CH693239A5 - Motor für eine Pumpe,insbesondere eine Fasspumpe. - Google Patents
Motor für eine Pumpe,insbesondere eine Fasspumpe. Download PDFInfo
- Publication number
- CH693239A5 CH693239A5 CH02116/98A CH211698A CH693239A5 CH 693239 A5 CH693239 A5 CH 693239A5 CH 02116/98 A CH02116/98 A CH 02116/98A CH 211698 A CH211698 A CH 211698A CH 693239 A5 CH693239 A5 CH 693239A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- switch
- shaft
- motor
- motor according
- actuating element
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/08—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D15/00—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
- F04D15/0066—Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by changing the speed, e.g. of the driving engine
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/14—Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/22—Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Motor für eine Pumpe, insbesondere eine Fasspumpe, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Bei einer bekannten Pumpe sind für die Einstellung der Drehzahl der Motorwelle, zum Einschalten des Motors und zum Ausschalten des Motors drei Betätigungselemente vorgesehen, die jeweils durch eine \ffnung im Motorgehäuse ragen und die an ihren ausserhalb des Gehäuses liegenden Enden mit Tastknöpfen bzw. einem Drehknopf versehen sind. Auf Grund der verschiedenen Durchbrüche für die Betätigungselemente ist ein entsprechender konstruktiver Aufwand erforderlich. Ist ein hoher IP-Schutzgrad gefordert, müssen die Durchtrittsöffnungen darüber hinaus einwandfrei abgedichtet werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den gattungsgemässen Motor so auszubilden, dass er einen einfachen konstruktiven Aufbau hat, kostengünstig hergestellt werden kann und problemlos zu montieren ist. Diese Aufgabe wird beim gattungsgemässen Motor erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen Motor ist im Gehäuse eine einzige Durchtrittsöffnung für die Schaltwelle der Drehzahl-Einstelleinrichtung und die Schalterwelle vorgesehen. Weitere Durchtrittsöffnungen für Bedien- bzw. Betätigungselemente zur Drehzahleinstellung und/oder zum Betätigen des Ein/Aus-Schalters sind nicht notwendig. Darum zeichnet sich der erfindungsgemässe Motor durch eine besonders günstige Konstruktion aus, die eine einfache Herstellung und auch eine einfache Montage des Motors erlaubt. Das Motorgehäuse kann auf Grund dieser Ausbildung auch für herkömmliche Motoren für Pumpen eingesetzt werden. Eine besondere Ausbildung des erfindungsgemässen Motors ergibt sich, wenn er einen Unterspannungsauslöser aufweist, der in Abhängigkeit von Unterspannung und zusätzlich von der Übertemperatur im Motorinneren betätigbar ist. Für die Temperaturüberwachung wird vorteilhaft ein Thermoschalter eingesetzt. Wird beim Betrieb des erfindungsgemässen Motors eine vorgegebene Betriebstemperatur überschritten, sendet der Thermoschalter ein entsprechendes Signal an den Unterspannungsauslöser, der dadurch betätigt wird und den Ein/Aus-Schalter freigibt. Er wird dadurch in seine Aus-Stellung zurückgeführt, wodurch der Motor abgeschaltet wird. Ein erneutes unbeabsichtigtes Anlaufen des erfindungsgemässen Motors ist ausgeschlossen. Dies ist erst dann möglich, wenn von der Bedienungsperson bewusst der Ein/Aus-Schalter betätigt und auf diese Weise der Motor eingeschaltet wird. Der Unterspannungsauslöser dient somit nicht nur dazu, ein erneutes Anlaufen des Motors bei gezogenem und anschliessend wieder gestecktem Stecker auszuschliessen, sondern auch den Motor auszuschalten, wenn im Motorinneren eine vorgegebene Betriebstemperatur überschritten wird. Auch in diesem Fall ist ein unbeabsichtigtes Anlaufen des Motors ausgeschlossen, wenn die Temperatur im Motorinneren die vorgegebene Temperatur wieder unterschreiten sollte. Auch für diesen Fall ist es erforderlich, mit dem Ein/Aus-Schalter bewusst den erfindungsgemässen Motor einzuschalten. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 im Axialschnitt einen erfindungsgemässen Motor für eine Pumpe, Fig. 2 in vergrösserter Darstellung und im Axialschnitt einen Teil des erfindungsgemässen Motors gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Wippschalters des erfindungsgemässen Motors, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wippschalter in einer ersten Schaltstellung, Fig. 5 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 den Wippschalter in einer zweiten Schaltstellung. Der Motor dient zum Antrieb von Pumpen, insbesondere von Fasspumpen. Der Motor hat ein Gehäuse 1, in dem ein Stator 2 untergebracht ist. Er umgibt einen Rotor 3, der drehfest auf einer Motorwelle 4 sitzt. Sie ist an beiden Enden in jeweils einem Lager 5, 6 drehbar gelagert. Das Gehäuse 1 ist an einem Ende mit einem Deckel 7 versehen, der lösbar am Gehäuse 1 befestigt ist und ein auf der Motorwelle 4 drehfest sitzendes Kupplungsstück 8 mit Abstand umgibt. Über das Kupplungsstück 8 wird die (nicht dargestellte) Pumpenwelle angeschlossen, deren Gegenkupplungsstück mit dem Kupplungsstück 8 zusammenwirkt. Auf der Motorwelle 4 sitzt benachbart zum Lager 6 ein Kollektor 9, an dem Bürsten 10 in bekannter Weise anliegen. An das Gehäuse 1 ist ein Griff 11 angeschlossen, durch den eine Netzanschlussleitung 12 geführt ist. Im Anschluss an den Griff 11 ist im Gehäuse 1 ein Aufnahmeraum 13 für elektrische und/oder elektronische Bauteile vorgesehen. Zur Regelung der Drehzahl der Motorwelle 4 ist im Aufnahmeraum 13 eine Regelelektronik 14 untergebracht. Sie ist mit einem Potenziometer 15 leitungsverbunden, mit dem die Drehzahl eingestellt werden kann. Hierfür ist eine Schaltwelle 16 vorgesehen, deren aus dem Gehäuse 1 ragendes Ende einen Drehknopf 17 drehfest trägt. Mit ihm kann die Schaltwelle 16 zur Verstellung der Drehzahl der Motorwelle 4 gedreht werden. Die Schaltwelle 16 befindet sich, bezogen auf die Darstellung gemäss Fig. 1, mit geringem Abstand oberhalb des Griffes 11 und erstreckt sich unter einem stumpfen Winkel zur Motorwelle 4. Der den Aufnahmeraum 13 aufweisende Gehäuseteil 18 erstreckt sich entsprechend schräg zur Motorwelle 4. Der Drehknopf 17 liegt mit geringem Abstand vom Griff 11, sodass er von der Bedienungsperson bequem betätigt werden kann. Im Aufnahmeraum 13 befindet sich ein Funkentstörungsglied 19, das mit der Regelelektronik 14, dem Stator 2 sowie mit einer Schalteinrichtung 20 verbunden ist. Sie ist ebenfalls im Aufnahmeraum 13 untergebracht. Die Schalteinrichtung 20 hat eine Schalterwelle 21, die als Hohlwelle ausgebildet ist und durch die die Schaltwelle 16 des Potenziometers 15 ragt. Auf dem aus dem Gehäuseteil 18 ragenden Ende der Schalterwelle 21 sitzt drehfest ein Schalterknebel 22, mit dem die Schalterwelle 21 in noch zu beschreibender Weise um ihre Achse gedreht werden kann. Der Schalterknebel 22 weist stirnseitig eine Vertiefung 23 auf, in die der Drehknopf 17 ragt. Auf diese Weise liegen der Drehknopf 17 und der Schalterknebel 22 Platz sparend nebeneinander. Der Schalterknebel 22 hat ein über den Drehknopf 17 axial vor stehendes Betätigungselement 24, mit dem sich die Schalterwelle 21 bequem drehen lässt. Die Schalterwelle 21 liegt an der Wandung eines zylindrischen Ansatzes 25 des Gehäuseteiles 18 an. Dadurch ist die Schalterwelle 21 einwandfrei geführt. Der Ansatz 25 ist vorteilhaft einstückig mit dem Gehäuseteil 18 ausgebildet. Die Schaltwelle 16 ragt über die Schalterwelle 21 in den Aufnahmeraum 13. Die Schalterwelle 21 trägt an ihrem innerhalb des Aufnahmeraumes 13 liegenden Ende zwei Betätigungselemente 26, 27. Sie sind jeweils L-förmig ausgebildet und liegen in einem Winkelabstand von etwa 90 DEG zueinander (Fig. 4 und 5). Das freie Ende des Betätigungselementes 26 liegt parallel und das freie Ende des Betätigungselementes 27 senkrecht zur Schalterwelle 21. Das Betätigungselement 27 greift mit seinem freien Ende zwischen zwei Stege 28, 29 eines Wippschalters 30, der um eine senkrecht zur Schalterwelle 21 liegende Achse 31 kippbar ist (Fig. 3). Der Wippschalter 31 ist auf der Oberseite eines Schaltergehäuses 32 der Schalteinrichtung 20 gelagert. Am Schaltergehäuse 32 ist eine Druckfeder 33 in Form einer Blattfeder befestigt, die in der Aus-Stellung des Wippschalters 30 (Fig. 4) Abstand vom Betätigungselement 26 der Schalterwelle 21 hat. Wird die Schalterwelle 21 zum Einschalten des Motors gedreht, wird das Betätigungselement 27 der Schalterwelle 21 in der Darstellung gemäss Fig. 5 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Da es zwischen den beiden Stegen 28, 29 des Wippschalters 30 liegt, wird dieser um die Schwenkachse 31 geschwenkt und dadurch die Schalteinrichtung 20 eingeschaltet (Fig. 5). Das Betätigungselement 26, das in der Darstellung gemäss Fig. 5 ebenfalls im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, trifft auf die Druckfeder 33 und biegt sie elastisch. Dadurch steht die Schalterwelle 21 bei eingeschaltetem Motor unter einer Druckspan nung, durch welche die Schalterwelle in Richtung auf die Aus-Stellung belastet ist. Die Kraft zum Zurückschwenken des Wippschalters 30 ist grösser als die von der Druckfeder 33 ausgeübte Rückstellkraft, sodass die Schalterwelle 21 ihre in Fig. 5 dargestellte Lage bei gedrücktem Wippschalter 30 beibehält. Mit der Schaltwelle 16 lässt sich die Drehzahl des Motors einstellen, sodass eine optimale Anpassung der Motordrehzahl und damit der an die Motorwelle 4 angeschlossenen Pumpenwelle an das zu fördernde Medium gewährleistet ist. Am Stator 2 befindet sich ein Thermoschalter 34 (Fig. 1 und 2), mit dem eine zu starke Erwärmung des Motors unmittelbar überwacht wird. Bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur löst der Thermoschalter 34 eine in der Schalteinrichtung 20 vorgesehene (nicht dargestellte) Unterspannungsspule aus. Sie ist so ausgebildet, dass sie bei Auslösen den Wippschalter 30 freigibt. Er steht unter der Kraft einer (nicht dargestellten) Feder, die den Wippschalter 30 nach der Freigabe durch die Unterspannungsspule der Schalteinrichtung 20 aus der in Fig. 5 dargestellten Ein-Stellung um die Achse 31 in die Aus-Stellung (Fig. 4) schwenkt. Da das Betätigungselement 27 zwischen die Stege 28, 29 des Wippschalters 30 eingreift, wird beim Zurückschwenken des Wippschalters 30 die Schalterwelle 21 entsprechend um ihre Achse gedreht. Durch die in der Ein-Stellung vorgespannte Druckfeder 33 wird das Zurückdrehen der Schalterwelle 21 unterstützt, sodass die Schalterwelle 21 und damit der Schalterknebel 22 in ihre Ausgangslage zurückgedreht werden. Dadurch wird der Motor abgeschaltet. Auf Grund der beschriebenen Funktionsweise kann der Motor nicht unbeabsichtigt anlaufen, wenn die Temperatur unterhalb des vorgegebenen Temperaturwertes absinken sollte. Es ist auf jeden Fall notwendig, mit dem Betätigungselement 24 die Schalterwelle 21 zu drehen, um den Wippschalter 30 aus der Aus -Stellung gemäss Fig. 4 in die Ein-Stellung gemäss Fig. 5 zu schwenken. Der Unterspannungsauslöser der Schalteinrichtung hat ausser der beschriebenen Temperaturüberwachungsfunktion auch die Aufgabe, ein Einschalten des Motors zu verhindern, wenn der Stecker der Netzanschlussleitung 12 aus der Steckdose gezogen und wieder eingesteckt wird. Wird der Stecker bei laufendem Motor aus der Steckdose gezogen, wird durch den Unterspannungsauslöser der Schalteinrichtung 20 der Wippschalter 30 freigegeben, sodass er unter Federkraft aus der Ein-Stellung gemäss Fig. 5 selbsttätig in die Aus-Stellung gemäss Fig. 4 zurückschwenkt. Hierbei wird in der beschriebenen Weise die Schalterwelle 21 entsprechend gedreht. Wird der Stecker in die Steckdose gesteckt, kann der Motor nicht anlaufen, da sich der Wippschalter 4 in der Aus-Stellung befindet. Es ist notwendig, den Wippschalter 30 mittels der Schalterwelle 21 in die Ein-Stellung gemäss Fig. 5 zu schwenken. Der Unterspannungsauslöser der Schalteinrichtung 20 gibt den eingeschalteten Wippschalter 30 auch dann frei, wenn beispielsweise ein Kurzschluss im Netz auftreten sollte. Wird dieser Kurzschluss behoben, läuft der Motor nicht an, da der Wippschalter 30 durch die Schalterwelle 21 von Hand in die Ein-Stellung gemäss Fig. 5 in der beschriebenen Weise geschwenkt werden muss. Der Unterspannungsauslöser der Schalteinrichtung 20 hat somit eine Doppelfunktion, da er zum einen ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten des Motors nach Ziehen des Steckers oder nach Beheben eines Kurzschlusses verhindert und zum anderen bei einer unzulässig hohen Erwärmung den Motor abschaltet. Für diese unterschiedlichen Schutzfunktionen sind somit nicht gesonderte Einrichtungen bzw. Bauteile notwendig. Das Gehäuse 1 des Motors ist so ausgebildet, dass es auch für herkömmliche Motoren verwendet werden kann. Für die Durchführung der Schaltwelle 16 und der Schalterwelle 21 ist nur eine einzige Wellendurchführung 25 vorgesehen. Dadurch hat das Gehäuse 1 einen konstruktiv einfachen Aufbau; insbesondere ist eine einfache Abdichtung des Gehäuses 1 gewährleistet. Das Gehäuse 1 selbst kann aus Kunststoff oder aus Metall mit einem inneren und/oder äusseren Kunststoffüberzug bestehen. Auch das Kupplungsstück 8 auf der Motorwelle 4 kann aus Kunststoff bestehen. Der für das Gehäuse, für den Überzug und für das Kupplungsstück 8 verwendete Kunststoff ist elektrisch isolierend.
Claims (16)
1. Motor für eine Pumpe, insbesondere eine Fasspumpe, mit einem Gehäuse, in dem ein Stator, ein Rotor und eine Motorwelle untergebracht sind, deren Drehzahl mit einer eine Schaltwelle (16) aufweisenden Drehzahl-Einstelleinrichtung verstellbar ist, die durch ein auf der Schaltwelle (16) sitzendes Stellelement (17) betätigbar ist, und mit einem im Gehäuse untergebrachten Ein/Aus-Schalter, der mit einem weiteren Stellelement betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Stellelement eine Schalterwelle (21) ist, die zusammen mit der Schaltwelle (16) der Drehzahl-Einstelleinrichtung (15) durch eine gemeinsame \ffnung (25) des Gehäuses (1) nach aussen ragt.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterwelle (21) eine Hohlwelle ist.
3.
Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwelle (16) durch die Schalterwelle (21) ragt.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schalterwelle (21) drehfest ein Betätigungselement (22) sitzt.
5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (22) stirnseitig eine Vertiefung (23) aufweist.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (17) der Schaltwelle (16) in die Vertiefung (23) des Betätigungselementes (22) ragt.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein/Aus-Schalter (30) ein Wippschalter ist.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterwelle (21) über wenigstens ein weiteres Betätigungselement (27) mit dem Ein/Aus-Schalter (30) zusammenwirkt.
9.
Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein/Aus-Schalter (30) um eine senkrecht zur Schalterwelle (21) liegende Achse (31) schwenkbar ist.
10. Motor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Schalterwelle (21) über das weitere Betätigungselement (27) in eine Schwenkbewegung des Ein/Aus-Schalters (30) umsetzbar ist.
11. Motor nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalterwelle (21) in Ein-Stellung des Ein/Aus-Schalters (30) in Richtung auf eine der Aus-Stellung des Ein/Aus-Schalters (30) entsprechende Drehstellung belastet, vorzugsweise federbelastet ist.
12. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) des Motors ein Unterspannungsauslöser untergebracht ist.
13.
Motor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterspannungsauslöser in Abhängigkeit von der Temperatur im Motorinneren betätigbar ist.
14. Motor nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterspannungsauslöser an einen Thermoschalter (34) angeschlossen ist.
15. Motor nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterspannungsauslöser mit dem Ein/Aus-Schalter (30) gekoppelt ist.
16. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) des Motors ein Unterspannungsauslöser untergebracht ist, der in Abhängigkeit von der Temperatur im Motorinneren betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757741.5A DE19757741B4 (de) | 1997-12-23 | 1997-12-23 | Motor für eine Pumpe, insbesondere eine Faßpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH693239A5 true CH693239A5 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=7853303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH02116/98A CH693239A5 (de) | 1997-12-23 | 1998-10-20 | Motor für eine Pumpe,insbesondere eine Fasspumpe. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH693239A5 (de) |
DE (1) | DE19757741B4 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202007013162U1 (de) | 2007-09-19 | 2009-02-12 | Horn Gmbh & Co. Kg | Pumpenbaugruppe zum Fördern von Flüssigkeiten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL286818A (de) * | 1962-01-18 | |||
DE1912957U (de) * | 1965-01-29 | 1965-04-01 | R & E Hopt K G | Abstimmvorrichtung fuer nachrichten - uebertragungsgeraet. |
DE3825035B4 (de) * | 1988-07-09 | 2006-11-23 | Flux-Geräte GmbH | Bürstenloser, elektrisch kommutierter Motor für eine Faß- oder eine Behälterpumpe zum Betieb an einem Wechselspannungsnetz |
DE19527879A1 (de) * | 1995-07-29 | 1997-01-30 | Lutz Pumpen Gmbh & Co Kg | Elektromotor, insbesondere Antriebsmotor für eine Faß- oder Behälterpumpe |
-
1997
- 1997-12-23 DE DE19757741.5A patent/DE19757741B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1998
- 1998-10-20 CH CH02116/98A patent/CH693239A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19757741B4 (de) | 2017-09-28 |
DE19757741A1 (de) | 1999-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1225290A2 (de) | Kraftfahrzeugtürverschluss | |
EP1660359B1 (de) | Antriebsvorrichtung für scheibenwischer mit einem parkstellungsschalter | |
DE3783138T2 (de) | Steuervorrichtung fuer ein heizkoerperventil. | |
DE69324667T2 (de) | Motorisiertes Betätigungsgerät und Basis-Tafel dafür | |
EP2766915B1 (de) | Verriegelungsmechanismus für einen einschaltknopf eines leistungsschalters | |
EP1596134A2 (de) | Herdschaltuhr | |
DE20214022U1 (de) | Schalteraufbau mit Überlastungsschutz | |
DE69304552T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leiterplatte für ein motorgetriebenes Betätigungselement und ein solches Betätigungselement | |
CH693239A5 (de) | Motor für eine Pumpe,insbesondere eine Fasspumpe. | |
EP3367407B1 (de) | Elektrisches/elektronisches steuergerät | |
DE112009001656T5 (de) | Schalterbefestigungsaufbau | |
DE19545849C2 (de) | Anordnung zwischen einem Niederspannungsschalter und einem Türkupplungsgriff | |
EP1510685B1 (de) | Heizeinrichtung für ein zu beheizendes Medium | |
EP3525226B1 (de) | Modul für einen drehantrieb eines elektrischen schalters, elektrischer schalter mit solch einem modul und verfahren zum schalten eines elektrischen schalters | |
DE2615724C2 (de) | ||
DE19920994C2 (de) | Drehverbinder | |
DE69900417T2 (de) | Elektrisches Steuergerät für einen Heizkörper, insbesondere einen elektrischen Handtuchtrockner | |
EP1796520B1 (de) | Stabmixer mit einem platinenträger | |
EP0101852A1 (de) | Verstelleinrichtung zum Verstellen der Saugleistung eines Staubsaugers | |
EP0204905A2 (de) | Selbstschalter | |
DE69227341T2 (de) | Betätigungsvorrichtung, zur Betätigung des Sicherheitshebels eines Kraftwagentürschlosses | |
EP0828271A1 (de) | Elektrische Vorrichtung zum Verdunsten von Wirkstoffen | |
EP0071207A2 (de) | Elektrischer Drehschalter mit einer durch ein Bedienungsglied drehbar und axial verschiebbar zu betätigenden Stellwelle | |
DE4041697C2 (de) | Schaltelement | |
DE1580685C (de) | Drehschalter fur Scheiben wisch und Waschanlagen mit Endla genschaltung und Kurzschlußbremsung des Scheibenwischers, insbesondere fur Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |