CH693806A5 - Frühwarnsystem auf Basis einer drahtlosen Identifikation. - Google Patents

Frühwarnsystem auf Basis einer drahtlosen Identifikation. Download PDF

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CH693806A5
CH693806A5 CH1272003A CH1272003A CH693806A5 CH 693806 A5 CH693806 A5 CH 693806A5 CH 1272003 A CH1272003 A CH 1272003A CH 1272003 A CH1272003 A CH 1272003A CH 693806 A5 CH693806 A5 CH 693806A5
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adjustable
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CH1272003A
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Rudolf J Haegy
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Rudolf J Haegy
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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Description


  



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile oder stationäre,  drahtlose Identifikationsvorrichtung, zur Übermittlung bzw. Empfang  eines bestimmten akustischen und/oder optischen Warnsignals, von  einem oder mehreren Sender, an einen oder mehrere Empfänger, insbesondere  auf eine mobile oder stationäre, drahtlose Identifikationsvorrichtung,  zur Übermittlung eines bestimmten akustischen und/oder optischen  Warnsignals, mittels in einem Einsatzfahrzeug von beispielsweise  Polizei, Sanität, Notarzt, Feuerwehr, Zivilschutz oder Militär installierten  Sendegeräts bzw. einer damit stationär markierten Gefahrenzone, wie  beispielsweise Bahnübergang, Baustelle, Verkehrsstau, Signalisationsänderung,  Unfall- oder Katastrophenereignis bzw.

   zum Empfang eines bestimmten  akustischen und/oder optischen Warnsignals, welches einem Verkehrsteilnehmer,  mittels in einem Fahrzeug installierten bzw. mobil eingesetzten Empfangsgerät,  jederzeit und überall, innerhalb eines vorbestimmten Aktionsradius,  auf Land und/oder zu Wasser und/oder in der Luft eine bestimmte,  ihm unmittelbar bevorstehende Gefahrensituation signalisiert.   Technisches Gebiet:  



   Sende- und/oder Empfangsgeräte, mittels variabler und/oder fester  Funkfrequenz, finden als eine solche, zur gegenseitigen Verständigung  eingesetzte Funkvorrichtung vielfache Anwendung.  Stand der Technik:  



   Funkvorrichtungen, mittels Sende- und/oder Empfangselemente zur drahtlosen  Identifikation, sind beispielsweise Gegensprech-, Ansage- und Ausrufgeräte,  Radio- und Fernsehapparate, Video-, Radar-, Funk- und Überwachungsanlagen,    Fernsteuerungen, Navigationssysteme, Computer, Pager sowie Mobiltelefone,  welche mittels variabler und/oder festen Funkfrequenzen, Signale  eines oder mehrerer Sender, einem oder mehreren Empfänger übermitteln.  Detaillierte Darstellung der Erfindung:  



   Einsatzfahrzeuge von beispielsweise Polizei, Sanität, Notarzt, Feuerwehr,  Zivilschutz oder Militär werden anlässlich einer dringlichen Dienstfahrt  trotz ihrer speziellen, akustischen und/oder optischen Erkennungsmerkmale  oft vom Verkehrsteilnehmer zu spät oder gar nicht wahrgenommen, weil  dieser gehörlos oder schwerhörig ist, Kopfhörer trägt und/oder sich  in einem Fahrzeug mittels einer installierten oder mitgeführten Audiovorrichtung,  wie beispielsweise Radio, Kassetten/CD-Spieler, Funkgerät, Navigationssystem,  Bordcomputer, Pager oder Mobiltelefon beschäftigt bzw. damit ablenkt.

    Auch unruhige und/oder sich unterhaltende Mitfahrer, Fahrgeräusche,  Umgebungslärm sowie dem, in Städten vom Einsatzfahrzeug selbst erzeugten  Widerhall des akustischen Erkennungsmerkmals, erschweren einem Verkehrsteilnehmer  zusätzlich die Ortung und/oder Früherkennung eines solchen, unter  dringlicher Dienstfahrt herannahenden Einsatzfahrzeugs. Nicht zuletzt  stellt eine stationäre Gefahrenzone, wie beispielsweise Bahn-übergang,  Baustelle, Verkehrsstau, Signalisationsänderung, Unfall- oder Katastrophenereignis  für Verkehrsteilnehmer eine vielfach unterschätzte und oft nicht  immer rechtzeitig wahrzunehmende Gefahrensituation dar. 



   Insbesondere ist es daher Aufgabe dieser Erfindung, mittels einer  bestimmten Sende- und Empfangsvorrichtung, jedoch ohne aller Nachteile,  wie variabler und/oder verstellbarer und/oder manipulierbarer Funkfrequenzen,  ein bestimmtes auf drahtloser Identifikation basierendes Frühwarnsystem  zu schaffen, welches mittels einer einzigen, vorbestimmten und festen,  also einer nichtvariablen, nichtverstellbaren und    nichtmanipulierbaren  Funkfrequenz, mittels eines bestimmten akustischen und/oder optischen  Warnsignals, dem Verkehrsteilnehmer innerhalb eines vorbestimmten  Aktionsradius ein herannahendes Einsatzfahrzeug bzw. eine stationär  markierte Gefahrenzone signalisiert, um so frühzeitig auf eine bestimmte,  ihm unmittelbar bevorstehende Gefahrensituation hinzuweisen. 



   Dadurch schafft vorliegende Erfindung ein Frühwarnsystem auf Basis  einer drahtlosen Identifikation, um jederzeit und überall, mittels  eines bestimmten akustischen und/oder optischen Warnsignals, innerhalb  eines vorbestimmten Aktionsradius eine bestimmte Gefahrensituation  anzuzeigen bzw. auf eine solche hinzuweisen. 



   Gemäss vorliegender Erfindung wird daher eine Warnvorrichtung mittels  eines bestimmten Sende- bzw. Empfangsgeräts geschaffen, welche sich  dadurch auszeichnet dass sämtliche zur Funktion notwendigen Sende-  bzw. Empfangselemente, wie beispielsweise Antenne, Funkelektronik,  Akku, Codifizierung, akustische bzw. optische Anzeige wie auch Stromanschluss,  kompakt in je einem getrennten, geschlossenen, unzerlegbaren und  mit einer Befestigungsvorrichtung versehenen Gehäuse untergebracht  sind. Das in einem Einsatzfahrzeug von beispielsweise Polizei, Sanität,  Notarzt, Feuerwehr, Zivilschutz oder Militär fest installierte bzw.

    zur individuellen Markierung einer stationären Gefahrenzone wie beispielsweise  Bahnübergang, Baustelle, Verkehrsstau, Signalisationsänderung, Unfall-  oder Katastrophenereignis angebrachte Sendegerät ermöglicht es, innerhalb  eines vorbestimmten Aktionsradius den Verkehrsteilnehmer mittels  eines bestimmten akustischen und/oder optischen Warnsignals, frühzeitig  auf eine ihm unmittelbar bevorstehende Gefahrensituation hinzuweisen.  Das dem Verkehrsteilnehmer in einem Fahrzeug zur Warnung dienende  Empfangsgerät ist fest installiert und untrennbar mit    der Stromversorgung  verbunden, während einem mobil eingesetzten Empfangsgerät ein handelsüblicher  Akku zur Stromversorgung dient, um den Empfang des bestimmten akustischen  und/oder optischen Warnsignals sicherzustellen. 



   Eine bevorzugte Anwendungsform vorliegender Erfindung ist die Integration  des dieser Erfindung zu Grunde liegenden Empfangselements in eine  handelsübliche Audiovorrichtung wie beispielsweise Radio- und Fernsehapparat,  Navigationssystem, Funkgerät, Computer, Pager oder Mobiltelefon,  um dem Anwender einer solchen, mittels diesem Empfangselement ausgerüsteten  Audiovorrichtung, die Wahrnehmung des bestimmten akustischen und/oder  optischen Warnsignals, ohne Inanspruchnahme des erfindungsgemässen  Empfangsgeräts sicherzustellen. 



   Im Wesentlichen dient vorliegende Erfindung der allgemeinen Verkehrssicherheit,  um einerseits dem Verkehrsteilnehmer mittels eines bestimmten akustischen  und/oder optischen Warnsignals, innerhalb eines vorbestimmten Aktionsradius,  ein unter dringlicher Dienstfahrt herannahendes Einsatzfahrzeug bzw.  eine stationär markierte Gefahrenzone anzukündigen und anderseits,  damit ein unter dringlicher Dienstfahrt herannahendes Einsatzfahrzeug  bzw. eine stationär markierte Gefahrenzone, vom Verkehrsteilnehmer  mittels eines bestimmten akustischen und/oder optischen Warnsignals,  innerhalb eines vorbestimmten Aktionsradius, frühzeitig als eine  ihm unmittelbar bevorstehende Gefahrensituationen zu erkennen ist.

    Aufzählung der Zeichnungen:   Die beschriebene Erfindung  wird nachfolgend in Anwendungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher  erläutert und zeigt:       In Fig. 1 eine schematische Darstellung  der Wirkungsweise anhand eines Planausschnitts.     In Fig. 2 eine  schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Sendegeräts mit   dieser Erfindung zu Grunde liegendem Funkelement, Befestigungsvorrichtung  und Stromanschluss.     In Fig. 3 eine schematische Darstellung  eines erfindungsgemässen Empfangsgeräts mit dieser Erfindung zu Grunde  liegendem Funkelement, Befestigungsvorrichtung Stromanschluss und  Akkufach.     In Fig. 4 eine schematische Darstellung eines, mittels  einem fest installierten erfindungsgemässen Sendegerät ausgerüsteten  Einsatzfahrzeugs.

       In Fig. 5 eine schematische Darstellung einer,  mittels einem mobil eingesetzten erfindungsgemässen Sendegerät stationär  markierten Gefahrenzone.     In Fig. 6 eine schematische Darstellung  eines, mittels einem fest installierten erfindungsgemässen Empfangsgerät  ausgerüsteten Fahrzeugs.     In Fig. 7 eine schematische Darstellung  eines, mittels einem mobil eingesetzten erfindungsgemässen Empfangsgerät  ausgerüsteten Fussgängers.   Ausführung der Erfindung:                                                               



   Fig. 1 zeigt eine Darstellung der Funktionsweise dieses auf drahtloser  Identifikation basierenden Frühwarnsystems anhand eines Planausschnitts,  wie ein mittels erfindungsgemässem Sendegerät 10 ausgerüstetes Einsatzfahrzeug  12 bzw. eine damit stationär markierte Gefahrenzone 13, innerhalb  eines vorbestimmten Aktionsradius 21 mittels eines bestimmten akustischen  und/oder optischen Warnsignals 18 dem Verkehrsteilnehmer 14+15 frühzeitig  eine ihm unmittelbar bevorstehende Gefahrensituation signalisiert.                                                             



   Fig. 2 zeigt die Darstellung eines erfindungsgemässen Sendegeräts  10 mit integriertem Strom-anschluss 16, welches mittels der Befestigungsvorrichtung  17 in einem Einsatzfahrzeug 12 fest installiert und mit der Stromversorgung  20 verbunden bzw. zur individuellen Markierung einer stationären  Gefahrenzone 13    mittels einer mobilen Stromversorgung 20 Anwendung  findet. 



   Fig. 3 zeigt die Darstellung eines erfindungsgemässen Empfangsgeräts  11, mit integriertem Strom-anschluss 16, akustischem und/oder optischem  Warnsignal 18 und Akkufach 19, welches mittels der Befestigungsvorrichtung  17 in einem Fahrzeug 14 fest installiert und untrennbar mit der Stromversorgung  20 verbunden bzw. mobil eingesetzt mit einem handelsüblichen Akku  Anwendung findet. 



   Fig. 4 zeigt die Darstellung eines, mittels einem fest installierten  und untrennbar mit der Stromversorgung 20 verbundenen, erfindungsgemässen  Sendegeräts 10 ausgerüstetes, für dringliche Dienstfahrten vorgesehenes  Einsatzfahrzeug 12, welches innerhalb eines vorbestimmten Aktionsradius  21, mittels eines bestimmten akustischen und/oder optischen Warnsignals  18, dem Verkehrsteilnehmer 14 + 15 eine ihm unmittelbar bevorstehende  Gefahrensituation signalisiert. 



   Fig. 5 zeigt die Darstellung einer stationär markierten Gefahrenzone  13, welche anhand eines, mit einer Stromversorgung 20 verbundenen,  erfindungsgemässen Sendegeräts 10, dem herannahenden Verkehrsteilnehmer  14 + 15, innerhalb eines vorbestimmten Aktionsradius 21, mittels  eines bestimmten akustischen und/oder optischen Warnsignals 18, eine  ihm unmittelbar bevorstehende Gefahrensituation signalisiert. 



   Fig. 6 zeigt die Darstellung eines, mittels einem fest installierten  und untrennbar mit der Stromversorgung 20 verbundenen, erfindungsgemässen  Empfangsgerät 11 ausgerüsteten Fahrzeugs 14, mittels dessen Lenker  als Verkehrsteilnehmer 15, innerhalb eines vorbestimmten Aktionsradius  21, mittels einesbestimmten akustischen und/oder optischen Warnsignals  18, ein unter dringlicher Dienstfahrt herannahendes Einsatzfahrzeug  12 bzw. eine stationär markierte Gefahrenzone 13 frühzeitig als eine  ihm bevorstehende Gefahrensituation signalisiert wird. 



     Fig. 7 zeigt die Darstellung eines, mit einem mobilen, mittels  handelsüblichen Akkus betriebenen, erfindungsgemässen Empfangsgerät  11 ausgerüsteten Fussgängers als Verkehrsteilnehmer 15, welchem innerhalb  eines vorbestimmten Aktionsradius 21, mittels eines bestimmten akustischen  und/oder optischen Warnsignals 18 ein unter dringlicher Dienstfahrt  herannahendes Einsatzfahrzeug 12 bzw. eine stationär markierte Gefahrenzone  13 frühzeitig als eine ihm bevorstehende Gefahrensituation signalisiert  wird. 



   Zusammenfassend kann das erfindungsgemässe, auf drahtloser Identifikation  basierende Frühwarnsystem für sich in Anspruch nehmen, einerseits  dem Verkehrsteilnehmer, mittels eines bestimmten akustischen und/oder  optischen Warnsignals, ein mit dringlicher Dienstfahrt herannahendes  Einsatzfahrzeug von beispielsweise Polizei, Sanität, Notarzt, Feuerwehr,  Zivilschutz oder Militär bzw. eine stationär markierte Gefahrenzone  wie beispielsweise Bahnübergang, Baustelle, Verkehrsstau, Signalisationsänderung,  Unfall- oder Katastrophenereignis, eine dem Verkehrsteilnehmer innerhalb  eines vorbestimmten Aktionsradius unmittelbar bevorstehende Gefahrensituation  frühzeitig anzuzeigen und anderseits um dem Verkehrsteilnehmer dadurch  zu ermöglichen, ein mit dringlichem Dienstauftrag herannahendes Einsatzfahrzeug  bzw.

   eine stationär markierte Gefahrenzone, innerhalb eines vorbestimmten  Aktionsradius, mittels eines bestimmten akustischen und/oder optischen  Warnsignals, als eine dem Verkehrsteilnehmer unmittelbar bevorstehende  Gefahrensituation zu erkennen, um darauf rechtzeitig mit geeigneter  Massnahme zu reagieren.

Claims (9)

1. Drahtlose Identifikationsvorrichtung als Frühwarnsystem, welche in je einem separaten Gehäuse ein Sende- und ein Empfangselement enthält, das für sich in Anspruch nimmt, zur Identifikation von Sende- gegenüber Empfangseinheit eine nichtvariable, nichtverstellbare und nichtmanipulierbare Funkfrequenz anzuwenden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtvariablen nichtverstellbaren und nichtmanipulierbaren Funkfrequenz verschlüsselte Daten aufmoduliert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Sende- und Empfangselement aufeinander abgestimmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendeelement aus dem Gehäuse wegnehmbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangselement aus dem Gehäuse wegnehmbar ist.
6.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sendeelement aus dem Gehäuse nicht wegnehmbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangselement aus dem Gehäuse nicht wegnehmbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse nicht zerlegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Empfangselement in einer Audiovorrichtung integriert ist.
CH1272003A 2003-01-30 2003-01-30 Frühwarnsystem auf Basis einer drahtlosen Identifikation. CH693806A5 (de)

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