CH696079A5 - Vorrichtung zum schnellen An- und Abmontieren einer Griffstange, besonders für Fliegengitter und Fliegengitterkonstruktionen. - Google Patents

Vorrichtung zum schnellen An- und Abmontieren einer Griffstange, besonders für Fliegengitter und Fliegengitterkonstruktionen. Download PDF

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CH696079A5
CH696079A5 CH00398/01A CH3982001A CH696079A5 CH 696079 A5 CH696079 A5 CH 696079A5 CH 00398/01 A CH00398/01 A CH 00398/01A CH 3982001 A CH3982001 A CH 3982001A CH 696079 A5 CH696079 A5 CH 696079A5
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Loris Bettio
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Description


  [0001] Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum schnellen An- und Abmontieren einer Griffstange gemäss Oberbegriff von Anspruch 1, besonders für Fliegengitter und Fliegengitterkonstruktionen gemäss Oberbegriff von Anspruch 10.
Sie findet besondere, wenn auch nicht ausschliessliche Anwendung auf dem Gebiet des Zubehörs für Tür- und Fensterrahmen, wie Fliegengitter, Rollo oder Markise.
Fliegengitter werden in zwei Arten unterteilt.

   Einerseits gibt es so genannte Fliegengitter nach Mass, das heisst, nach von einem Auftraggeber erhaltenen Massen hergestellt, um an einen Empfänger ausgeliefert zu werden, wobei die Installation von Fachpersonal vorgenommen wird; und andererseits ein zweiter, verbreiteter Typ, das Fliegengitter als Bausatz.

[0002] Letzterer Fliegengittertyp mit ausreichender Funktionsfähigkeit und günstigerem Herstellungs- und Anschaffungspreis wird von der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dieser erfordert die Produktion und den Transport grosser Bauteile, was beim Export zu Mehraufwand führt.

   Er nutzt im Einzelnen das Konzept des Do it yourself aus und bietet ein Produkt, das zwar in der Lage ist, übliche Anforderungen zu befriedigen, aber das natürlich qualitativ nicht mit den Lösungen des Types nach Mass verglichen werden kann.

[0003] Bei beiden genannten Ausführungen kann man gemeinsame Elemente finden, nämlich den Jalousienkasten, im Allgemeinen bestehend aus einem fliessgepressten Aluminiumprofil, in dessen Innerem koaxial die Wickelrolle des Fliegengitters, Rollos oder der Markise eingefügt wird. Diese Wickelrolle beinhaltet in der manuell bedienbaren Version eine vorgespannte Rückstellfeder.

   Die Enden des Jalousienkastens sind normalerweise von speziellen Endplatten verschlossen, die fest montiert oder einstellbar sein können.

[0004] Natürlich sind auch Varianten bekannt und verbreitet, sie sind jedoch den gerade beschriebenen Lösungen sehr ähnlich, sowohl bei Fliegengittern als auch bei Rollos und Markisen. Eine von diesen betrifft zum Beispiel Fliegengitter geringerer Qualität, ohne vorgespannte Feder im Innern. Sie unterscheiden sich von den ersteren dadurch, dass sie manuelle Schritte erfordern, sowohl um den Vorhang von der Rolle abzuwickeln als auch um ihn zurückzuspulen.

   Zum Beispiel verwendet man eine Endloskette, die an einer Wickelrolle befestigt ist und diese drehen kann, wobei sich die Wickelrolle im Innern eines Jalousienkastens befindet, wo sie die Auf- und Abwicklung des Fliegengitters, Rollos oder der Markise bewerkstelligt.

[0005] Die oben beschriebenen Details erlauben die Herstellung von Vorrichtungen, wie z.B.

   Fliegengittern, die zusammenfassend so aufgebaut sind:
 ein Jalousienkasten, der an den Enden von entsprechenden Endplatten verschlossen ist;
 eine Wickelrolle in dem Jalousienkasten, die an den Enden von einem Endplattenpaar getragen wird, das mit dem Ende des Jalousienkastens verbunden ist;
 eventuell eine koaxial in der besagten Wickelrolle angeordnete Spiralfeder;
 ein zur besagten Spiralfeder koaxialer Stab;
 ein Stoff, zum Beispiel in Netzform oder zur Verdunkelung, auf der einen Seite an der besagten Wickelrolle verankert und auf der anderen mir einer Griffstange verbunden;

  
 und schliesslich, zwei Führungsschienen, in deren Innerem die Enden der besagten Griffstange gleiten, so dass der Stoff zwischen den Führungsschienen aufgespannt wird.

[0006] Besonders bei den Ausführungen mit Transport der Wickelrolle mittels Endloskette sind einige Nachteile beobachtet worden, die daher rühren, dass der Stoff nur an der Griffstange durch die Schwerkraft gespannt ist. Bei dieser Konstruktion wird ein Anheben des Stoffes samt Griffstange durch kein Mittel verhindert.

   Der Stoff kann sich bei Wind oder Kontakt mit Körperteilen stark verformen, so dass sich die Griffstange hebt.
Diese Verformung, die gewöhnlich instabil ist, führt zu dem so genannten "Segeleffekt", der Nachteile schafft.

[0007] Erstens kann die Funktion des Stoffes unwirksam gemacht werden, da zum Beispiel bei den billigsten Fliegengittern die seitlichen Enden dazu neigen, frei aus den Leisten zu treten, so dass Öffnungen entstehen, durch die dann natürlich Insekten eindringen können bzw. bei Verdunkelungen das Licht austritt.

[0008] Zweitens, bei andauerndem, die Richtung wechselndem Wind erweist sich das Fliegengitter als besonders laut.

   Diese Wirkung wird von den plötzlichen Reibungen der metallischen Teile verstärkt, verursacht durch das Hin- und Hergleiten, wie auch durch das seitliche Spiel der Griffstange im Innern der Führungsschienen.

[0009] Um diese und andere Probleme zu vermeiden, greifen manche Verbraucher auf das Fliegengitter mit zwei Flügeln zurück, bei denen sich der Stoff in waagrechter statt in senkrechter Richtung bewegen lässt. Der Stoff wird abgerollt, indem man die Griffstange in horizontaler Richtung zieht, und danach wird letzterer durch Häkchen befestigt, die senkrecht beweglich sind und deren Enden sich im Innern von passenden Aufnahmen befinden, im Allgemeinen auf der unteren Leiste.
Es versteht sich von selbst, dass, da es sich um zwei Flügel handelt, die Kosten grösser sind, sowohl was den Kauf als auch die Installation betrifft.

   Es werden nämlich gewöhnlich zwei Jalousienkästen benötigt, die links und rechts vom Fenster- oder Türrahmen befestigt werden. Und es ist ebenfalls bekannt, dass die Kosten für den Hersteller durch das geänderte Prinzip, die andere Funktionsweise und andere, komplexe Arbeitsgänge bei der Herstellung höher sind, als bei der traditionellen, vertikal bedienbaren Ausführung der Fliegengitter.

Stand der Technik

[0010] Kürzlich ist eine Fliegengitterkonstruktion unter dem Namen Genius auf dem Markt eingeführt worden, die angeblich die erwähnten Probleme löst. Sie soll besonders bei waagerechten Fliegengittern anwendbar sein, mit Bewegung der Wickelrolle durch manuellen Zug einer Kette.

   Diese Konstruktion ist ein Fliegengitter für breite Türen und ist im Wesentlichen so aufgebaut:
 ein Jalousienkasten, in dessen Innerem eine vorspannbare Wickelrolle mit mindestens einer Spiralfeder angeordnet ist;
 ein Netz, das auf der einen Seite an der Wickelrolle und auf der anderen an einer Griffstange befestigt ist;
 Führungsschienen, in deren Innerem die Enden einer Griffstange gleiten;
 und eine Griffstange, deren Enden mit den weiter unten in den Führungsschienen vorgesehenen Befestigungsmitteln zusammenwirken.

[0011] Im Wesentlichen zieht der Benutzer beim Abwickeln des Fliegengitters die Endloskette in vertikaler Zugrichtung bis sich das Netz, samt Griffstange, in einen unteren Anschlag senkt.

   Zur Blockierung der Griffstange in besagtem Anschlag muss der Benutzer die aus einem Rohrprofil mit rechteckigem Querschnitt bestehende Griffstange zur Seite neigen.

[0012] Im blockierten Zustand greift die Blockiervorrichtung an der Griffstange in die vorgesehenen Befestigungsmittel der Führungsschienen ein. Lässt der Benutzer die Endloskette los, so dreht sich die Griffstange aus der geneigten Lage zurück in den Grundzustand, wobei die Blockiervorrichtung in Aushöhlungen der Führungsschienen am unteren Anschlag eindringt.

[0013] Zur Entriegelung der Griffstange und zum anschliessenden Zurückspulen des Netzes hat diese Lösung eine Art Pedal in der Mitte der Griffstange.

   Wenn der Benutzer die Endloskette nach unten zieht und dabei mit dem Fuss auf das Pedal tritt, so neigt sich die Griffstange erneut seitwärts, so dass die Blockiervorrichtung aus den Befestigungsmitteln der Seitenführungsschienen befreit wird. Durch die in der gespannten Spiralfeder gespeicherte Energie kann das Netz anschliessend zurückgespult werden.

[0014] Nachteilig ist die komplizierte Bedienung, um die Griffstange zu lösen und somit die Rückspulung des Netzes zu ermöglichen, mit besonderem Bezug auf breite Türen und Fenster, wie zum Beispiel die Doppelflügeltore.

[0015] Diese Bedienung, die, wie gesagt, gleichzeitig den Einsatz einer Hand und in diesem Fall eines Fusses erfordert, ist nicht von jedermann ausführbar.
Es ist nämlich notwendig, ein Bein abzuspreizen, was natürlich nur geht, wenn der Benutzer nicht körperbehindert ist und wenn der Abstand kurz ist.

   Bei grösseren Zargenmassen erfordert diese Operation praktisch die Leistung eines Athleten, was nicht jedem gegeben ist, wegen der Schwierigkeit, mit dem Fuss das Pedal in der Mitte der Griffstange zu erreichen.

[0016] Zu dieser Schwierigkeit der Bedienung kommt noch die notwendige Synchronität der Bewegungen, die zum Lösen unabdingbar ist. Ein zweiter, keineswegs nebensächlicher Aspekt betrifft die Ästhetik. In der Tat ist es zum Lösen, zumindest in der vorbeschriebenen Lösung, notwendig, auf ein Pedal zurückzugreifen, das auffällig und sperrig ist.

   Insgesamt leuchtet es aus diesen Erwägungen ein, wie wichtig das Auffinden von alternativen Lösungen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, die oben erwähnten Nachteile zu beheben.

Kurze Beschreibung der Erfindung

[0017] Diese und andere Aufgaben werden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung gemäss den unabhängigen Patentansprüchen gelöst.

   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum schnellen An- und Abmontieren einer Griffstange, besonders für Fliegengitter beinhaltet:
 einen Jalousienkasten, in dessen Innerem eine spannbare Wickelrolle angeordnet ist, die mit mindestens einer Spiralfeder zusammenwirkt;
 ein Netz, an der einen Seite an der Wickelrolle und an der anderen an einer Griffstange befestigt;
 Führungsschienen, in deren Innerem die Enden einer Griffstange gleiten;
 eine Griffstange, mit einem Rohrprofil, von der mindestens ein Ende ein Ankupplungsmittel enthält, welches mit einem Befestigungsmittel an einer der Führungsschienen zusammenarbeitet; wobei besagtes Befestigungsmittel aus einem Sockel besteht, der am unteren Ende einer Führungsschiene befestigt und an einer Seite offen ist.

   Innerhalb dieses Sockels ist ein Führungsweg mit einem Eingang, einem Ausgang und einer mittleren Anhalteposition ausgespart.
Das Ankupplungsmittel an der Griffstange beinhaltet einen zur Griffstangenachse parallel montierten Schlitten mit mindestens einem 90 deg. zur Griffstangenachse angeordneten beweglichen Zapfen.

   Der Zapfen kann in den Sockel eingefädelt werden, so dass sich der Zapfen innerhalb des Sockels entlang des Führungsweges bewegen lässt.

[0018] Ein erster Vorzug der Erfindung besteht in der Tatsache, dass die Blockierung und Lösung der Griffstange bequemer und wirksamer wird, wobei vorteilhafterweise das Netz gespannt bleibt.

[0019] Im Einzelnen braucht der Benutzer, um das Netz abzuwickeln, nur in herkömmlicher Weise auf die Endloskette einzuwirken, so dass sich die Griffstange vertikal nach unten bis zum Anschlag bewegt, bis er ein leichtes Hindernis beim weiteren Ziehen der Kette nach unten zusammen mit einem typischen mechanischen Arretiergeräusch wahrnimmt.

   An diesem Punkt ist die Griffstange fest und garantiert die gewünschte schützende Wirkung.

[0020] Um das Netz zurückzuspulen, braucht der Benutzer nur einen neuen leichten Zug am Kraftübertragungselements, in diesem Fall an der Kette, auszuführen, gerade bis er merkt, dass die Griffstange sich löst, wobei er die Kette in der Hand behält, während das Netz wiederaufsteigt aufgrund der Relaxation der Spiralfeder der Wickelrolle, die in der Absenkungsphase vorgespannt wurde.

   Es braucht also kein anderes Körperteil mitzuwirken, nur die Hände, eine Operation, die auch der älteren Generation und vielen Behinderten möglich ist.

[0021] Ein zweiter Vorteil der vorgestellten Erfindung ist, dass die Lagerung der einzelnen Bestandteile, unabhängig von der Gesamtfläche der Vorrichtung, rationalisiert werden kann, so dass sich die Kosten um einiges reduzieren.
Noch ein Vorteil besteht in dem Verzicht auf ein Pedal und eine Mechanik an der Griffstange, was nicht nur aufwendig in der Herstellung, sondern auch sperrig und unästhetisch wäre.
Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung von mindestens einer Vorzugslösung hervor, mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind,

   sondern nur als beispielhaft.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

[0022] 
<tb>Fig. 1<sep>stellt eine Seitenansicht eines Sockels dar, der an mindestens einer der beiden Führungsschienen angebracht ist und die Führung der Griffstange übernimmt, in diesem Fall, in einer vertikal gleitenden Fliegengittervorrichtung.


  <tb>Fig. 2<sep>stellt eine Draufsicht auf den Sockel der Fig. 1 dar, der in dem unteren Ende einer Führungsschiene untergebracht ist.


  <tb>Fig. 3<sep>stellt einen Grundriss des Sockels von Fig. 1 dar.


  <tb>Fig. 4<sep>ist ebenfalls ein Sockel aus den vorherigen Figuren, aber in vertikalem Querschnitt, entlang der Achse A-A von Fig. 3.


  <tb>Fig. 5<sep>ist eine Ansicht des Sockels unter Entfernung einer Seitenfläche, zur Verdeutlichung des Führungsweges innerhalb des Sockels, durch den der Zapfen bewegt werden kann.
Die Fig. 6 bis 13 zeigen einen Arretier-/Entriegelungszyklus.


  <tb>Fig. 6<sep>ist eine Seitenansicht des Sockels wie in Fig. 5 und der Griffstange samt Schlitten und Zapfen vor dem Arretieren der Griffstange. Durch den Pfeil nach unten ist die Arretierbewegung dargestellt. 


  <tb>Fig. 7<sep>stellt eine Seitenansicht einer auf die Arretierbewegung von Fig. 6 folgenden Phase dar, wobei der Eintritt von Schlitten und Zapfen in den Sockel und den zugehörigen Führungsweg dargestellt ist. 


  <tb>Die Fig. 8 bis 10<sep>stellen in logischer Abfolge die Bewegung des Schlittens und Zapfens zur Arretierung innerhalb des Sockels dar.


  <tb>Fig. 11<sep>zeigt die Arretierposition des Zapfens und damit die Blockierung der Griffstange des Fliegengitters.


  <tb>Fig. 12<sep>zeigt die Einleitung des Entriegelungsvorganges durch Zug der Griffstange vertikal nach unten, wobei der Zapfen aus der Arretierposition herausgefädelt wird.


  <tb>Fig. 13<sep>zeigt die Position des Zapfens bevor sich dieser aus dem Führungsweg befreien lässt und das Zurückspulen des Netzes durch die vertikal nach oben gerichtete Bewegung der Griffstange möglich wird.


  <tb>Fig. 14<sep>zeigt eine Seitenansicht des Schlittens samt Zapfen.


  <tb>Fig. 15<sep>zeigt eine Frontalansicht des Schlittens, wobei zwei Einfädelzapfen zu erkennen sind.

Beschreibung eins Ausführungsbeispiels

[0023] Unter Bezug auch auf die Figuren zeigt sich, dass zum Beispiel ein Fliegengitter mit vertikaler Bewegungsrichtung mindestens zwei Führungsschienen 1 umfasst, die jeweils links und rechts von aussen am Tür- oder Fensterrahmen anzubringen sind.

[0024] Ausserdem muss ein Jalousienkasten am Tür- oder Fenstersturz angebracht werden, der das Fliegengitter, Rollo oder eine Markise trägt, bestehend aus einem fliessgepressten Aluminiumprofil, das intern eine Wickelrolle aufnimmt.

[0025] Besagte Wickelrolle des Fliegengitters, Rollos oder der Markise besitzt einen Wickelmechanismus mit einer Spiralfeder, die, wenn sie in einer Richtung gedreht ist und ein Ende festgehalten wird,

   die Spannung der Wickelrolle für die Rückfederung ermöglicht. Besagter Mechanismus sieht ausserdem mindestens auf einer Seite eine Endloskette vor, die über ein Getriebe im Innern des Jalousienkastens die Wickelrolle bewegt.
Im Einzelnen ist ein Ende des Fliegengitters, Rollos oder der Markise, an der Wickelrolle verankert, während das entgegengesetzte Ende entlang einer Griffstange befestigt wird, deren seitliche Enden im Innern der Führungsschienen 1 gleiten.

[0026] Jede Führungsschiene 1 besitzt, in diesem Fall unten, einen Sockel 3, der ein monolithischer Körper aus Kunststoff, vorzugsweise mit niedriger Reibungszahl, ist.
Besagter Sockel 3 beinhaltet drei Wände 31, 32, 33, die so angeordnet sind, dass der Sockel einen etwa C-förmigen Querschnitt hat.

   Die Sockelrückwand 32 liegt innerhalb einer Führungsschiene 1 senkrecht zu den Seitenwänden der Führungsschiene 1. Die beiden Sockelseitenwände 31 und 33 liegen parallel zu den Seitenwänden der Führungsschiene 1. Weiterhin besitzen die Sockelseitenwände 31 und 33 auf den einander gegenüberliegenden, im Inneren des Sockels 3 befindlichen Sockelseitenwänden 31 und 33 und auf diesen Sockelseitenwänden 31 und 33 einen spiegelbildlich ausgefrästen Führungsweg 4, wie in Fig. 5 erkennbar.

[0027] In den besagten Führungsweg 4 wird der Schlitten 5 samt Zapfen 51 eingefädelt, wobei sich der Führungsweg 4 durch eine zentrale Arretierinsel 440 (sichtbar in Fig. 4) auf beiden Seitenwänden 31, 33 auszeichnet, um die der Führungsweg 4 gestuft herumläuft.

[0028] Im Einzelnen hat der Führungsweg 4:

  
 einen gemeinsamen Ein- und Ausgang 41
 eine erste schräg zu durchlaufende Strecke 42 bis zum Anschlag 43;
 über dem Anschlag 43 eine darüberliegende zweite schräge Strecke 44 in entgegengesetzter Richtung zu der ersten schrägen Strecke 42 bis zu einer Anhalteposition 45;
 eine Anhalteposition 45 in der Arretierinsel 440, unter welcher eine dritte schräge Strecke 46 ist, die bis zu einem Anschlag führt, an welchem eine gerade und senkrecht nach oben gerichtete Strecke 47 liegt, die zurück auf den Ein- und Ausgang 41 des Weges 4 führt.

[0029] Die Funktion des besagten Weges 4 ist ein Ein- und Ausfädeln eines Schlittens 5 zu ermöglichen, welcher in Richtung der Griffstange 2 beweglich ist und mit der vertikalen Bewegung dieser Griffstange 2 zusammenwirkt.
In das rohrförmige Griffstangenende 21 ist ein monolithischer Führungskörper 6 eingeführt und eingerastet,

   der in Richtung der Griffstange 2 beweglich ist und auf einem Steg 61 im Inneren der Führungsschiene 1 gleitet. Jeder Führungskörper 6 besitzt ein Aufnahme für einen Schlitten 5.
In diesem Fall weist der herausragende Steg 61 des Führungskörpers 6 auf beiden Seiten einen Schlitz 62 auf, durch den der betreffende Zapfen 51 des Schlittens 5 frei entlang der Achse (a1) gleitet.
Im Einzelnen besitzt das Ende des Schlittens 5 zwei symmetrische und entgegengesetzte Zapfen 51, von denen jeder über die Breite des Führungskörpers 6 hinaus vorsteht.
Jeder der hier zylindrisch geformten Zapfen 51, der senkrecht vom Schlitten 5 absteht, kann entlang des oben beschriebenen Führungswegs 4, der in die Sockelseitenwände 31 und 33 eingefräst ist, bewegt werden.

[0030] Um das Fliegengitter zu entrollen, muss der Benutzer also eine Kette nach unten ziehen.

   Besagte Kette bewegt eine Wickelrolle, die leicht vorgespannt ist, da sie mit einer Feder zusammenwirkt, und sich dreht und aufgrund der Schwerkraft das Fliegengitter sinken lässt, dessen Ende eine belastete Griffstange 2 aufweist. Besagte Griffstange 2 ist ihrerseits entlang der Führungsschienen 1 gehalten, mittels des besagten herausragenden Stegs 61 des Führungskörpers 6.

   Die Verriegelung der Griffstange 2 findet durch Aktion des Schlittens 5 statt.

[0031] Während der Annäherung an den Boden ermöglicht es die Griffstange 2 dem Benutzer, ein Hindernis wahrzunehmen, wenn der Zapfen 51 des Schlittens 5 entlang des Führungswegs 4 und seinen verschiedenen Positionen fährt.

[0032] Der Benutzer nimmt den Kontakt der Zapfen 51 des Schlittens 5 mit der schrägen Oberseite 441 der Arretierinsel 440, sowie das Einführen des Zapfens über die schräge Einführungsstrecke 48 und die gerade Einführungsstrecke 49, entlang der ersten schrägen Strecke 42 bis zum Anschlag 43 wahr.

[0033] Wenn der Schlitten 5 samt Zapfen 51 in die Position wie in Figur 9 dargestellt bewegt wurde, lässt der Benutzer die Kette los.

   So erweist es sich als logisch, dass das Netz des Fliegengitters aufgrund der elastischen Spannung der Wickelrolle die Griffstange 2 wiederaufsteigen lässt, so dass sich die Zapfen 51 von der zweiten schrägen Strecke 44, oberhalb des Anschlages 43, geführt, in der Anhalteposition 45 verankern, wie auch in Fig. 11 dargestellt. In diesem Zustand bleibt die Griffstange 2 eingehängt und das Netz des Fliegengitters vollkommen gespannt.

[0034] Um die Entriegelung durchzuführen, muss der Benutzer zuerst die Kette wieder nach unten ziehen, so dass die Griffstange 2 nach unten sinkt und der Führungskörper 6 samt Schlitten 5 entlang der dritten schrägen Strecke 46 gleitet, wie in Fig. 12 dargestellt.
Wird die Kette losgelassen, bewegen sich die Zapfen 51 entlang der geradlinig senkrechten Strecke 47 nach oben, bis die Zapfen 51 aus dem Ein- und Ausgang 41 austreten können.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum schnellen An- und Abmontieren einer Griffstange (2), besonders für Fliegengitter, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende von mindestens einer Führungsschiene (1), mindestens ein Befestigungsmittel befindet, welches über einen Führungsweg (4) mit der Griffstange (2) zusammenwirkt, wobei die Griffstange (2) an einem Ende ein Ankupplungsmittel, mit einem Schlitten (5) und einem beweglichen Zapfen (51) beinhaltet, und wobei der bewegliche Zapfen (51) des Ankupplungsmittels auf dem Führungsweg (4) im Befestigungsmittel von einem Ein- und Ausgang (41) bis zu einer Anhalteposition (45) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsweg (4) des Befestigungsmittels auf einer inneren Seite entlang einer Seitenwand (31,33) eines monolithischen Sockels (3) liegt, der mit der mindestens einen Führungsschiene (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (3) zwei einander parallele Seitenwände (31, 33) sowie eine zu den Seitenwänden orthogonale Rückwand (32) umfasst, von denen die äusseren Seiten der zwei Seitenwände (31, 33) entlang den inneren Seiten der zwei Wände der Führungsschiene (1) anliegen; und wobei auch jede Seitenwand (31, 33) des Sockels (3) auf der nach innen gewendeten Seite einen spiegelbildlichen Führungsweg (4) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsweg (4) derart in die genannten Seitenwände (31, 33) eingefräst ist, dass auf jeder Seitenwand (31, 33) eine Arretierinsel (440) oder ein Blockierkörper innerhalb des Führungswegs (4) entstehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsweg (4) die folgenden Teile umfasst: - einen gemeinsamen Ein- und Ausgang (41); - eine erste schräg zu durchlaufende Strecke (42) bis zum Anschlag (43); - eine über dem Anschlag (43) liegende zweite schräge Strecke (44) in entgegengesetzter Richtung zu der ersten schrägen Strecke (42) bis zu einer Anhalteposition (45); - unter dieser Anhalteposition (45) eine dritte schräge Strecke (46), die bis zu einer geradlinigen und senkrechten Strecke (47) führt, die zurück auf den Ein- und Ausgang (41) des Führungsweges (4) führt.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens ein Griffstangenende (21) ein monolithischer Führungskörper (6) eingeführt ist, der einen herausragenden Steg (61) enthält, der innerhalb der Führungsschiene (1) gleitet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (6) folgendes beinhaltet: - eine Aufnahme, die das Gleiten des Schlittens (5) in Längsrichtung ermöglicht; - einen Schlitz (62), durch den der Zapfen (51) des Schlittens (5) entlang der Längsachse (a1) der Griffstange gleitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Schlittens (5) zwei symmetrisch angeordnete und in entgegengesetzte Richtung weisende Zapfen (51) vorhanden sind, von denen jeder über die Ränder des genannten Führungskörpers (6) hinaus vorsteht, und jeder Zapfen (51) aus einem zylindrischen Körper besteht, der lotrecht im Vergleich zu den Seiten des besagten Schlittens (51) herausragt und in den genannten Führungsweg (4) auf der entsprechenden Seitenwand (31, 33) eines Sockels (3) hineinragt.
9. Fliegengitterkonstruktion mit einer Vorrichtung zum schnellen An- und Abmontieren einer Griffstange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine belastbare Wickelrolle, mit mindestens einer integrierten Spiralfeder, in einem Jalousienkasten angeordnet ist, wobei ein Netz auf der einen Seite an der Wickelrolle und auf der anderen Seite an der Griffstange (2) befestigt ist.
10. Fliegengitterkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelrolle mindestens bei Abrollung des Netzes von einer Kette drehbar ist.
CH00398/01A 2000-03-14 2001-03-02 Vorrichtung zum schnellen An- und Abmontieren einer Griffstange, besonders für Fliegengitter und Fliegengitterkonstruktionen. CH696079A5 (de)

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