CH695534A5 - Warmverkaufsanlage für Lebensmittel. - Google Patents

Warmverkaufsanlage für Lebensmittel. Download PDF

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CH695534A5
CH695534A5 CH21362001A CH21362001A CH695534A5 CH 695534 A5 CH695534 A5 CH 695534A5 CH 21362001 A CH21362001 A CH 21362001A CH 21362001 A CH21362001 A CH 21362001A CH 695534 A5 CH695534 A5 CH 695534A5
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CH
Switzerland
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heating
bottom plate
hot selling
heating zone
plant
Prior art date
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CH21362001A
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English (en)
Inventor
Gerhard Bueschlen
Original Assignee
Beer Grill Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/06Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for restaurant service systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/24Warming devices
    • A47J36/2483Warming devices with electrical heating means

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Description

CH 695 534 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Warmverkaufsanlage gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
[0002] Es sind Warmverkaufsanlagen bekannt, die als Einzelanfertigung hergestellt werden müssen. Dies bedeutet, dass der Kunde bei Bestellung die Anzahl Speisebehälter (z.B. Gastronormbehälter, festlegen muss, welche die Warmverkaufsanlage aufweisen sollte. Entsprechend der gewählten Anzahl an Gastronormbehältern müssen die übrigen Teile der Warmverkaufsanlage dimensioniert sein. Für den Hersteller solcher Warmverkaufsanlagen hat dies z.B. zur Folge, dass ein grosses, kostenintensives Lager an unterschiedlichen Einzelteilen unterhalten werden muss, um Warmverkaufsanlagen mit unterschiedlicher Anzahl an Gastronormbehältern in kurzer Zeit bereitstellen zu können.
[0003] Bekannt sind ferner Warmverkaufsanlagen, welche herkömmliche Kochplatten aufweisen, deren Heizfläche gegenüber der Kochherdfläche, in welche die Kochplatten eingelassen sind, auf erhöhtem Niveau liegen. Die Verwendung von Kochplatten dieses Typs ist nachteilig, da diese insbesondere schlecht reinigbar sind.
[0004] Vor diesem Hintergrund stellt sich die Aufgabe, eine Warmverkaufsanlage zu schaffen, welche unter anderem einen oder beide der oben genannten Nachteile nicht aufweist.
[0005] Für die Lösung dieser Aufgabe ist die Warmverkaufsanlage erfindungsgemäss mit den in Anspruch 1 definierten Merkmalen ausgestattet.
[0006] Die Warmverkaufsanlage, welche für Lebensmittel geeignet ist, umfasst eine Warmhaltevorrichtung zur Aufnah-me von mindestens einem Wasserbehälter, wobei ein solcher Wasserbehälter zur Aufnahme von mindestens einem zu wärmenden Speisebehälter ausgestaltet ist. Zusätzlich weist die Warmhaltevorrichtung eine Bodenplatte auf, an welcher mindestens eine Heizvorrichtung angeordnet ist. Eine solche Heizvorrichtung umfasst mindestens eine Heizzone und mindestens ein Heizmittel zur Erwärmung von dem mindestens einen Wasserbehälter. Die eingangs erwähnte Bodenplatte weist ein modulares Bodenplattenelement oder mindestens zwei modular nebeneinander angeordnete Bodenplattenelemente auf. Pro Bodenplattenelement ist beispielsweise eine Heizzone vorgesehen, wobei auf dem Bodenplattenelement und/oder auf der Heizzone ein oder mehrere mit Wasser gefüllte Wasserbehälter angeordnet ist oder sind, der oder die z.B. einen oder auch zwei Speisebehälter wärmt oder wärmen. Die modular nebeneinander angeordneten Bodenplattenelemente sind lösbar miteinander verbunden. Lösbar heisst in diesem Zusammenhang, dass die Bodenplattenelemente mehrmals zusammenfügbar und wieder auseinandernehmbar sind.
[0007] Diese modularen Bodenplattenelemente weisen insbesondere folgende Vorteile auf: Der Hersteller kann den Wünschen der Kundschaft entsprechend eine Warmverkaufsanlage mit einer beliebigen Anzahl an Bodenplattenelementen zusammenstellen, wobei nicht mehr wie bis anhin, in Abhängigkeit der gewünschten Anzahl an Gastronormbehältern, spezifische einstückige Bodenplatten an Lager gehalten werden müssen, sondern nur noch die einzelnen modularen Bodenplattenelemente. Dies führt zu einer signifikanten Verringerung der Lagerkosten und erhöht die Lieferbereitschaft des Warmverkaufsanlagenherstellers.
[0008] Zusätzlich kann ein Kunde, der eine erfindungsgemässe Warmverkaufsanlage bezieht, die Anzahl der Gastronormbehälter einer erworbenen Warmverkaufsanlage jederzeit erhöhen oder verringern. Dies war bis anhin nicht möglich.
[0009] Eine Warmverkaufsanlage, welche eine erfindungsgemässe Bodenplatte oder auch eine im Stand der Technik bekannte Bodenplatte aufweist, umfasst zudem mindestens eine Heizvorrichtung, wobei die mindestens eine Heizzone der Heizvorrichtung bevorzugterweise derart in die Bodenplatte bzw. in das modulare Bodenplattenelement oder die modularen Bodenplattenelemente der erfindungsgemässen Bodenplatte eingelassen ist, dass die Bodenplatte bzw. ein Bodenplattenelement zusammen mit der mindestens einen Heizzone eine Ebene bildet. Die gewählte Anordnung der Heizzone ist insbesondere aus reinigungstechnischen Gründen vorteilhaft gegenüber den oben geschilderten Kochplatten des Standes der Technik, da nur eine Fläche und nicht mehrere Flächen zu reinigen sind.
[0010] Vorzugsweise ist die Heizzone eine Glaskeramikplatte. Glaskeramik weist unter anderem den Vorteil einer hohen Temperaturwechselbeständigkeit auf.
[0011] In einerweiteren bevorzugten Ausführungsform ist das mindestens eine Heizmittel als solches zur Wartung oder Reinigung aus der Warmhaltevorrichtung entnehmbar und wiedereinsetzbar. In diesem Zusammenhang heisst entnehmbar bzw. wiedereinsetzbar, dass das Heizmittel mehrmals aus der Warmhaltevorrichtung entnommen und wieder eingesetzt werden kann.
[0012] Als Folge dieser Konstruktion ergibt sich der Vorteil, dass im Falle einer Reparatur oder Reinigung eines oder mehrerer Heizmittel, die Heizzone und das Heizelement nicht mehr als Einheit aus der Warmverkaufsanlage entnommen bzw. wiedereingesetzt werden müssen, wie dies im Stand der Technik der Fall ist. Zusätzlich lässt sich beispielsweise auch vermeiden, dass bei einem reparatur- oder reinigungsbedingten Austausch eines Heizelementes auch die mittels Heizzone zu beheizenden Behälter (z.B. Wasserbad, Speisebehälter) ausgebaut werden müssen.
[0013] Ferner umfasst die Warmverkaufsanlage in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eine Vitrine zum Auffangen des Dampfes und zur Präsentation der Speisen. Die Vitrine weist eine Abdeckung auf, welche mindestens ein Trägerelement, ein modulares Abdeckungselement oder mindestens zwei modular nebeneinander befindliche Abdeckungselemente aufweist, das oder die an dem mindestens einen Trägerelement angeordnet ist oder sind. Somit ist, analog zur Bodenplatte, die Abdeckung auch modular aufgebaut. Folglich resultieren auch für die Abdeckung entsprechende Vorteile, wie sie schon für die Bodenplatte beschrieben wurden.
[0014] Je Abdeckungselement ist mindestens eine, bevorzugt genau eine, Beleuchtungsvorrichtung mit regelbarem
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Warmlicht und/oder eine Beleuchtungsvorrichtung mit regelbarem Kaltlicht vorgesehen.
[0015] Zusätzlich weist die Warmverkaufsanlage eine Steuerung zur selektiven Regelung und/oder Gruppenregelung der mindestens einen Beleuchtungsvorrichtung und/oder des mindestens einen Heizelementes der Warmverkaufsanlage auf.
[0016] Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Warmhaltevorrichtung im Bereich der Bodenplatte einer erfindungs-
gemässen Warmverkaufsanlage;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 ;
Fig. 3a, 3b, 3c den Vertikalschnitt durch die Warmhaltevorrichtung in komplettiertem Zustand entlang der Linie B-B in Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt wie in Fig. 3a, 3b, 3c dargestellt durch die komplette Warmverkaufsanlage;
Fig. 5 eine Explosionszeichnung der Abdeckung der Warmverkaufsanlage aus Fig. 4 in Unteransicht;
Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer kompletten Warmverkaufsanlage gemäss den Fig. 1-5.
[0017] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Warmhaltevorrichtung 1 im Bereich der Bodenplatte 3 einer erfindungs-gemässen Warmverkaufsanlage 2. Die Warmhaltevorrichtung 1 wird von zwei Seitenelementen 4 begrenzt. In der gezeigten Ausführungsform der Warmverkaufsanlage 2 ist zwischen diesen beiden Seitenelementen 4 eine Bodenplatte 3 bestehend aus drei modular nebeneinander angeordneten Bodenplattenelementen 5 angeordnet, wobei von den drei Bodenplattenelementen 5 nur deren zwei dargestellt sind. Vorzugsweise weist die Warmhaltevorrichtung 1 eine Bodenplatte 3 mit 2, 3, 4, 5 oder 6 Bodenplattenelementen 5 auf. Sieben oder mehr Bodenplattenelemente 5 sind auch möglich. In der gezeigten Ausführungsform bestehen die Bodenplattenelemente 5 bevorzugt aus einer Grundplatte 6 und einer verkaufsseitigen Frontplatte 7. Vorzugsweise ist die Heizzone 8, welche in das Bodenplattenelement 5 eingelassen ist, aus Glaskeramik und weist ebenfalls bevorzugt eine runde Form auf, denkbar ist beispielsweise aber auch eine quadratische Form. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist ein Bodenplattenelement 5 eine einzelne Heizzone 8 auf. Es ist auch möglich, dass zwei oder mehr separat voneinander beabstandete Heizzonen 8 an einem Bodenplattenelement 5 angeordnet sind. Zwischen diesen zwei oder mehr als zwei Heizzonen 8 können optional weitere Heizzonen 8 angeordnet sein, welche zuschaltbar sind, so dass beispielsweise aus zwei voneinander beabstandeten Heizzonen 8 und einer diesen dazwischengeschalteten Heizzone 8 eine für grössere Speisebehälter geeignete Heizzone 8 entsteht. Grundsätzlich sind beliebige Anordnungen von Heizzonen 8 auf einem Bodenplattenelement 5 möglich.
[0018] Die Bodenplattenelemente 5 sind auf einem verkaufsseitigen und einem bedienungsseitigen Längsträger 9 gelagert. Die beiden Längsträger 9 sowie die beiden Seitenelemente 4 bilden zusammen einen Rahmen, der zur Aufnahme einer oder mehrerer Heizungsmulden 10 geeignet ist. Vorzugsweise ist pro Bodenplattenelement 5 je eine Heizungsmulde 10 vorgesehen. Diese Heizungsmulde 10 wird unterhalb des Bodenplattenelementes 5 angeordnet. Eine solche Heizungsmulde 10 kann jeweils eine oder auch mehrere Heizungsschubladen 11 aufnehmen, wobei die Heizungsschublade 11 ein oder mehrere Heizmittel 12 zur Erwärmung eines oder mehrerer auf dem Bodenplattenelement 5 und/ oder auf einer oder mehrerer Heizzonen 8 angeordneten Wasserbehälters oder Wasserbehälter (nicht dargestellt) aufweist. Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Rundheizung als Heizmittel 12. Bevorzugt ist das Heizmittel 12 eine Strahlungsheizung, wobei diese vorzugsweise auch im Infrarotbereich arbeitet, wie z.B. ein EGO Strahlenkörper 180 (E.G.O. Elektrogerätebau GmbH, D-75038 Oberderdingen). Möglich ist beispielsweise aber auch, dass die Warmhaltevorrichtung 1 mit einer Induktionsheizung ausgestattet ist.
[0019] Verkaufsseitig ist an den beiden Seitenelementen 4 ein Rost 13 befestigt. Dieser dient beispielsweise zum Abstellen und zum Schieben eines Tabletts. Zusätzlich ist bedienungsseitig an beiden Seitenelementen 4 je ein Vitrinenträger 14 angebracht, der einen Teil der auf der Warmhaltevorrichtung 1 angeordneten Vitrine (nicht dargestellt) bildet, die beispielsweise zum Auffangen des Dampfes des oder der Wasserbehälter bzw. Speisen und zur Präsentation der Speisen usw. dient. Das Auffangen des Dampfes ist unter anderem wichtig, um ein Austrocknen der Speisen zu verhindern.
[0020] Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 bzw. zwei aneinander angrenzende Bodenplattenelemente 5, welche miteinander verbunden sind und je eine Heizzone 8 aufweisen. Die Verbindung beider Bodenplattenelemente 5 einer Bodenplatte 3 wird beispielhaft mittels zweier miteinander identischen, aneinander anliegenden Bügelelemente 15 erreicht. Der jeweils längere Teil 16 des Bügelelementes 15 ist an der den Wasserbehältern 17 abgewandten Seite der beiden Bodenplattenelemente 5 und der jeweils kürzere Teil 18 des Bügelelementes 15 auf je einer Heizungsmulde 10 anliegend. Der längere Teil 16 ist beispielsweise mit dem Bodenplattenelement 5 verschweisst. Im Bereich, in welchem beide Bodenplattenelemente 5 aneinanderzuliegen kommen, sind die längeren Teile 16 der Bügelelemente 15 abgesenkt, so dass zwischen den beiden aneinander angrenzenden Bodenplattenelementen 5 und den beiden Bügelelementen 15 ein Zwischenraum vorhanden ist. In diesen Zwischenraum ist z.B. eine Metallfeder 19 eingelassen, welche bündig mit den beiden Bodenplattenelementen 5 und dem abgesenkten Bereich 20 der beiden Bügelelemente 15 ist. Diese Metallfeder 19 bewirkt unter anderem, dass mindestens die den Wasserbehältern 17 zugewandte Fläche der beiden Bodenplattenelemente 5 dicht gegenüber Speisen ist, welche auf die Bodenplatte 3 gelangen, d.h. zwischen den aneinander angrenzenden Bodenplattenelementen 5 keine Speisen durchtreten können. Der abgesenkte Bereich 20 der beiden Bügelelemente 15 ist an der Angrenzungsstelle 21 der beiden Bodenplattenelemente 5 gebogen. Diese beiden abgebogenen Abschnitte 22 sind z.B. mittels einer Schraube 23 oder mehrerer Schrauben miteinander
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verbunden und haken (nicht dargestellt) zum Zweck der Befestigung der Bodenplattenelemente 5 bzw. der Bodenplatte 3 in die beiden Längsträger 9 (nur ein Längsträger 9 angedeutet) ein. Bevorzugt werden, wo es für den Fachmann möglich bzw. zweckmässig ist, die Bestandteile der Warmverkaufsanlage 2 mittels Steckverbindung miteinander verbunden. Dies erleichtert unter anderem wesentlich das Zusammensetzen und Auseinandernehmen der Warmverkaufsanlage 2. Fig. 2 ist zusätzlich zu entnehmen, dass die Heizungsmulden 10 bedienungsseitige Öffnungen 24 aufweisen. In diese sind die Heizungsschubladen 11 (nicht dargestellt) einführbar.
[0021] Fig. 3a, 3b, 3c zeigen den Vertikalschnitt durch die Warmhaltevorrichtung 1 in komplettiertem Zustand entlang der Linie B-B in Fig. 1, auf welcher eine nur andeutungsweise dargestellte Vitrine 33 angeordnet ist. In den drei Figuren ist die Abfolge dargestellt, wie eine Heizungsschublade 11 mit einem Heizmittel 12 in eine Heizungsmulde 10 eingesetzt wird.
[0022] Um dieses Einsetzen zu bewerkstelligen sind, wie in Fig. 3a gezeigt, in der Heizungsmulde 10 drei Auflagebolzen 25, 26, 27 vorgesehen. Deren zwei 25, 26 sind auf derselben Höhe angeordnet, wobei der erstere 25 am öffnungs-seitigen Ende 28 der Heizungsmulde 10 und der zweite 26 etwa in der Mitte der Heizungsmulde 10 liegt. Der dritte Auflagebolzen 27 befindet sich auf der der Öffnung 24 gegenüberliegenden Seite 29 der Heizungsmulde 10 und ist gegenüber den zwei anderen Auflagebolzen 25, 26 erhöht, z.B. auf halber Höhe der Heizungsmulde 10, angeordnet. Um unter anderem ein Verrutschen des Heizmittels 12 während des Einsetzens der Heizungsschublade 11 zu verhindern, ist das Heizmittel 12 mittels drei federnden Bolzen 30 (nur ein Bolzen 30 dargestellt) in der Heizungsschublade 11 gelagert und fixiert.
[0023] Zunächst wird die Heizungsschublade 11 durch die bedienungsseitige Öffnung 24 der Heizungsmulde 10 bis zum Anschlag an den erhöht angeordneten Auflagebolzen 27 im Wesentlichen horizontal eingeführt.
[0024] Danach wird gemäss Fig. 3b der der Heizungsmuldenöffnung 24 gegenüberliegende Teil der eingeschobenen Heizungsschublade 11 unter weiterem Einschieben derselben durch das Zusammenspiel einer an diesem Teil der Heizungsschublade 11 angeordneten Schrägen 31 mit dem Auflagebolzen 27 angehoben, bis die Unterseite der Heizungsschublade 11 auf den erhöht angeordneten Auflagebolzen 27 zu liegen kommt und das Anschlagselement 32 der Heizungsschublade 11 an die Heizungsmulde 10 anschlägt.
[0025] Anschliessend wird, wie in Fig. 3c gezeigt, ein Verriegelungsstück 34 zwischen den am öffnungsseitigen Ende 28 der Heizungsmulde 10 angeordneten Auflagebolzen 25 und der Unterseite der Heizungsschublade 11 eingefügt und einrasten gelassen. Dieses Verriegelungsstück 34 bewirkt, dass die Unterseite des öffnungsseitigen Teils der Heizungsschublade 11 auf dieselbe Höhe wie der dritte Auflagebolzen 27 angehoben und in dieser Position fixiert wird sowie vorzugsweise der isolierte Rand (nicht dargestellt) des Heizmittels 12 an die Heizzone 8 anliegt oder sogar angepresst wird.
[0026] Der oben beschriebene Einsetzvorgang ist reversibel, so dass das einmal eingesetzte Heizmittel 12 als solches zur Wartung oder Reinigung leicht aus der Warmhaltevorrichtung 1 wieder entnehmbar ist. Im Stand der Technik konnte jeweils nur die Heizzone in Kombination mit dem Heizmittel aus einer Warmhaltevorrichtung entnommen und wieder eingesetzt werden. Dies hatte zur Konsequenz, dass vor dem Ausbau des Heizmittels vorgängig immer auch die Wasserbehälter für die Erwärmung der Speisebehälter, die Speisebehälter als solche, die Haltevorrichtung für die Speisebehälter usw. ausgebaut werden mussten.
[0027] Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt, wie in Fig. 3a, 3b, 3c dargestellt, durch die komplette Warmverkaufsanlage 2. In deren unterem Bereich ist die Warmhaltevorrichtung 1 dargestellt. Sichtbar sind die Heizungsschublade 11 mit einem Heizmittel 12, welche in die Heizungsmulde 10 eingesetzt ist. An das Heizmittel 12 anliegend ist eine Heizzone 8 dargestellt, welche in einem Bodenplattenelement 5 eingefasst ist.
[0028] Die Heizzone 8 ist bevorzugt derart in das Bodenplattenelement 5 der Bodenplatte 3 eingelassen, so dass das Bodenplattenelement 5 zusammen mit der Heizzone 8 vozugsweise eine Ebene bildet, wobei der Heizzonenrand 35 bevorzugt bündig an dem Bodenplattenelement 5, in welches die Heizzone 8 eingelassen ist, anliegt. Dadurch wird ermöglicht, dass die Bodenplatte 3 beispielsweise leicht von Speiseresten zu reinigen ist.
[0029] Auf der Heizzone 8 und dem Bodenplattenelement 5 ist, wie in Fig. 4 dargestellt, ein Wasserbehälter 17 angeordnet, in welcher bevorzugt ein, zwei oder auch mehrere Speisebehälter 58 mit den zu wärmenden Speisen aufnehmbar sind. Analog zum Heizmittel 12 ist vorzugsweise auch ein Wasserbehälter 17 als solcher zur Wartung oder Reinigung aus der Warmhaltevorrichtung 1 entnehmbar und wiedereinsetzbar.
[0030] Über der Warmhaltevorrichtung 1 ist eine Vitrine 33 zum Auffangen des Dampfes und zur Präsentation der Speisen angeordnet. Die Vitrine 33 umfasst zwei Vitrinenträger 14 (nur ein Vitrinenträger 14 dargestellt, an welchem eine Abdeckung 37 (vgl. auch Fig. 5) angeordnet ist. An der Abdeckung 37 ist zudem die Lampe 38 einer Beleuchtungsvorrichtung ersichtlich. Die Vitrine 33 der Warmverkaufsanlage 2 weist Beleuchtungsvorrichtungen für Warm- und/oder Kaltlicht auf. Gemäss Fig. 4 wird die Abdeckung 37 der Vitrine 33 durch eine Glasplatte 39 abgedeckt und verkaufsseitig ist ein Hauchschutz 40 zum Schutz der Speisen angebracht. Dieser ist auf- und zuklappbar. Die Glasplatte 39 dient zum Präsentieren von Gegenständen wie beispielsweise Besteck, Teller, Servietten usw. Verkaufsseitig weist die vorliegende Vitrine 33 ein Frontglas 41 auf. Eine Warmverkaufsanlage 2 mit vollständig geschlossenem Frontglas 41 wäre beispielsweise vor allem für Restaurants mit Bedienung bzw. Warmverkaufsanlagen 2 ohne eine solches Frontglas 41 oder mit einem teilweise offenen Frontglas 41 für Restaurants mit Selbstbedienung geeignet. Wie in Fig. 4 dargestellt ist dieses Frontglas 41 bevorzugt gekrümmt. Eine solch gekrümmtes Frontglas 41 ist vorteilhaft, da ein Anstossen von Gütern an dem Frontglas 41, wie beispielsweise Flaschen, welche mittels eines Tabletts über den Rost 13 befördert werden, verhindert wird.
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[0031] Oberhalb der Warmhaltevorrichtung 1 wird die Warmverkaufsanlage 2 durch ein Seitenglas 42 der Vitrine 33 seitlich abgeschlossen. Dieses Seitenglas 42 wird mittels vier Halterungselementen 43, 44, 45, 46 gehalten, wobei ein erstes Halterungselement 43 am Punkt angeordnet ist, an welchem der Vitrinenträger 14 an der Warmhaltevorrichtung 1 angebracht ist. Ein zweites Halterungselement 44 ist verkaufsseitig auf der Warmhaltevorrichtung 1 derart angeordnet, dass es zur Fixierung des Frontglases 41 und des Seitenglases 42 dient. Zusätzlich wird das Seitenglas 42 durch ein weiteres, drittes Halterungselement 45 gehalten, welches das Seitenglas 42 mit dem Frontglas 41 und dem Hauchschutz 40 verbindet. Schliesslich ist ein viertes Halterungselement 46 angeordnet, wo sich der horizontale und vertikale Teil 47,48 des Vitrinenträgers 14 treffen.
[0032] In Fig. 5 ist schliesslich eine Explosionszeichnung der Abdeckung 37 der Warmverkaufsanlage 2 aus Fig. 4 der Unteransicht gezeigt.
[0033] Die Abdeckung 37 weist vorzugsweise ein Trägerelement 48 sowie ein modulares Abdeckungselement 49 oder mindestens zwei modular nebeneinander angeordnete Abdeckungselemente 49 auf, welche lösbar an dem Trägerelement 48 angeordnet sind. Es ist auch möglich, dass das Trägerelement 48 selbst modular aufgebaut ist.
[0034] Die in Fig. 5 gezeigte Abdeckung 37 weist drei modulare Abdeckungselemente 49 auf, wovon zwei beabstandet von der Abdeckung 37 dargestellt sind. Zwischen zwei Abdeckungselementen 49 befindet sich jeweils ein Lichtkanal 50. Ein solcher Lichtkanal 50 sowie das Trägerelement 48 dienen unter anderem zur Aufnahme der Elektronik, Verkabelung zur Steuerung der Beleuchtungsvorrichtungen 52, 53. Zur Befestigung der Abdeckungselemente 49 sind an den beiden -Vitrinenträ§ern-'M-zwei-Zwischenelemente51 vorgesehen^
[0035] Bevorzugt ist an je einem Abdeckungselement 49 eine Beleuchtungsvorrichtung mit regelbarem Warmlicht 52 oder/oder eine Beleuchtungsvorrichtung mit regelbarem Kaltlicht 53 angeordnet. Denkbar sind beispielsweise aber auch pro Abdeckungselement 49 zwei oder mehrere Beleuchtungsvorrichtungen mit Warmlicht 52 und/oder Kaltlicht 53. Von der Beleuchtungsvorrichtung mit Warmlicht 52 ist das Lampengehäuse 54 mit Reflektor 55, von der Beleuchtungsvorrichtung mit Kaltlicht 53 der Lampenkörper gezeigt.
[0036] Die Warmverkaufsanlage 2 weist vorzugsweise eine Steuerung zur selektiven Regelung und/oder Gruppenregelung der Beleuchtungsvorrichtungen mit Warmlicht 52 und/oder Beleuchtungsvorrichtungen mit Kaltlicht 53 und/oder des mindestens einen Heizmittels 12 auf.
[0037] Selektive Regelung heisst in diesem Zusammenhang, dass beispielsweise die Heizmittel 12 einzeln leistungs-mässig steuerbar und regelbar sind, wobei durch die Steuerung bei mehr als zwei Heizmitteln 12 diese, in beliebiger Kombination untereinander einzeln, leistungsmässig steuerbar oder regelbar sind.
[0038] Gruppenregelung bedeutet, dass z.B. die einzelnen Heizmittel 12 zu einer Gruppe schaltbar sowie leistungsmässig steuerbar oder regelbar sind, wobei durch die Steuerung bei mehr als zwei Heizmitteln 12 diese in beliebiger Kombination untereinander als Gruppe oder Gruppen leistungsmässig steuerbar oder regelbar sind.
[0039] Die Bedienung dieser Steuerung wird bevorzugt ausgehend von einem zentralen Steuerungspannel 56 durchgeführt, das, wie in Fig. 5 gezeigt, bedienungsseitig am Trägerelement 48 angeordnet ist. Die Abdeckung 37 weist unter anderem zum Schutz der Lichtkanäle 50, Abdeckungselemente 49 usw. eine Abdeckungsplatte 57 auf.
[0040] In Fig. 6 ist die perspektivische Ansicht einer kompletten Warmverkaufsanlage 2 gemäss den Fig. 1-5 dargestellt. Im unteren Bereich der Warmverkaufsanlage 2 ist die Warmhaltevorrichtung 1 gezeigt, welche verkaufsseitig den Rost 13 und bedienungsseitig eine AbStellvorrichtung 59 zum beispielsweise Abstellen von Speisebehältern 58 aufweist. Auf der Warmhaltevorrichtung 1 ist die Vitrine 33 angeordnet, unter anderem umfassend die zwei Vitrinenträger 14, die Abdeckung 37 sowie das Frontglas 41, zwei Seitengläser 42 und den Hauchschutz 40.
[0041] Die erfindungsgemässe Warmverkaufsanlage 2 eignet sich neben dem Präsentieren oder Verkaufen von Speisen in Kantinen, Restaurants usw. auch zur Zubereitung von Speisen (front cooking). Die Warmverkaufsanlage 2 kann selbstverständlich auch als Kaltverkaufsanlage 2 oder gleichzeitig als Warmverkaufsanlage 2 und Kaltverkaufsanlage 2 eingesetzt werden. Im Falle der Verwendung als Kaltverkaufsanlage 2 werden beispielsweise zu kühlende Speisen wie Salate dargeboten. Gekühlt wird dann z.B. mittels Eis, welches sich anstatt von Wasser in den Wasserbehältern 17 befindet. Eine solche Kaltverkaufsanlage findet beispielsweise Anwendung in Verkaufsgeschäften wie Metzgereien, Gour-met-Shops oder Bäckereien. Neben stationären Warmverkaufsanlagen 2 sind auch nichtstationäre, verschiebbare Warmverkaufsanlagen 2 möglich, welche beispielsweise auf Rollen gelagert sind.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Warmverkaufsanlage (2) für Lebensmittel, umfassend eine Warmhaltevorrichtung (1) zur Aufnahme von mindestens einem Wasserbehälter (17) und zur Aufnahme von mindestens einem zu wärmenden Speisebehälter (58), wobei die Warmhaltevorrichtung (1) eine Bodenplatte (3) aufweist, an welcher mindestens eine Heizvorrichtung umfassend mindestens eine Heizzone (8) und mindestens ein Heizmittel (12) zur Erwärmung des mindestens einen Wasserbehälters (17) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) ein modulares Bodenplattenelement (5) oder mindestens zwei modular nebeneinander angeordneten Bodenplattenelementen (5) aufweist.
2. Warmverkaufsanlage (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei modular nebeneinander angeordneten Bodenplattenelemente (5) derart lösbar miteinander verbunden sind, dass mindestens die dem mindestens einen Speisebehälter (58) zugewandte Fläche der Bodenplatte (3) dicht gegenüber Speisen ist.
3. Warmverkaufsanlage (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Heizzone (8)
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derart in die Bodenplatte (3) eingelassen ist, dass die Bodenplatte (3) zusammen mit der mindestens einen Heizzone (8) eine Ebene bilden.
4. Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Heizzone (8) eine Glaskeramikplatte ist.
5. Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmverkaufsanlage (2) eine Vitrine (33) zum Auffangen des Dampfes und zur Präsentation der Speisen umfasst, wobei die Vitrine (33) eine Abdeckung (37) aufweist, welche mindestens ein Trägerelement (48) sowie ein modulares Abdeckungselement (49) oder mindestens zwei modular nebeneinander angeordnete Abdeckungselemente (49) welche an dem mindestens einen Trägerelement (48) angeordnet sind, aufweist.
6. Warmverkaufsanlage (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vitrine (33) mindestens ein Seitenglas (42), mindestens ein an dem Seitenglas (42) anliegendes Frontglas (41) und ein dem mindestens einen Seitenglas (42) und dem mindestens einen Frontglas (41) aufliegenden und an der Abdeckung (37) angebrachten Hauchschutz (40) aufweist, wobei mindestens ein die Abdeckung (37) nicht kontaktierendes Halterungselement (45) derart an der Vitrine (33) angebracht ist, so dass es den Hauchschutz (40), das mindestens eine Frontglas (41) sowie das mindestens eine Seitenglas (42) zusammenhält.
7. Warmverkaufsanlage (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das eine modulare Abdeckungs-element (49) oder die mindestens zwei modular nebeneinander angeordneten Abdeckunqselemente (49) je Abde^ ckungselement (49) mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung mit regelbarem Warmlicht (52) und/oder mindestens eine Beleuchtungsvorrichtung mit regelbarem Kaltlicht (53) aufweist.
8. Warmverkaufsanlage (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmverkaufsanlage (2) eine Steuerung zur selektiven Regelung und/oder Gruppenregelung der mindestens einen Beleuchtungsvorrichtung mit Warmlicht (52) und/oder der mindestens einen Beleuchtungsvorrichtung mit Kaltlicht (53) und/oder des mindestens einen Heizmittels (12) aufweist.
9. Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Heizzone (8) rund ist.
10. Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit mindestens zwei modular nebeneinander angeordneten Bodenplattenelementen (5), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei modular nebeneinander angeordneten Bodenplattenelemente (5) je Bodenplattenelement (5) mindestens zwei separate und voneinander beabstandete Heizzonen (8) oder eine Heizzone (8) aufweisen.
11. Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizmittel (12) als solches zur Wartung oder Reinigung aus der Warmhaltevorrichtung (1) entnehmbar und wiedereinsetzbar ist.
12. Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizmittel (12) im Wesentlichen horizontal in die Warmhaltevorrichtung (1) einführbar ist und die Warmhaltevorrichtung (1) optional Mittel (34) zum Anheben des einführbaren Heizmittels (12) in Richtung der mindestens einen Heizzone (8) aufweist, wobei diese Mittel (34) das mindestens eine Heizmittel (12) beabstandet von der mindestens einen Heizzone (8) fixieren oder diese Mittel (34) geeignet sind zum Anpressen des mindestens einen Heizmittels (12) an die mindestens eine Heizzone (8).
13. Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wasserbehälter (17) als solcher zur Wartung oder Reinigung aus der Warmhaltevorrichtung (1) entnehmbar und wiedereinsetzbar ist.
14. Verwendung der Warmverkaufsanlage (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche als Warmverkaufsanlage (2) oder Kaltverkaufsanlage (2).
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