CH693178A5 - Verfahren zur Herstellung von mehrfarbiger Seife mit verschiedensten Motiven, Symbolen und Bildern. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft das Zusammenfügen und Bearbeiten von verschiedenen Seifenmassen, die gepresst, gegossen, gestanzt oder und neu zusammengesetzt werden oder bereits vor oder nach der Strangpresse so zusammengeführt werden, dass verschiedene Motive, Symbole oder Bilder sichtbar werden. Bisherige Erfindungen führen zwar verschiedene Farben zusammen, sodass beispielsweise eine marmorierte oder gestreifte Seife entsteht, jedoch nicht eine Seife, die verschiedenste zwei- oder dreidimensionale Motive, Symbole oder Bilder darstellt. Zur Herstellung der folgenden Erzeugnisse werden Laser-, Wasserstrahl-, Stanz-, Schneide-, Giess- und Pressverfahren verwendet. Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäss durch das Verfahren gemäss Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung soll weiter an einem Ausführungsbeispiel anhand von Figuren erläutert werden. Fig. 1 Seife in dreidimensionaler Ansicht mit mehreren Seifenmassen. Die Seifenmassen werden einzeln gepresst oder gegossen und neu zusammengesetzt. Die Figur stellt eine dreieckige Seifenmasse dar, welche in eine ovale Seifenmasse eingefügt wird. Fig. 2 Seife in dreidimensionaler Ansicht mit mehreren Seifenmassen. Die Seifenmassen werden gestanzt oder geschnitten und neu zusammengesetzt. Die Figur stellt eine dreieckige Seifenmasse dar, welche in eine ovale Seifenmasse eingefügt wird. Fig. 3 Seife in dreidimensionaler Ansicht mit mehreren Seifenmassen, die so gepresst, gegossen, gestanzt oder geschnitten und zusammengesetzt werden, dass die eine Seifenmasse reliefartig aus der anderen herausragt. Die Figur stellt eine Lippe dar, die aus einer flachen Seifenmasse herausragt. Fig. 4 Seife in dreidimensionaler Ansicht mit mehreren Seifenmassen, die so gepresst, gegossen, gestanzt oder geschnitten und zusammengesetzt werden, dass ein Würfel entsteht. Die abgebildete Figur stellt einen sechseckigen Würfel aus mehreren Seifenmassen mit abgerundeten Kanten dar. Fig. 5 Zwei Seifenmassen in dreidimensionaler Ansicht, die eine Schale bilden. In die Schale werden andere Seifenmassen, Gegenstände oder flüssige Stoffe eingefüllt. Gezeigt sind ein Würfel, eine Pyramide und eine Kugel sowie ein flüssiger Stoff. Die Pfeile zeigen, wie die Schalen nach dem Füllen zusammengefügt werden. Die Figur stellt eine runde Seifenmasse mit einem durch andere Seifenmassen gefüllten Hohlraum dar. Fig. 6 Zwei Seifenmassen in dreidimensionaler Ansicht, die Hohlräume aufweisen und zwei Seifenmassen oder Gegenstände, die in die Hohlräume passen. Die Pfeile zeigen, wie die Seifenmassen zusammengefügt werden. Die Figur stellt eine runde Seifenmasse dar, deren Hohlräume mit anderen Seifenmassen aufgefüllt sind. Fig. 7 Seifenmasse in dreidimensionaler Ansicht, welche mit einer anderen Seifenmasse, hier in Form von Kugeln vermischt, verpresst und geschnitten wird. Fig. 8 Seifenstrang in dreidimensionaler Ansicht mit mehreren Seifenmassen und verschiedenen Formen. a) ein Seifenstrang mit Schnitt in Längsrichtung und ein ovaler Seifenstrang b) ovaler Seifenstrang wird in den geschnittenen Seifenstrang in Längsrichtung eingesetzt. Die Seifenmassen werden zusammengefügt. c) Der Seifenstrang wird quer geschnitten. Die Figur stellt eine Seifenmasse mit ovalem Motiv dar. Fig. 9 Vier Seifenmassen in dreidimensionaler Ansicht. Zwei davon stellen je eine Hälfte dar, die anderen zwei stellen Tropfen dar, die in die Seifenmasse eingepresst werden. Die Pfeile zeigen, wie die Seifenmassen zusammengefügt werden. Die letzte Figur stellt eine Seifenmasse mit integriertem Motiv dar. Die Fig. 1 zeigt, wie eine Seifenmasse, gepresst oder gegossen wird, sodass sie in sich selbst mindestens einen Leerraum 1 oder eine Lücke 1 aufweist. Eine zweite oder mehrere Seifenmassen werden ebenfalls gepresst oder gegossen 2, sodass sie in die Leerräume oder Lücken passen. In einem dritten Schritt werden die Seifen zusammengefügt 3. Die Fig. 2 zeigt, wie aus einer Seifenmasse Symbole oder Motive 4 ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Die entstandenen Leerräume oder Lücken 5 werden mit einer oder mehreren anderen Seifenmassen, die gestanzt, gepresst, gegossen oder ebenfalls geschnitten sind, ausgefüllt 6. Die Fig. 3 zeigt eine Seifenmasse, die so gestanzt, gepresst, gegossen oder geschnitten wird, dass sie in sich selbst mindestens einen Leeraum oder eine Lücke aufweist 1; 5. Die entstandenen Leerräume oder Lücken werden mit einer oder mehreren anderen Seifenmassen ausgefüllt, die reliefartig 7 aus der ersten herausragen. Die Fig. 4 zeigt, wie mehrere Seifenmassen so gestanzt, gepresst, gegossen oder geschnitten werden, dass sie ähnlich wie ein Puzzle zu einem Symbol, Motiv oder Bild zusammengefügt werden können 8. Die Fig. 5 zeigt eine Seifenmasse, die in zwei Hälften 9 so gegossen oder gestanzt wird, dass jede Hälfte einen Hohlraum aufweist, der mit flüssigen oder festen Seifenmassen oder beliebigen Gegenständen in loser Form gefüllt werden kann. Die gefüllten Seifenschalen werden zusammengefügt und geschlossen. Die Fig. 6 zeigt, wie eine Seifenmasse in zwei Hälften 11 so gegossen oder gestanzt wird, dass sie einen oder mehrere Hohlräume 12 in beliebiger Form aufweist. Diese Hohlräume werden mit anderen Seifenmassen 13 aufgefüllt. Danach werden die zwei Hälften zusammengefügt und geschlossen. Die Fig. 7 zeigt, wie zwei oder mehrere Seifenmassen vor der Strangpresse zusammengeführt werden. Bevor eine noch weiche Seifenmasse 14 der Strangpresse zugeführt wird, werden gehärtete und bereits gepresste Seifenstücke 15 in verschiedenen Formen und Farben beigemischt. In der Strangpresse werden die verschiedenen Seifenmassen miteinander verpresst 16 und danach geschnitten und in die endgültige Form gepresst 21. Die Fig. 8 zeigt, wie zwei oder mehrere Seifenmassen nach der Strangpresse zusammengeführt werden. Die noch weiche Seifenmasse, welche aus der Strangpresse läuft, wird so geschnitten 17, dass eine oder mehrere andere Seifenmassen 18 in die noch weiche Masse eingedrückt werden können 19. Danach werden die Seifenmassen miteinander verpresst 20, in Stücke geschnitten und in die endgültige Form gepresst 21. Die Fig. 9 zeigt, wie einer noch weichen, zweigeteilten 22 Seifenmasse eine oder mehrere andere Seifenmassen 23 beigefügt und mit dieser verpresst 24 werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrfarbigen Seife, dadurch gekennzeichnet, dass die Seife aus mindestens einer Seifenmasse und mindestens zwei Farben so zusammengefügt, kombiniert und verändert wird, dass verschiedene Motive, Symbole, Bilder oder dreidimensionale Figuren sichtbar werden, wobei die Form der zusammengefügten Seife variabel ist (Fig. 1-9).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seifenmasse gepresst oder gegossen (1, 2) und so zusammengesetzt wird (3), dass ein Motiv, Symbol, Bild oder eine dreidimensionale Figur sichtbar wird (Fig. 1).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seifenmasse gestanzt oder geschnitten (4; 5), und mit der anderen so zusammengesetzt wird (6), dass ein Motiv, Symbol, Bild oder eine dreidimensionale Figur sichtbar wird (Fig. 2).
4.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seifenmasse reliefartig (7) aus einer anderen Seifenmasse (1; 5) herausragt (Fig. 3).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Seifenmassen gepresst, gegossen, gestanzt oder geschnitten und so zusammengesetzt werden (8), dass ein Motiv, Symbol, Bild oder eine dreidimensionale Figur sichtbar wird (Fig. 4).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seifenmasse so gepresst, gegossen gestanzt oder geschnitten wird, dass sie einen oder mehrere Hohlräume (9; 12) aufweist, die beliebig gefüllt (10; 13) werden können (Fig. 5 und 6).
7.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die noch weiche Seifenmasse vor oder nach der Strangpresse mit einer oder mehreren Seifenmassen so zusammengeführt wird (15; 19), dass ein Motiv, Symbol, Bild oder eine dreidimensionale Figur (16; 21) sichtbar wird (Fig. 7 und 8).
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass eine gehärtete Seifenmasse (23) in eine noch weiche Seifenmasse (22) eingepresst wird (Fig. 9).
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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