Die Erfindung betrifft ein Isolationsmauerwerkteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte derartige Isolationsmauerwerkteile kommen vielfach zum Einsatz, da sie eine rasche Bauweise erlauben, ohne die Notwendigkeit, gegebenenfalls zwei Wandteile aufzuziehen, d.h. aufzumauern oder aufzubetonieren, wobei zwischen diese Wandteile eine Isolierschicht angeordnet wird. Zum Aufrichten einer Wand wären damit im Allgemeinen drei voneinander unabhängige Schritte auszuführen. Werden hingegen Isolationsmauerwerkteile zum Erstellen eines Bauwerks verwendet, die zwischen zwei Wandteilelementen eine Schicht von isolierendem Material, wie Steinwolle oder dergleichen angeordnet haben, so werden diese einfach aufeinander geschichtet; eine Mauer kann somit in einem einzigen Arbeitsgang fertiggestellt werden.
Bei den bekannten Isolationsmauerwerkteilen sind die beispielsweise aus Holzspanplatten bestehenden Wandteilelemente und das isolierende Material miteinander verklebt oder auch formschlüssig - beispielsweise durch schwalbenschwanzförmige Nut-Feder-Ausbildung der Kontaktflächen von Wandteilelementen und isolierendem Material - miteinander verbunden. Diese Verbindung ist allerdings - bedingt durch die den meisten isolierenden Materialien immanente geringe Reissfestigkeit - nur bedingt gegen Zugbeanspruchung sicher.
Dazu kommt, dass - auf Grund der Tatsache, dass die Dicke der aus beispielsweise aus Holzspanplatten gefertigten Wandteilelemente im Vergleich zur Dicke des isolierenden Materials gering ist - die statische Stabilität dieser bekannten Isolationsmauerwerkteile zu wünschen übrig lässt, sie daher auch nur begrenzt Verwendung finden.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, Isolationsmauerwerkteile bereit zu stellen, durch die die oben genannten Nachteile behoben werden.
Dies gelingt durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Bevorzugte bzw. alternative Ausführungsformen sind durch die Kennzeichen der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Dadurch, dass zwischen den beiden Wandteilelementen, die in montiertem Zustand einen Teil der äusseren und der inneren Wand bilden, und innerhalb der wenigstens einen Schicht aus isolierendem Material ein Befestigungselement vorgesehen ist, das über wenigstens ein Verbindungselement mit den Wandteilelementen verbindbar bzw. verbunden ist, wird der Zusammenhalt des Isolationsmauerwerkteiles, und damit seine Widerstandsfestigkeit gegen Zugbelastung von der Seite der Wandteilelemente her, ganz erheblich verbessert.
Kann auch für kleinere Isolationsmauerwerkteile, die für ganz bestimmte Bauwerke vorgesehen sind, nur ein Verbindungselement, das beispielsweise als beide Wandteilelemente und das Befestigungselement miteinander verbindende Bolzenschraube ausgebildet sein kann, vorgesehen werden, so wird eine Anordnung mit mehreren Verbindungselementen, die jeweils eines der beiden Wandteilelemente mit dem Befestigungselement verbinden, gerade im Hinblick auf die zu vermeidende Bildung von Kältebrücken zu bevorzugen sein. Die Verbindungselemente werden dann gegeneinander versetzt angeordnet liegen.
Das Befestigungselement wird - im Hinblick auf verbesserte statische Festigkeit - als Stützteil, beispielsweise in Form eines sich über die Höhe des Isolationsmauerwerkteils erstreckenden, einfachen Längsholzes, vorgesehen. In analoger Weise wirkt eine Zwischenplatte, die zwischen zwei Schichten aus isolierendem Material angeordnet ist. Die beiden Schichten könnten aus unterschiedlichen isolierenden Materialien gebildet sein. Das Vorsehen einer solchen Zwischenplatte ermöglicht das etwas zurückversetzte Auflegen von Zwischendecken- bzw. Deckenplatten auf einer obersten Reihe von solcherart ausgebildeten Isolationsmauerwerkteilen.
Diese Deckenplatten kommen dann - statisch problemlos - auf diesen Zwischenplatten aufzuliegen, ohne dass - wie es beim Aufliegen auf den äusseren Wandteilelementen der Isolationsmauerwerkteile der Fall wäre - es zur Bildung von Kältebrücken kommt.
Um das Aufeinanderschichten der Isolationsmauerwerkteile bei gleichzeitig korrekter und stabilisierender, gegenseitigen Positionierung und Lagefestlegung erleichtert, vereinfacht und trotzdem sicher zu bewerkstelligen, sind die den Stoss zwischen zwei angrenzenden Isolationsmauerwerkteilen bildenden Kantenflächen der Wandteilelemente vorzugsweise formschlüssig ineinander greifend ausgebildet, insbesondere an allen vier Kantenflächen beider Wandteilelemente. Ist das Befestigungselement - wie oben dargestellt - als weitere Zwischenplatte ausgebildet, so werden gegebenenfalls auch deren Kantenflächen in entsprechender Weise ausgebildet.
Auch zapfen-, bolzen- oder rohrförmige Befestigungselemente könnten an den jeweiligen Endflächen so ausgebildet sein, dass sie in Formschluss mit Befestigungselementen benachbarter Isolationsmauerwerkteile stehen können. Dies beispielsweise insbesondere bei horizontal ausgerichteten Befestigungselementen, die gegebenen falls auch zusätzlich zu vertikal angeordneten Befestigungselementen vorgesehen sein könnten - in etwa als kreuzförmige Anordnung.
Cr-Ni-Stahlschrauben als Verbindungselemente werden im Hinblick auf verbesserten Brandschutz vorzusehen sein.
Als Wandteilelemente können unterschiedlichste Materialien verwendet werden, so beispielsweise zementgebundene Holzspanplatten, die im Wesentlichen wasserfest sind, sodass Verputz gegebenenfalls direkt auf die Fläche der äusseren Wandteilelemente einer Mauer aus aneinander gefügten Isolationsmauerwerkteilen aufgebracht werden kann. Auch Holzspanplatten, die allerdings nur bedingt wasserfest sind, können verwendet werden, wobei dann gegebenenfalls eine vorgehängte Fassade vorzusehen wäre. Aber auch die Verwendung von dekorativen Tonplatten - insbesondere wenigstens für eines der beiden Wandteilelemente - ist möglich.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen rein beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Isolationsmauerwerkteils;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Isolationsmauerwerkteil der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Isolationsmauerwerkteil mit Zwischenplatte als Befestigungselement;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Mauer aus Isolationsmauerwerkteilen mit Zwischenplatten und darauf liegender Deckenplatte;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Bodenplatte bzw. -leiste und den darauf aufgesetzten Isolationsmauerwerkteil und
Fig. 6 eine bekannte Verbindungsmöglichkeit zwischen Wandteilelement und isolierendem Material.
Fig. 1 zeigt einen Isolationsmauerwerkteil 1 mit zwei Wandteilelementen 2a und 2b, zwischen denen ein isolierendes Material 3 angeordnet ist. Die beiden Wandteilelemente 2a und 2b sind gegebenenfalls zementgebundene Holzspanplatten, sodass - auf Grund der Wasserfestigkeit dieser Platten - Verputz direkt darauf aufgetragen werden kann. Die Wandteilelemente 2a, 2b sind - wie besser aus den folgenden Figuren zu ersehen ist - an jeweils zweien ihrer Kantenflächen 10 mit einer durchlaufenden Nut 10a und an den beiden anderen Kantenflächen 10 min mit einer gegengleichen Feder-Ausnehmung versehen. Im Inneren des isolierenden Materials 3, im Wesentlichen gleich beabstandet von den beiden Wandteilelementen 2a, 2b, ist ein Längsholz 4 als Befestigungselement angeordnet.
Schrauben 5 sind als Verbindungselemente von der Wandteilelement-Seite her durch das isolierende Material 3 in das Längsholz 4 hineingeschraubt.
Verkleben zwischen isolierendem Material und Wandteilelementen ist somit obsolet, die Verbindung zwischen den Wandteilelementen und dem isolierenden Material über die das Befestigungselement - hier in Form eines Längsholzes - ist nicht nur in Bezug auf Zugfestigkeit weit überlegen. Dazu kommt die erhöhte statische Festigkeit bei mehrfach übereinander gefügten Isolationsmauerwerkteil-Reihen.
Als isolierendes Material 3 können unterschiedliche Materialien verwendet werden, so beispielsweise Steinwolle, Glaswolle, Styropor oder Foam-Glas.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Isolationsmauerwerkteil 1 der Fig. 1. Die Positionierung des Längsholzes 4 zwischen den beiden Wandteil-elementen 2a und 2b und die Ausbildung derer Kantenflächen 10, 10 min sind daraus gut zu ersehen. Die Verbindungselemente, die Schrauben 5, sind jeweils versetzt gegeneinander angeordnet, sodass es zu keiner Ausbildung von Kältebrücken kommen kann. An der Innenseite eines Wandteilelementes 2b, das beim Erstellen eines Mauerwerks zur Innenseite des Bauwerks weist, ist eine Dampfsperr-Schicht 11 vorgesehen.
Ein Isolationsmauerwerkteil 1 entsprechend Fig. 1 bzw. 2, mit einer Schicht aus isolierendem Material von 24 cm und mit Holzspanplatten als Wandteilelemente von jeweils 3 cm Dicke, zeichnet sich durch einen die Isolationswirkung angebenden K-Wert von 0,15 aus.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausbildung des Befestigungselementes. Dabei ist zwischen den beiden Wandteilelementen 2a, 2b eine Zwischenplatte 4b eingebracht, die im Wesentlichen die gleiche Abmessungen und die gleiche Formgebung der Kantenflächen 10 min min aufweist wie die Letzteren. Die Zwischenplatte 4b braucht nicht aus dem gleichen Material zu sein wie die beiden Wandteilelemente 2a, 2b; so kann sie beispielsweise aus Sperrholz sein, da Wasserfestigkeit nicht erforderlich ist. Das isolierende Material ist hier zweischichtig vorgesehen, somit könnten die beiden Schichten 3a, 3b gegebenenfalls aus unterschiedlichem Material bestehen.
Werden ganz bestimmte Wandteilelement-Materialien gewünscht, beispielsweise Tonplatten, die gegebenenfalls zum Innenraum hin gerichtet werden sollen, könnten bei dieser Ausbildungsvariante die Verbindungen eines der beiden Wandteilelemente 2b mit der Zwischenplatte 4b über die Schrauben von innen her geschehen, wie strichliert angedeutet, sodass dann die Verbindungselemente an diesem Wandteilelement 2b unsichtbar sind. Das zweite, hier äussere Wandteilelement 2a wird dann in beschriebener Weise mit der Zwischenplatte verbunden.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Teil einer aus Isolationsmauerwerkteilen fertig gestellten Mauer 13, wobei diese Isolationsmauerwerkteile als Befestigungselemente Zwischenplatten 4b entsprechend der Fig. 3 vorgesehen haben. Die einzelnen Isolationsmauerwerkteile sind jeweils formschlüssig über die die entsprechend geformten Kantenflächen der Wandteilelemente und der Zwischenplatte aufeinander gefügt. Eine Deckenplatte 8 ist auf die Mauer 13 als Abschluss etwas eingerückt gelegt, wobei sie nicht nur über die inneren Wandteilelemente 2b, sondern auch über die Zwischenplatten 4b mit genügender statischer Festigkeit abgestützt wird. Ein Polster isolierenden Materials 3c und eine Abdeckung 6 schliesst die Deckenplatte 8 gegen aussen ab.
In Fig. 5 ist eine - insbesondere in Form einer Bodenschiene 7 ausgebildete - Basisplatte gezeigt, die in gleicher Weise und Abmessung Nut-Ausnehmungen wie die Isolationsmauerwerkteile aufweist. Eine solche Bodenschiene 7 - die selbstverständlich auch grösser dimensioniert sein kann, wird auf die Grundplatte des zu erstellenden Bauwerks korrekt horizontal ausgerichtet verlegt. Die darauf aufgesetzten Isolationsmauerwerkteile sind dann im Wesentlichen in Waage und Lot ausgerichtet.
Ist auch - wie dargestellt - auf Grund der Verbindung zwischen den Wandteilelementen über das Befestigungselement keine Notwendigkeit gegeben, das isolierende Material mit den Wandteilelementen zu verkleben oder in anderer Form mit ihnen zu verbinden, so kann dies gegebenenfalls doch vorgesehen sein. Eine solche Möglichkeit der Verbindung des isolierenden Materials 3 mit einem Wandteilelement 2 min ist in Fig. 6 gezeigt, wobei die beiden aneinander zu fügenden Seiten des Wandteilelements und des isolierenden Materials eine schwalbenschwanzförmige Nut-Feder-Ausbildung 9 aufweisen.
The invention relates to an insulation masonry part according to the preamble of claim 1.
Known insulation masonry parts of this type are widely used since they allow a quick construction without the need to open two wall parts if necessary, i.e. masonry or concrete, an insulating layer being arranged between these wall parts. There would generally be three independent steps for erecting a wall. If, on the other hand, insulation masonry parts are used to create a building that have a layer of insulating material, such as rock wool or the like, arranged between two wall part elements, these are simply stacked on top of one another; a wall can thus be completed in a single operation.
In the known insulation masonry parts, the wall part elements, which consist for example of chipboard, and the insulating material are glued to one another or are also connected to one another in a form-fitting manner, for example by dovetail-shaped tongue and groove formation of the contact surfaces of wall part elements and insulating material. However, due to the low tensile strength inherent in most insulating materials, this connection is only conditionally safe against tensile stress.
In addition, due to the fact that the thickness of the wall part elements made of chipboard, for example, is small compared to the thickness of the insulating material, the static stability of these known insulation masonry parts leaves something to be desired, and they are therefore used only to a limited extent.
In contrast, the invention has set itself the task of providing insulation masonry parts by which the disadvantages mentioned above are eliminated.
This is achieved by realizing the characterizing features of claim 1. Preferred or alternative embodiments are described by the features of the dependent claims.
Characterized in that between the two wall part elements, which form a part of the outer and the inner wall in the assembled state, and within the at least one layer of insulating material, a fastening element is provided which can be connected or is connected to the wall part elements via at least one connecting element, the cohesion of the insulation masonry part, and thus its resistance to tensile stress from the side of the wall part elements, is considerably improved.
Can also be provided for smaller insulation masonry parts, which are provided for very specific structures, only one connecting element, which can be designed, for example, as two wall part elements and the fastening element connecting bolt, an arrangement with a plurality of connecting elements, each one of the two wall part elements connect with the fastener, especially in view of the formation of cold bridges to be avoided. The connecting elements are then arranged offset from one another.
With regard to improved static strength, the fastening element is provided as a support part, for example in the form of a simple longitudinal wood extending over the height of the insulation masonry part. An intermediate plate, which is arranged between two layers of insulating material, acts in an analogous manner. The two layers could be formed from different insulating materials. The provision of such an intermediate plate enables the slightly recessed placement of false ceiling or ceiling panels on an uppermost row of insulating masonry parts designed in this way.
These ceiling panels then come to rest - statically without problems - on these intermediate panels without - as would be the case when lying on the outer wall part elements of the insulation masonry parts - cold bridges are formed.
In order to simplify, simplify and nevertheless safely accomplish the stacking of the insulation masonry parts with correct and stabilizing mutual positioning and fixing of the position, the edge surfaces of the wall part elements forming the joint between two adjacent insulation masonry parts are preferably interlocking, in particular on all four edge surfaces of both wall part elements. If the fastening element - as shown above - is designed as a further intermediate plate, its edge surfaces may also be formed in a corresponding manner.
Pin-shaped, bolt-shaped or tubular fastening elements could also be formed on the respective end surfaces in such a way that they can be in positive engagement with fastening elements of adjacent insulation masonry parts. This, for example, in particular in the case of horizontally oriented fastening elements, which could also be provided in addition to vertically arranged fastening elements, as the case may be - approximately as a cross-shaped arrangement.
Cr-Ni steel screws as connecting elements will have to be provided with a view to improved fire protection.
A wide variety of materials can be used as wall part elements, for example cement-bonded chipboard, which are essentially water-resistant, so that plaster can be applied directly to the surface of the outer wall part elements of a wall made of insulating masonry parts joined together. Chipboard, which is however only water-resistant to a limited extent, can also be used, in which case a curtain wall may have to be provided. But the use of decorative clay plates - in particular for at least one of the two wall part elements - is also possible.
The invention is described below purely by way of example with reference to drawings. Show it:
1 is a view of an insulation masonry part according to the invention;
FIG. 2 shows a cross section through the insulation masonry part of FIG. 1;
3 shows a cross section through an insulation masonry part with an intermediate plate as a fastening element;
4 shows a section through a wall made of insulating masonry parts with intermediate plates and a ceiling plate lying thereon;
Fig. 5 shows a section through a base plate or strip and the insulation masonry part placed thereon
Fig. 6 shows a known connection between the wall element and insulating material.
1 shows an insulation masonry part 1 with two wall part elements 2a and 2b, between which an insulating material 3 is arranged. The two wall part elements 2a and 2b are, if appropriate, cement-bonded chipboard, so that - due to the water resistance of these panels - plaster can be applied directly to it. The wall part elements 2a, 2b are - as can be seen more clearly from the following figures - provided on two of their edge surfaces 10 with a continuous groove 10a and on the two other edge surfaces 10 min with a spring recess of the same type. In the interior of the insulating material 3, essentially equally spaced from the two wall part elements 2a, 2b, a longitudinal wood 4 is arranged as a fastening element.
Screws 5 are screwed as connecting elements from the wall part element side through the insulating material 3 into the longitudinal wood 4.
Bonding between the insulating material and wall part elements is thus obsolete, the connection between the wall part elements and the insulating material via which the fastening element - here in the form of a longitudinal wood - is far superior not only in terms of tensile strength. In addition, there is the increased static strength in the case of rows of insulation masonry parts that are joined together several times.
Different materials can be used as insulating material 3, for example rock wool, glass wool, styrofoam or foam glass.
Fig. 2 shows a cross section through the insulation masonry part 1 of Fig. 1. The positioning of the longitudinal wood 4 between the two wall part elements 2a and 2b and the formation of their edge surfaces 10, 10 min can be clearly seen from this. The connecting elements, the screws 5, are each offset from one another, so that no cold bridges can form. A vapor barrier layer 11 is provided on the inside of a wall part element 2b, which points towards the inside of the building when building masonry.
An insulating masonry part 1 corresponding to FIGS. 1 and 2, with a layer of insulating material of 24 cm and with chipboard as wall part elements each 3 cm thick, is characterized by a K value of 0.15 indicating the insulating effect.
Fig. 3 shows an alternative embodiment of the fastener. An intermediate plate 4b is introduced between the two wall part elements 2a, 2b, which essentially has the same dimensions and the same shape of the edge surfaces as the latter for 10 minutes. The intermediate plate 4b need not be made of the same material as the two wall part elements 2a, 2b; it can be made of plywood, for example, since water resistance is not required. The insulating material is provided here in two layers, so the two layers 3a, 3b could possibly consist of different material.
If very specific wall part element materials are desired, for example clay plates, which may be directed towards the interior, in this embodiment the connections of one of the two wall part elements 2b to the intermediate plate 4b could be made from the inside by means of the screws, as indicated by dashed lines, so that the Connecting elements on this wall part element 2b are invisible. The second, in this case outer, wall part element 2a is then connected to the intermediate plate in the manner described.
FIG. 4 schematically shows a section through part of a wall 13 made of insulation masonry parts, these insulation masonry parts having intermediate plates 4b as fastening elements corresponding to FIG. 3. The individual insulation masonry parts are each form-fitting via the correspondingly shaped edge surfaces of the wall part elements and the intermediate plate. A ceiling panel 8 is placed somewhat indented on the wall 13 at the end, being supported with sufficient static strength not only via the inner wall part elements 2b, but also via the intermediate panels 4b. A cushion of insulating material 3c and a cover 6 closes off the ceiling panel 8 from the outside.
5 shows a base plate, in particular in the form of a floor rail 7, which has groove recesses in the same manner and dimension as the insulation masonry parts. Such a floor rail 7 - which can of course also be dimensioned larger - is laid on the base plate of the building to be constructed in a correctly horizontally aligned manner. The insulation masonry parts placed on it are then essentially aligned in the balance and plumb line.
If, as shown, due to the connection between the wall part elements via the fastening element, there is also no need to glue the insulating material to the wall part elements or to connect them in another form, this can be provided if necessary. Such a possibility of connecting the insulating material 3 to a wall part element 2 min is shown in FIG. 6, the two sides of the wall part element and the insulating material to be joined together having a dovetail-shaped tongue and groove configuration 9.