CH695816A5 - Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes sowie Hörhilfegerät. - Google Patents

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CH695816A5
CH695816A5 CH01583/01A CH15832001A CH695816A5 CH 695816 A5 CH695816 A5 CH 695816A5 CH 01583/01 A CH01583/01 A CH 01583/01A CH 15832001 A CH15832001 A CH 15832001A CH 695816 A5 CH695816 A5 CH 695816A5
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Fred Zoels
Manfred Kachler
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Siemens Audiologische Technik
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    • H04R25/45Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback
    • H04R25/456Prevention of acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback mechanically

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes sowie ein Hörhilfegerät, das wenigstens ein Mikrofon, eine Signalverarbeitungseinheit und einen Hörer umfasst.

[0002] Als Stand der Technik ist bekannt, Hörhilfegeräte zur technischen Prüfung in eine Messbox oder einen Messraum zu geben. Durch die gute Schalldämmung bieten die Messbox bzw. der Messraum im Inneren einen wirksamen Schutz vor störendem Lärm von aussen. Um die Messergebnisse nicht zu verfälschen, müssen darüber hinaus die akustischen Bedingungen im Inneren der Messbox bzw. des Messraums nahezu ideal sein. So sind die Wände der Messbox bzw. des Messraums so ausgestaltet, dass daran kaum akustische Reflexionen auftreten. In der Messbox bzw. dem Messraum befindet sich wenigstens ein Lautsprecher zur Beschallung eines zu prüfenden Hörhilfegerätes.

   Zur Messung des tatsächlichen Pegels eines über den Lautsprecher eingebrachten Testsignals befindet sich weiterhin wenigstens ein Referenzmikrofon innerhalb der Messbox bzw. des Messraumes. Zur Prüfung wird das Hörhilfegerät in der Messbox bzw. in dem Messraum beschallt und das vom Mikrofon aufgenommene Signal gewandelt und von dem Mikrofon abgegeben.

   Das abgegebene Signal wird an einer bestimmten Stelle im Signalpfad des Hörhilfegerätes, der ausgehend vom Mikrofon über die Signalverarbeitungseinheit zum Hörer verläuft, ausgelesen und ausgewertet.

[0003] Die Testsignale sind auf einem Datenträger, z.B. einer CD, gespeichert oder sie werden von einem Computer unter Einbeziehung verschiedener Parameter, z.B. zur Festlegung des Dynamik- oder Frequenzbereiches, generiert.

[0004] Nachteilig bei den bekannten Prüfeinrichtungen ist, dass diese aufwendig, teuer und kompliziert in der Handhabung sind. Sie werden daher üblicherweise nur von Hörgeräte-Herstellern oder Messlabors verwendet.

[0005] Aus der US 6 118 877 ist eine Hörhilfe bekannt, welche die Möglichkeit bietet, In-Situ-Prüfungen durchzuführen.

   Die Hörhilfe umfasst einen eingebauten Testtongenerator zum Erzeugen von Testsignalen und Rauschen zur Durchführung diagnostischer Tests mittels des Hörhilfe-Hörers. Die bekannte Hörhilfe dient zum Test der Hörfähigkeit eines Benutzers.

[0006] Aus der DE 19 544 152 C1 ist eine elektroakustische Übertragungsanlage mit Prüfeinrichtung bekannt, bei welcher ein Prüfschall von einem Lautsprecher über ein Koppelteil und einen daran angeschlossenen Schallkanal zu einem Gehäuse eines Mikrofons geleitet wird. Das vom Mikrofon erzeugte Signal wird am Ausgang einer Verstärker- und Übertragungsschaltung analysiert.

[0007] Aus der DE 3 205 685 ist ein Hörgerät bekannt, welches eine Selbstkorrektur der Übertragungsfunktion des Hörgerätes durch den Hörgeräteträger erlaubt.

   Die Selbstkorrektur erfolgt in Abhängigkeit der Reaktion des Hörgeräteträgers auf im Hörgerät erzeugte Messtöne. Daten, die zur Korrektur benötigt werden, können in einem Speicher im Hörgerät abgelegt werden.

[0008] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für ein Hörhilfegerät sowie ein Hörhilfegerät anzugeben, durch welche dessen Prüfung vereinfacht wird.

[0009] Diese Aufgabe wird für das Verfahren gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Verfahrensvarianten sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben. Für das Hörhilfegerät wird die Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 14. Vorteilhafte Ausführungsformen des Hörhilfegerätes sind in den Ansprüchen 15 bis 19 beschrieben.

[0010] Die Erfindung ist bei Hörhilfegeräten universell anwendbar.

   So kann es sich dabei um ein hinter dem Ohr tragbares (HdO), ein in dem Ohr tragbares (IdO) oder ein Taschenhörgerät handeln. Die Signalverarbeitung kann in analoger oder digitaler Form erfolgen. Ferner kann das Hörhilfegerät ein Ein- oder Mehrmikrofonsystem aufweisen.

[0011] Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung wird zunächst ein Schallkanal mit definiertem Übertragungsverhalten zwischen dem Hörer und wenigstens einem Mikrofon des Hörhilfegerätes erzeugt. Dies kann z.B. bei einem HdO durch Anbringen eines Schallschlauchs, der von dem Hörer zum Mikrofon führt, erfolgen. Eine offene Übertragung des vom Hörer ausgehenden Schalls durch die das Hörhilfegerät umgebende Luft zum Mikrofon ist bei der Prüfung nicht sinnvoll, da dies zu viele unkalkulierbare Störeinflüsse mit sich bringen würde.

   Das Übertragungsverhalten eines geschlossenen Schallkanals zwischen dem Hörer und dem Mikrofon ist hingegen bekannt und kann bei der Auswertung mit berücksichtigt werden.

[0012] Eine andere Möglichkeit als das Anbringen eines Schallschlauches von aussen ist es, bereits bei der Herstellung innerhalb des Gehäuses oder an dem Gehäuse einen entsprechenden Schallkanal zur Verbindung des Hörers mit dem Mikrofon vorzusehen. Zur Vermeidung von Rückkopplungen ist dieser Schallkanal während des normalen Betriebs des Hörhilfegerätes vorzugsweise geschlossen und nur während der Prüfung geöffnet.

   Dabei kann das Hörhilfegerät zum Öffnen oder Schliessen des Schallkanals manuell oder automatisch betätigbare Klappen oder Ventile aufweisen.

[0013] In einem weiteren Verfahrensschritt wird der normale Signalpfad innerhalb des Hörhilfegerätes, welcher vom Mikrofon über die Signalverarbeitungseinheit zum Hörer verläuft, aufgetrennt. Anschliessend wird in den aufgetrennten Signalpfad ein Testsignal eingespeist. Das Testsignal wird anschliessend entweder direkt oder gegebenenfalls nach einer Weiterverarbeitung, z.B. Filterung oder Verstärkung, über den Hörer des Hörhilfegerätes ausgegeben. Über den Schallkanal gelangt es zum Mikrofon des Hörhilfegerätes, von dem es zur Weiterverarbeitung und Auswertung aufgenommen wird.

[0014] Das Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes gemäss der Erfindung erfordert somit weder einen Messraum noch eine Messbox.

   Es lässt sich mit einfachen Mitteln und ohne aufwendige Prüfeinrichtungen durchführen. Auch ein weitgehend automatischer Ablauf des Prüfverfahrens ist möglich, so dass das Prüfen des Hörhilfegerätes sogar durch den Hörgeräteträger ohne spezielle Fachkenntnisse durchgeführt werden kann. Dabei können nahezu alle Funktionen und Eigenschaften eines Hörhilfegerätes geprüft werden, die auch mit einer Messbox oder einem Messraum geprüft werden können. Dies sind beispielsweise der Frequenzgang oder das Antwortverhalten bei unterschiedlichen Stimuli.

   Ein Referenzmikrofon, wie es bei Verwendung einer Messbox oder eines Messraumes üblich ist, wird hinfällig.

[0015] Zur Berücksichtigung des geänderten Übertragungsverhaltens bei getragenem Hörhilfegerät kann gemäss einer Verfahrensvariante in den Schallkanal zwischen dem Hörer und dem Mikrofon ein Kuppler eingebracht werden. Dieser schliesst z.B. zur Simulation eines durchschnittlichen Gehörgangs ein Luftvolumen von ca. 2 cm<3> ein.

[0016] Besonders einfach und kostengünstig wird das Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes, wenn das Testsignal im Hörhilfegerät gespeichert ist oder im Hörhilfegerät generiert wird. Ist ferner die Auswertung des vom Mikrofon empfangenen und gewandelten Signals ebenfalls im Hörhilfegerät vorgesehen, so kann eine einfache Prüfung des Hörhilfegerätes ohne Zuhilfenahme externer Messeinrichtungen durchgeführt werden.

   Damit kann eine Hörgeräte-Prüfung nahezu jederzeit und überall erfolgen.

[0017] Um Aufschluss über das Ergebnis einer Prüfung zu geben, gibt das Hörhilfegerät ein Kontrollsignal ab. Das Kontrollsignal kann in akustischer Form, z.B. durch Abgabe bestimmter Töne oder Tonkombinationen, die einen Rückschluss über das Ergebnis der Prüfung zulassen, oder durch optische Anzeigemittel am Hörhilfegerät, z.B. in Form einer LCD- oder LED-Anzeige, erfolgen.

[0018] Um detaillierteren Aufschluss über die Funktionalität des Hörhilfegerätes zu erlangen, wird das Hörhilfegerät gemäss einer weiteren Verfahrensvariante zum Prüfen mit einem externen Prüfgerät verbunden. Bei dem Prüfgerät kann es sich auch um einen Standard-Computer handeln, bei dem zum Prüfen des Hörhilfegerätes eine spezielle Prüfsoftware ausgeführt wird.

   Von dem Prüfgerät werden in diesem abgespeicherte oder von diesem generierte Testsignale auf das Hörhilfegerät übertragen. Die daraufhin gemäss der Erfindung vom Mikrofon des Hörhilfegerätes empfangenen und gewandelten Signale werden anschliessend vom Hörhilfegerät auf das Prüfgerät rückübertragen. Bei dieser Verfahrensvariante sind wesentlich umfangreichere Test- und Auswertfunktionen durchführbar als dies bei dem oben beschriebenen "Selbsttest" ohne externe Prüfgeräte möglich ist.

   Durch die weite Verbreitung von Computern und ihre einfache und standardisierte Handhabung bietet diese Verfahrensvariante dennoch Vorteile gegenüber bisher bekannten Prüfverfahren, bei denen weitere, spezielle und teuere Prüfeinrichtungen (Messbox usw.) erforderlich sind.

[0019] Zum Prüfen des Hörhilfegerätes kann dieses über ein Kabel mit dem Prüfgerät verbunden sein, welches beispielsweise die Programmierbuchse des Hörhilfegerätes und eine entsprechende Schnittstelle am Prüfgerät kontaktiert. Eine zusätzliche Schnittstelle am Hörhilfegerät ist damit nicht erforderlich. Es ist jedoch auch die drahtlose Kommunikation zwischen dem Hörhilfegerät und dem Prüfgerät möglich.

   Dazu weisen sowohl das Hörhilfegerät als auch das Prüfgerät entsprechende Sende- und Empfangseinheiten auf.

[0020] In Abhängigkeit der Komponenten des Hörhilfegerätes, die geprüft werden sollen, kann die Einspeisung des Testsignals an unterschiedlichen Stellen im Signalpfad des Hörhilfegerätes erfolgen. So kann beispielsweise zur Überprüfung des Hörers und des Mikrofons das Testsignal direkt vor dem Hörer in den Signalpfad eingespeist und direkt nach dem Mikrofon abgegriffen und ausgewertet werden. Die komplette Signalverarbeitung wird bei dieser Prüfung also ausgeklammert. Das Testsignal kann die Signalverarbeitungseinheit jedoch auch ganz oder teilweise durchlaufen, bis es über den Hörer ausgegeben wird oder bis es im Signalpfad des Hörhilfegerätes abgegriffen wird.

   Dann sind auch die komplette Signalverarbeitung bzw. zumindest Komponenten der Signalverarbeitung in die Prüfung mit einbezogen. Dies hat den Vorteil, dass damit auch eine Vielzahl an Stellmöglichkeiten, die moderne Signalverarbeitungseinheiten bieten, mit in die Prüfung einbezogen werden können. Durch zweckmässige Wahl der Stellen, an denen das Testsignal in den Signalpfad des Hörhilfegerätes eingespeist bzw. an denen das vom Mikrofon aufgenommene und gewandelte Signal ausgeleitet wird, lassen sich weiterhin Fehler innerhalb der Signalverarbeitungseinheit einkreisen, und damit exakt lokalisieren.

[0021] Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät mit einem geschlossenen Schallkanal zwischen dem Mikrofon und dem Hörer,


  <tb>Fig. 2<sep>schematisch eine Prüfanordnung für ein Hörhilfegerät,


  <tb>Fig. 3<sep>eine Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Hörgeräte-Selbsttests.

[0022] Fig. 1 zeigt ein hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät 1 mit einem Tragehaken 2. Über das Mikrofon 3 wird ein akustisches Signal aufgenommen und in ein elektrisches Signal umgewandelt. Dieses wird zur Weiterverarbeitung der Signalverarbeitungseinheit 4 zugeführt. In einem Hörer 5 wird das elektrische Signal wieder in ein akustisches Signal zurückgewandelt und im normalen Betrieb des Hörhilfegerätes über den Tragehaken 2, der zur Schallleitung von einem Schallkanal 6 durchzogen ist, dem Ohr eines Hörgeräteträgers zugeführt.

[0023] Zum Prüfen des Hörhilfegerätes 1 ist dieses mit Komponenten einer Prüfeinrichtung verbunden.

   Diese umfasst die Schallschläuche 7A und 7B, einen 2 cm<3> Kuppler 8, ein externes Prüfgerät 9 sowie ein Verbindungskabel 10 zwischen dem Hörhilfegerät 1 und dem Prüfgerät 9. Von dem Prüfgerät 9, welches im Ausführungsbeispiel als handelsüblicher PC in Verbindung mit einer speziellen Prüfsoftware ausgeführt ist, generierte Testsignale werden über das Verbindungskabel 10 auf das Hörhilfegerät übertragen. Um Rückkopplungen zu vermeiden, ist während der Prüfung der normale Signalpfad innerhalb des Hörhilfegerätes, ausgehend vom Mikrofon 3 über die Signalverarbeitungseinheit 4 zum Hörer 5, unterbrochen. Im Signalpfad des Hörhilfegerätes 1 ist hierfür wenigstens ein Schalter vorgesehen (vgl. Fig. 2), der bei angeschlossenem Prüfgerät 9 geöffnet ist.

   Im Signalpfad wird nun nach der Unterbrechungsstelle das vom Prüfgerät 9 gelieferte Testsignal eingespeist. Es durchläuft den übrigen Signalpfad und wird über den Hörer 5 ausgegeben. Durch den Schallkanal 6 und den damit verbundenen Schallschlauch 7A wird das Schallsignal weitergeleitet zu dem 2 cm<3> Kuppler 8. Dieser dient der Simulation des Gehörgangs des hinter dem Ohr getragenen Hörhilfegerätes 1. Mit dem Ausgang des Kupplers 8 sowie mit dem Eingang des Mikrofons 3 sind die Enden des Schallschlauches 7B verbunden. Dadurch wird der Schall vom Kuppler 8 zum Mikrofon 3 weitergeleitet. Das vom Mikrofon 3 empfangene und gewandelte Signal wird anschliessend im Signalpfad des Hörhilfegerätes 1 vor dem Schalter (vgl. Fig. 2) abgegriffen und über das Verbindungskabel 10 auf das Prüfgerät 9 übertragen.

   Aus dem Vergleich des gesendeten und des empfangenen und gewandelten Signals kann das Übertragungsverhalten des Hörhilfegerätes 1 bzw. von Komponenten des Hörhilfegerätes 1 bestimmt werden.

[0024] Fig. 2 zeigt das Schaltbild einer Prüfungsanordnung gemäss Fig. 1 in schematischer Darstellung. Ein Hörhilfegerät 1 ¾ mit Mikrofon 3 ¾ Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ sowie Hörer 5 ¾ weist zur Durchführung einer Prüfung eine Prüfeinheit 12 ¾ auf. Während der Prüfung ist die Prüfeinheit 12 ¾ über die Signalleitungen 10A ¾ und 10B ¾ sowie die Steuerleitung 10C ¾ mit dem externen Prüfgerät 9 ¾ verbunden. Weiterhin ist die Prüfeinheit 12 ¾ mit drei programmierbaren Schaltern S1 ¾, S2 ¾, S3 ¾ sowie Kontaktstellen K1 ¾ bis K6 ¾ verbunden.

   Dabei ist der Schalter S1 ¾ zwischen dem Mikrofon 3 ¾ und der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ angeordnet, der Schalter S2 ¾ befindet sich zwischen den Komponenten 4A ¾ und 4B ¾ innerhalb der Signalverarbeitungseinheit und der Schalter S3 ¾ liegt im Signalpfad zwischen Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ und Hörer 5 ¾. Die Kontaktstellen K1 ¾ bis K6 ¾ befinden sich jeweils vor oder nach einem der drei Schalter. An allen Kontaktstellen können sowohl Testsignale in den Signalpfad des Hörhilfegerätes 1 ¾ eingespeist als auch daraus ausgelesen werden. Durch das Prüfgerät 9 ¾ wird festgelegt, welcher bzw. welche der drei Schalter S1 ¾, S2 ¾, S3 ¾ während der Prüfung geöffnet sind. Weiterhin wird festgelegt, an welchen der Kontaktstellen K1 ¾ bis K6 ¾ ein Testsignal in den Signalpfad des Hörhilfegerätes 1 ¾eingespeist bzw. daraus ausgelesen wird. Dabei erfolgt das Einspeisen bzw.

   Auslesen des Testsignals über die Signalleitungen 10A ¾ und 10B ¾ und die Steuerung der Prüfeinheit 12 ¾ insbesondere zum Öffnen der Schalter sowie zur Verbindung mit einzelnen Kontaktstellen, durch die Steuerleitung 10C ¾.

[0025] Im Ausführungsbeispiel ist durch den geöffneten Schalter S2 ¾der Signalpfad zwischen den Komponenten 4A ¾ und 4B ¾ der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ aufgetrennt. Die Komponente 4A ¾ kann beispielsweise einen A/D-Wandler, eine Vorverstärkereinheit sowie Filtermittel umfassen. Die Komponente 4B ¾ umfasst beispielsweise Filtermittel sowie einen Endverstärker. Von dem Prüfgerät 9 ¾ werden Testsignale generiert, über die Signalleitung 10A ¾ auf das Hörhilfegerät 1 ¾ übertragen und zum Beispiel an der Kontaktstelle K4 ¾ vor der Komponente 4B ¾ der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ in den Signalpfad des Hörhilfegerätes 1 ¾ eingespeist.

   Das Testsignal durchläuft somit die Komponente 4B ¾ der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ und wird mittels des Hörers 5 ¾ von einem elektrischen in ein akustisches Signal gewandelt. Über den Schallkanal 11A ¾ wird das akustische Signal einem 2 cm<3> Kuppler 8 ¾ zugeführt, von dessen Ausgang es über den Schallkanal 11B ¾ zum Mikrofon 3 ¾ des Hörhilfegerätes 1 ¾ gelangt. Dort wird das akustische Signal in ein elektrisches Signal gewandelt, welches anschliessend die Komponente 4A ¾ der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ durchläuft. Am Ausgang der Komponente 4A ¾ wird das Testsignal über die Kontaktstelle K3 ¾ ausgelesen und über die Signalleitung 10B ¾ auf das Prüfgerät 9 ¾ rückübertragen.

   Aus dem Vergleich des gesendeten Testsignals mit dem durch das Mikrofon 3 ¾ empfangenen und gewandelten Signal lässt sich das Übertragungsverhalten des Hörhilfegerätes 1<,> in der beispielhaft gezeigten Konfiguration bestimmen und somit die Funktionalität des Hörhilfegerätes überprüfen.

[0026] Anders als bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die Prüfeinheit 12 ¾ auch entfallen, beispielsweise wenn das Hörhilfegerät, wie in Fig. 1 veranschaulicht, zur Prüfung über ein Verbindungskabel mit einem externen Prüfgerät verbunden ist. Dann lassen sich bei einer einfach zu realisierenden Ausführungsform der Erfindung beim Einsetzen eines Verbindungssteckers in das Hörhilfegerät der Schalter S2 ¾ mechanisch öffnen und die Kontaktstellen K3 ¾ und K4 ¾ zum Einspielen und Auslesen eines Testsignals kontaktieren.

   Das Hörhilfegerät bietet dann aber nicht die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Stellen des Signalpfads zum Einspielen oder Auslesen des Testsignals wählen zu können.

[0027] Ferner können bei einer anderen Ausführungsform (nicht dargestellt) die Signalleitungen 10A ¾, 10B ¾ und die Steuerleitung 10C auch durch drahtlose Signalpfade ersetzt sein. Sowohl das Hörhilfegerät als auch das Prüfgerät weisen dann Mittel zum Senden und Empfang des Testsignals sowie von Steuersignalen auf.

[0028] Eine Vereinfachung der Prüfungsanordnung gemäss Fig. 1 und 2 ergibt sich aus der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung zur Durchführung eines Selbsttests. Im Unterschied zu Fig. 1 sind für den Selbsttest weder das Verbindungskabel 10 noch das externe Prüfgerät 9 erforderlich.

   Zum Erzeugen eines Testsignals weist das Hörhilfegerät 1 ¾ ¾ einen Signalgenerator 13 ¾ ¾ auf, der über die Prüfeinheit 12 ¾ ¾ mit der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ ¾ verbunden ist. Zum Prüfen wird das Hörhilfegerät in einen Prüfmodus geschaltet, beispielsweise durch manuelle Betätigung eines am Gehäuse des Hörhilfegerätes angebrachten Tastschalters oder durch Betätigung einer Fernbedienung. Im Prüfmodus ist zur Unterbrechung des Signalpfades der Schalter S1 ¾ ¾ geöffnet und das von dem Signalgenerator 13 ¾ ¾ erzeugte Testsignal wird an der Kontaktstelle K2 ¾ ¾ in den Signalpfad eingespeist.

   Das Testsignal durchläuft somit die Komponente 4B ¾ ¾ der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ ¾ und wird durch den Hörer 5 ¾ ¾ von einem elektrischen in ein akustisches Signal gewandelt. Über den Schallkanal 11 ¾ ¾ wird das akustische Signal direkt zum Mikrofon 3 ¾ ¾ des Hörhilfegerätes 1 ¾ ¾ geleitet. Dort wird das akustische Signal in ein elektrisches Signal gewandelt, welches anschliessend die Komponente 4A ¾ ¾ der Signalverarbeitungseinheit 4 ¾ ¾ durchläuft. Am Ausgang der Komponente 4A ¾ ¾ wird das Testsignal über die Kontaktstelle K1 ¾ ¾ ausgelesen und über eine Signalleitung auf die Prüfeinheit 12 ¾ ¾ rückübertragen.

   Aus dem Vergleich des gesendeten Testsignals mit dem durch das Mikrofon 3 ¾ empfangenen und gewandelten Signal lässt sich das Übertragungsverhalten des Hörhilfegerätes 1 ¾ ¾ in der beispielhaft gezeigten Konfiguration bestimmen und somit die Funktionalität des Hörhilfegerätes überprüfen. Ein erfolgreicher Selbsttest wird von dem Hörhilfegerät 1 ¾ ¾ durch Mittel zur Anzeige des Ergebnisses der Prüfung in Form einer leuchtenden, grünen LED 14 ¾ ¾ quittiert.

Claims (19)

1. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾), das wenigstens ein Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾), eine Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) und einen Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) umfasst, mit folgenden Schritten: - Erzeugen eines Schallkanals (7A, 7B, 11A ¾, 11B ¾, 11 ¾ ¾) mit definiertem Übertragungsverhalten zwischen dem Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) und wenigstens einem Mikrofon (3, 3 ¾ 3 ¾ ¾), - Auftrennen des Signalpfades innerhalb des Hörhilfegerätes (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾), der ausgehend von dem Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) über die Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) zum Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) verläuft, - Einbringen eines Testsignals in den aufgetrennten Signalpfad, - Ausgeben des Testsignals über den Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾), - Aufnehmen des vom Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) ausgegebenen und durch den Schallkanal (7A, 7B, 11A ¾, 11B ¾, 11 ¾ ¾) geleiteten Testsignals,
Wandeln des aufgenommenen Testsignals und Abgeben eines Signals durch das Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾), - Auswerten des vom Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) abgegebenen Signals.
2. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach Anspruch 1, wobei in den Schallkanal (7A, 7B, 11A ¾, 11B ¾, 11 ¾ ¾) zwischen dem Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) und dem Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) ein Kuppler (8, 8 ¾) eingebracht wird.
3. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) zum Prüfen ein im Hörhilfegerät gespeichertes oder generiertes Testsignal über den Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) ausgibt.
4. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) das über das Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) empfangene und gewandelte Testsignal auswertet und wenigstens ein Kontrollsignal, welches Aufschluss über das Ergebnis der Prüfung liefert, abgibt.
5. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) zum Prüfen mit einem externen Prüfgerät (9, 9 ¾) verbunden wird, auf dem zur Durchführung der Prüfung eine Prüfsoftware geladen ist.
6. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach Anspruch 5, wobei das Prüfgerät (9, 9 ¾) ein Testsignal generiert und auf das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) überträgt.
7. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein von dem Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) des Hörhilfegerätes (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) als Antwort auf das empfangene Testsignal abgegebenes Signal auf das Prüfgerät (9, 9 ¾) rückübertragen und dort ausgewertet wird.
8. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Signalaustausch zwischen dem Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) und dem Prüfgerät (9, 9 ¾) drahtgebunden erfolgt.
9. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Signalaustausch zwischen dem Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) und dem Prüfgerät (9, 9 ¾) drahtlos erfolgt.
10. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Testsignal zwischen der Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) und dem Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) in den Signalpfad des Hörhilfegerätes (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) eingespeist wird.
11. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Testsignal so in den Signalpfad des Hörhilfegerätes (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) eingespeist wird, dass es die Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) zumindest teilweise durchläuft.
12. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das von dem Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) empfangene und gewandelte Signal zur Auswertung abgegriffen wird, nachdem es die Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) zumindest teilweise durchlaufen hat.
13. Verfahren zum Prüfen eines Hörhilfegerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das von dem Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) empfangene und gewandelte Signal zur Auswertung abgegriffen wird, bevor es die Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) durchlaufen hat.
14. Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) mit wenigstens einem Mikrofon (3, 3 ¾, 3< ¾ ¾>), einer Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) und einem Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) zur Prüfung bei Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) einen geschlossenen Schallkanal (7A, 7B, 11A ¾, 11b ¾, 11 ¾ ¾) aufweist, mittels dessen Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) und Hörer (5, 5 ¾, 5 ¾ ¾) verbindbar sind.
15. Hörhilfegerät nach Anspruch 14, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) Mittel (S1, ¾, S2 ¾, S3 ¾, S1 ¾ ¾) zum Auftrennen des Signalpfades vom Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) über die Signalverarbeitungseinheit (4, 4 ¾, 4 ¾ ¾) zu dem Hörer (5, 5 ¾, 5< ¾ ¾>) und Mittel (K1 ¾, K2 ¾, K3 ¾, K4 ¾, K5 ¾, K6 ¾, K1 ¾ ¾, K2 ¾ ¾, 12 ¾, 12 ¾ ¾, 10A ¾, 10B ¾, 10C ¾) zum Einspeisen und/oder zum Auslesen eines Testsignals aufweist.
16. Hörhilfegerät nach Anspruch 14 oder 15, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) einen Signalgenerator (13 ¾) zum Erzeugen von Testsignalen aufweist.
17. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) Mittel (12 ¾ ¾) zur Auswertung der von dem Mikrofon (3, 3 ¾, 3 ¾ ¾) aufgenommenen und gewandelten Signale aufweist.
18. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Hörhilfegerät (1, 1 ¾, 1 ¾ ¾) Mittel (14 ¾ ¾) zur Anzeige des Ergebnisses der Prüfung aufweist.
19. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei das Hörhilfegerät Mittel zur drahtlosen Kommunikation mit einem externen Prüfgerät (9, 9 ¾) aufweist.
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