CH695460A5 - Rahmen mit Winkel-Verbindungselementen für einen Verschluss, besonders ein Tor. - Google Patents

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CH695460A5
CH695460A5 CH10482001A CH10482001A CH695460A5 CH 695460 A5 CH695460 A5 CH 695460A5 CH 10482001 A CH10482001 A CH 10482001A CH 10482001 A CH10482001 A CH 10482001A CH 695460 A5 CH695460 A5 CH 695460A5
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Description

CH 695 460 A5
Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand einen Rahmen mit Winkel-Verbindungselementen für einen Verschluss, besonders ein Tor.
[0002] Die Innovation findet besondere, wenn auch nicht ausschliessliche Anwendung auf dem Gebiet der schweren Tore.
Vorwort
[0003] Gebäude für industrielle Nutzung sind bekannt. Traditionelle Fabrikhallen sind ein klassisches Beispiel dafür, wie auch, bei den neuesten Parzellierungen, Grossbauten mit mehr oder weniger einfachen Strukturen, im Allgemeinen aus festgerütteltem Eisenbeton, aber auch mitvorgefertigten Elementen. Von den verschiedenen Anforderungen, die besagte Bauten erfüllen müssen, sind einige unverzichtbar. Eine von diesen erfordert, aufgrund der besonderen Zweckbestimmung, besonders grosse Zugänge im Innern des Gebäudes. Man kann sagen, dass dies im Wesentlichen von der Notwendigkeit herrührt, den Materialtransportmitteln einschliesslich der schweren Fahrzeuge eine bequeme Einfahrt zu ermöglichen. Dies ist keineswegs vernachlässigbar, da besagte Zugänge häufig verschiedene Probleme schaffen, darunter das der Wirksamkeit des Tores, das in unseren Breitengraden nicht nur das Material und die dort enthaltene Ausrüstung schützen, sondern auch einen angemessenen Schutz vor äusseren Einwirkungen ermöglichen soll, auch für das Personal, insbesondere vor der Kälte der Wintermonate.
[0004] Anfänglich pflegte man den Auftrag, ein Tor herzustellen, Handwerksbetrieben anzuvertrauen, die auf Stahlbau spezialisiert waren und Tore vor Ort herstellten, die ganz ungeeignet für die Zwecke waren. Sie boten zwar zunächst wirksamen Schutz vor Licht, aber mit fortschreitender Benutzung zeigten sie unweigerlich ihre Grenzen auf, wie zum Beispiel das strukturelle Nachgeben von einigen Gleitteilen, und noch öfter der Flügel selbst, aus denen das Tor besteht.
[0005] Ein typisches Beispiel für ein Tor, traditionell verwendet, um den Hauptzugang zu einer Halle zu schliessen, bestehend im Wesentlichen aus einem oder mehreren seitlichgleitenden Flügeln, die oben von Laufwagen getragen werden, die in einem Fall entlang einer im Allgemeinen in der Nähe des Tragbalkens verankerten Führung beweglich sind, der den Zugang nach oben begrenzt. In diesem Fall sind die Flügel aufgehängt; als Alternative ist es möglich, Führungen auf dem Boden vorzusehen. Ein weiteres Beispiel, ähnlich dem vorigen, ist ein Tor ebenfalls mit einem oder mehreren Gleitflügeln, in welchen die untere Führung aber in diesem Fall stärkeren mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt ist aufgrund des grossen Gewichts, das auf ihr lastet. Dies kommt daher, dass die obere Führung nicht zum Tragen der Flügel ausgelegt ist, sondern nur dazu, ihr in der Längsgleitbewegung zu folgen.
[0006] Schliesslich besteht ein weiteres Beispiel, das besonders wegen seiner Flexibilität geschätzt wird, da es nicht viel Raum erfordert, aus ziehharmonikaartig öffnenden Türen, die man von der Seite ergreift. Auch in diesem Fall gibt es Laufwagen, die mit ihrer Schiene jede Tür an der Oberseite tragen oder doch mit ihr verbunden sind, oder auch, falls gewünscht, mit einer Führung am Boden.
[0007] Jeder Flügel, ob gross oder klein, bestand in der Anfangszeit vollständig aus Metall, also mit einem Stützrahmen und eine Abdichtungsplatte ebenfalls aus Metall. Heutzutage dagegen, zwecks guter Schalldämmung und vor allem gutem Wärmeschutz, sind besagte Platten nach und nach ersetzt worden, zum Beispiel durch die bequemeren und wirksamen Isolierplatten, im Allgemeinen bestehend aus zwei Deckschichten, eine für die Innenseite und eine für die Aus-senseite aus Melamin, mit Isoliermaterial im Zwischenraum. Da somit wichtige Teile nicht mehr aus Metall sind, ist besonders das Gewicht des Tores deutlich reduziert, woraufhin die Unternehmen der Branche die Masse der Türen erhöht haben, ohne jedoch auf angemessene Weise die schon vorher beobachteten Probleme zu lösen.
[0008] Eines von diesen, das keineswegs vernachlässigbar ist, ist noch heute das der strukturellen Schwäche des Rahmens. Dieses Element, das meistens durch Montage von geradlinigen Teilen mit rohrförmigem Querschnitt an den vier Seiten der Tür hergestellt wird, hat sich in der Tat von Anfang an als wenig resistent erwiesen, besonders an den Eckverbindungslinien, die die Verbindung der senkrechten Profile mit den waagrechten ermöglichen.
Stand der Technik
[0009] Die Unternehmen der Branche, denen die eben genannten Probleme am Herzen liegen, wollten einige der erwähnten Probleme mittels Eckverbindungsblindhölzer lösen. Diese Blindhölzer, die heute weithin benutzt werden, bestehen in einem Fall aus einem handelsüblichen Metallprofil für die Produktion von Winkeln, mit quadratischem Querschnitt und passenden Bohrungen entlang einer oder mehreren Seiten, zusammenfallend mit ebensovielen Bohrungen oder allgemeinen Öffnungen auf dem äusseren rohrförmigen Profil, das mit dem Verbindungsblindholz verbunden ist. Besagte Bohrungen ermöglichen einerseits die Befestigung der einzelnen geradlinigen Teile mit rohrförmigen Querschnitt untereinander, andererseits die Ausstattung und die Befestigung der entsprechenden Eisenteile. Im Einzelnen ist jedes Verbindungsblindholz erhalten durch 45°-Verschweissen zweier rohrförmiger Vierkant-Profilteile, so dass ein Winkelelement nach Art eines Winkels entsteht, dessen Aussen-Querschnittsmasse geringer als die inneren des rohrförmigen Profils sind, das entlang des Umfangs die Abdichtungsplatte trägt. Auf diese Weise können die beiden Enden jedes Verbindungsblindholzes jeweils koaxial in das entsprechenden Ende eines geradlinigen rohrförmigen Profilseingeführt werden, das 45° geschnitten ist, und bildet so den rohrförmigen Umfangsstützrahmen der Platte.
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Nachteile
[0010] Dieser Vorschlag hat zwar auf der einen Seite den Vorzug, dass der Rahmen besonders robust ist, auf der anderen bringt er aber beträchtliche Bearbeitungen für jedes Verbindungsblindholz mit sich. Diese erfordern im Einzelnen spezialisiertes Personal und eine besondere, nicht immer erhältliche Ausrüstung, was unweigerlich zu Kosten und recht langen Bearbeitungszeiten führt, die sich ungünstig auf Lieferung und Installation auswirken.
[0011] Ein zweiter relevanter Aspekt besteht in der komplexen Lagerhaltung für die einzelnen Verbindungsteile angesichts der Tatsache, dass die geradlinigen Profile der zusammenzubauenden rohrförmigen Rahmen oft verschiedene Querschnitte aufweisen.
[0012] Eine weitere Einschränkung der obengenannten Lösungen betrifft die Tatsache, dass die Fläche jedes Verbin-dungsblindholzes örtlich entlang der Verbindungslinie zwischen den äusseren rohrförmigen Profilen, trotz des, zum Beispiel, Silikons oder anderen Isoliermaterials zu Rost neigt, der dann die Stabilität des Rahmens verringert.
[0013] Diese und andere Nachteile machen das Produkt im Prinzip unattraktiv und uninteressant für eine Qualitätspro-duktion, und es kann die Anforderungen der Benutzer nicht optimal befriedigen.
[0014] Daher die Notwendigkeit für die Unternehmen, besonders dieser Branche, alternative und bessere Systeme zu finden die zwecks grösserer Sicherheit die Bearbeitung des Stahls verbesserten und wo kein Einsatz von Blindholz vorgesehen war, die Schweissung des ganzen Rahmens des Tors entlang der Verbindungslinien der Bestandteile vorsahen.
[0015] Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es auch, die beschriebenen Nachteile zu beseitigen.
Kurze Beschreibung der Erfindung
[0016] Dieses und andere Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung gemäss den aus den anhängenden Patentansprüchen hervorgehenden Merkmalen erreicht, indem man die dargestellten Probleme löst mittels eines Rahmens mit Winkel-Verbindungselementen, besonders für ein Tor mit mindestens einer Abdichtungsplatte, wobei der Rahmen aus geradlinigen rohrförmigen Profilen, senkrechten und waagrechten, mit mehreckigem Querschnitt besteht, wobei bei jedem die gegenüberliegenden Enden 45° abgeschnitten sind, und wobei besagte rohrförmige geradlinige Profile auch miteinander verbindbar sind, mittels koaxialem Aufstecken auf besagte Winkel-Verbindungselemente; mindestens eines von besagten Verbindungselementen besteht aus zwei symmetrisch in Gegenposition aneinander gekoppelten Körpern, jeder mit Winkelform und entlang mindestens einer der Seiten mit umgebogenen und zweckmässigerweise gelochten Flügeln.
Vorteile
[0017] Auf diese Weise, durch den bemerkenswerten kreativen Beitrag, dessen Wirkung einen bemerkenswerten technischen Fortschritt ermöglicht hat, werden mehrere Vorteile erreicht.
[0018] An erster Stelle ist die jetzt vorgeschlagene Winkelverbindung in vernünftigen Zeiten in grossen Mengen und zu extrem günstigem Preis herstellbar. Die extrem einfache Bearbeitung sieht eine Schweissung und/oder eventuelle Nachbehandlungen zum Schutz des Metalls, wie zum Beispiel Verzinkung vor. Dies sind recht günstige Bedingungen, um auf dem Markt konkurrenzfähig zu sein.
[0019] Bemerkenswert ist, dass jede Verbindung in zwei Winkelelemente zerlegbar ist. Dieser Umstand gestattet in der Praxis eine Reduzierung des Gewichts und vor allem des Platzbedarfs, und erleichtert sicher die Lagerhaltung und bringt ausserdem, zumindest hinsichtlich des Transports, einen sofortigen Kostenvorteil.
[0020] Da es ausserdem keine Schweissungen an der Verbindungsstelle gibt, ist das Produkt besonders robust, nicht angreifbar, ausser örtlich von Rost. Verhindert wird, das Wasser, das entlang der Verbindungslinie der Rahmenteile eingedrungen ist, nicht in dessen Inneres gerät, was besonders schädlich für das Tor ist.
[0021] Diese und andere Vorteile gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugslösung hervor mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen, deren Ausführungseinzelheiten nicht als einschränkend zu verstehen sind, sondern nur als beispielhaft.
Inhalt der Zeichnungen
[0022] Fig. 1 stellt eine Ansicht von oben eines Winkelelements für die Zusammensetzung eines Winkel-Verbindungselementes dar;
[0023] Fig. 2 stellt eine Ansicht des Winkelelements von Fig. 1 dar, aber mit umgebogenen Flügeln;
[0024] Fig. 3 stellt eine Seitenansicht eines Teils der Winkelverbindung von Fig. 1 dar, entlang deren Enden zwei rohrförmige Profile angefügt sind, als Teil des Rahmens;
[0025] Fig. 4 stellt eine Seitenansicht eines Eckteils des so zusammengebauten Rahmens dar, entsprechend der Verbindung zwischen einem vertikalen und einem waagrechten rohrförmigen Profil;
[0026] Fig. 5 stellt einen Querschnitt der Verbindung dar, durch Aufeinanderlegen zweier entgegengesetzter Winkelelemente;
[0027] Fig. 6 schliesslich ist ein Querschnitt eines montierten Rahmenteils entlang der Achse A-A von Fig. 4.
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Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung
[0028] In Bezug auf die Figuren kann man feststellen, dass, ausgehend von einem Blech oder Band aus Metall, min-destensein Winkelelement 1 abgeschnitten und gleichzeitig gebogen ist.
[0029] Im Einzelnen stellt besagtes Winkelelement 1 einen flachen Körper dar, im Wesentlichen L-förmig, entlang den Seiten 11 und 12 und 13, 14 mit Flügeln 15 und 16, die im Vergleich zu dem L-förmigen Hauptkörper orthogonal umgebogen sind. In einem Fall weisen besagte Flügel 15 eine fast quadratische Form auf, mit einem Zentralloch 15, ebenfalls quadratisch, in dem dann eine eingeschlossene Mutter angebracht wird. Im Einzelnen ragen entlang jeder der beiden Seiten 11,12 zwei Flügelpaare 15 hervor, eins pro Seite 11, 12, nahe den Enden. Dies ist notwendig, um zwischen den Flügeln 15 die Laufmechanismen unterzubringen, besonders Räder oder Wagen.
[0030] Das zweite Flügelpaar 16 hingegen hat die Funktion, bei einem Winkel-Verbindungselement A jedes Winkelelement 1 von dem anderen zu beabstanden. Durch das Aufeinanderlegen zweier so erhaltener entgegengesetzter Winkelelemente 1 nach Art einer Kokille erhält man eine Winkel-Verbindungselement des Typs A. Wie in Fig. 3 dargestellt, dient besagtes Winkel-Verbindungselement A zur Verbindung zweier rohrförmiger Profile, nämlich eines senkrechten 2 und eines waagrechten 3, die Teil eines viereckigen Rahmens B sind, der die Abdichtungsplatte eines Flügeltors trägt. Im Einzelnen sind die beiden Enden 21, 31 der rohrförmigen Profile 2, 3 zu 45° abgeschnitten, für eine perfekte Kopplung in 45°-Anschlag der beiden Enden 21, 31. In einer Vorzugslösung für einen Torrahmen gibt es für jedes rohrförmige vertikale 2 und waagrechte 3 Profil zwei so geschnittene Enden, so dass sich dieselbe Kopplung auch an den übrigen drei Ecken des viereckigen Rahmens B wiederholt.
[0031] Auf diese Weise ist jedes Ende 21, 31 auf den entsprechenden Teil des Winkel-Verbindungselementes A aufgesteckt, um dann aufeinander geschoben zu werden. Die Befestigung kann mittels Festspannungsmitteln, zum Beispiel einer konischen Schraube, am Anschlag bewerkstelligt werden. In einer Vorzugslösung kann an der Verbindungslinie zwischen den besagten beiden Enden 21, 31 ein Butyiband vorgesehen sein oder eine gleichwertige Dichtung 4. Die an der Fläche des Winkel-Verbindungselementes A entgegengesetzte Schub der Enden 21, 31 deformiert das Butyiband, so dass er als Dichtung entlang der Ränder der Enden 21, 31 fungiert.
[0032] Schliesslich sind Schrauben für die Befestigung der senkrechten und waagrechten rohrförmigen Profile 2, 3 vorgesehen, die den gesagten Viereckrahmen B bilden, von denen die besagten Festspannungsmittel mit konischer Schraube ein Teil sind, wobei die Schrauben nicht dargestellt sind. Die Schrauben durchdringen die rohrförmigen Profile 2, 3 und in deren Innerem die Zentrallöcher 151 der Flügel 15. Dadurch werden die Ecken des viereckigen Rahmens B durch die Winkel-Verbindungselemente A fixiert.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Rahmen mit Winkel-Verbindungselementen, besonders für ein Tor, mit mindestens einer Abdichtungsplatte, wobei der viereckige Rahmen (B) aus geradlinigen rohrförmigen Profilen (2, 3) mit mehreckigem Querschnitt besteht, und wobei besagte rohrförmige geradlinige Profile (2, 3) miteinander durch Aufstecken auf Winkel-Verbindungselemente (A) und das Befestigen an diesen verbindbar sind; dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der besagten Winkel-Verbindungselemente (A) zwei symmetrische Winkelelemente (1) beinhaltet, die in Gegenposition aneinander gekoppelt sind, und welche entlang mindestens einer äusseren Seite (11, 12) und einer inneren Seite (13, 14) umgebogenen Flügel (15, 16) aufweisen.
2. Rahmen mit Winkel-Verbindungselementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Winkelelement ein flacher Körper ist, im Wesentlichen L-förmig, der entlang der äusseren Seiten (11, 12) und inneren Seiten (13, 14) Flügel (15, 16) aufweist, die im Vergleich zu dem L-förmigen Hauptkörper orthogonal umgebogen sind, und zwar:
- Flügel (15) mit einer Bohrung (151) für Mittel zur Befestigung der Enden (21, 31) der rohrförmigen Profile (2, 3) an dem Winkel-Verbindungselement (A);
- Flügel (16) als Abstandshalter zwischen den besagten so gekoppelten Winkelelementen (1).
3. Rahmen mit Winkel-Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei rohrförmige Profile aufweist, und zwar ein senkrechtes (2) und ein waagrechtes (3), als Teil von einem viereckigen Rahmen, der die Abdichtungsplatte eines Flügeltors trägt, wobei mindestens die beiden Enden (21, 31) der besagten rohrförmigen Profile (2, 3) zu 45° abgeschnitten sind.
4. Rahmen mit Winkel-Verbindungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungslinie zwischen den besagten beiden Enden (21, 31) ein Butyiband (4) vorgesehen ist, das an der Fläche des Winkel-Verbindungselementes (A) haftet.
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