leicht an einem Haken aufgehängt und damit sicher verstaut werden.
[0018] Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
[0019] Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Draufsicht von vorne auf einen Besen, insbesondere Strassenbesen, gemäss einer ersten Ausführungsform; und
<tb>Fig. 2<sep>eine schematische Seitenansicht eines Besens gemäss einer zweiten Ausführungsform.
[0020] In Fig. 1 ist ein Besen 1, insbesondere ein Strassenbesen, schematisch in einer perspektivischen Ansicht schräg von vorne und oben gezeigt.
[0021] Der Besen hat einen Besenstiel 2, welcher beispielsweise aus einem Rundholz gefertigt ist, und einen quer zur Längsachse 3 des Besenstiels 2 angeordneten Besenkopf 4, dessen Unterseite 5 mit einer Vielzahl von Borsten 6 versehen ist. Die Borsten 6 sind auf übliche Art und Weise am Besenkopf befestigt.
[0022] Der Besenkopf ist mit Hilfe einer Halterung 7 mit dem Besenstiel 2 lösbar verbunden und weist zusätzlich einen Schaber 8 auf.
Erfindungsgemäss sind Halterung 7 und Schaber 8 einstückig miteinander verbunden.
[0023] Gemäss der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen hat die Halterung 7 eine Halteplatte 9, die auf der Oberseite 10 des Besenkopfes 4 befestigt ist. Die Befestigung kann beispielsweise über Schrauben/Muttern 11 erfolgen, welche in den Fig. 1 und 2 lediglich schematisch angedeutet sind. Dazu weist die Halteplatte 9 vorzugsweise zwei Durchgangsbohrungen 12 auf, die im Bereich der in Fig. 1 linken und rechten Enden der Halteplatte 9 ausgebildet sind.
[0024] Die Halteplatte ist ausserdem nach vorne und, wie sich der schematischen Seitenansicht gemäss Fig. 2 entnehmen lässt, nach unten zum Boden 13 hin durch den Schaber 8 verlängert.
Halteplatte 9 und Schaber 8 schliessen einen Winkel 14 zwischen 100 deg. und 170 , bevorzugt zwischen 120 deg. und 150 , besonders bevorzugt von etwa 135 , ein. Insofern verläuft zwischen Halteplatte 9 und Schaber 8 eine Abknickkante 15. Diese Abknickkante 15 verläuft, wie sich den Fig. 1 und 2 entnehmen lässt, entlang der oberen, vorderen Kante 16 des Besenkopfes 4.
[0025] Die Halterung 7 weist ferner eine mit der Halteplatte 9 vorzugsweise einstückig verbundene Aufnahme 17 für den Besenstiel 2 auf. Die Aufnahme 17 ist zumindest teilzylindrisch, vorzugsweise rohrartig ausgebildet. In die Aufnahme 17 ist gemäss den Fig. 1 und 2 das vordere bzw. untere Ende des Besenstiels 2 eingesteckt und mittels einer Befestigungseinrichtung 18, wie zum Beispiel einer Schraube oder einem Nagel, an einem Herausgleiten aus der Aufnahme 17 gehindert.
Es ist aber auch möglich, die Aufnahme 17 anderweitig fest mit der Halteplatte 9 zu verbinden. Diese Verbindung kann auch durch Schweissen erfolgen, wie das in Fig. 1 schematisch durch eine Schweissnaht 19 angedeutet ist.
[0026] Wie in Fig. 1 gezeigt, beträgt die Breite 20 des Schabers weniger als die Hälfte, vorzugsweise weniger als ein Drittel der Breite 21 des Besenkopfes. Ausserdem entspricht die Breite 20 des Schabers 8 der Breite 22 der Halterung 7, oder die Breite 20 des Schabers 8 ist schmaler als die Breite 22 der Halterung 7 ausgebildet. Der letztere Fall ist in Fig. 1 gezeigt.
[0027] Halterung 7 und Schaber 8 sind besonders bevorzugt aus Metall gefertigt.
Der Schaber 8 hat etwa im Bereich seiner Längsachse eine Durchgangsbohrung 23, mit dessen Hilfe der gesamte Besen 1 an einem nicht näher gezeigten Haken aufgehängt werden kann.
[0028] Es ist klar, dass die Halteplatte 9 auch anders als in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ausgebildet sein kann. Insbesondere kann sich die Hinterkante 24 der Halteplatte 9 näher bis zur Hinterkante 25 des Besenkopfes 4 erstrecken. Die Schrauben/Muttern 11 können dann auch etwa in der Mitte zwischen vorderer Kante 16 des Besenkopfes 4 und Hinterkante 25 des Besenkopfes angeordnet sein, wie dies in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform angedeutet ist.
Dadurch kann sich auch die Lage der Aufnahme 17, insbesondere deren Anordnung relativ zum Besenkopf 4 verändern.
[0029] Mit Hilfe der Schrauben/Muttern 11 ist es ferner möglich, den Besenkopf 4 von der Halterung 7 zu lösen, insbesondere abzuschrauben und, um 180 deg. gedreht, wieder zu montieren. Wenn also die Borsten 6 im Bereich der vorderen Kante 16 des Besenkopfes 4, wie in Fig. 2 angedeutet, abgenützt und daher verkürzt sind, kann der Besenkopf 4 so gedreht werden, dass die noch beinahe ungebrauchten hinteren Borsten 6 vorne, das heisst nahe dem Schaber 8 angeordnet sind. Dadurch kann die Reinigungswirkung des Besens verbessert werden und die Abnutzung der Borsten gleichmässiger erfolgen.
Es ist klar, dass bei einer Drehung des Besenkopfes 4 um 180 deg. die in Fig. 1 vordere Kante 16 dann die Hinterkante des Besenkopfes und die in Fig. 1 gezeigte Hinterkante 25 des Besenkopfes dann die vordere Kante bildet.
[0030] Bei einer Drehung des Besens 1 in Fig. 2 um 180 deg. können beispielsweise am Boden angeklebte Schmutzstücke (nicht gezeigt) mit Hilfe des Schabers 8 weggekratzt und damit entfernt werden. Die nicht näher gezeigten Muttern können sogenannte selbstsichernde bzw. selbsthemmende Muttern sein.
[0031] Damit ist ein Besen, insbesondere Strassenbesen, mit Schaber geschaffen, welcher einfach und robust ausgebildet und vorteilhaft handhabbar ist.
The invention relates to a broom, in particular broom, according to the preamble of patent claim 1.
Hereinafter, the term "broom head" the sweeping with the broom lower Bens part understood, which is arranged close to the ground and provided with bristles. Usually, the broom head is arranged transversely to the longitudinal axis of the broomstick.
From DE 8 510 381 U1 a broom is known, in which the entire top of the broom head is covered with a holding plate, to which a bevelled scraper adjoins to the front and down. The front section of the holding plate is supported on the broom head by means of two S-shaped holders.
From DE 8 806 734 U1 a broom is known, wherein at the top of the broom head an aluminum angle is fixed approximately in the middle of the broom head.
One leg of the angle rises in the normal Fegestellung of the broom upwards. The width of the angle is significantly less than the width of the broom head.
In EP 0 494 020 A1 a broom is described in which the broom head has an approximately part-cylindrical recess into which the lower portion of the broomstick is inserted. A scraper is connected to the front end of the broomstick. The broom head is rotatably supported around the lower portion of the broomstick.
A broom according to the preamble of claim 1 is known for example from WO 95/29 624. In this broom the broomstick is inserted obliquely into a recess of the broom head.
The entire scraper has a front scraper section and a rear mounting plate, which is propped up in the region of the front, upper edge of the broom head and runs obliquely from there to the broomstick. With the help of a fastening device, the entire scraper is connected to the broomstick and / or the broom head. This broom is complex to produce and has a relatively high weight, in particular because of the not inconsiderable dimensions of the mounting plate.
The invention has for its object to provide a broom of the type mentioned, which is simple and yet robust.
This object is achieved by a broom with the features of claim 1.
Advantageous developments are the subject of the dependent claims.
According to the invention holder and scraper are integrally connected. This means that the holder serves in the sense of a double action for attaching the broomstick with the broom head and at the same time provided with the scraper and is formed. It follows that when turning the broom by 180 deg. the power flow during actuation of the scraper exclusively by support and scraper and thus runs directly to the broomstick, so that on the one hand account for a special attachment device for the scraper on Besenkopf, on the other hand tilting moments between scraper, broom head and broomstick are largely prevented.
A possible fastening device between the holder and the broom head is loaded only by the weight of the broom head when operating the scraper, but not by the applied during the scraping of dirt force. At the same time, the additional weight caused by the scraper can be kept as low as possible so that the broom according to the invention has a relatively low weight and is therefore easy to handle, namely almost exactly like a broom without a scraper.
According to a development of the invention, the holder has a holding plate, which is preferably secured on the top of the broom head by means of screws and is extended in the Fegestellung of the broom forward and down to the bottom through the scraper.
Such a combination of holder and scraper is very inexpensive to manufacture and assemble, since the scraper are easily mounted together with the bracket on Besenkopf.
Advantageously, holding plate and scraper close an angle between 100 °. and 170, preferably between 120 deg. and 150, more preferably 135 deg. one. In this respect, the scraper can be produced by simply folding the retaining plate. It is clear that the scraper and holding plate have a material thickness which, during normal operation of the brush, precludes deformation of the said parts and therefore relative movement between the holding plate and the scraper.
According to another embodiment of the invention, the Abknickkante runs between the holding plate and scraper along the upper, front edge of the broom head.
As a result, the scraper is securely supported during normal operation of the broom. By simply turning the broom by 180 °. The scraper can be used quickly and without problems.
According to another embodiment of the invention, the holder has a holding plate preferably integrally connected receptacle for the broomstick, which is preferably at least partially cylindrical. Thus, the holder in the sense of a threefold effect on the one hand for receiving and securing the broomstick, for connecting the broomstick with the broom head and for holding and supporting the scraper be formed. Thus, special recesses or holes, including threaded holes, which are provided in other brooms on Besenkopf account for an inventive design of the brush.
Holding plate, scraper and recording can therefore particularly preferably consist of a single part.
Advantageously, the width of the scraper is less than half, preferably less than one third of the width of the broom head. Such a broom is easier to handle since, when the scraper is actuated, the torques acting on the broomstick can be less than those of a large width of the scraper. As a result, the handling of the inventive broom can be facilitated.
According to another embodiment of the invention, the width of the scraper corresponds to the width of the holder or is narrower than this.
This allows the scraper to be designed to save material, which in turn has a favorable effect on the total weight and the production cost of the inventive broom.
Advantageously, the holder and scraper are made of metal. Such a trained broom is robust and has a long life. If the life of the holder and scraper exceeds that of the broom head, it may also be possible to replace the worn broom head with a new broom head.
According to a further embodiment of the invention, the scraper on a through hole.
Thus, the inventive broom can easily be hung on a hook and thus stowed away safely.
Embodiments of the subject invention are explained below with reference to the drawing.
[0019] FIG.
<Tb> FIG. 1 <sep> is a perspective top view from the front of a broom, in particular street brush, according to a first embodiment; and
<Tb> FIG. 2 <sep> is a schematic side view of a broom according to a second embodiment.
In Fig. 1 is a broom 1, in particular a broom, shown schematically in a perspective view obliquely from the front and top.
The broom has a broomstick 2, which is made for example of a roundwood, and arranged transversely to the longitudinal axis 3 of the broomstick 2 broom head 4, the underside 5 is provided with a plurality of bristles 6. The bristles 6 are attached to the broom head in the usual way.
The broom head is releasably connected by means of a holder 7 with the broomstick 2 and additionally has a scraper 8.
According to the invention holder 7 and scraper 8 are integrally connected.
According to the embodiments shown in FIGS. 1 and 2, the holder 7 has a holding plate 9 which is fixed on the top 10 of the broom head 4. The attachment can be done for example via screws / nuts 11, which are indicated only schematically in Figs. 1 and 2. For this purpose, the holding plate 9 preferably has two through holes 12 which are formed in the region of the left and right ends of the holding plate 9 in FIG.
The holding plate is also forward and, as can be seen from the schematic side view of FIG. 2, extended down to the bottom 13 through the scraper 8.
Holding plate 9 and scraper 8 close an angle 14 between 100 °. and 170, preferably between 120 deg. and 150, more preferably about 135. In this respect, extending between the holding plate 9 and scraper 8 a bending edge 15. This bending edge 15 extends, as can be seen in FIGS. 1 and 2, along the upper, front edge 16 of the broom head 4th
The holder 7 further includes a preferably integrally connected to the holding plate 9 receptacle 17 for the broomstick 2. The receptacle 17 is at least partially cylindrical, preferably tubular. In the receptacle 17 is shown in FIGS. 1 and 2, the front and bottom of the broomstick 2 is inserted and prevented by means of a fastening device 18, such as a screw or a nail on a slide out of the receptacle 17.
But it is also possible to otherwise connect the receptacle 17 with the retaining plate 9. This connection can also be effected by welding, as indicated schematically in FIG. 1 by a welded seam 19.
As shown in Fig. 1, the width 20 of the scraper is less than half, preferably less than one third of the width 21 of the broom head. In addition, the width 20 of the scraper 8 corresponds to the width 22 of the holder 7, or the width 20 of the scraper 8 is narrower than the width 22 of the holder 7 is formed. The latter case is shown in FIG.
Holder 7 and scraper 8 are particularly preferably made of metal.
The scraper 8 has approximately in the region of its longitudinal axis has a through hole 23, by means of which the entire broom 1 can be hung on a hook not shown in detail.
It is clear that the holding plate 9 may be formed differently than in the embodiment shown in Fig. 1. In particular, the trailing edge 24 of the holding plate 9 can extend closer to the trailing edge 25 of the broom head 4. The screws / nuts 11 can then also be arranged approximately in the middle between the front edge 16 of the broom head 4 and the trailing edge 25 of the broom head, as indicated in the embodiment shown in FIG.
This can also change the position of the receptacle 17, in particular their arrangement relative to the broom head 4.
With the help of the screws / nuts 11, it is also possible to solve the broom head 4 of the holder 7, in particular unscrew and, by 180 °. turned, mount again. Thus, if the bristles 6 in the region of the front edge 16 of the broom head 4, as shown in Fig. 2, worn and therefore shortened, the broom head 4 can be rotated so that the almost unused rear bristles 6 front, that is near the Scraper 8 are arranged. As a result, the cleaning effect of the brush can be improved and the wear of the bristles can be made more uniform.
It is clear that upon rotation of the broom head 4 by 180 deg. the front edge 16 in FIG. 1 then forms the trailing edge of the broom head and the trailing edge 25 of the broom head shown in FIG. 1 then forms the front edge.
Upon rotation of the broom 1 in Fig. 2 by 180 deg. For example, pieces of dirt adhered to the floor (not shown) may be scraped away with the aid of the scraper 8 and thereby removed. The nuts not shown in detail may be so-called self-locking or self-locking nuts.
For a broom, especially street brooms, created with scraper, which is simple and robust and advantageous to handle.