CH693051A5 - Widerstandsanordnung zu einem zum Schalten von kapazitiven Lasten bestimmten elektromagnetischen Schaltgerät. - Google Patents

Widerstandsanordnung zu einem zum Schalten von kapazitiven Lasten bestimmten elektromagnetischen Schaltgerät. Download PDF

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CH693051A5
CH693051A5 CH01711/95A CH171195A CH693051A5 CH 693051 A5 CH693051 A5 CH 693051A5 CH 01711/95 A CH01711/95 A CH 01711/95A CH 171195 A CH171195 A CH 171195A CH 693051 A5 CH693051 A5 CH 693051A5
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Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Widerstandsanordnung zu einem zum Schalten von kapazitiven Lasten bestimmten elektromagnetischen Schaltgerät, wobei das Schaltgerät mit parallelgeschalteten Hauptkontakten und Hilfskontakten ausgerüstet ist und mindestens die einen Anschlüsse der Hilfskontakte und mindestens die einen Anschlüsse der Hauptkontakte an der gleichen Seite des Schaltgerätes übereinander angeordnet sind und zwischen den Anschlüssen der Haupt- und der Hilfskontakte jeder Phase mindestens ein ohm min scher Widerstand angeschlossen ist, wobei die Hilfskontakte vor den Hauptkontakten ein- und nach diesen ausschalten. 



  Aus der EP-B1-0 058 235 ist ein elektromagnetisches Schaltgerät der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei diesem Schaltgerät sind zwischen den Anschlüssen der Haupt- und Hilfskontakte jeder Phase aus isoliertem Draht gewickelte, ohm min sche Widerstände angeschlossen. Die gewickelten Widerstände weisen eine unzureichende Stabilität auf und müssen deshalb mit Isolierstoffrippen zwischen den benachbarten Phasen und zu den beiden Rändern des Schaltgerätes in ihrer Bewegung begrenzt werden. Aus diesem Grunde können bestehende elektromagnetische Schaltgeräte ohne Isolierstoffrippen nicht nachträglich zwischen den Haupt- und Hilfskontakten mit Widerständen nachgerüstet werden und so zum Schalten von kapazitiven Lasten eingesetzt werden.

   Bei Erschütterungen des Schaltgerätes federn ausserdem die gewickelten Widerstände, wobei an den Anschlussstellen der Widerstandsdrähte Biegebeanspruchungen auftreten, die durch die zu erwartenden Ermüdungsbrüche zur Verkürzung der Lebensdauer des Schaltgerätes führen. Bei der Montage ist es schwierig, die aus Widerstandsdraht gewickelten unstabilen Widerstände anzuschliessen, sie müssen dazu an beiden Enden gehalten und geführt werden. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Widerstandsanordnung zu einem zum Schalten von kapazitiven Lasten geeigneten, elektromagnetischen Schaltgerät zu entwickeln, wobei jedes Schaltgerät mit den zum Schalten kapazitiver Lasten erforderlichen Widerständen jederzeit nachrüstbar ist, der Widerstand eine verhältnismässig hohe Lebensdauer aufweist und eine einfache Montage ermöglicht. 



  Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass jeder Widerstand zwischen den Anschlüssen der Hauptkontakte und der Hilfskontakte selbsttragend steif ist. Mit den steifen, Widerständen ist das Nachrüsten von elektromagnetischen Schaltgeräten ohne Isolierstoffrippen als seitliche Begrenzung für die Widerstände möglich. Das mit Widerständen nachgerüstete Schaltgerät ist zum Schalten von kapazitiven Lasten geeignet. Die Lebensdauer dieser Anordnung ist auch verhältnismässig hoch, weil der zwischen den Anschlussklemmen der Haupt- und der Hilfskontakte direkt eingespannte Widerstand nicht schwingt, wodurch mechanische Beanspruchungen und Ermüdungsbrüche vermieden sind. Die Montage des steifen ohm min schen Widerstandes ist auch einfach und mit einer einzigen Greifvorrichtung durchführbar. 



  Jeder Widerstand besteht mit Vorteil aus einem steifen, gestanzten Widerstandsblech. Mit dem gestanzten Widerstandsblech können wirtschaftliche Vorteile erreicht werden. Vorteilhafterweise weist das Widerstandsblech eine Mäanderform auf. Die Mäanderform ermöglicht eine gute Anpassung des Betrages des ohm min schen Widerstandes an den verlangten Wert. 



  Die Enden der Widerstandsbleche können direkt unter den Anschlussklemmen geklemmt sein. Die Enden des Widerstandsbleches können entsprechend angeformt direkt, ohne Kabelschuhe, unter den Anschlussklemmen geklemmt werden. 



  Jeder Widerstand ist mit Vorteil in einer steifen Berührungsschutzabdeckung eingelegt. Die aus Isolierstoff bestehende, steife Berührungsschutzabdeckung sichert mit ihrem den Widerstand umhüllenden Kanal, dass der spannungsführende Widerstand nicht unbeabsichtigt berührt werden kann. 



  Im Folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 das Schaltschema eines elektromagnetischen Schaltgerätes mit einem kapazitiven Last, 
   Fig. 2 einen Teil des elektromagnetischen Schaltgerätes von vorne her gesehen, 
   Fig. 3 einen Teil des elektromagnetischen Schaltgerätes mit einem mäanderförmigen Widerstand von der Seite her gesehen, teilweise im Schnitt, 
   Fig. 4 das elektromagnetische Schaltgerät von oben her gesehen, 
   Fig. 5 einen mäanderförmig gestanzten Widerstand, 
   Fig. 6 eine Berührungsschutzabdeckung von vorne und 
   Fig. 7 von der Seite her gesehen. 
 



  Das Schaltschema in Fig. 1 zeigt ein elektromagnetisches Schaltgerät 1 mit einer aus drei Kondensatoren 2 gebildeten kapazitiven Last. Das elektromagnetische Schaltgerät 1 ist mit Hauptkontakten 3 und mit Hilfskontakten 4 ausgerüstet, die durch den Elektromagneten 5 betätigt werden. Die Hilfskontakte 4 schalten dabei vor den Hauptkontakten 3 ein und nach den Hauptkontakten 3 aus. Zwischen den Anschlüssen 6 der Hauptkontakte 3 und den Anschlüssen 7 der Hilfskontakte 4 sind phasenweise je ein Widerstand 8 angeschlossen. Die anderen Anschlüsse 9, 10 der Haupt- und Hilfskontakte 3, 4 sind in jeder Phase miteinander elektrisch leitend verbunden. Die Haupt- und Hilfskontakte 3, 4 sind über den Widerstand 8 parallel geschaltet. 



  In Fig. 2 ist ein Teil des elektromagnetischen Schaltgerätes 1 von vorne gesehen dargestellt. Man erkennt in dieser Figur die Umrisse des die Hauptkontakte 3 umhüllenden Gehäuses 11 und die Umrisse des die Hilfskontakte 4 umhüllenden Gehäuses 12. Die Fig. 3 zeigt diesen Teil des elektromagnetischen Schaltgerätes 1 von der Seite her gesehen, teilweise im Schnitt. Die Anschlüsse 7 der Hilfskontakte 4 sind über die Anschlüsse 6 der Hauptkontakte 3 der gleichen Phase angeordnet. Zwischen den Anschlüssen 6 und 7 der Haupt- und der Hilfskontakte 3, 4 jeder Phase ist ein ohm min scher Widerstand 8 angeschlossen. Der ohm min sche Widerstand 8 besteht aus einem flachen, steifen, gestanzten Widerstandsmaterial.

   Der steife Widerstand 8 erlaubt das Nachrüsten praktisch jedes elektromagnetischen Schaltgerätes mit einem ohm min schen Widerstand zwischen den Anschlüssen der Haupt- und der Hilfskontakte. Der steife Widerstand 8 schwingt bei den Schaltbewegungen des Schaltgerätes nicht, sodass bei den Anschlussstellen des Widerstandes 8 keine Ermüdungsbrüche zu erwarten, sind. Der steife Widerstand 8 ist auch einfach montierbar, denn die Anschlüsse sind fest beabstandet, wobei für die Montage eine einfache Greifvorrichtung verwendet werden kann. 



  Der Widerstand 8 weist eine Mäanderform auf, wie es aus Fig. 5 auch ersichtlich ist. Die Mäanderform ist vorteilhaft, weil die Einstellung des gewünschten Widerstandswertes mit der Mäanderform relativ einfach möglich ist. 



  Die Enden der Widerstände 8 sind direkt unter den Anschlussklemmen 6, 7 der Haupt- und der Hilfskontakte 3, 4 geklemmt. Für den Anschluss der Widerstände 8 sind keine zusätzlichen Kabelschuhe erforderlich. 



  Jeder Widerstand 8 ist in eine steife Berührungsschutzabdeckung 13 eingelegt. Diese Berührungsschutzabdeckung 13 ist oben mit einem Zapfen 14 in die \ffnung 15 der Anschlussschraube 16 des Anschlusses 7 des Hilfskontaktes 4 eingehängt und von der Anschlussseite her mit einer breiten Schulter 17 in die Anschlussöffnung der Anschlussklemme 7 hineingedrückt. Man beachte dazu auch die Fig. 6 und 7. 



  In Fig. 4 erkennt man das elektromagnetische Schaltgerät 1 von oben her gesehen. Der Berührungsschutz der Anschlüsse 6 und 7 der Haupt- und der Hilfskontakte 3, 4 ist durch die aufgesteckten Berührungsschutzabdeckungen 13 gewährleistet.

Claims (5)

1. Widerstandsanordnung zu einem zum Schalten von kapazitiven Lasten bestimmten elektromagnetischen Schaltgerät, wobei das Schaltgerät mit parallel geschalteten Hauptkontakten (3) und Hilfskontakten (4) ausgerüstet ist und mindestens die einen Anschlüsse (7) der Hilfskontakte (4) und mindestens die einen Anschlüsse (6) der Hauptkontakte (3) an der gleichen Seite des Schaltgerätes übereinander angeordnet sind und zwischen den Anschlüssen (6, 7) der Haupt- und der Hilfskontakte (3, 4) jeder Phase mindestens ein ohm min scher Widerstand (8) angeschlossen ist, wobei die Hilfskontakte (4) vor den Hauptkontakten (3) ein- und nach diesen ausschalten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Widerstand (8) zwischen den Anschlüssen (6, 7) der Hauptkontakte (3) und der Hilfskontakte (4) selbsttragend steif ist.
2.
Widerstandsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Widerstand (8) aus einem gestanzten Widerstandsblech besteht.
3. Widerstandsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstandsblech eine Mäanderform aufweist.
4. Widerstandsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Widerstandsbleche direkt unter den Anschlussklemmen (6, 7) geklemmt sind.
5. Widerstandsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Widerstand (8) in einer steifen Berührungsschutzabdeckung (13) eingelegt ist.
CH01711/95A 1995-06-09 1995-06-09 Widerstandsanordnung zu einem zum Schalten von kapazitiven Lasten bestimmten elektromagnetischen Schaltgerät. CH693051A5 (de)

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DE29601735U DE29601735U1 (de) 1995-06-09 1996-02-01 Widerstandsanordnung zu einem zum Schalten von kapazitiven Lasten bestimmten elektromagnetischen Schaltgerät
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