CH696243A5 - Abdeckeinrichtung für das Abdecken von Zugangsschächten von Wasserrinnen. - Google Patents

Abdeckeinrichtung für das Abdecken von Zugangsschächten von Wasserrinnen. Download PDF

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CH696243A5
CH696243A5 CH01008/03A CH10082003A CH696243A5 CH 696243 A5 CH696243 A5 CH 696243A5 CH 01008/03 A CH01008/03 A CH 01008/03A CH 10082003 A CH10082003 A CH 10082003A CH 696243 A5 CH696243 A5 CH 696243A5
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CH
Switzerland
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frame
covering
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manhole
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CH01008/03A
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Markus Rohrbach
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Gruenig Interscreen Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/10Covering trenches for foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
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    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckeinrichtung für das Abdecken von Zugangsschächten von Wasserrinnen, umfassend einen die jeweilige Zugangsöffnung des Zugangsschachtes abschliessenden Schachtdeckel.
Insbesondere wird für die Trinkwasserversorgung von grösseren Ortschaften oftmals das Trinkwasser in geeigneten, weit von der entsprechenden Ortschaft entfernt liegenden Gebieten gesammelt und über Wasserrinnen einer zentralen Station zugeführt. Hierbei sind diese Wasserrinnen unter dem Boden verlegt. Diese Wasserrinnen müssen in Stand gehalten und von Zeit zu Zeit gereinigt werden. Damit die Zugänglichkeit zu diesen Wasserrinnen gewährleistet ist, sind in bestimmten Abständen Zugangsschächte angelegt, welche dem jeweiligen Personal den Zugang zu diesen Wasserrinnen gewährleisten, damit die erforderlichen Arbeiten ausgeführt werden können.
Die Zugangsöffnungen dieser Zugangsschächte sind mit einem Deckel versehen, der abschliessbar ist. Dieser Schachtdeckel darf aber die Zugangsöffnung des Zugangsschachtes nicht hermetisch abschliessen, da von Zeit zu Zeit die jeweilige Wasserrinne geflutet werden muss. Die dabei aus der Wasserrinne austretende Luft muss durch den Zugangsschacht und den diesen abschliessenden Schachtdeckel abfliessen können. Zwischen dem Zugangsöffnungsraum und dem diesen überragenden Schachtdeckel ist somit ein Spalt vorgesehen, durch welchen diese Luft abfliessen kann.
Durch diesen Spalt können Schmutz sowie Insekten in den Zugangsschacht und von diesem direkt in die Wasserrinne gelangen. Auch bei den Ausführungen der Arbeiten kann durch die Person, die in den Zugangsschacht hinabsteigt, an den Schuhen haftender Schmutz in die Wasserrinne gelangen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Abdeckeinrichtung für das Abdecken von Zugangsschächten von Wasserrinnen zu schaffen, welche das Eindringen von Insekten in die Wasserrinne und das Eindringen von das Wasser in der Wasserrinne verschmutzenden Partikeln möglichst ausschliesst.
Erfindungsgemäss erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, dass im Inneren des jeweiligen Zugangsschachtes oberhalb der Wasserrinne ein Rahmen anbringbar ist, auf welchen ein Deckelelement aufsetzbar und durch Verriegelungsmittel mit dem Rahmen verriegelbar ist, welches Deckelelement eine erste Abdeckung aufweist, die luftdurchlässig ist, und welche erste Abdeckung mit einer Abdeckplatte überdeckt ist, welche von der ersten Abdeckung beabstandet angeordnet ist.
Mit dieser erfindungsgemässen Abdeckeinrichtung wird erreicht, dass das Eindringen von Insekten durch die luftdurchlässige erste Abdeckung verhindert wird, während die durch den Zugangsschacht herabfallenden Schmutzpartikel durch die Abdeckplatte aufgefangen werden, die die luftdurchlässige erste Abdeckung überdeckt.
Ein einfacher Aufbau der ersten Abdeckung wird dadurch erreicht, dass diese einen Grundrahmen umfasst, in welchen ein siebartiges Element eingesetzt ist. Die Herstellung dieser ersten Abdeckung kann sehr kostengünstig erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das siebartige Element aus einem Lochblech besteht. Die Löcher des Lochbleches können einen sehr kleinen Durchmesser aufweisen, beispielsweise im Bereich von 1 mm, die erforderliche Stabilität ist gewährleistet.
In vorteilhafter Weise sind am Grundrahmen verteilt angeordnete Stützelemente angebracht, auf welchen die Abdeckplatte befestigbar ist, so dass zwischen den Grundrahmen und der Abdeckplatte ein Spalt besteht. Neben dem einfachen Aufbau wird dadurch gewährleistet, dass bei der Flutung der entsprechenden Wasserrinne die verdrängte Luft austreten kann.
In vorteilhafter Weise sind die Seitenränder der Abdeckplatte abgewinkelt. Neben der Einfachheit der Herstellung wird dadurch auch die erforderliche Stabilität der Abdeckplatte erhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Rahmen, der im Zugangsschacht oberhalb der Wasserrinne anbringbar ist, mit Randleisten ausgestattet ist und der Grundrahmen mit Stegen versehen ist, welche im aufgesetzten Zustand des Deckelelementes auf dem Rahmen die Randleisten aussenseitig umfassen. Dadurch wird ein optimaler Sitz des Deckelelementes auf dem Rahmen erhalten.
Eine besonders einfache und leicht bedienbare Konstruktion der Verriegelungsmittel wird dadurch erreicht, dass diese aus Spannhebeln gebildet sind, die schwenkbar am aussenseitigen Bereich des Grundrahmens der ersten Abdeckung befestigt sind und deren jeweiliger eine Endbereich die Form eines Hakens aufweist, welcher in einen jeweils entsprechenden, am Rahmen befestigten Bolzen einrastbar ist, und deren jeweiliger andere Endbereich als Betätigungshebel ausgebildet ist.
In vorteilhafter Weise ist an der dem Rahmen zugewandten Seite des Grundrahmens der ersten Abdeckung ein umlaufendes Dichtungsband eingesetzt. Mit diesem Dichtungsband wird der Spalt zwischen dem Rahmen und dem Grundrahmen der ersten Abdeckung vollständig verschlossen.
Um das Dichtungsband in einfacher Weise in der ersten Abdeckung zu halten, ist dieses mit einem Flachrahmen, der am Grundrahmen befestigt ist, am Grundrahmen fixiert.
Um die Anforderungen erfüllen zu können, die an das Material gestellt werden, das mit Trinkwasser in Kontakt kommt, bestehen der Rahmen und das Deckelelement aus Chromstahl.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung beispielhaft näher erläutert.
Es zeigt <tb>Fig. 1<sep>eine Schnittdarstellung durch einen Zugangsschacht mit einer Wasserrinne, mit eingesetztem Rahmen und Deckelelement; <tb>Fig. 2<sep>eine Schnittdarstellung entlang Linie ll-ll durch den Zugangsschacht gemäss Fig. 1; <tb>Fig. 3<sep>in räumlicher Darstellung das auf den Rahmen aufgesetzte Deckelelement im verriegelten Zustand; <tb>Fig. 4<sep>in räumlicher Darstellung das Deckelelement mit abgenommener Abdeckplatte; <tb>Fig. 5<sep>in räumlicher Darstellung das vom Rahmen abgehobene Deckelelement; und <tb>Fig. 6<sep>eine Querschnittsdarstellung eines Seitenbereichs der ersten Abdeckung im auf den Rahmen aufgesetzten und verriegelten Zustand.
Fig. 1 zeigt einen Zugangsschacht 1, in dessen Grund eine Wasserrinne 2 angeordnet ist. Der Zugangsschacht 1 ist im Bereich der Zugangsöffnung 3 mit einem haubenartigen Schachtdeckel 4 abgedeckt. Eine an der Wand des Zugangsschachtes 1 angebrachte Leiter 5 dient als Abstieghilfe für Personen, die an der Wasserrinne 2 die erforderlichen Arbeiten vornehmen müssen.
Oberhalb der Wasserrinne 2 ist ein Rahmen 6 angebracht, auf welchem ein Deckelelement 7 aufgesetzt ist, das im Detail später noch beschrieben wird.
Die Wasserrinne 2 ist ausserhalb des Zugangsschachtes 1, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, unter der Erde verlegt geführt und wird in diesem Bereich aus geschlossenen Rohren gebildet. Im Bereich des Zugangsschachtes 1 ist die Wasserrinne 2 gegen oben offen und durch das Deckelelement 7 zugedeckt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann sich eine weitere Wasserrinne 2 mit der Wasserrinne 2 im Bereich des Zugangsschachtes 1 und insbesondere im Bereich unterhalb des Deckelelementes 7 vereinigen.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, besteht das Deckelelement 7 aus einer ersten Abdeckung 8, die mit einer Abdeckplatte 9 überdeckt ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, umfasst die erste Abdeckung 8 einen Grundrahmen 10, der aus zusammengeschweissten Winkelprofilen gebildet ist, in welchem Grundrahmen 10 ein siebartiges Element 11 eingesetzt ist, das im vorliegenden Beispiel ein Lochblech 12 ist. In Fig. 4 sind die Löcher nur in einem Bereich eingezeichnet, selbstverständlich sind in Wirklichkeit die Löcher über das gesamte Lochblech verteilt. Die Löcher weisen einen Durchmesser von etwa 1 mm auf.
Am Grundrahmen 10 sind verteilt angeordnete Stützelemente 13 befestigt. Auf diesen Stützelementen 13 ist die Abdeckplatte 9 befestigbar, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dadurch entsteht zwischen dem Grundrahmen 10 und der Abdeckplatte ein Spalt 14.
Die Abdeckplatte 9 besteht aus einer Blechplatte, deren Seitenränder 15 abgewinkelt und an den Ecken verschweisst sind. Durch diese Abwinkelung der Seitenränder 15 der Abdeckplatte 9 erhält diese die erforderliche Stabilität.
Das Deckelement 7 ist mit Verriegelungsmitteln 16 versehen, mit welchen das Deckelelement 7 im auf den Rahmen 6 aufgesetzten Zustand mit diesem verriegelbar ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die Verriegelungsmittel 16 bestehen aus Spannhebeln 17, die jeweils schwenkbar am aussenseitigen Bereich des Grundrahmens 10 gehalten sind. Der eine Endbereich dieser Spannhebel 17 weist die Form eines Hakens 18 auf, welcher in einen Bolzen 19 einrastbar ist, der am Rahmen 6 befestigt ist. Der andere Endbereich des Spannhebels 17 ist als Betätigungshebel 20 ausgebildet.
Am Grundrahmen 10 ist im Bereich der jeweiligen Verriegelungsmittel 16 ein weiterer Bolzen 21 befestigt. Beim Öffnen der Verriegelungsmittel 16 vom verriegelten Zustand, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, können die Spannhebel 17 so weit umgelegt werden, bis sie auf den weiteren Bolzen 21 sich abstützen. Danach kann das Deckelelement 7 ohne weiteres vom Rahmen 6 abgehoben werden bzw. wieder auf diesen aufgesetzt werden.
In Fig. 5 ist das Deckelelement 7 im vom Rahmen 6 abgehobenen Zustand dargestellt. Am Rahmen 6 sind die Bolzen 19 ersichtlich, mit welchen die Spannhebel 17 zum Verriegeln zusammenwirken. Um einen optimalen Sitz des Deckelelements 7 auf dem Rahmen 6 zu erhalten, ist der Rahmen 6 mit Randleisten 22 versehen. Die Bolzen 19 sind an diesen Randleisten 22 befestigt. Dadurch, dass der Grundrahmen 10 aus Winkelprofilen zusammengebaut ist, weist der Grundrahmen 10 somit einen umlaufenden Steg 23 auf. Beim Aufsetzen des Deckelelementes 7 auf den Rahmen 6 umfasst dieser Steg 23 die Randleisten 22 des Rahmens 6 aussenseitig. Um eine optimale Position der Spannhebel 17 und der Bolzen 19 zu erhalten, sind im Steg 23 des Grundrahmens 10 im Bereich der Bolzen 19 Ausnehmungen 24 angebracht, in welche die Bolzen 19 im aufgesetzten Zustand des Deckelelementes 7 auf dem Rahmen 6 zu liegen kommen.
Aus Fig. 6 ist im Detail der Aufbau des Deckelelementes 7 ersichtlich, welches auf den Rahmen 6 aufgesetzt ist. Wie bereits erwähnt worden ist, umfasst die erste Abdeckung 8 einen aus Winkelprofilen gebildeten Grundrahmen 10. Am Steg 23 dieser Winkelprofile sind die Spannhebel 17 angeordnet. Diese Spannhebel 17 sind jeweils in den entsprechenden Bolzen 19 einrastbar, der an der Randleiste 22 des Rahmens 6 befestigt ist.
In den Grundrahmen 10 eingelegt ist das Lochblech 12. Unterhalb des Lochbleches 12 ist ein Dichtungsband 25 eingelegt. Auf das Dichtungsband 25 ist von unten ein Flachrahmen 26 aufgelegt, welcher über Schrauben 27 am Grundrahmen 10 befestigt ist, wobei das Dichtungsband 25 und das Lochblech 12 zwischen Grundrahmen 10 und Flachrahmen 26 klemmend gehalten sind. Zwischen dem Flachrahmen 26 und dem Steg 23 des Grundrahmens 10 besteht ein Zwischenraum, über welchen sich das Dichtungsband 25 erstreckt. Im auf den Rahmen 6 aufgesetzen Zustand des Deckelelementes 7 liegt das Dichtungsband 25 auf den Randleisten 22 auf. Dadurch wird zwischen Rahmen 6 und Deckelelement 7 eine dichte Verbindung erhalten.
Wie ebenfalls bereits erwähnt worden ist, sind auf dem Grundrahmen 10 Stützelemente 13 befestigt. An diesen Stützelementen 13 ist die Abdeckplatte 9 mit ihren abgewinkelten Seitenrändern 15 über eine Schraubverbindung 28 befestigt.
Mit dieser erfindungsgemässen Abdeckeinrichtung wird in optimaler Weise ein Schutz der Wasserrinne im Bereich der Zugangsschächte gegen Verschmutzung und eindringende Insekten erreicht. Trotzdem ist gewährleistet, dass bei Flutung der Wasserrinnen die austretende Luft problemlos abgeleitet werden kann.
Das Deckelelement kann in einfacher Weise durch Entriegelung der Verriegelungseinrichtung vom Rahmen weggenommen bzw. wieder auf diesen aufgesetzt werden.
Diese erfindungsgemässe Abdeckeinrichtung eignet sich auch hervorragend für die Nachrüstung von bereits bestehenden Zugangsschächten von Wasserrinnen. Hierzu muss lediglich der Rahmen 6 oberhalb der Öffnung der Wasserrinne angebracht werden, danach kann das Deckelelement aufgesetzt werden.
Um die Anforderungen zu erfüllen, die an Materialien gestellt werden, die in Kontakt mit Trinkwasser kommen, können der Rahmen und das Deckelelement aus Chromstahl gefertigt werden, entsprechend der DIN-Norm 1.4301.

Claims (10)

1. Abdeckeinrichtung für das Abdecken von Zugangsschächten (1) von Wasserrinnen (2, 2 ), umfassend einen die jeweilige Zugangsöffnung (3) des Zugangsschachtes (1) abschliessenden Schachtdeckel (4), dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des jeweiligen Zugangsschachtes (1) oberhalb der Wasserrinne (2, 2 ) ein Rahmen (6) anbringbar ist, auf welchen ein Deckelelement (7) aufsetzbar und durch Verriegelungsmittel (16) mit dem Rahmen (6) verriegelbar ist, welches Deckelelement (7) eine erste Abdeckung (8) aufweist, die luftdurchlässig ist, und welche erste Abdeckung (8) mit einer Abdeckplatte (9) überdeckt ist, welche von der ersten Abdeckung (8) beabstandet angeordnet ist.
2. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdeckung (8) einen Grundrahmen (10) umfasst, in welchen ein siebartiges Element (11) eingesetzt ist.
3. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das siebartige Element (11) ein Lochblech (12) ist.
4. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundrahmen (10) verteilt angeordnete Stützelemente (13) angebracht sind, auf welchen die Abdeckplatte (9) befestigbar ist, so dass zwischen dem Grundrahmen (10) und der Abdeckplatte (9) ein Spalt (14) besteht.
5. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder (15) der Abdeckplatte (9) abgewinkelt sind.
6. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) mit Randleisten (22) ausgestattet ist und der Grundrahmen (10) mit Stegen (23) versehen ist, welche im aufgesetzten Zustand des Deckelelements (7) auf dem Rahmen (6) die Randleisten (22) aussenseitig umfassen.
7. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (16) aus Spannhebeln (17) gebildet sind, die schwenkbar am aussenseitigen Bereich des Grundrahmens (10) der ersten Abdeckung (8) befestigt sind, und deren jeweiliger eine Endbereich die Form eines Hakens (18) aufweist, welcher in einen jeweils entsprechenden, am Rahmen (6) befestigten Bolzen (19) einrastbar ist, und deren jeweiliger andere Endbereich als Betätigungshebel (20) ausgebildet ist.
8. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Rahmen (6) zugewandten Seite des Grundrahmens (10) der ersten Abdeckung (8) ein umlaufendes Dichtungsband (25) eingesetzt ist.
9. Abdeckeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsband (25) mit einem Flachrahmen (26), der am Grundrahmen (10) befestigt ist, am Grundrahmen (10) fixiert ist.
10. Abdeckeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) und das Deckelelement (7) aus Chromstahl bestehen.
CH01008/03A 2003-06-06 2003-06-06 Abdeckeinrichtung für das Abdecken von Zugangsschächten von Wasserrinnen. CH696243A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108824453A (zh) * 2018-09-04 2018-11-16 上海公路桥梁(集团)有限公司 内销式棘齿自锁装置及包含其的钢支撑

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