CH693313A5 - Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke. - Google Patents

Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke. Download PDF

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CH693313A5
CH693313A5 CH194898A CH194898A CH693313A5 CH 693313 A5 CH693313 A5 CH 693313A5 CH 194898 A CH194898 A CH 194898A CH 194898 A CH194898 A CH 194898A CH 693313 A5 CH693313 A5 CH 693313A5
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CH
Switzerland
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clamping
elements
hook
clamping device
slide
Prior art date
Application number
CH194898A
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English (en)
Inventor
Marcel Straessle
Kurt Zuellig
Original Assignee
Syma Intercontinental Sa
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
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    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • F16B7/046Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other by rotating an eccenter-mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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CH 693 313 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Klemmvorrichtung dieser Art ist aus der W097/25 536 bekannt. Diese Klemmvorrichtung weist den Vorteil auf, dass zwei Klinken vorgesehen sind, die in einen Schieber eingreifen und einzeln verschieblich sind. Somit sind Kräfte in symmetrischer Weise übertragbar. Die Spreizwirkung beim Zurückziehen der Klinken wird mithilfe eines eingelegten Steges als Spreizvorrichtung erreicht. Dieses Zusatzteil, welches auch bei der DE-A-4 225 926 Verwendung findet, führt zu einem erhöhten Aufwand beim Zusammenbau und wird in einer Querrichtung belastet.
Bei der genannten Klemmvorrichtung nach der DE-A-4 225 926 werden zwei Klemmelemente axial verschoben, um dabei durch ein System von Gleitflächen bei einer axialen Bewegung des Bolzens eine Schwenkung der Haltestücke zu bewirken. Die freien Endbereiche der Haltestücke sind jeweils hakenförmig ausgebildet, um beim Schwenken den gewünschten Klemmdruck auszuüben. Diese Klemmvorrichtung weist aber den Nachteil auf, dass die beiden Klemmhaken unterschiedlich belastet und mit Kräften beaufschlagt werden, sodass einerseits durch das Auftreten von Verkantungen der Zusammenbau erschwert wird und dass andererseits die Klemmelemente ein Spiel haben, welches zu einer erhöhten Abnutzung führt. Dies führt zu der Notwendigkeit einer grosszügig dimensionierten Auslegung und damit zu einer grösseren Dicke der Klemmvorrichtung.
Eine weitere Klemmvorrichtung dieser Art ist aus der EP-B1-0 506 607 bekannt. Bei dieser Klemmvorrichtung weist der Bolzen Tragmittel zur schwenkbaren Lagerung von mehreren Haltestücken auf, wobei jedes Haltestück und die Innenwände des Einsatz-kerns ein System von Gleitflächen umfassen, um bei einer axialen Bewegung des Bolzens eine Schwenkung der Haltestücke zu bewirken.
Ferner beschreibt die FR-PS-2 152 941 eine erste Vorrichtung mit Halteelementen, die um eine ortsfest im Gehäuse angeordnete Achse drehbar gelagert sind. Diese Vorrichtung hat keinen Bolzen und keine Schraube, die über Gleitflächen in den Bolzen eingreift, sondern die Halteelemente werden vielmehr durch einen Exzenter geschwenkt, dessen Höhe der Breite des Gehäuses entspricht. Das Gehäuse hat keine Gleitflächen, die bei einer axialen Bewegung der Halteelemente die Schwenkung derselben bewirken, sondern die Gleitflächen befinden sich im Exzenter und im unteren Bereich der Halteelemente oder eines die Halteelemente verschiebenden Druckstückes. Bei einer zweiten in der erwähnten französischen Patentschrift beschriebenen Vorrichtung ist quer im Gehäuse ein Bolzen montiert, der die Gleitflächen zur Schwenkbewegung der Halteelemente bildet.
Schliesslich sind flache Klinken mit als Haken arbeitenden umgebogenen Enden aus der EP-0 238 848 B1 bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die eingangs genannte Klemmvorrichtung so zu verbessern, dass sie in einfacher Weise mit allen Elementen im Wesentlichen symmetrisch belastet wird, einfacher und flacher ausgestaltet werden kann und weiterhin über gute Klemmeigenschaften verfügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Klemmvorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch die Exzenterachse einer erfindungsgemässen Klemmvorrichtung mit Einsatzkern im offenen Zustand,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Klemmvorrichtung und auf deren Schieber im offenen Zustand,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach Linie IV—IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch die Exzenterachse der erfindungsgemässen Klemmvorrichtung mit Einsatzkern nach Fig. 1 im geschlossenen Zustand,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines solchen Schiebers,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Schieber nach Fig. 6,
Fig. 8 eine seitliche Ansicht eines erfindungsgemässen Klemmelements oder Klinke,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Klemmelement nach Fig. 8,
Fig. 10 Seitenansicht eines speziellen Exzenters für die Klemmvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 11 Unteransicht eines Exzenters nach Fig. 10,
Fig. 12 Draufsicht auf einen Exzenter nach Fig. 10,
Fig. 13 eine teilweise Schnittdarstellung durch eine zweite Ausführung einer solchen Klemmvorrichtung ohne Darstellung der Klemmelemente und nur des Gehäusebodens,
Fig. 14 eine Seitenansicht aus Fig. 13 entlang der Linie XIV-XIV,
Fig. 15 eine Seitensicht eines Deckels eines Ein-satzkernes, zeichnerisch in entsprechender Position oberhalb der Fig. 14 dargestellt,
Fig. 16 eine Schnittdarstellung durch die Exzenterachse einer dritten Ausführung einer solchen Klemmvorrichtung mit Einsatzkern im geschlossenen Zustand, und
Fig. 17 eine Schnittdarstellung durch die Exzenterachse einer vierten Ausführung einer solchen Klemmvorrichtung mit Einsatzkern im geschlossenen Zustand.
Fig. 1 zeigt einen in ein erstes nicht dargestelltes Profilstück eingeschobenen und offenen Einsatzkern
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I, beispielsweise aus Blech, mit einem Bodenteil 2 und einen Deckel 2'. Der Deckel 2' des Einsatz-kerns 1 ist mit einer Querbohrung 3 zur Aufnahme des Kopfes 4 eines Exzenters 5 versehen. Zwischen dem Bodenteil 2 und dem Deckel 2' befindet sich ein länglicher Innenraum 6 zur Aufnahme eines vorzugsweise nichtelastischen bzw. starren Ankers oder Schiebers 7, der nach einem Druckgussverfahren oder vorzugsweise als Stanzteil hergestellt werden kann.
Das Profilstück kann beispielsweise auch ähnlich den entsprechenden in der CH-A-576 591 oder EP-B1-0 506 607 oder EP-B1-0123 683 beschriebenen Elementen ausgebildet sein.
Der Schieber 7 ist im Innenraum 6 verschiebbar angeordnet, wobei sich auch eine in Fig. 1 nur angedeutete Schraubenfeder 8 in einem Raum 54 (Fig. 10) zwischen dem Exzenter und dem Bodenteil 2 befindet.
Fig. 2 zeigt, dass der Schieber 7 breit und flach ausgebildet ist und eine obere Kupplungspartie 9 mit zwei rechteckigen Ausnehmungen 10, TO' aufweist, die zur schwenkbaren Lagerung von Haltestücken oder Klinken 11, 12 dient, die auch Klemmelemente genannt werden. Solche Haltestücke weisen eine als einen Klemmhaken arbeitende Nase 13, 14 auf, die in eine Öffnung eines Profilstücks 15 einfügbar ist, um einen Klemmdruck gegen eine Partie dieses Profilstücks 15 auszuüben, die die Öffnung teilweise abschliesst, wobei diese Klinken
II, 12 nichtaltemierend (Fig. 2) oder alternierend (Fig. 1) mit der Nase 13, 14 in der einen oder der anderen Richtung angeordnet sein können. Der Exzenter 5 der Klemmvorrichtung weist einen relativ hohen Exzenterkopf 4, eine exzentrisch zum Exzenterkopf 4 angeordnete Exzenterwalze 16 und eine mit dem Exzenterkopf koaxiale Welle 17 auf.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Klemmvorrichtung im offenen Zustand, und aus den Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, dass der Exzenterkopf 4 etwas aus der Öffnung 3 des Deckels 2' herausragt.
Der Schieber 7 nach den Fig. 7 und 8 besteht grundsätzlich aus einem plattenförmigen Stück mit einem mittleren Teil, der zwei kurze nach aussen erweiterte parallele Randstreifen 18, 19 und eine Öffnung 20 in Form eines asymmetrischen in Fig. 7 nach rechts und nach unten erweiterten Langlochs aufweist.
Die Klemmelemente oder Klinken 11, 12 nach den Fig. 8 und 9 bestehen grundsätzlich aus einem länglichen plattenförmigen Stück. Eine solche Klinke ist im mittleren Bereich um einen kleinen Winkel a von etwa 5° gebogen und definiert somit einen unteren im Wesentlichen geraden Klinkenteil 27 und einen oberen im Wesentlichen geraden Klinkenteil 28, der eine obere Endpartie 29 umfasst, die links und rechts je eine erweiterte Randpartie 30, 31 aufweist. Für den Winkel a kann beispielsweise die Beziehung 1° < o s 10° gelten. Die Endpartie 29 mit den Randpartien 30, 31 umfasst eine rampen-förmige Partie 32, die durch eine erste Biegung in einem Winkel ß von vorzugsweise 30° bis 50° nach rechts (Fig. 9) und durch eine zweite Biegung mit etwa demselben Winkel ß nach links in eine Ebene versetzt ist, die etwa parallel zu der breiten Seite des Klinkenteils 27 verläuft. Der Endbereich der oberen Endpartie 29 des oberen Klinkenteils 28 ist um ca. 180° im Fig. 9 nach links umgebogen, um einen Klemmhaken 13 oder Einsatzhaken 33 zu bilden. Demgegenüber ist der Endbereich des unteren Klinkenteils 27 in einem Winkel von 180° in Fig. 9 nach rechts umgebogen, um einen Schamierhaken 34 zu bilden.
Der Scharnierhaken 34 der Klinke ist lose, jedoch mit wenig Spiel_ in der vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Öffnung 10 des Schiebers 7 untergebracht, und zwar derart, dass die Klinke mindestens in einem kleinen Winkel schwenkbar ist. Der Schieber 7 ist verschiebbar zwischen zwei seitlichen länglichen Wandpartien 35, 36 (Fig. 2) des Bodenteils 2 angeordnet. Zu diesem Zweck weisen die Wandpartien 35, 36 je eine längliche Öffnung 37 bzw. 38 auf, bei der die Wandpartie stimseitig jeweils eine Gleitfläche für die erweiterte Randpartie 18, 19 des Schiebers 7 bildet. Die Länge der Öffnungen 37, 38 ist so viel grösser als die der Randpartien 18, 19, dass dadurch ein Verschiebungsweg definiert bzw. beschränkt wird.
In der Fig. 1 ist das Klemmelement oder Klinke 11 in der offenen Stellung dargestellt. Ihr gegenüber liegt in schematischer Weise mit dünneren Strichen angedeutet die Klinke 12. Die Klinke 11 ist mit ihrer rampenförmigen Partie 32 im Deckel 2' unterhalb von einer abgewinkelten Erweiterung 68 angeordnet. Dieser gegenüber seitlich in das Gehäuse 2 hinein versetzt ist die Gegenwirkfläche 40 angeordnet, die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in Richtung des Deckels 2' gerichtet und dann in das Gehäuseinnere u-förmig abgebogen ist. Dabei bildet auch die aufsteigende Flanke der abgewinkelten Erweiterung 68 einen kleinen rückwärts gerichteten Winkel mit der Vertikalen. Der dadurch gebildete Durchgang 41 kann über den Abstand zwischen Erweiterung 68 und Gegenwirkfläche 40 beschrieben werden, der ungefähr 10 bis 30 Prozent grösser als die Dicke der Klinke 11 ist und der einen Winkel von ungefähr 30° bis 60° mit der Senkrechen zum Gehäuseboden bildet. Die Breite der Erweiterung 68 und der Gegenwirkfläche 40 ist etwas kleiner als die Hälfte der Gehäusebreite und muss nur ausreichend gross bemessen sein, sodass die Klinke 11 gut geführt wird, vorzugsweise breiter als 50 Prozent der Breite der Klinke 11 im vorderen Bereich. Für die Klinke 12 ist eine entsprechende Verbindung von Erweiterung 68 und der Gegenwirkfläche 40 vorgesehen, wobei hier die Erweiterung 68 im Gehäuse 2 und die Gegenwirkfläche 40 im Deckel 2' vorgesehen ist.
Der Boden 45 (Fig. 1) des vorzugsweise im Querschnitt etwa u-förmig ausgebildeten Bodenteils 2 weist eine runde Öffnung 46 mit einem inwendigen ringförmigen Wulst 47 auf. Zwischen dem Wulst 47 und den Wandpartien 35, 36 befindet sich inwendig im Boden 45 eine zwischen zwei parallelen Einschnitten geprägte Erhöhung 48, die quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers verläuft. In einem der Öffnung 46 benachbarten Bereich der Wand 35 bzw. 36 weist der Boden 45 ebenfalls je einen inwendigen beulenartig geprägten Vorsprung 50 auf.
Der Exzenter 5 mit einer Gesamthöhe H nach den Fig. 10 bis 12 umfasst den bereits erwähnten
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Exzenterkopf 4 mit Durchmesser Dk und Höhe Hk, die Exzenterwalze 16 mit Durchmesser Dw und die Exzenterwelle 17 mit Durchmesser Da. Die Exzenterwalze 16 ist exzentrisch einstückig mit dem Exzenterkopf ausgebildet, wobei in Fig. 11 die entsprechende Exzentrizität mit e bezeichnet ist. Die Exzenterwalze weist eine etwa mondförmige Wand 51 mit zwei Mondspitzen 52, 53 auf, welche innenseitig durch eine mit dem Exzenterkopf 4 konzentrische ringförmige Bohrung 54 gebildet ist. Die Exzenterwelle 17 ist konzentrisch im Innenraum dieser Bohrung 54 gebildet, aus der sie in einer Höhe Hv herausragt. Der vollständige Teil der Exzenterwalze 16 weist eine Höhe Hw auf. In Fig. 11 ist die mondförmige Wand 51 deutlich zwischen einem Kreis mit Radius Rw = DwÌ2 und einem Bogen mit dem Radius Rb der Bohrung 54 dargestellt. Stirnseitig auf dem Exzenterkopf 4 ist eine Markierung 55 vorhanden, deren innerer Endpunkt sich in einem Abstand Ak von der geometrischen Drehachse des Exzenterkopfs 4 befindet, der gemäss Fig. 17 stimseitig auch mit einer Schlüsseleingriffsfläche 56 zur Übertragung eines Drehmomentes versehen ist.
Der Deckel 2 (Fig. 1 und 5) besteht grundsätzlich aus einem plattenförmigen Stück, das nebst der runden Bohrung 3 für den Exzenterkopf 4 vier kleine Öffnungen 57, 58, ... aufweist, die mit Vorsprüngen 59, 60, 61 und 62 (Fig. 2) des Bodenteils 2 zusammenwirken. Wenn der Deckel 2 durch Einführung der Vorsprünge 59, 60, 61, 62 in die vier Öffnungen 57, 58, ... montiert ist, kann das Gehäuse durch Vernietung fabrikmässig verschlossen werden.
Im Bereich des Deckels gegenüber der Ausnehmung 10 des Schiebers 7 befindet sich eine inwendige beulenartig zwischen zwei parallelen Einschnitten geprägte Erhöhung 65, die parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 7 verläuft. Analog dazu befindet sich im Bereich des Bodenteils gegenüber der Ausnehmung 1 CT des Schiebers 7 eine inwendige beulenartig zwischen zwei parallelen Einschnitten geprägte Erhöhung 65', die ebenfalls parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers 7 verläuft.
Im Bereich nahe den Führungsöffnungen 37 und 38 weist der Deckel 2 rechts und links je eine la-schenförmig abgewinkelte Erweiterung 66, 67 (Fig. 6) auf, die mit je einem der entsprechenden Ausschnitte in den Seitenwänden 35, 36 des Bodenteils 2 zusammenwirken, um dazwischen die Ränder 18 und 19 (Fig. 8) des Schiebers 7 zu führen.
Die erfindungsgemässe Klemmvorrichtung nach der Fig. 1 funktioniert folgendermassen:
Die Klinken 11 und 12 sind vorzugsweise gleich. Der Schamierhaken 34 der Klinke 11 ist von oben in der Ausnehmung 10 montiert, während der Scharnierhaken der Klinke 12 von unten in der Ausnehmung 10* montiert ist. Im offenen Zustand (Fig. 1) ist der Schieber 7 nach aussen gedrückt, und die zwei Klemmhaken der Klinken 11 und 12 ragen parallel nebeneinander aus dem durch den Bodenteil 2 und den Deckel 2' gebildeten Gehäuse heraus.
In diesem Zustand kann der Exzenter 5 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 8 durch die Öffnung 3 des Deckels 2' ins Gehäuse hineingedrückt werden, mindestens so weit, bis die Stirnfläche des Exzenterkopfs 4 mit der äusseren Oberfläche des Deckels 2' fluchtet, weil die mondförmige Wand 51 in dieser Lage einen freien Weg für ihre Bewegung findet. Ohne äusseren Druck wirkt jedoch die Feder 8 derart, dass der Kopf 4 aus der Bohrung 3 herausragt, was für das Einklemmen der Klemmvorrichtung im ersten Profilstück nützlich ist.
Beim Drehen des Exzenters 5 drückt die Exzenterwalze 16 gegen den Rand der Öffnung 20 des Schiebers 7, sodass der Schieber 7 nach innen gedrückt wird, und die rampenförmige Partie 32 (Fig. 8) der Klinken 11, 12 rutschen gegen die Ge-genwirkflächen 40, sodass die Klinken 11, 12 mit ihrer in der Z-Form vorgegebenen rampenförmigen Partie 32 durch den Durchgang 41 geführt nach aussen geschwenkt werden. Die Klemmvorrichtung ist dann geschlossen oder fest arretiert. Im geschlossenen Zustand stützt sich die mondförmige Wand 51 der Exzenterwalze 16 auf den Vorsprung 48, sodass der Exzenterkopf 4 etwas aus dem Gehäuse herausragt und dadurch auch in einer entsprechenden Öffnung des ersten Profilstücks unverlierbar eingeklemmt bleibt. Im offenen Zustand befindet sich jedoch die mondförmige Wand 51 der Exzenterwalze 16 in einer vom Vorsprung 48 entfernteren Lage, sodass der Exzenter 5 gegen die Wirkung der Feder 8 ins Innere des Gehäuses gedrückt werden kann, was die Befreiung der Klemmvorrichtung aus dem ersten Profilstück erlaubt.
Die Klemmvorrichtung wird durch Drehen des Exzenterkopfs 5 in der anderen Richtung geöffnet. Dabei sind zum einen Erhöhungen 65, 65' derart angeordnet, dass die Klinken bei der dabei bewirkten Bewegung derselben nach innen hineingedrückt, das heisst gerade gestellt werden. Die weitere Ver-schwenkarbeit wird durch die abgewinkelten Erweiterungen 68 an den Enden des Deckels 2 und des Bodenteils 2 vorgenommen, die mit dem Durchgang 41 die Klinken dann auch sicher in der geschlossenen Lage halten.
Der Scharnierhaken 34 kann vorzugsweise flach ausgebildet sein und zwischen seinen zwei umgebogenen Teilen einen möglichst kleinen Luftspalt 69 aufweisen, der kleiner als die Hälfte, beispielsweise ein Drittel, der Dicke des streifenförmigen Teils 27, 28 des Klemmelementes ist.
Das den Schieber axial verschiebende System von Gleitflächen kann auch das aus der CH-576 591 bekannte System mit einer Schraube sein, deren konische Spitze exzentrisch mit einer als Anzugsfläche dienenden konischen Ausnehmung in einem im Schieber eingebauten Bolzen zusammenwirkt.
Vorzugsweise werden die verschiedenen Teile aus 0,5 bis 3 mm, beispielsweise 1,0 bis 2,5 mm, dickem Stahlblech in einem Stanzverfahren hergestellt. Die verschiedenen Stücke können gehärtet und/oder verzinkt sein. Der Exzenter 5 ist vorzugsweise aus hochfestem Stahl. Die Stirnfläche 70 des Scharnierhakens 34 kann einen von 90° verschiedenen Winkel mit der Symmetrieebene 71 des Scharnierhakens 34 bilden, und zwar vorzugsweise mit einer vorspringenden Aussenkante 72.
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Vorzugsweise weist der Schieber 7 zwischen seinem mittleren Teil und seiner Kupplungspartie eine stufenartig gebogene Verbindungspartie 73 auf, derart, dass der mittlere Teil und die Kupplungspartie zwei zumindest angenähert parallele Referenzebenen definieren, die sich in einem Abstand in der Grössenordnung der Dicke des Klemmelementes befinden.
Vorzugsweise weist der Einsatzkern 1 mindestens teilweise zwei breite und zwei schmale Aus-senwände auf, indem in einer ersten dieser zwei breiten Aussenwände Drehmittel vorhanden sind, um über ein System von Gleitflächen, die in den Schieber eingreifen, diesen axial zu verschieben.
Vorzugsweise ist der Schieber 7 und/oder das Gehäuse des Einsatzkerns 1 und/oder die Klemmelemente 11/12 plattenförmig mit abgewinkelten Rändern ausgebildet. Der Einsatzkern 1 kann ein im Querschnitt u-förmig ausgebildetes Gehäuse und einen plattenförmigen Deckel 2 umfassen.
Die Fig. 13 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung durch eine zweite Ausführung einer solchen Klemmvorrichtung ohne Darstellung der Klemmelemente 11, 12 und nur des Gehäusebodens 2. Mit dem Bezugszeichen 75 ist eine der beiden seitlichen Laschen bezeichnet, die jeweils neben den Klemmelementen 11, 12 in eine Öffnung des Profilstücks 15 einfügbar sind. Durch die sich verjüngenden Nasen wird eine Führung geschaffen. In dieser zweiten Ausführungsform ist die Gegenwirkfläche 42 in S-Form, die sich senkrecht von dem Gehäuseboden 2 weg erstreckt. Durch die S-Form wird der Versatz in das Gehäuseinnere erreicht, der für den geneigten Durchgang 41 notwendig ist. Die Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht aus Fig. 13 entlang der Linie XIV-XIV, wobei hier die abgewinkelte Erweiterung 68 zu erkennen ist, die wie im ersten Ausführungs-beispiei einen Teil der halben Breite des Gehäusebodens 2 einnimmt. Gegenwirkfläche 42 und Erweiterung 68 sind durch einen Steg 76 getrennt, der für eine Trennung der Klinken 11, 12 im vorderen Bereich sorgt. Mit der Fig. 15, die eine Seitensicht eines Deckels 2' eines Einsatzkernes 1 zeichnerisch in entsprechender Position oberhalb der Fig. 14 darstellt, wird das Zusammenspiel zwischen Gegenwirkfläche 42 und Erweiterung 68 auf beiden Seiten der Klemmvorrichtung klar ersichtlich. Der in den Fig. 14 und 15 erkennbare seitliche Versatz von Gegenwirkfläche 42 zur zugeordneten Erweiterung 68 ist vorteilhafterweise nicht vorhanden. Vielmehr stehen sich die gleich breiten Elemente 42 und 68 genau gegenüber.
Die Fig. 16 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Exzenterachse einer dritten Ausführung einer solchen Klemmvorrichtung mit einem Einsatzkern 1 im geschlossenen Zustand. Hier ist. die Gegenwirkfläche 43 lediglich rückwärts in das Gehäuseinnere geneigt, um den Durchgang 41 auszubilden. Auch hier ragt die Gegenwirkfläche 43 bis über die Mitte der Höhe des Einsatzkernes 1.
Die Fig. 17 schliesslich zeigt eine Schnittdarstellung durch die Exzenterachse einer vierten Ausführung einer solchen Klemmvorrichtung mit einem Einsatzkern 1 im geschlossenen Zustand. Hier ist die Gegenwirkfläche 44 aus dem Gehäuseboden 2
nach oben ausgestanzt und weist eine gegenüber der Klinke 11 konvexe Form auf und endet in einem schräg nach unten gerichteten Fortsatz, der zusammen mit der Fläche 68 den Durchgang 41 für die Übergangspartie 32 der Klinke 11 bildet.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Klemmvorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier Profilstücke, wobei in einem ersten der Profilstücke ein Einsatzkern (1) einfügbar und fixierbar ist, der einen axial beweglichen, Schieber (7) und zwei schwenkbare Klemmelemente (11, 12) mit jeweils einem Klemmhaken (13, 14) trägt, der wenigstens teilweise in eine Öffnung eines zweiten Profilstücks (15) einfügbar ist, um einen Klemmdruck gegen eine Partie des zweiten Profilstücks (15) auszuüben, wobei die Klemmhaken (13, 14) die Öffnung teilweise abschliessen, wobei der Einsatzkern (1) Drehmittel (4) aufweist, um über erste Gleitflächen, die in den Schieber (7) eingreifen, diesen axial zu verschieben, wobei die Klemmelemente (11, 12) jeweils einen länglichen flachen Teil (27, 28) aufweisen, dessen eine Ende in der Querrichtung zum länglichen Teil (27, 28) als Einsatzhaken (33) ausgebildet ist, und wobei der Schieber (7) und die beiden Klemmelemente (11, 12) am anderen Ende komplementäre Mittel (10, 34) aufweisen, um die Klemmelemente (11, 12) schwenkbar um eine Achse zu haltern, die parallel zu dieser Querrichtung des jeweiligen länglichen Teils (27, 28) verläuft, wobei im Einsatzkern (1) zweite Gleitflächen vorhanden sind, um die beiden Klemmelemente (11, 12) bei ihrer axialen Verschiebung quer zu verschieben, wobei die Klemmelemente (11, 12) zwischen dem länglichen Teil (27, 28) und dem Einsatzhaken (33) eine rampenförmige Partie (32) aufweist, die einen ersten Teil der zweiten Gleitflächen bildet und wobei das andere Ende der länglichen Teile (27, 28) der Klemmelemente (11, 12) als Schamierhaken (34) ausgebildet ist und der Schieber (7) ein flaches Endteil (9) mit zwei Ausnehmungen (10, IC) zur passenden Aufnahme der Scharnierhaken (34) als komplementäre Mittel der Klemmelemente (11, 12) aufweist, um durch den Schamierhaken (34) und eine Ausnehmung (10 bzw. 10^ jeweils ein Schwenkscharnier für das zugeordnete Klemmelement (11, 12) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Teile der zweiten Gleitflächen durch eine an dem Ende eines Gehäuseelementes (2, 2) ausgehende abgewinkelte Erweiterung (68) und ihrer an dem gegenüberliegenden Gehäuseelement (2 oder 2) abgewinkelte Gegenwirkfläche (40) gebildet werden.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwirkfläche (40) quer über die Mitte des Einsatzkernes (1 ) hinausragt und gegenüber der abgewinkelten Erweiterung (68) in das durch Gehäuseelemente (2, 2) gebildete Gehäuse des Einsatzkernes (1) zurück versetzt ist, sodass sich ein Durchgang (41) bildet, dessen grösste Breite grösser als die Materialdicke der Klemmelemente (11, 12) ist, und dass die Richtung der gröss-ten Breite einen Winkel zwischen 30° und 60° mit der Querrichtung des Einsatzkernes (1 ) bildet.
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3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseelemente (2, 2) einen im Querschnitt zumindest angenähert u-förmig ausgebildeten Bodenteil (2) und einen etwa plattenförmigen Deckel (2') umfassen.
4. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der länglichen Teile (27, 28) jeweils als Schamierhaken (34) ausgebildet ist und dass die Klemmhaken (33) und diese Schamierhaken (34) in entgegengesetzten Richtungen gerichtet sind.
5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierhaken (34) zwischen seinen zwei umgebogenen Teilen einen Luftspalt (69) aufweist, der kleiner als die Hälfte der Dicke des länglichen Teils (27, 28) des Klemmelementes (11, 12) ist.
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Teil der Klemmelemente (11, 12) jeweils zwei um einen Winkel gebogene Partien (27 bzw. 28) aufweist, die eine konkave Seite definieren, an deren einem Ende sich der Schamierhaken (34) befindet.
7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (70) des Scharnierhakens (34) einen von 90° verschiedenen Winkel mit der Symmetrieebene (71 ) des Schamierhakens (34) bildet und vorzugsweise eine gegenüber der Symmetrieebene (71) vorspringende Aussenkante (72) aufweist.
8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) zwischen dem mittleren Teil und der Kupplungspartie eine stufenartig gebogene Verbindungspartie (73) aufweist.
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