CH692156A5 - Tauchwandanordnung für Regenbecken und Hochwasserentlastungsanlagen. - Google Patents

Tauchwandanordnung für Regenbecken und Hochwasserentlastungsanlagen. Download PDF

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CH692156A5
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CH191197A
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Werner Nill
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Werner Nill
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Tauchwandanordnung für Regenbecken und Hochwasserentlastungsanlagen gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Regenbecken oder Hochwasserentlastungsbauwerke in Abwasseranlagen dienen dazu, bei starken Regenfällen das in grossen Mengen anfallende Meteorwasser vorübergehend zu speichern und mindestens aufschwimmende Verunreinigungen und Gegenstände zurückzuhalten. Zum Zurückhalten von auf der Oberfläche schwimmenden Gegenständen ist es seit langem bekannt, Tauchwände einzusetzen, welche parallel zu den Überlaufkanten des Regenbeckens angeordnet sind und teilweise in die Oberfläche des Regenwassers eintauchen. Auf diese Weise werden die aufschwimmenden Gegenstände innerhalb des Bauwerkes zurückgehalten und können nach dem Regenereignis entfernt werden.
Die Tauchwände liegen deshalb in einem Abstand zur Überfallkante. Um auch diejenigen schwimmenden Gegenstände auffangen zu können, die bei steigendem Wasserspiegel hinter die Tauchwand gelangen könnten, bevor diese wirksam wird, wurde vorgeschlagen, die Tauchwand schwenkbar an der Decke der Regenwasseranlage zu befestigen und sie bei geringem Wasserstand mit ihrer Unterkante an der Wand der Überfallkante anliegen zu lassen. Damit wird auch wirksam verhindert, dass mit steigendem Wasserspiegel ein Teil der schwimmenden Verunreinigungen dennoch das Regenbecken verlassen können. Dermassen an der Decke aufgehängte schwimmfähige Tauchwände sind sehr teuer in der Herstellung und müssen für jede Anlage nach Mass hergestellt werden. Zudem müssen auch die Schwenkarme, welche die Tauchwand mit der Decke verbinden, für jedes Bauwerk separat berechnet und hergestellt werden. Wegen der meist grossen Länge bis zu 12 m müssen sowohl die Tauchwände per se eine sehr hohe eigene Steifigkeit aufweisen und werden daher entsprechend schwer; es müssen aber auch die Schwenkarme und die dazugehörigen Lagerungen entsprechend dimensioniert werden. Die Montage der schweren Teile in der Anlage ist aufwändig und kann nur mit einer Arbeitergruppe erfolgen
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Tauchwandanordnung, die kostengünstig herstellbar ist und unabhängig von der Höhe des Regenbeckens bzw. dem Abstand von der Überfallkante zur Decke herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Tauchwandanordnung gemäss den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die erfindungsgemässe Tauchwandanordnung kann in einem Stück oder in leicht transportierbaren Modulen von beispielsweise 2 m Länge vorfabriziert und in entsprechender Anzahl nebeneinander auf die Überfallwand eines Regenbeckens aufgesetzt oder an einer von Wand zu Wand des Bauwerks geführten Aufhängung eingehängt werden. Die einzelnen Module können miteinander verbunden werden und die Befestigung auf der Überfallkante erfolgt, falls überhaupt notwendig, durch je eine Schraube am Fusse jedes Galgens. Jedes Tauchwandmodul ist schwenkbar mit zwei Galgen verbunden und dadurch eine autonome transportfähige und direkt montierbare Einheit. Analog können an einer von Wand zu Wand verlaufenden Aufhängung die Module eingehängt werden. Den notwendigen Auftrieb für die Verschwenkung der selbst nicht schwimmfähigen Tauchwand erfolgt durch einen Schwimmer, beispielsweise ein beidseitig verschlossenes Kunststoffrohr. Auch die Tauchwand selbst, als einfache Platte ausgeführt, kann aus Kunststoff, wasserfestem Holz oder aus Metall hergestellt sein. Durch die Verwendung einer im Wesentlichen wenig starren Anordnung passt sich die Tauchwand an bauliche Ungenauigkeiten an. Es müssen somit weder an die Herstellung der Tauchwandanordnung noch an diejenige des Bauwerkes sehr hohe Anforderungen gestellt werden.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Regenbecken- oder Hochwasserentlastungsanlage mit einem seitlich angeordneten Überlaufkanal, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer hälftig dargestellten Tauchwandanordnung, Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung einer Tauchwandanordnung in einem Regenbecken mit einer von Wand zu Wand geführten Aufhängung, Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung einer Tauchwandanordnung in einem Regenbecken.
Ein Regenbecken 1 oder die Hochwasserentlastungsanlage umfasst einen Boden 3, eine erste Seitenwand 5 und eine zweite Seitenwand 7, die bis zu einer Höhe hü reicht, und eine Überfallwand mit einer Überfallkante 9 darstellt, an welche ein Überfallkanal 11 anschliesst, der durch einen Boden 13 und eine Seitenwand 15 gebildet wird. Die Decke 17 des Regenbeckens 1 liegt auf der Höhe hd.
Auf der Überfallkante 9 der Seitenwand 7 ist ein Galgen 19 mit einem gabelförmigen Fuss 21 aufgesteckt. An das obere Ende des Galgens 19 schliesst in einem Winkel eine Traverse 23 an, an deren vorderem Ende als Schwenkachse 25 z.B. ein Bolzen oder eine Schraube, eingesetzt ist. Das gabelförmige Ende der Traverse 23 ist u-förmig ausgebildet, und die Schwenkachse 25 überspannt die beiden Schenkel 27. Zwischen den Schenkeln 27 ist schwenkbar auf der Schwenkachse 25 ein Schwenkarm 29 gelagert. Am Schwenkarm 29 ist eine tafelförmige Tauchwand 31 beispielsweise mittels Schrauben oder Nieten 33 befestigt.
Am Schwenkarm 29 ist weiter ein Ausleger 35 angeschweisst oder angeschraubt, an dessen Ende ein Schwimmkörper 37, z.B. ein beidseitig geschlossenes Rohrstück aus Kunststoff, befestigt ist.
Jede tafelförmige Tauchwandplatte 31 ist mit mindestens zwei Schwenkarmen 29, welche je an einem Galgen 19 schwenkbar gelagert sind, verbunden. Der Schwimmer 37 kann sich über die Länge der Tauchwandplatte 31 erstrecken oder nur aus einem kürzeren Abschnitt am Ende des Auslegers 35 bestehen. Selbstverständlich könnte der Galgen 19 und die Traverse 23 aus einem einzigen gebogenen Profilrohr oder dergleichen hergestellt sein. Auch liesse sich der Galgen 19 mitsamt dem u-förmigen Fuss 21 und dem u-förmigen Ende des Auslegers 23 bei grösseren Serien aus Guss herstellen.
Im Folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Tauchwandanordnung im Einzelnen erläutert.
Befindet sich im Regenbecken 1 kein Wasser oder die Wasseroberfläche liegt unterhalb des Schwimmers 37, so wird die Tauchwandplatte 31 durch das Gewicht des Schwimmers 37 entlang ihrer Unterkante 39 an die Seitenwand 7 angepresst. Steigt der Wasserstand im Regenbecken 1 an, so taucht der Schwimmer 37 immer tiefer in deren Oberfläche ein, und sein Auftrieb schwenkt die Tauchwandplatte 31 aus der geneigten sukzessive in eine vertikale, in Fig. 1 in gebrochenen Linien dargestellte Lage. Allenfalls im Bereich der Tauchwandplatte 31 auf der Oberfläche aufschwimmende Verunreinigungen werden beim Schwenken der Tauchwandplatte 31 nach links gedrängt; von unten kann nur Tiefenwasser, d.h. Wasser, das nicht von der Oberfläche kommt, in den Raum zwischen die Wand 7 und die Rückseite der Tauchwandplatte 31 eintreten. Steigt der Wasserspiegel bis auf die Höhe hü, so kann das zusätzlich zufliessende Wasser über die Überfallkante 9 in den Überlaufkanal 11 übertreten. Dabei stören die in gegenseitigen Abständen auf der Krone oder Überfallkante der Überfallwand 7 abgestützten Galgen 19 den Abfluss des Wassers nicht. Sobald der Wasserspiegel im Regenbecken 1 fällt, schwenkt die Tauchwandplatte 31 an die Überfallwand 7 zurück. Das Austreten von schwimmenden Verunreinigungen in den Überlaufkanal wird dadurch sowohl bei steigendem als auch sinkendem Wasserspiegel gewährleistet.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 3 ist der Schwenkarm 29 mit einer sich von Wand zu Wand der Anlage 1 erstreckenden Schwenkachse 25 verbunden. Der Schwenkarm 29 trägt gleichzeitig den Schwimmkörper 37 und die Tauchwandplatte 31. Die Schwenkachse 25 kann ein Rohr, eine Stange oder ein Seil sein. Für die Befestigung des Rohrs oder der Stange können an den Seitenwänden Hülsen 26 angebracht sein. Bei sehr langen Bauwerken können eine oder mehrere Abstützungen, z.B. Galgen 19, vorgesehen werden, um einen Durchhang der Aufhängung zu vermeiden. Es ist auch möglich, eine Zwischenabstützung an der Decke 17 anzubringen. Die Funktionsweise dieser Ausführungsform entspricht derjenigen in den Fig. 1 und 2. In der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 4 ist die Tauchwandplatte 31 direkt am Schwimmer 37 befestigt. In dieser Ausgestaltung der Erfindung trägt der Schwenkarm 29 sowohl den Schwimmer 37 und direkt oder indirekt über den Schwimmer 37 die rippenartig abstehende Tauchwand 31. Der Schwenkarm 29 kann in der Ausgestaltung gemäss Fig. 4 entweder direkt am oberen Ende des Galgens 19 oder an einer am oberen Ende des Galgens 19 befestigten Traverse 23 schwenkbar gelagert sein. Alternativ zum gabelförmigen Fuss 21, wie er in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, wird der Galgen 19 in einer rohrförmigen Hülse 22, welche in der Seitenwand 7 eingelassen oder seitlich an diese angeschraubt ist (zweite Ausgestaltung, nicht dargestellt) gehalten. Der Galgen 19 besteht in dieser Ausgestaltung nur aus einem Profilrohr und weist an seinem unteren Ende keine weiteren Befestigungsmittel auf.

Claims (10)

1. Tauchwandanordnung für Regenbecken und Hochwasserentlastungsanlagen, umfassend eine teilweise in die Wasseroberfläche einzutauchen bestimmte Tauchwand, die Tauchwand führende Schwenkarme und die Schwenkarme tragende Schwenklager, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwand eine Tauchwandplatte (31) umfasst, welche an mindestens einem Schwenkarm (29) befestigt und an einem Schwenklager (25) aufgehängt ist und dass der Schwenkarm (29) mit einem Schwimmer (37) verbunden ist, der dazu bestimmt ist, die Tauchwandplatte (31) bei niedrigem Wasserstand durch sein Eigengewicht an die Überfallwand (7) des Bauwerkes (1) anzudrücken und mit steigendem Wasserstand ab einer vorgebbaren Stauhöhe die Tauchwandplatte (31) in eine im Wesentlichen vertikale, von der Überfallwand (7) beabstandete Lage zu schwenken.
2. Tauchwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (25) als ein sich von Wand zu Wand des Bauwerks (1) erstreckendes Rohr, eine Stange oder ein Seil ausgebildet ist.
3. Tauchwandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (25) an mindestens einem Galgen (19) angeordnet ist, an dessen unterem Ende eine Einrichtung (21, 22) zum Aufsetzen und Festhalten des Galgens (19) auf der Überfallkante (9) der Seitenwand (7) des Regenbeckens (1) ausgebildet ist.
4. Tauchwandanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (21) aus einem gabelförmigen Fuss besteht, der dazu ausgebildet und bestimmt ist, die Überfallkante (9) zu umgreifen.
5. Tauchwandanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (21) ein rohrförmiges unteres Ende des Galgens (19) ist, das in eine in der Seitenwand (7) mit der Überfallkante (9) eingelassene oder seitlich angebaute Hülse (22) einsteckbar ist.
6. Tauchwandanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Galgen (19) einen im Wesentlichen senkrecht verlaufenden Träger umfasst, mit dessen oberem Ende eine im Wesentlich horizontal verlaufende Traverse (23) verbunden und deren Ende gabelförmig ausgebildet ist und die Schwenkachse (25) trägt.
7. Tauchwandanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schwenkachse (25) der Schwenkarm (29) gelagert ist, der mit der Tauchwandplatte (31) verbunden ist.
8. Tauchwandanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkarm (29) ein Ausleger (35) befestigt ist, der an seinem freien Ende einen Schwimmkörper (37) trägt.
9. Tauchwandanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (37) zwischen dem Schwenkarm (29) und der Tauchwandplatte (31) eingesetzt ist.
10. Tauchwandanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchwandplatte (31) als radial vom Schwimmkörper (37) abstehende Rippe ausgebildet ist.
CH191197A 1997-08-13 1997-08-13 Tauchwandanordnung für Regenbecken und Hochwasserentlastungsanlagen. CH692156A5 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7674371B2 (en) * 2001-03-07 2010-03-09 Frank Rainer Kolb Waste water installation with purification device
CN105863031A (zh) * 2016-04-06 2016-08-17 重庆大学 一种高效雨水跌水弃流集水装置
CN105888037A (zh) * 2016-04-06 2016-08-24 重庆大学 一种雨水跌水弃流集水装置
FR3046184A1 (fr) * 2015-12-29 2017-06-30 A P E I Regard de collecte et d'evacuation d'eau a plaque solidaire d'un flotteur
CN110700376A (zh) * 2019-10-25 2020-01-17 诸暨新伏给排水设备有限公司 一种随水位变化智能排水设备

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