CH696480A5 - Sohlenstruktur mit einem komplexen wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material. - Google Patents
Sohlenstruktur mit einem komplexen wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material. Download PDFInfo
- Publication number
- CH696480A5 CH696480A5 CH02066/04A CH20662004A CH696480A5 CH 696480 A5 CH696480 A5 CH 696480A5 CH 02066/04 A CH02066/04 A CH 02066/04A CH 20662004 A CH20662004 A CH 20662004A CH 696480 A5 CH696480 A5 CH 696480A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- large substrate
- hole
- flat
- sole structure
- gas
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/12—Special watertight footwear
- A43B7/125—Special watertight footwear provided with a vapour permeable member, e.g. a membrane
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
- A43B13/026—Composites, e.g. carbon fibre or aramid fibre; the sole, one or more sole layers or sole part being made of a composite
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
- A43B13/02—Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
- A43B13/12—Soles with several layers of different materials
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
- A43B7/06—Footwear with health or hygienic arrangements ventilated
- A43B7/08—Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
[0001] Die Erfindung betrifft die Herstellung von Schuhsohlen und insbesondere eine weiterentwickelte wasserundurchlässige und gasdurchlässige Sohlenstruktur. [0002] Eine herkömmliche wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht wie etwa eine Gore-Tex-Schicht (das so genannte Jahrhundert-Textilerzeugnis) ist aus zwei verschiedenartigen Polymeren zusammengesetzt. Das eine Polymer ist das annähernd thermoplastische Polyurethan (TPU), das eine hohe Steifigkeit verleiht. Das andere ist ePTFE, das die Wasserundurchlässigkeit und die Gasdurchlässigkeit bewirkt. Bei diesem Material sind neun Billionen Mikroporen über eine Fläche von einem Quadratzoll verteilt. Die Grösse einer solchen Pore beträgt ein Zweihundertmillionstel der Grösse eines Wassertropfens im flüssigen Aggregatzustand. Jedoch beträgt die Grösse einer solchen Pore das Siebenhundertfache der Grösse eines Wasserdampfmoleküls. Somit können Wassermoleküle die Poren nicht durchdringen, wohingegen Wasserdampfmoleküle durch die Poren ausgestossen werden können. Eine wasserundurchlässige, gasdurchlässige Schicht wie etwa Gore-Tex kann an der Innenseite von Nylon und anderen Geweben zur Fertigung von Kleidern, Schuhen, Handschuhen usw. angebracht werden, um so die Eigenschaft, Wind und Wasser abzuweisen, jedoch Luft oder Gas durchzulassen, zu erzielen. Ein Träger solcher Kleider oder Schuhe kann sich trocken und warm halten und dies als angenehm empfinden. [0003] Fig. 1 zeigt, dass die wasserundurchlässige, gasdurchlässige Schicht wie etwa Gore-Tex auf die Innenseite einer Sohle geheftet ist, um Wasserundurchlässigkeit und den Austritt von Dampf zu bewirken und so den Fuss des Trägers des Schuhs trocken zu halten. Die Sohle 10 umfasst ein grosses Substrat 11, ein mittleres Substrat 12, das an das grosse Substrat anschliesst, und eine auf das mittlere Substrat 12 geschichtete Innensohle 13. Das grosse Substrat 11 ist im Allgemeinen aus thermoplastischem Gummi (TPR), der billiger ist, gefertigt. [0004] Alternativ kann das grosse Substrat 11 aus TPU oder PVC gefertigt sein. In gewissem Masse besitzt Gore-Tex Eigenschaften, die jenen von TPU gleichen, während es sich mit TPR nur schwer kombinieren lässt. Deshalb wird bei der Herstellung zwischen das grosse Substrat 11 und das mittlere Substrat 12 die teurere wasserundurchlässige, gasdurchlässige Schicht 40 geheftet, um das Eindringen von Wasser in das mittlere Substrat 11 und die Innensohle 13 zu verhindern. Wie Fachleuten bekannt ist, verbleibt bei der Benutzung, obwohl Dampf aus der Innenschicht des Schuhs abgesondert wird, an Stellen, die in Fig. 1 durch Pfeile gezeigt sind, häufig noch Wasser zwischen dem grossen Substrat 11 und dem mittleren Substrat 12. Dies empfindet ein Benutzer als unangenehm. Ausserdem muss bei der Benutzung des Schuhs die Sohle eine grosse Biegekraft und starke Stösse aushalten, weshalb es nicht ohne weiteres möglich ist, die Materialien mittels Klebstoff miteinander zu kombinieren. [0005] Bei der obigen Struktur wird die wasserundurchlässige, gasdurchlässige Schicht 40 auf die Sohle 10 geheftet, um Wasser vom Fuss des Benutzers fernzuhalten, jedoch den Austritt von Dampf zuzulassen. Ein solches Substrat beseitigt jedoch nicht das Problem, dass zwischen dem grossen Substrat 11 und dem mittleren Substrat 12 (oder der Innensohle 13) Wasser verbleibt. Der Schmelzpunkt des grossen Substrats 11 liegt bei etwa 180 deg. C. Der Schmelzpunkt der wasserundurchlässigen, gasdurchlässigen Schicht 40 liegt bei etwa 120 deg. C. Ausserdem sind diese beiden Materialien nicht miteinander verträglich. Dies führt dazu, dass die wasserundurchlässige, gasdurchlässige Schicht 40 während des Giessvorgangs beim Einfüllen des Materials mit der höheren Temperatur in die Sohle häufig schmilzt oder unerwartet beschädigt wird. Die wasserundurchlässige, gasdurchlässige Schicht 40 lässt sich also nicht ohne weiteres mit dem grossen Substrat 11 verbinden. [0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Sohlenstruktur mit einem wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile nicht besitzt und verhindert, dass Wasser zwischen dem grossen Substrat der Sohle und dem mittleren Substrat der Sohle (oder der Innensohle) verbleibt. [0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Sohlenstruktur nach Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. [0008] Ein Verfahren zum Herstellen einer Sohlenstruktur mit einem wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material umfasst die folgenden Schritte: (a): Präparieren eines ebenen Stanzstücks mit einem Durchgangsloch und Kombinieren einer wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Schicht mit dem ebenen Stanzstück, wobei die Schicht wenigstens eine Seite des Durchgangslochs versiegelt; (b): Anordnen des ebenen Stanzstücks an einer vorgegebenen Stelle in einer Sohlenform, wobei ein Isolierabschnitt, der einen Abschnitt des ebenen Stanzstücks bedeckt, das Durchgangsloch des Stanzstücks vollständig umfasst. (c): Einfüllen von Kunststoffmaterial in die Form, wobei sich das Kunststoffmaterial mit dem Umfang des ebenen Stanzstücks, der durch den Isolierabschnitt nicht isoliert ist, verbindet, so dass ein einteiliges grosses Substrat gebildet wird. [0009] Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Sohlenstruktur kann das Durchgangsloch des ebenen Stanzstücks ein matrixartiges Muster aufweisen, wobei dann die Schicht wenigstens das mit dem matrixartigen Muster versehene Durchgangsloch des ebenen Stanzstücks bedeckt. [0010] Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Sohlenstruktur wird im Schritt (a) ein poröses Folienmaterial auf das ebene Stanzstück geschichtet, wobei dann das poröse Folienmaterial zwischen das ebene Stanzstück und die Schicht gelegt wird und/oder das poröse Folienmaterial mit der Oberseite und der Unterseite der Schicht verbunden wird. [0011] Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Sohlenstruktur kann der Isolierabschnitt genau das Durchgangsloch des ebenen Stanzstücks überdecken. [0012] Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Sohlenstruktur sind längs der Umfänge des ebenen Stanzstücks und des mit der Schicht kombinierten Folienmaterials mehrere Befestigungslöcher ausgebildet, wobei das Kunststoffmaterial bei seinem Einfüllen in die Form die Befestigungslöcher füllt, um so das ebene Stanzstück, die Schicht und das Folienmaterial fest zu verbinden. [0013] Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnung Bezug nimmt; es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine bereits erwähnte Querschnittsansicht der Sohle eines herkömmlichen gasdurchlässigen Schuhs; <tb>Fig. 2<sep>eine perspektivische, auseinander gezogene Ansicht der Sohle des gasdurchlässigen Schuhs der vorliegenden Erfindung; <tb>Fig. 3<sep>eine Querschnittsansicht der Sohle von Fig. 2; <tb>Fig. 4<sep>eine Schnittansicht der zusammengesetzten Sohle von Fig. 3; <tb>Fig. 5<sep>eine Unteransicht der Sohle von Fig. 4; <tb>Fig. 6<sep>auseinandergezogene Ansicht des ebenen Stanzstücks, des Folienmaterials und der Schicht der vorliegenden Erfindung, die deren Verbindungszusammenhang zeigt; <tb>Fig. 6A<sep>eine Schnittansicht, die die zusammengesetzte Anordnung aus dem Stanzstück, dem Folienmaterial und der Schicht nach Fig. 6, die in eine Form zum Giessen des grossen Substrats der Sohle gesetzt ist, zeigt, wobei das Kunststoffmaterial noch nicht in die Form gefüllt worden ist; <tb>Fig. 6B<sep>eine Fig. 6A entsprechende Ansicht, wobei das Kunststoffmaterial in die Form gefüllt worden ist; <tb>Fig. 7<sep>eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht des ebenen Stanzstücks, des Folienmaterials und der Schicht, die einen anderen Verbindungszusammenhang zeigt; <tb>Fig. 7A<sep>eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht, die zeigt, dass sowohl die Oberseite als auch die Unterseite der Schicht mit Folienmaterialien verbunden sind; <tb>Fig. 8<sep>eine Schnittansicht, die die zusammengesetzte Anordnung von Fig. 7, die in eine Form gesetzt ist, zeigt; <tb>Fig. 8A<sep>eine vergrösserte Ansicht des in Fig. 8 eingekreisten Bereichs A; <tb>Fig. 9<sep>ein Fig. 8 entsprechende Schnittansicht, wobei Kunststoff in die Form gefüllt worden ist; und <tb>Fig. 9A<sep>eine vergrösserte Ansicht des in Fig. 9 eingekreisten Bereichs A. [0014] Wie in der Zeichnung und zunächst in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, umfasst die Sohlenstruktur 10 mit einem wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material ein grosses Substrat 11. Das grosse Substrat 11 kann wahlweise aus TPR, PVC, TPU oder dergleichen hergestellt sein. Auf das grosse Substrat 11 sind ein mittleres Substrat 12 und/oder eine Innensohle 13 geschichtet. Ein vorgegebener innerer Abschnitt des grossen Substrats 11 ist mit Durchgangslöchern 14, 15 ausgebildet, die ein beliebiges Profil besitzen können. Die Durchgangslöcher 14, 15 sind in der vorderen Hälfte, der hinteren Hälfte oder einem anderen Abschnitt des grossen Substrats 11 angeordnet. [0015] Auf die Innenfläche 111 des grossen Substrats 11 ist zur Überdeckung der jeweiligen Durchgangslöcher 14, 15 ein mit der wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Schicht 40 kombiniertes Stanzstück 16 gelegt. Das ebene Stanzstück 16 ist aus dem gleichen Material wie die wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht 40 oder aus einem Material, das mit diesem verträglich ist, gefertigt. Das ebene Stanzstück 16 ist mit einem matrixartigen Durchgangsloch 17, das dem Durchgangsloch 14 oder 15 des grossen Substrats entspricht, ausgebildet. In dieser Ausführungsform weist das matrixartige Durchgangsloch 17 eine als Schild angeordnete Matrix von mehreren schiefen Rippen auf. Eine solche Matrix verhindert, dass Fremdstoffe durch das Durchgangsloch 17 hindurch unmittelbar in den Schuh gelangen. Die Schicht 40 ist mittels Hochfrequenzwellen- oder Ultraschallwellenverpressung fest mit dem ebenen Stanzstück 16 verbunden worden. Die Schicht 40 bedeckt wenigstens das Durchgangsloch 17 des ebenen Stanzstücks 16. Im Allgemeinen ist die Fläche des ebenen Stanzstücks 16 grösser als die Fläche der Schicht 40. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Folienmaterial 22 wie etwa eine Maschengewebe- oder Verstärkungsfolie, die aus einem steiferen Material (wie etwa TPU-Folie) gefertigt ist, mit wenigstens einer Oberfläche der Schicht 40 verbunden. Das Folienmaterial 22 ist an der Schicht 40 befestigt. In einer weiteren Ausfuhrungsform sind der Positionsbezug zwischen der Schicht 40 und dem Folienmaterial 22 und dessen Anzahl austauschbar und variabel. Mit anderen Worten, das Folienmaterial 22 kann zwischen dem grossen Substrat 11 und der Schicht 40 (nicht gezeigt) oder zwischen der Schicht 40 und dem mittleren Substrat 12 angebracht sein. Alternativ kann das Folienmaterial 22 sowohl auf die Oberseite als auch auf die Unterseite der Schicht 40 gelegt sein. [0016] Die Fig. 4 und 5 zeigen die weiterentwickelte Sohlenstruktur, auf die das mit der Schicht 40 kombinierte ebene Stanzstück 16 aufgebracht ist. Das Wasser wird an der Aussenfläche 112 des grossen Substrats 11 abgewiesen und am Eindringen in das Durchgangsloch und Verbleiben zwischen der Innenseite des grossen Substrats 11 und dem mittleren Substrat 12 gehindert. Jedoch kann vom Fuss erzeugter Dampf von dem grossen Substrat 11 durch die wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht 40 am Durchgangsloch 17 des ebenen Stanzstücks 16 ausgestossen werden. [0017] In Fig. 6 unterscheiden sich die Eigenschaften des Materials des grossen Substrats 11 von jenen des ebenen Stanzstücks 16. Sie können deshalb miteinander unverträglich sein und sich nicht ohne weiteres verbinden lassen. Dementsprechend werden sie in einer drei Schritte umfassenden Art und Weise hergestellt. [0018] Im Schritt (a) wird ein Folienmaterial 22 zwischen das ebene Stanzstück 16 und die Schicht 40 oder auf die Innenfläche der Schicht 40 gelegt. Das Folienmaterial 22 kann ein steiferer Folienkörper wie etwa eine poröse, dicht mit Perforationen ausgebildete TPU-Folie oder eine Maschengewebefolie sein. Die Steifigkeit der TPU-Folie verstärkt das ebene Stanzstück 16 oder die Schicht 40, um so einem Eindringen von Steinen oder anderen Fremdstoffen unter die Sohle widerstehen zu können und eine Beschädigung zu verhindern. [0019] Im Schritt (b) wird das mit der Schicht 40 und dem Folienmaterial 22 verbundene ebene Stanzstück 16 an einer vorgegebenen Stelle in einer Sohlenform 20 angeordnet. Um genau den Umfangsbereich des Durchgangslochs 17 des Stanzstücks 16 zu bedecken, wird ein Isolierabschnitt oder eine Isolierschicht 21 verwendet. [0020] Im Schritt (c) wird ein (erweichtes) Kunststoffmaterial 30 in die Form 20 gefüllt, um das grosse Substrat 11 in einem Stück zu giessen. Das Kunststoffmaterial 30 wird mit dem Umfang des ebenen Stanzstücks 16 fest verbunden. Bei dem Giessvorgang wird das Kunststoffmaterial 30 durch die Form 20 von demjenigen Abschnitt, der dem Durchgangsloch 17 entspricht, getrennt. Dadurch kontaktiert oder beschädigt das Kunststoffmaterial 30 jenen Abschnitt der Schicht 40 nicht. [0021] Um das im Stand der Technik bestehende Problem, dass Wasser in dem grossen Substrat 11 oder zwischen dem grossen Substrat 11 und dem mittleren Substrat 12 verbleiben kann, zu lösen, besitzt die vorliegende Erfindung folgende strukturelle Eigenschaften: 1. : Das grosse Substrat 11 ist an vorgegebenen Stellen mit Durchgangslöchern 14, 15 ausgebildet. An der Innenfläche 111 des grossen Substrats 11 ist entsprechend der Position des Durchgangslochs 14 ein mit einer Schicht 40 kombiniertes Stanzstück 16 angeordnet. 2. : Das ebene Stanzstück 16 ist mit einem matrixartigen Durchgangsloch 17, das dem Durchgangsloch 14 entspricht, ausgebildet. Die Schicht 40 bedeckt wenigstens das matrixartige Durchgangsloch 17, weshalb von dem grossen Substrat 11 vom Fuss entwickelter Dampf durch das Durchgangsloch 17 der Schicht 40 hindurch abgegeben werden kann. Jedoch wird das Wasser an der Aussenseite der Sohle durch die Schicht 40 abgewiesen und daran gehindert, durch die Sohle hindurch in den Schuh einzudringen. 3. : Die Fläche des ebenen Stanzstücks 16 sollte grösser als jene der Schicht 40 sein. Im Schritt (b) drückt der Isolierabschnitt oder die Isolierschicht 21 auf das ebene Stanzstück 16, um die Schicht 40 abzudecken. Deshalb fliesst das eingefüllte Hochtemperatur-Kunststoffmaterial 30 so, dass es sich mit dem Umfangsbereich des ebenen Stanzstücks 16 verbindet, wobei das Kunststoffmaterial 30 denjenigen Abschnitt der Schicht 40, der dem Durchgangsloch 17 entspricht, nicht kontaktiert und beschädigt. [0022] Die Fig. 7, 7A, 8 und 8A zeigen eine teilweise modifizierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform sind längs des Umfangs des ebenen Stanzstücks 16 oder des Folienmaterials 22 mehrere Befestigungslöcher 18, 23 ausgebildet. Beim Einfüllen des Kunststoffmaterials 30 in die Form 20 kann dieses ungehindert in die Befestigungslöcher 18, 23 fliessen. Dementsprechend kann sich zwischen dem ebenen Stanzstück 16 oder dem Folienmaterial 22 und dem Kunststoffmaterial 30, wie in den Fig. 9 und 9A gezeigt ist, eine Einlege-Keilstruktur ausbilden. Der Umfang des Folienmaterials 22 kann auch wie das ebene Stanzstück 16 mit einer Matrix von Befestigungslöchern 23 ausgebildet sein. Die Befestigungslöcher 23 sind auf die Befestigungslöcher 18 des ebenen Stanzstücks 16 ausgerichtet. Beim Einfüllen des Kunststoffmaterials 30 kann sich dieses auch gut mit dem Folienmaterial 22 verbinden. Dementsprechend können das grosse Substrat 11, das ebene Stanzstück 16, die Schicht 40 und das Folienmaterial 22 zuverlässig aneinander haften. Fig. 9A zeigt, dass nach dem Eindringen des Kunststoffmaterials 30 in die Befestigungslöcher 18, 23 ein Teil 301 des Kunststoffmaterials in den Raum zwischen dem Boden des Folienmaterials 22 und der Form fliesst, um mittels der Keile das ebene Stanzstück 16, die Schicht 40 und das Folienmaterial 22 zu einem einteiligen Körper einzufassen oder zu vereinigen. Wenn die Schicht 40 vereinigt ist, schmilzt sie infolge der hohen Temperatur teilweise. Nach dem Schmelzen füllen sich die gebildeten Poren mit dem Kunststoffmaterial 301. Die erhöht die Bindekraft des einteiligen Körpers und verhindert, dass sich Teile von diesem beim Biegen voneinander lösen. Es sei angemerkt, dass das ebene Stanzstück 16 zuvor mit einer rauen Oberfläche ausgebildet werden kann, um die Bindekraft zwischen dem ebenen Stanzstück 16 und dem Kunststoffmaterial 30 zu erhöhen. Beispielsweise kann ein Grenzflächenaktivator oder dergleichen auf die Oberfläche des ebenen Stanzstücks 16 aufgetragen werden, um diese zu säubern und aufzurauen. Alternativ kann die Oberfläche des ebenen Stanzstücks 16 direkt mechanisch aufgeraut werden, um eine bessere Bindewirkung zu erzielen. [0023] Obwohl die Erfindung mit Bezug auf ihre bevorzugten Ausführungsformen erläutert wurde, können selbstverständlich viele weitere mögliche Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung gemäss den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.
Claims (19)
1. Sohlenstruktur mit einem wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material, umfassend eine Sohle (10) mit einem grossen Substrat (11) und einer auf eine Innenfläche (111) des grossen Substrats (11) geschichteten Innensohle (13), dadurch gekennzeichnet, dass
das grosse Substrat (11) mit wenigstens einem Durchgangsloch (14, 15) ausgebildet ist, das sich von einer Innenseite zu einer Aussenseite erstreckt;
und
auf die Innenfläche (111) des grossen Substrats (11) ein ebenes Stanzstück (16) mit einem dem Durchgangsloch (14, 15) des grossen Substrats (11) entsprechenden Durchgangsloch (17) gelegt ist, wobei das ebene Stanzstück (16) mit dem Durchgangsloch (14, 15) der Innenfläche (111) des grossen Substrats (11) verbunden ist, wobei eine wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht (40) mindestens mit einer Innenfläche des ebenen Stanzstücks (16) entsprechend dem Durchgangsloch (17) des ebenen Stanzstücks (16) kombiniert ist und wobei das ebene Stanzstück (16) zusammen mit der wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Schicht (40) mit dem grossen Substrat (11) an dessen Durchgangsloch (14, 15) in Verbindung gebracht ist, um das Durchgangsloch (14, 15) zu überdecken, wodurch die wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht (40)
Wasserundurchlässigkeit und Gasdurchlässigkeit bewirkt.
2. Sohlenstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Durchgangsloch (17) des ebenen Stanzstücks (16) von einer Innenseite zu einer Aussenseite erstreckt und ein matrixartiges Muster aus mehreren schiefen Rippen als Schild aufweist.
3. Sohlenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienmaterial (22) wie etwa eine Maschengewebefolie oder eine poröse Folie hoher Steifigkeit mit wenigstens einer Aussenfläche der wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Schicht (40) verbunden ist.
4. Sohlenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Folienmaterial wie etwa eine Maschengewebefolie oder eine poröse Folie hoher Steifigkeit zwischen die wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht (40) und das ebene Stanzstück (16) gelegt ist.
5. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht (40) aus TPU-Material gefertigt ist.
6. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Folie (22) hoher Steifigkeit aus TPU-Material gefertigt ist.
7. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche und die Aussenfläche des ebenen Stanzstücks (16) jeweils mit einer Maschengewebefolie oder mit einer porösen Folie (22) hoher Steifigkeit oder mit einer Maschengewebefolie und einer porösen Folie (22) hoher Steifigkeit verbunden sind.
8. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht (40) mittels Hochfrequenzwellen- oder Ultraschallwellenverpressung mit dem ebenen Stanzstück (16) vereinigt worden ist.
9. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein mittleres Substrat (12) zwischen dem grossen Substrat (11) und der Innensohle (13) angeordnet ist.
10. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktabschnitte des grossen Substrats (11) und des ebenen Stanzstücks (16) gesichert und miteinander verbunden sind.
11. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das grosse Substrat (11) und das ebene Stanzstück (16) mittels eines Klebleims miteinander verklebt sind.
12. Sohlenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsabschnitte des ebenen Stanzstücks (16) und das Folienmaterial (22) mit entsprechenden Befestigungslöchern (18, 23) ausgebildet sind, wobei das Material des grossen Substrats (11) teilweise in die Befestigungslöcher (18, 23) infiltriert und darin eingebettet ist.
13. Verfahren zum Herstellen einer Sohlenstruktur mit einem wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend:
Schritt (a): Präparieren eines ebenen Stanzstücks (16) mit einem Durchgangsloch (17), das sich von einer Oberfläche des ebenen Stanzstücks (16) zur anderen Oberfläche des ebenen Stanzstücks (16) erstreckt, wobei eine wasserundurchlässige und gasdurchlässige Schicht (40) mit einer der zwei Oberflächen des ebenen Stanzstücks (16) verbunden wird, wodurch die Schicht (40) zumindest eine Oberfläche des Durchgangslochs (17) versiegelt;
Schritt (b): Anordnen des ebenen Stanzstücks (16) an einer vorgegebenen Stelle in einer Sohlenform (20), wobei ein Isolierabschnitt, der einen Abschnitt des ebenen Stanzstücks (16) bedeckt, das Durchgangsloch (17) vollständig umfasst; und
Schritt (c):
Einfüllen von Kunststoffmaterial (30) in die Form (20), wobei das Kunstoffmaterial (30) vollständig im Umfang des ebenen Stanzstücks (16), der durch den Isolierabschnitt nicht isoliert ist, verbunden wird, so dass ein einteiliges grosses Substrat (11) gebildet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (17) des ebenen Stanzstücks (16) ein matrixartiges Muster aufweist und sich von einer Innenseite zu einer Aussenseite erstreckt, wobei die Schicht (40) zumindest das Durchgangsloch (17) mit dem matrixartigen Muster des ebenen Stanzstücks (16) abdeckt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (a) ein poröses Folienmaterial (22) auf das ebene Stanzstück (16) geschichtet wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Folienmaterial (22) zwischen das ebene Stanzstück (16) und die Schicht (40) gelegt ist.
17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das poröse Folienmaterial (22) mit einer Oberseite und einer Unterseite der Schicht (40) verbunden ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierabschnitt genau das Durchgangsloch (17) des ebenen Stanzstücks (16) überdeckt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass längs der Umfänge des ebenen Stanzstücks (16) und des Folienmaterials (22) mehrere Befestigungslöcher (18, 23) ausgebildet sind, welches mit der Schicht (40) kombiniert ist, wobei das Kunststoffmaterial (30) bei seinem Einfüllen in die Form (20) die Befestigungslöcher (18, 23) füllt, um so das ebene Stanzstück (16), die Schicht (40) und das Folienmaterial (22) fest zu verbinden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW92135884 | 2003-12-16 | ||
TW93107713A TW200520704A (en) | 2004-03-23 | 2004-03-23 | Improved footwear bottom layer structure with composite waterproof ventilation allowing material and its manufacturing method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH696480A5 true CH696480A5 (de) | 2007-07-13 |
Family
ID=33566915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH02066/04A CH696480A5 (de) | 2003-12-16 | 2004-12-14 | Sohlenstruktur mit einem komplexen wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen Material. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP3109236U (de) |
CA (1) | CA2489784A1 (de) |
CH (1) | CH696480A5 (de) |
IT (1) | ITMI20040556U1 (de) |
NL (1) | NL1027739C2 (de) |
SE (1) | SE527926C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20100560A1 (it) * | 2010-09-15 | 2012-03-16 | Mondial Plast S P A | Fondo e soletta ventilanti e relativa calzatura ventilata. |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20080196A1 (it) * | 2008-06-30 | 2010-01-01 | Geox Spa | Inserto per suole, particolarmente per suole forate in materiale polimerico comprendenti una membrana impermeabile all?acqua e permeabile al vapore acqueo, suola comprendente detto inserto |
DE102010044260A1 (de) * | 2010-09-03 | 2012-03-08 | Ecco Sko A/S | Schaftanordnung für Schuhwerk sowie Schuhwerk damit |
-
2004
- 2004-12-08 JP JP2004007211U patent/JP3109236U/ja not_active Expired - Fee Related
- 2004-12-10 CA CA002489784A patent/CA2489784A1/en not_active Abandoned
- 2004-12-13 SE SE0403016A patent/SE527926C2/sv not_active IP Right Cessation
- 2004-12-14 NL NL1027739A patent/NL1027739C2/nl not_active IP Right Cessation
- 2004-12-14 CH CH02066/04A patent/CH696480A5/de not_active IP Right Cessation
- 2004-12-15 IT IT000556U patent/ITMI20040556U1/it unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20100560A1 (it) * | 2010-09-15 | 2012-03-16 | Mondial Plast S P A | Fondo e soletta ventilanti e relativa calzatura ventilata. |
EP2438825A1 (de) * | 2010-09-15 | 2012-04-11 | Mondial Plast S.p.A. | Belüftende Unterseite und Innensohle sowie zugehöriger belüfteter Schuhartikel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI20040556U1 (it) | 2005-03-15 |
JP3109236U (ja) | 2005-05-12 |
NL1027739A1 (nl) | 2005-06-20 |
NL1027739C2 (nl) | 2005-12-09 |
SE0403016D0 (sv) | 2004-12-13 |
SE527926C2 (sv) | 2006-07-11 |
CA2489784A1 (en) | 2005-06-16 |
SE0403016L (sv) | 2005-06-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT8105U1 (de) | Sohlenstruktur mit einem komplexen wasserundurchlässigen und gasdurchlässigen material | |
DE69913964T2 (de) | Dampfdurchlaessige und wasserdichte sohle fuer schuhe | |
DE60123095T2 (de) | Zwischensohle für wasserdichte atmungsaktive sohle, und wasserdichte atmungsaktive sohle mit dieser zwischensohle | |
DE60112679T3 (de) | Herstellungsverfahren eines atmenden schuhes | |
EP0445198B1 (de) | Schuh - stichwort: kunststoffzwickrand | |
EP0298360B1 (de) | Wasserdichtes Schuhwerk | |
DE69816614T2 (de) | Dampfdurchlässiges schuhwerk | |
DE60116025T2 (de) | Wasserdichter Schuh mit an dem Schaft angespritzter Sohle oder Zwischensohle | |
EP2413728B1 (de) | Sohleneinheit für schuhwerk und damit versehenes schuhwerk | |
DE60308750T2 (de) | Schuh mit wasserdurchlässigem und atmungsaktivem Oberschuh, der zumindest teilweise eine atmungsaktiv-gewordene wasserundurchlässige Sohle bedeckt | |
EP1578222B1 (de) | Wasserdichtes schuhwerk mit elastischem verbindungsband | |
EP0959704B1 (de) | Atmungsaktive laufsohle | |
DE60019721T2 (de) | Wasserdichter und feuchtigkeitdurchlässiger schuh und verfahren seiner herstellung | |
EP1476038B1 (de) | Schuhschaft und damit aufgebautes schuhwerk und verfahren zu deren herstellung | |
DE60112687T2 (de) | Atmungsaktive und wasserdichte Schuhsohle | |
DE202007018789U1 (de) | Wasserdichter, dampfdurchlässiger Schuh | |
DE202005021698U1 (de) | Wasserdichte und atmungsaktive Sohle für Schuhe | |
EP1124457B1 (de) | Abgedichteter schuh und verfahren zu dessen herstellung | |
DE20321734U1 (de) | Wasserdichte und atmungsaktive Sohle für Schuhe und mit einer solchen Sohle hergestellter Schuh | |
WO1996011596A1 (de) | Verfahren zur abdichtung von schuhen im sohlenbereich | |
DE102010006150A1 (de) | Schaftanordnung für Schuhwerk sowie Schuhwerk damit | |
DE29518124U1 (de) | Schutzschuh | |
EP0544270B1 (de) | Wasserdichtes, atmungsaktives Schuhwerk, sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1262566B (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schichtstoffgegenstandes aus mit haertbarem Kunstharzgetraenktem flexiblem Verstaerkungsmaterial | |
DE202016106142U1 (de) | Atmungsaktiver Schuh |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PFA | Name/firm changed |
Owner name: HUEI-LING WU Free format text: HUEI-LING WU#NO. 88, DAFANG ST.#TAICHUNG CITY (TW) -TRANSFER TO- HUEI-LING WU#NO. 88, DAFANG ST.#TAICHUNG CITY (TW) |
|
PL | Patent ceased |