CH692125A5 - Computer-Zeichentisch. - Google Patents

Computer-Zeichentisch. Download PDF

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CH692125A5
CH692125A5 CH194697A CH194697A CH692125A5 CH 692125 A5 CH692125 A5 CH 692125A5 CH 194697 A CH194697 A CH 194697A CH 194697 A CH194697 A CH 194697A CH 692125 A5 CH692125 A5 CH 692125A5
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stand
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drawing table
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Application number
CH194697A
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English (en)
Inventor
Werner Rhyn
Original Assignee
Werner Rhyn
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/02Adjustable drawing tables without balancing means

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zeichentisch gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zeichentische haben sich dahingehend entwickelt, dass auch Vorkehrungen für die gleichzeitige Verwendung eines Computers zum Erstellen technischer Zeichnungen (CAD) vorhanden sein müssen. Im einfachsten Fall wird dazu im Arbeitsbereich des Zeichners ein Computertisch angeordnet. Weitere bekannte Vorkehrungen sind Schwenkarme für Computermonitore und unter die Zeichentische einschiebbare Schubladen für die Tastatur. Diese einfachen Vorkehrungen können jedoch aus arbeitstechnischer und ergonomischer Sicht insbesondere hinsichtlich der Monitoraufstellung nicht befriedigen.
Eine neuere Forderung besteht darin, dass die Zeichenfläche nicht nur gegenüber der Horizontalen schrägstellbar sein soll, um Präferenzen des Benutzers entgegenzukommen, sondern auch die Höhe der Zeichenfläche über dem Boden sollte verstellbar sein, um eine Arbeit im Stehen oder Sitzen und auch Wechsel zwischen diesen beiden Arbeitspositionen zu ermöglichen.
Eine bekannte Lösung für einen CAD-Zeichentisch besteht darin, dass die Zeichenplatte in der Höhe verstellbar ist und parallel dazu eine hinter dem Zeichentisch angeordnete Standfläche für den oder die Monitor(e) vorhanden ist. Sowohl Zeichenplatte wie auch Monitorstandfläche verfügen dabei über eine eigene Hubvorrichtung. Diese Ausführung mit zwei getrennt und doch im Gleichklang verstellbaren Einrichtungen ist zwar stabil, aber naturgemäss kompliziert und damit auch kostenaufwändig.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen Zeichentisch für CAD anzugeben, der gegenüber den bekannten Ausführungen einfacher und preiswerter ist.
Ein solcher Zeichentisch ist im Anspruch 1 angegeben. Die weiteren Ansprüche geben bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemässen Zeichentisches an.
Vorteile und Eigenarten werden im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Figur veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Zeichnungstischs.
Der Zeichentisch 1 steht auf einem Fuss 2. Senkrecht auf dem Fuss 2 steht die Säule 3, die mit dem Höhenverstellungsmechanismus ausgestattet ist, z.B. in der Art eines Hubzylinders. Am Teil 4, das aus der Säule 3 herausfahrbar ist, ist der Rahmen 5 befestigt. Derartige Hubvorrichtungen sind z.B. aus Untersuchungsliegen bekannt. Die nötigen Betätigungsvorrichtungen, seien sie manuell oder motorisch, sind daher nicht dargestellt.
Der Rahmen 5 weist die Form eines C-Profils aus und ist durch Querstreben versteift.
Im Rahmen 5 ist hinten die Schwenkachse 6 gehalten. Die Zeichenplatte 7 trägt seitlich nahe den Enden jeweils eine senkrecht nach unten stehende Halteplatte 8. In Fig. 1 ist nur die rechte bzw. in der Figur hinten liegende Platte 8 zu sehen, die vordere ist wegen des zwischen Rahmen 5 und Platte 8 geführten Schnittes nicht sichtbar.
Fig. 1 zeigt die Zeichenplatte 7 in gekippter Stellung. Die horizontale Stellung 24 ist zusätzlich gestrichelt angedeutet.
Die Achse 6 verläuft durch entsprechende \ffnungen in den Halteplatten 8, wodurch die Zeichenplatte 7 schwenkbar und die Achse 6 mit dem Rahmen 5 verbunden ist. Die Achse 6 ist um mindestens 1/3 der Distanz zwischen Mitte der Zeichenplatte 7 und deren dem Ständer nächstliegenden hinteren Kante 23 aus der Zeichenplattenmitte nach hinten verlegt, jedoch nicht mehr als 1/3 dieser Distanz.
Im vorderen Teil 9 des Rahmens 5 ist eine von aussen bedienbare Klemmvorrichtung 10 vorhanden, die ebenfalls an den Halteplatten 8 angreift. Im einfachsten Fall sind im Rahmen 5 Vierkantstücke 12 verschiebbar angeordnet, z.B. in viereckigen Durchbrechungen in der Frontfläche und in dahinter angeordneten Versteifungsrippen (nicht gezeigt) des Rahmens 5. Die Vierkantstücke 12 tragen am Ende einen Gewindebolzen, der durch die Langlöcher 11 in Halteplatten 8 hindurchragt und auf den jeweils eine Mutter 13 aufgeschraubt ist. Durch Anziehen der Muttern 13 werden die Platten 8 zwischen den Muttern 13 und den Vierkantstücken 12 eingeklemmt.
Alternativ können die Vierkantstücke 12 Gewindebohrungen aufweisen und so als Muttern dienen. In die Gewindebohrung werden dann Schrauben durch die Langlöcher 11 hindurch eingeschraubt und zum Feststellen der Zeichenplatte 7 angezogen.
Es ist damit möglich, nach Lösen der Muttern 13 den Zeichentisch 7 um die Achse 6 in einem Bereich zu verschwenken, der durch die Langlöcher 11 vorgegeben ist, und ihn danach durch Anziehen der Muttern 13 in einer gewünschten Position zu fixieren. Zum Ausbalancieren der Zeichenplatte 7 um die Achse 6 befindet sich nahe der hinteren Kante ein Gegengewicht 14.
Direkt am Rahmen 5 ist der Ständer 15 für z.B. einen Monitor 16 angebracht. Der Ständer 15 besteht im Wesentlichen aus einem Stahlblech 17, das zu einem U mit ungleichen Schenkeln gebogen ist. An den beiden seitlichen Kanten des Blechs 17 ist jeweils ein Seitenblech 18 angeschweisst. Der Ständer 15 weist damit im Wesentlichen die Form eines zu einem U gebogenen H-Trägers auf, wobei der oberhalb der Zeichenplatte 7 verlaufende Schenkel die Standfläche 21 bildet. Die so erreichte hohe Formstabilität in Verbindung mit hinreichender Dicke und damit Eigenstabilität der verwendeten Stahlbleche ergibt einen Ständer, der auch bei grossen und damit sehr schweren Monitoren, wie sie insbesondere im CAD-Bereich üblich sind (in der Regel mindestens 10 kg, oft auch 20 kg und in Extremfällen 30 kg und mehr), keine merkliche Deformation zeigt. Durch die direkte Anbringung am Rahmen 5 wird darüber hinaus keinerlei Last auf die Zeichenplatte 7 übertragen.
Durch die U-Form des Ständers 15 kann als weiterer wesentlicher Vorteil die Zeichenplatte 7 die übliche rechteckige Form ohne irgendwelche Ausschnitte oder ähnliche Vorkehrungen für einen Monitorfuss ausgeführt werden, obwohl sich der Monitor 16 über der Zeichenfläche befindet. Durch die nach hinten verlegte Achse 6 und die damit verringerte Schwenkbewegung der Zeichenplatte 7 innerhalb des Ständers 15 ist ein relativ weiter Schwenkbereich der Zeichenplatte 7 möglich. Auch bewegt sich dadurch das Hinterende der Zeichenplatte 7 nur wenig gegenüber dem Monitor 16, was ebenfalls als angenehm empfunden wird.
Zur Unterbringung des Computers ist unten am Rahmen 5 ein Fach 19 angebracht. Die Konstruktion des Fachs 19 ist im Wesentlichen identisch mit derjenigen des Ständers 15. Zur Unterbringung der Kabel ist hinten am Rahmen 5 noch ein Kabelkanal 20 vorgesehen.
Ständer 15 und Fach 19 sind am Rahmen 5 angeschraubt, der hierfür eine Reihe von entsprechenden Löchern aufweist. Ständer 15 und Fach 19 können damit je nach vorliegenden Raumverhältnissen und Wünschen des Benutzers an verschiedenen Stellen montiert werden. Durch eine gabelförmige Ausführung des unteren vorderen Endes 21 des Ständers 15 kann dieser auch zentral am Zeichentisch 1 befestigt werden, wobei die Seitenbleche 18 an beiden Seiten der Säule 3 vorbeilaufen.
Aus dem oben dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Zeichentisches sind dem Fachmann zahlreiche Abänderungen zugänglich, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Es ist z.B. denkbar, in einer einfachen Ausführung den Zeichentisch 7 fest auf dem Rahmen 5 anzubringen, wonach die Schwenkvorrichtung (Achse 6, Feststellvorrichtung 10) und das Gegengewicht 14 entfällt.
Statt oder zusätzlich zum Gegengewicht 14 können auch Entlastungsfedern eingesetzt werden. Federn zur Kompensation von Gewicht sind an sich in der Technik bekannt. In der vorliegenden Erfindung sind jedoch eine oder mehrere Druckfedern vorteilhaft, die z.B. in etwa mittig zwischen der Achse 6 und der Klemmvorrichtung 10, jedenfalls jedoch vor der Achse 6 angeordnet sind und sich bevorzugt am Rahmen 5 und der Zeichenplatte 7 oder den Halteplatten 8 abstützen.
Denkbar ist es auch, dass die Klemmvorrichtung 10 nur eine Mutter 13 aufweist, wobei eine Stange anstelle der Vierkantstücke 12 im Rahmen 5 angeordnet ist und auf eine an sich bekannte Art aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen besteht. Beim Anziehen der Mutter 13 wird dann durch Verschieben der beiden Teile der Stange 12 die Klemmwirkung auch auf die andere Platte 8 übertragen. Die Achse 6 könnte auch an anderer Stelle angeordnet sein, z.B. sogar vor der Mitte der Zeichenplatte 7 oder auf der Hinterkante 23.
Denkbar ist auch eine andere als u-förmige Ausführung des Ständers 15. Z.B. könnte der Rahmen 5 nach hinten über den Zeichentisch 7, zumindest stellenweise, hinausragen und auf die so entstehenden Flansche der Ständer 15 aufgesetzt werden. Dieser könnte dann z.B. die Form eines zu einem L geformten H-Trägers aufweisen. Denkbar sind auch andere Querschnitte für den Ständer 15, z.B. ein C-Profil.
Andere Bestandteile als Stahlbleche sind für den Ständer 15 wie auch das Fach 19 denkbar, wie z.B. Kunststoff, bevorzugt armiert. Gegebenenfalls können diese noch auf bekannte Art durch entsprechende, eingeprägte Strukturen zusätzlich versteift werden.
Denkbar sind für die Höhenverstellung des Tisches beliebige andere, vorbekannte Vorrichtungen wie auch ein gänzlicher Verzicht auf eine Höhenverstellung des Rahmens 5. Sofern die Zeichenplatte 7 über den angegebenen Schwenkmechanismus verfügt, kann durch Verschwenken der Zeichenplatte immer noch einen gewisse Höhenanpassung vorgenommen werden.
Die Ausdehnung der Stellfläche des Ständers 15 kann weitgehend an lokale Bedürfnisse angepasst werden, die Stellfläche kann insbesondere z.B. bis zur Vorderkante der Zeichenplatte 7 reichen und/oder seitlich verbreitert sein, um beispielsweise neben dem Monitor auch Drucker, Scanner und/oder Computer Platz zu bieten.

Claims (10)

1. Zeichentisch (1), insbesondere für CAD, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rahmen (5) aufweist, an dem eine Zeichenplatte (7) und ein Ständer (15) derart angebracht sind, dass im Wesentlichen die Last, die durch Ständer (15) und gegebenenfalls auf diesem angeordneten Gegenständen (16) gegeben ist, direkt vom Rahmen (5) aufgenommen wird, sodass eine Belastung der Zeichenplatte (7) durch diese Last vermieden wird.
2. Zeichentisch gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (15) einen ersten Teil (21) aufweist, der für die Aufnahme eines Gegenstandes, insbesondere eines Monitors (16) geeignet ist, dass sich der erste Teil (21) oberhalb der Zeichenplatte (7) befindet, und dass der Ständer (15) derart ausgebildet ist, dass er sich in der Ebene der Zeichenplatte (7) ausserhalb der Kontur der Zeichenplatte (7) erstreckt, um Störungen der Fläche der Zeichenplatte (7), wie Einschnitte, Ausnehmungen oder Löcher, zu vermeiden.
3. Zeichentisch gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (15) derart stabil ausgeführt ist, dass er Gegenstände mit einer Masse von mehr als 10 kg, insbesondere mindestens 20 kg und bevorzugt mindestens 30 kg ohne merkliche Deformationserscheinungen am ersten Teil (21) aufnehmen kann.
4. Zeichentisch gemäss einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (15) im Wesentlichen u-förmig vom Befestigungsort am Rahmen um eine Kante der Zeichenplatte (7) herum verläuft.
5. Zeichentisch gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (15) im Querschnitt im Wesentlichen in der Art eines U-Profils und bevorzugt eines H-Profils ausgeführt ist.
6. Zeichentisch gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichenplatte (7) über eine Schwenkvorrichtung (6, 10) am Rahmen (5) angebracht ist.
7. Zeichentisch gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6) der Schwenkvorrichtung (6, 10) zwischen der Mitte der Zeichenplatte (7) und der dem Ständer (15) nächstliegenden Hinterkante der Zeichenplatte (7) verläuft, insbesondere um mindestens 1/3 der Distanz zwischen Mitte und dieser Hinterkante und weiter bevorzugt um nicht mehr als 2/3 dieser Distanz, von der Mitte zur Hinterkante verschoben ist.
8. Zeichentisch gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (6, 10) eine Feststellvorrichtung (10) aufweist, die das Fixieren der Zeichenplatte (7) in einer Schwenkstellung erlaubt, und/oder eine Kompensationsvorrichtung (14) vorhanden ist, die eine ungleiche Massenverteilung relativ zur Schwenkachse (6) mindestens zu einem wesentlichen Teil kompensiert.
9. Zeichentisch gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) über einen wesentlichen Teil der Breite der Zeichenplatte (7), bevorzugt mindestens die Hälfte dieser Breite, Vorkehrungen zur Befestigung des Ständers (15) aufweist, sodass der Ständer an verschiedenen Positionen befestigbar ist.
10. Zeichentisch gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (5) höhenverstellbar ist, sodass durch Verstellen der Höhe des Rahmens (5) die Zeichenplatte (7) und der Ständer (15) gleichermassen anhebbar und absenkbar sind.
CH194697A 1997-08-20 1997-08-20 Computer-Zeichentisch. CH692125A5 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114081278A (zh) * 2021-11-08 2022-02-25 大连民族大学 一种带有手部追踪技术和全景录像功能的绘画桌
CN114747873A (zh) * 2022-01-27 2022-07-15 武汉天启动画设计有限公司 一种动漫创作用的工作平台及使用方法

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