DE3137515A1 - Untergestell fuer ein bildschirmgeraet - Google Patents

Untergestell fuer ein bildschirmgeraet

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DE3137515A1
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console
cheek parts
knob
cheek
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DE19813137515
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Walter 8312 Dingolfing Waibel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/10Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • A47B37/02Tables specially adapted to be used with domestic photographic projectors, e.g. tables with levelling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/022Locking means for rotational movement by friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

KÜHNEN;äI"WACKER: j, 3137515
PATENTANWALTSBÜRO
REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
Walter Waibel PATENTANWÄLTE
Schwaiger Str. 34 R.-A. KÜHNEN*, dipl-inc.
W. LUDERSCHMIDT", dr., dipl-chem.
P.-A. WACKER*, DIPL.-1NG., DIPL.-WIRTSCH.-ING.
8312 Dingolfing
11 GUOl 10 2
Untergestell für ein Bildschirmgerät;
I Die Erfindung betrifft ein Untergestell für ein BiId-
5 schirmgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
g Die Arbeit an Bildschirmplätzen ist normalerweise
i 5 durch die Fülle der schnell angebotenen Informationen
g als auch durch eine starke Belastung der Augen geistig
3 und körperlich anstrengend. Um die körperliche An- < strengung beim Sitzen und die Belastung der Augen mög-
6 liehst gering zu halten, wurde eine DIN-Vorschrift auf S 10 Betreiben der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft erlas- ^ sen, in der für Bildschirmarbeitsplätze eine "Augenanpassung11 vorzusehen ist. Zur Vermeidung von Reflexionen am Bildschirm muß dieser durch Neigen und Verdrehen verstellbar sein und zugleich eine Höhenverstellung er-
15 möglichen, so daß beim aufrechten Sitzen des Benutzers dessen Augen in gleicher Höhe mit der Bildschirmoberkante liegen.
BÜRO 6370 OBERURSEL" BÜRO 8050 FREISING* ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LINDENSTRASSE 10 SCHNEGGSTRASSE 3-5 LUDWIGSTRASSE TEL. 06171/S6849 TEL. 08161/62091 TEL. 0351/36616 TELEX 4186343 real d TELEX 526547 pawa d
-TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802 ■
Die Erfindung zielt darauf ab, mit Hilfe eines Untergestelles für ein Bildschirmgerät die Einhaltung dieser DIN-Vorschrift zu ermöglichen. Insbesondere verfolgt die Erfindung auch den Zweck, für die bereits in großer Stückzahl gelieferten und eingesetzten Bildschirmgeräte eine geeignete verstellbare Unterstützung zu schaffen.
Ein bekanntes Untergestell für ein Bildschirmgerät besteht aus einer Bodenplatte, aus der etwa in der Mitte eine säulenförmige, ca. 15 cm hohe Stütze ragt, die an ihrer Oberseite eine das Bildschirmgerät abstützende Konsole trägt. Die Stütze und die Konsole sind durch eine Einrichtung zur Neigungseinstellung, einer feststellbaren Scharnierverbindung, verbunden. Bei dem bekannten Untergestell liegt die Neigungs-Verstelleinrichtung etwa in der Mitte unter dem Bildschirmgerät und ist dadurch und wegen der geringen Höhe der Säule schlecht zugänglich. Eine einmal eingestellte Neigung kann hier praktisch nur nach Abnahme des Bildschirmgeräts von der Konsole und Kippen des Untergestells verändert werden. Insbesondere bei der Benutzung von Bildschirmplätzen durch mehrere Personen ist es aber erforderlich, daß eine Anpassung an den jeweiligen Benutzer einfach und schnell möglich sein muß, da sonst erfahrungsgemäß die ergonomisch und für Reflexionen ungünstige Einstellung des Vorbenutzers übernommen wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Tastatur, die in der Regel vom Bildschirmgerät getrennt in einem eigenen flachen Gehäuse untergebracht ist, nur bis zum Anschlag an
3^ die Stütze unter das Bildschirmgerät geschoben werden kann. Bei den heute üblichen Schreibtischgrößen von ca. 160 χ 90 cm nimmt ein Bildschirmplatz mit einem Bildschirmgerät und davor stehender Tastatur soviel Platz ein, daß eine übliche Benutzung des Schreibtisches, z. B.
zur Ausführung von Schreibarbeiten, nur unter beengten Verhältnissen möglich ist. Insbesondere die in unmittelbarer Reichweite des Schreibtischbenutzers vor dem Bild-
schirmgerät stehende Tastatur nimmt viel des erforderlichen Arbeitsplatzes ein. Somit ist die Verwendung eines Schreibtisches normaler Größe zugleich als üblicher Arbeitsplatz und Bildschirmplatz nur beschränkt und unter beengten Verhältnissen möglich. Ein zusätzlicher Schreibtisch oder Beistelltisch nur zum Aufstellen eines Bildschirmgerätes und seiner Tastatur ist meist sowohl wegen des hohen finanziellen Aufwandes als auch aus Platzgründen nicht möglich. Eine Höhenverstellung und damit Anpas- !0 sung an die Körpergröße und Augenhöhe eines Benutzers ist bei dem bekannten Untergestell nicht vorgesehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Untergestell für ein Bildschirmgerät zu schaffen, bei dem eine zu dem Bildschirmgerät gehörende Tastatureinheit in das Untergestell unter das Bildschirmgerät eingeschoben werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erhält man ein Untergestell, das eine tunnelförmige öffnung unterhalb der Konsole, auf der das Bildschirmgerät steht, zeigt. In diese öffnung kann bei Nichtbenutzung des Geräts die Tastatureinheit unter das Bildschirmgerät eingeschoben werden. Wenn nun der Bildschirmplatz auf einem Schreibtisch normaler Größe aufgebaut ist, kann die Tastatur*- einheit aus dem Bedienplatz unmittelbar vor dem Schreibtischbenutzer unter das Bildschirmgerät geschoben werden, so daß der vor dem Schreibtischbenutzer liegende Platz, beispielsweise für Schreibarbeiten, frei wird. Das Einschieben der Tastatureinheit in die tunnelförmige öffnung ist hier nicht durch eine Stützsäule versperrt. Da-
3^ durch, daß die Wangenteile unmittelbar auf der Abstützfläche aufstehen und keine Bodenplatte am Untergestell vorgesehen ist, kann die Tastatur ohne Hindernisse ein-
fach auf gleicher Ebene unter das vom Benutzer weiter zurückgesetzt stehende Bildschirmgerät geschoben werden. Damit ergibt sich eine wesentliche Platζersparnis, die einen Schreibtisch normaler Größe sowohl für einen normalen Schreibtischarbeitsplatz als auch zur zusätzlichen Aufstellung eines Bildschirmarbeitsplatzes geeignet macht. Der Abstand der beiden Wangenteile kann so gewählt werden, daß die Tastatureinheiten in den zur Zeit gängigen Abmessungen, wobei manche Tastatureinheiten breiter als die zugehörigen Bildschirmgeräte sind, bequem unter dem Bildschirmgerät untergebracht werden können.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Untergestells liegt darin, daß die Verstelleinrichtung an den Wangenteilen leicht zugänglich ist. Dadurch kann mit großer Wahrscheinlichkeit angenommen werden, daß auch tatsächlich die individuelle Anpassung der Bildschirmstellung von jedem Benutzer zu Beginn der Arbeit vorgenommen wird und der jeweilige Benutzer bei optimaler Sitzhaltung und geringstmöglicher Augenbelastung die größtmögliche Leistung erbringt.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer
Ausführungsform anhand der Zeichnungen. 30
Es zeigen
Fig. 1 ein Untergestell mit Wangenteilen und einer Konsole und einem aufgesetzten Bildschirmgerät, 35
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Untergestells aus Fig. 1,
Fig. 3 die Detaildarstellung einer Verbindungs- und Verstelleinrichtung zwischen der Konsole und einem Wangenteil.
Auf einer Schreibtischplatte 1 steht ein Untergestell 2, eine sog. Bildschirmbasis, bestehend aus zwei Wangenteilen 3, 4- und einer zwischen den Wangenteilen 3» 4- befestigten Konsole 5· Auf die Konsole 5 ist ein Bildschirmgerät 6 mit einem nach vorne zeigenden Bildschirm 7 gestellt. Eine zum Bildschirmgerät 6 gehörende und für die Bedienung erforderliche Tastatureinheit 8 ist in einem flachen Gehäuse 9 untergebracht und über ein Kabel 10 mit dem Bildschirmgerät 6 verbunden. Die Tastatureinheit 8 steht in Jig. 1 vor dem Untergestell 2 auf der Schreibtischplatte 1 in bequemer Reichweite des nicht dargestellten Schreibtischbenutzers.
Die Konsole 5 ist hier als rechtwinklige Platte ausgeführt, deren Seitenränder 11 zum Schutz gegen ein Abrutschen des Bildschirmgerätes 6 nach oben gezogen sind, so daß eine wannenförmige Ausbildung der Konsole entsteht. Es wäre aber auch denkbar, daß die Konsole als Gitterrost oder nur durch einzelne Stützträger, etwa in der Art eines Rahmens, in den das Bildschirmgerät eingesetzt wird, ausgeführt ist. Wesentlich dabei ist, daß die Konsole an seitlichen Wangenteilen 3» 4- befestigt ist. Der genaue Aufbau der hier gezeigten Konsolenausführung wird in Verbindung mit Fig. 3 weiter unten näher erläutert.
Die Wangenteile 3> 4- sind hier in der Art rechtwinkliger Platten links und rechts an der zwischen ihnen befestigten Konsole 5 angeordnet und stützen die Konsole 5 gegenüber der Schreibtischplatte nach oben ab. Die Wangenteile 3, 4 sind hier als Spritzgußteile ausgeführt und bestehen aus einer flächigen, relativ dünnen Platte 12 (siehe auch Fig. 2), die zur Erhöhung der Festigkeit am Rand von
einem Steg 13 umgeben ist. Im mittleren Bereich der Platte 12 ist diese von einer relativ großen öffnung durchsetzt, die ebenfalls zur Vergrößerung der Festigkeit von zwei senkrecht verlaufenden zusätzlichen Stegen 15» 16 umgeben ist. Der obere Teil des Steges 13 dient zusätzlich als Griffleiste beim Anheben oder beim Transport des Untergestells, auf dem dabei das Bildschirmgerät 6 stehenbleiben kann. Zum gleichen Zweck ist der mittlere Bereich der Platte 12 an der Aufstandsfläche der Wangenteile 3, 4 nach oben versetzt und bildet dadurch ebenfalls eine Griffmulde 17· Durch die relativ große öffnung 14 können bequem Kabel mit Stekkern zum Anschluß des Bildschirmgerätes 6 geführt werden, so daß beispielsweise auch eine Verkabelung aus der Schreibtischplatte 1 heraus einfach durchführbar ist und bei der Aufstellung mehrerer Bildschirmgeräte 6 nebeneinander eine Blockbildung bei einfacher und sauberer Kabelführung möglich ist. Die Wangenteile 3, 4 enthalten weiter im linken und rechten Bereich vertikale Langlöeher 18, 19 und links und rechts' der Langlöcher 18, 19 im Abstand angeordnete Erhebungen oder Noppen 20. Die Bedeutung der Langlöcher 18, 19 und der Noppen 20 wird weiter unten ausgeführt; es ist aber hier bereits zu er^ sehen, daß die Wangenteile 3» 4 als Spritzgußteile relativ aufwendig und teuer sowohl in der Herstellung als auch in den Werkzeugkosten sind. Wie weiter unten noch zu zeigen ist, ist dagegen die Herstellung der Konsole relativ preisgünstig. Bei einer Änderung der Technik, z. B. bei einer Vergrößerung der Grundfläche von BiId-
3^ schirmgeräten, können die relativ teueren Wangenteile 3, 4 mit einer neuen preisgünstigen Konsole kombiniert und weiter verwendet werden.
Die Wangenteile 3» 4 könnten auch als Rahmen mit Führungsleisten, als Bügel, als massive Platten, beispielsweise aus Holz, mit unterschiedlich gestalteten Durchbrüchen ausgeführt sein. Wesentlich ist nur, daß eine
Konsole 5 eine seitliche Unterstützung durch Wangenteile 3, 4 erfährt. Die Verbindungseinrichtung 21, die die Konsole 5 und die Wangenteile 3» 4- verbindet und fixiert und die zugleich zur Neigungs- und Höhenverstellung dient, wird anhand der Fig. 2 und 3 erläutert. In Fig. 3 ist ein Teilausschnitt der rechten vorderen Seite des Untergestells aus Fig. 2 im noch nicht zusammengebauten Zustand dargestellt. Die Konsole 5 besteht hier in ihrem tragenden Teil aus einer Preßspanplatte 22 von ca. 3 cm Dicke, in deren einem Wangenteil 3> 4- zugewandter Schmalseite 23 eine durchgehende Nut 24 eingebracht ist. Die Nut 24 ist so bemessen, daß ein Schraubenkopf 25 einer Schraube 26 in die Nut 24 eingelegt werden kann, aber ähnlich wie bei einem passenden Schraubenschlüssel,in der Nut 24 nicht mehr gedreht werden kann. Eine in die Nut 24 mit ihrem Schraubenkopf 25 eingelegte Schraube 26 ist durch eine Blechplatte 27 mit einem Langloch 28, durch das der Schraubenbolzen 29 der Schraube 26 geführt ist, in der Nut 24 gefangen. Die Blechplatte 27 ist durch vier Schrauben 30 mit der Schmalseite 23 der Preßspanplatte 22 verschraubt. Das Langloch 28 ist in seiner Breite etwas schmäler als die Breite der Nut 24 gewählt, so daß der Schraubenkopf durch das Langloch 28 zwar gefangen ist, aber in der Nut 24 nach links und rechts bewegbar ist. Über den Schraubenbolzen 29 ist das Langloch 19 im rechten Bereich des Wangenteils 3 (in Fig. 3 nur ausschnittweise dargestellt)' schiebbar und mit Hilfe eines Knaufs 3I, der eine eingegossene Buchse mit einem dem Gewinde des Schraubenbolzens entsprechenden Gewinde enthält, kann das Wangenteil 3 mit der an der Konsole 5 befestigten Blechplatte 27 verschraubt und fixiert werden. Der Schraubenkopf 25 kann dabei nicht durchdrehen, da er in der Nut 24 gegen Verdrehen gesichert und gehalten ist. Eine feste Verbindung zwischen der Konsole 5 und den Wangenteilen 3» 4- kommt dadurch zustande, daß der Knauf 31 eine Flächenpressung auf die Platte 12 seitlich des Langlochs 19 aufbringt und die Platte 12
damit gegen die Blechplatte 27 an der Schmalseite 23 der Preßspanplatte 22 spannt. Die Blechplatte 27 ist hier nicht in die Preßspanplatte 22 eingelassen, da über die Preßspanplatte noch eine oben wannenartig ausgebildete Haube 32 mit einer in etwa der Blechplatte 27 entsprechenden Materialstärke aufgesetzt wird. Diese Haube 32 ist ein Tiefziehteil aus Kunststoffmaterial und enthält die Sicherung gegen das Abrutschen des Bildschirmgerätes in Form der erhöhten Seitenränder 11. Zum Schutz gegen Unfälle sind die Kanten der Haube 32 abgerundet. Im Bereich der Blechplatte 27 ist die Schmalseite der Haube 32 ausgespart, so daß durch die Blechplatte 27 und die Seitenfläche der Haube 32 bei aufgesetzter Haube 32 eine plane Anlagefläche für das Wangenteil 3 entsteht und der Schraubbolzen 29 im Langloch 28 ungehindert verschoben werden kann.
An der linken Seite der Schmalseite 23 der Preßspanplatte 22 ist eine annähernd gleiche Verbindungseinrichtung angebracht. Zweckmäßigerweise ist aber dort kein Langloch 28 vorgesehen, sondern ein rundes Loch, das den entsprechenden Schraubenbolzen 29 in seiner Lage festhält und keine Links- und Rechtsverschiebung des Schraubenbolzens 29 gestattet. Die Punktion des einen festgehaltenen Schraubenbolzens und des in Fig. 3 verschiebbaren Schraubenbolzens sowie die Funktion der Noppen 20 wird in Verbindung mit der nun folgenden Funktionsbeschreibung erläutert.
Vie aus Fig. 1 zu ersehen ist, kann die Tastatureinheit 8 bei Nichtbenützung des Bildschirmgeräts 6 bequem, einfach durch Zurückschieben unter die Konsole 5 aus dem unmittelbaren Arbeitsplatzbereich auf der Schreibtischplatte 1 gebracht werden. Der sonst durch die Tastatureinheit 8 eingenommene Platz wird frei für andere Arbeiten. Bei Bedarf wird die Tastatureinheit 8 einfach wieder unter der Konsole 5 hervor in den Bedienbereich und
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die Reichweite des Benutzers gezogen. Das Einschieben unter die Konsole 5 erfolgt hier direkt auf der Schreibtischplatte 1 und ist nicht durch Stützen, Schwellen oder Kanten behindert.
5
Die Einstellung des Bildschirms für ein bequemes Sitzen und zur Vermeidung von Reflexionen auf dem Bildschirm 7 erfolgt durch Verdrehen, eine Neigung oder eine Höhenverstellung des Bildschirmgerätes. Ein Verdrehen des Bildschirmgerätes wird dadurch erreicht, daß das gesamte Untergestell 2 auf der Schreibtischplatte 1 verschoben wird.
Die Höhen- und Neigungsverstellung des Bildschirmgerätes erfolgt bei einer Ausführung ohne die Noppen 20 entlang den Langlöchern 18, 19 so, daß bei einer Verstellung der Konsole 5 aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage beispielsweise der linke Knauf 33 und- sein entsprechender gegenüberliegender Knauf gelöst werden. Der Knauf 31 und der ihm gegenüberliegende Knauf bleiben dagegen festgedreht. Die Konsole 5 wird somit in ihrem vorderen Bereich um eine durch den rechten Knauf 31 und seinem gegenüberliegenden Knauf gebildete Achse drehbar und kann im vorderen Bereich nach oben und unten in der Neigung verstellt werden. Dazu werden der Knauf 31 und. sein gegenüberliegender Knauf mit beiden Händen ergriffen und nach oben oder unten bewegt. Bei der gewünschten Neigung (oder Höhe) werden die beiden Knäufe wieder festgedreht und die Konsole in ihrem vorderen Bereich
fixiert. Anschließend kann bei einer gewünschten Höhenverstellung mit dem Knauf 31 und seinem gegenüberliegenden Knauf ebenso verfahren werden, so daß dann beispielsweise die Konsole insgesamt hoher steht. Bei diesen Drehbewegungen der Konsole ändert sich der Abstand der beiden Knäufe 31 und 33 5 die über die Schraubbolzen 29 in den Langlöchern 18 und 19 verfahren werden. Diese Längenänderungen bzw. Abstandsveränderungen der beiden
Schraubenbolzen 29 werden dadurch ausgeglichen, daß sich der in Fig. 3 gezeichnete Schraubenbolzen 29 in seinem Langloch 28 verschiebt, während der auf der gleichen Schmalseite 23 der Konsole 5 in einem Rundloch gefaßte Schraubenbolzen 29 (hinter dem Knauf 33) an der Konsole festgehalten ist. Da auch der dem Knauf 33 gegenüberliegende Schraubenbolzen in einem Rundloch festgehalten sein soll, besteht eine eindeutige Zuordnung der Vorderkante der Konsole 5 zu den beiden Wangen teilen 3, 4· Bei Verbindungseinrichtungen 21 mit Langlöchern 28 an allen Verbindungsstellen könnten die Wangenteile 3» 4- insgesamt gegenüber der Konsole 5 verschoben werden, so daß beispielsweise das eine Wangenteil 3 gegenüber der Konsole 5 weiter nach vorne gerückt sein könnte als das andere Wangenteil 4-. Damit könnte sowohl der Eindruck eines schiefen, optisch unansehnlichen Untergestells entstehen und zum andern die Stabilität und Standfestigkeit beeinträchtigt sein. Durch die gezeigten Verbindungseinrichtungen 21 mit je einem Schraubbolzen 29 in einem Rundloch und einem Langloch 28 auf jeder Schmalseite 23 der Konsole 5 ist dies ausgeschlossen.
Bei einer Ausführungsform ohne Noppen 20, so wie sie in ihren Verstellmöglichkeiten oben beschrieben wurde, kann die Höhen- und Neigungsverstellung kontinuierlich durchgeführt werden. Die Knaufe 31» 33 und die gegenüberliegenden Knäufe können ohne die Noppen 20 an jeder beliebigen Stelle entlang der Langlöcher 18, 19 flächig anliegen und eine Flächenpressung ausüben, so daß alle möglichen Neigungswinkel (nur durch den Weg des Schraubenbolzens im Langloch 28 und durch den Verstellweg in den Langlöchern 18 und 19 begrenzt) und alle Höhenstellungen (durch den Stellweg in den Langlöchern 18 und begrenzt) eingenommen werden können. In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist von einer kontinuierlichen Einstellungsmöglichkeit durch die Anbrin-
gung von Noppen 20 entlang der Langlöcher 18, 19 abgegangen worden, was aber eine Reihe erheblicher Vorteile bringt. Es soll die Anordnung der Koppen 20 tun den Knauf 31 betrachtet werden. Die Noppen 20 sind ca. 4 mm hohe Erhebungen, die aus der Platte 12 vorspringen und die im gleichen Abstand links und rechts des Langlochs 19 und in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.. Eine Skala neben den einzelnen Koppen gibt die jeweilige Noppenhöhe in Zweierschritten, beginnend mit der Ziffer 04 bis 20 an, so daß insgesamt 8 Höhenabstufungen zwischen den Noppen auftreten. Die Abstände zwischen den Noppen sind so gewählt, daß sich der Knauf 31 jeweils an zwei Noppen, hier bei der Ziffer 08, mit seinem unteren Rand abstützt. Die beiden Noppen bei der Ziffer werden vom Knauf 3I umfaßt und liegen in einer nicht gezeigten Aussparung oder Ringnut i/n η erhalb der Anlagefläche des Knaufs 3I an dem Wangenteil 3· Die Noppen bei der Ziffer 12 haben einen so großen Abstand von denen bei der Ziffer 8, daß der Knauf 3I mit seiner Anlage-Kreisfläche in das durch die Noppen bei Ziffer 8 und Ziffer 12 gebildete Viereck paßt. Dadurch wird erreicht, daß der Knauf 3I an der Platte·12 flächig aufliegt und eine hohe Flächenpressung aufbringen kann. Durch die in den Knauf 3I eingebrachte Nut oder Aussparung ist es möglich, jeweils eine weitere Abstufung zwischen beispielsweise den Noppen bei der Ziffer 8 und 12 einzuschieben. Der Knauf 3I kann daher nun abgeschraubt und so weit nach oben versetzt werden, daß er mit seiner Unterkante an den Noppen bei Ziffer 10 an-
ou liegt, die Noppen bei Ziffer 12 umfaßt und unterhalb den Noppen bei Ziffer 14 noch zu liegen kommt. Insgesamt ergeben sich bei der gezeigten Anordnung somit acht einzelne Abstufungen.
Die Noppen haben mehrere Funktionen. Zum ersten dienen sie als Sicherung gegen ein Abrutschen der Konsole 5 in den Langlöchern 18, 19· Die Knäufe 31 oder 33 müssen
erst um ca. 4 mm gelöst werden, damit ein Abrutschen
über die als Anschläge dienenden Noppen 20 möglich, ist. Dies ist unbeabsichtigt, beispielsweise durch Erschütterungen, erfahrungsgemäß nicht möglich. 5
Zweitens wird die Verstellung sowohl in der Neigung als auch in der Höhe durch die Noppen einfacher. Wie vorher bereits ausgeführt, muß zur Verstellung, beispielsweise Anhebung, der Vorderseite der Konsole 5 der Knauf 33 und der ihm gegenüberliegende Knauf gelöst und der vordere Bereich um die beim Knauf 31 und seinem gegenüberliegenden Knauf gebildete Achse gedreht werden. Um diese Drehung zu erleichtern, kann der Knauf 31 etwas gelokkert werden und die Flächenpressung hier verringert oder aufgehoben werden. Ein Abrutschen der Konsole 5 im hinteren Bereich ist dabei nicht zu befürchten, da der Knauf 31 im gezeichneten Fall noch auf den Noppen bei Ziffer 08 aufsitzt. Dadurch wird sowohl die Drehung als auch insbesondere die Verschiebung des Schraubbolzens in dem Langloch 28 erleichtert.
Eine weitere Funktion der Noppen ist die, daß in Verbindung mit der neben den Noppen angebrachten Skala eine jederzeit wieder leicht auffindbare und reproduzierbare Einstellung des Untergestells 2 möglich ist. Bei der Beschäftigung mehrerer Personen an einem Bildschirmarbeitsplatz kann hier einfach durch Merken der individuellen Meßskalenwerte.die günstigste Einstellung schnell..
und einfach wieder aufgefunden und eingestellt werden. 30
Anstelle der Verbindungseinrichtungen 21 sind auch andere Höhenverstelleinrichtungen denkbar, wie beispielsweise Führungsstangen oder Nuten an den Wangenteilen 3i 4-in Verbindung mit Rasten oder Klemmen, wobei die Wangenteile 3» 4· nicht wie im gezeigten Ausführungsbeispiel je einstückig sein müssen. Es könnten auch durchaus einzelne Stützen, beispielsweise je zwei an jeder Seite
der Konsole 5 vorgesehen sein. Eine einfache Höhenverstellung in Verbindung mit einer Neigungsverstelleinrichtung könnte auch dadurch erreicht werden, daß nur ein vertikales Langloch entsprechend den Langlöchern 18, 19 etwa in der Mitte eines Wangenteils 5» 4- angebracht ist, in dem die Konsole 5 höhen- und neigungsverstellbar durch eine Klemmvorrichtung arretiert werden kann. Dazu könnten ebenfalls Rasten oder Führungsstangen vorgesehen sein. Diese Führungsstangen könnten auch die Wangenteile bilden in der Form, daß sie tele-~ skopartig ineinander verschiebbar sind, die Konsole 5 am Oberteil der teleskopartigen Wangenteile befestigt ist und die Höhenverstellung durch Ein- oder Ausschieben der Wangenteile und -anschließende Arretierung erfolgt.
In einer denkbaren Ausführung könnten auch die beiden Schraubbolzen 29 an einer Konsolenseite festgehalten sein, d. h. das Langloch 28 weggelassen sein. Der Längenausgleich bei der Kreisbogenbewegung könnte dann durch eine Verbreiterung der Langlöcher 18, 19 erfolgen, wobei diese Ausführungsform gegenüber der in den Figuren gezeigten,auf kleinere Neigungswinkel beschränkt wäre.
Die noppenformigen Erhebungen 20 als Abrutschsicherung für die Konsole 5 könnten auch als durchgehende Leisten ausgeführt sein, wobei dann allerdings die enge Abstufung, wie sie in Verbindung mit der Aussparung in den Knäufen 31, 33 möglich wird, nicht mehr zu erhalten wäre.
Anstelle eines Knaufs bzw. Drehrades könnte auch eine Flügelmutter vorgesehen sein. Alle diese handbetätigten Schraubeinrichtungen haben den Vorteil, daß eine Verstellung von Hand schnell und einfach durchführbar ist. Grundsätzlich könnte aber auch eine mit einem Werkzeug zu betätigende Feststelleinrichtung, beispielsweise eine Schraubenmutter angebracht sein.
44- -
Bei der gezeigten Ausführungsform mit einer Konsole 5» die einen geraden vorderen und erhöhten Rand aufweist, kann die in der Patentanmeldung P 31 03 423.3 beschriebene Platte des dort angemeldeten Konzepthalters in den vorderen Rand eingehängt und verwendet werden.
Zusammenfassend wird ein Untergestell 2 für ein Bildschirmgerät 6, eine sog. Bildschirmbasis, geschaffen, die bei hoher Stabilität und Standfestigkeit zusätzlieh zu einer einfachen und reproduzierbaren Neigungsund Höhenverstellung den Vorteil bietet, daß eine zu dem Bildschirmgerät 6 gehörende Tastatureinheit.8 bei liichtbedarf platzsparend unter die Konsole 5 geschoben werden kann.

Claims (10)

  1. KÜHNEN & WACKER 3137510
    PATENTANWALTSBÜRO :
    REGISTERED REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    Walter Waibel Patentanwälte
    R.-A. KÜHNEN*, dipl.-ing.
    Schwaiger Str. 34 W. LUDERSCHMIDT**, dr.. dipl-chem.
    P.-A. WACKER*, dipl.-ing.. dipl-wirtsch.-ing.
    Dingolfing 11 GUOl 10 2
    Patentansprüche
    Untergestell für ein Bildschirmgerät mit einer neigungsverstellbaren Eonsole, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) zwischen Wangenteilen (3, 4-) neigungsverstellbar angeordnet ist.
  2. 2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) höhenverstellbar ist.
  3. 3· Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen- und/oder Neigungsverstelleinrichtung (21) eine Klemmvorrichtung ist, mit der die Konsole (5) zwischen den Wangenteilen (3» 4) verspannbar und fixierbar ist.
  4. 4·. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangenteile (3, 4-) zwei im Abstand angeordnete, vertikal verlaufende Langlöcher (18, 19) enthalten, daß an der Konsole (5) im Abstand der Langlöcher (18, 19) Schraub-
    BÜRO 6370 OBERURSEL** BÜRO 8050 FREISING" ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU
    LINDENSTRASSE 10 ' SCHNEGGSTRASSES-S LUDWIGSTRASSE 2
    TEL. 06171/56849 TEL. 08161/62091 TEL. 0851/36616
    TELEX 4186343 real d TELEX 526547 pawa d
    -TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802 ·
    bolzen (29) und Anlageflächen angebracht sind und auf die durch die Langlöcher (18, 19) ragenden Schraubbolzen (29) das jeweilige Langloch (18, 19) überdeckende Muttern (31» 33) aufgesetzt sind, so daß die Wangenteile (3i 4-) und die Eonsole (5) gegeneinander verschraubbar und durch Flächenpressung fixierbar sind.
  5. 5· Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Konsolenseite (23) je ein Schraubbolzen (29) fest angeordnet ist und je ein Schraubbolzen (29) mit einem Fuß (25) in einem in der Konsole (5) angebrachten Langloch (28) gefangen ist.
    15
  6. 6. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter in einem Knauf (311 33) mit gegenüber der Breite des Langlochs großem Durchmesser und einer Anlagefläche an das jeweilige Wangenteil (3, 4-) angebracht ist.
  7. 7. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wangenteilen (3, 4-) entlang mindestens eines Langlochs (18, 19) in Abständen Erhebungen (20) so angebracht sind, daß sie im Bereich der von der Mutter bzw. dem Knauf (31, 33) überdeckten, möglichen Anlagefläche liegen und in so einem Abstand voneinander liegen, daß dazwischen die Mutter bzw. der Knauf (31, 33) mit seiner Anlagefläehe paßt.
  8. 8. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Knauf (311 33) in seiner Anlagefläche eine Aussparung in der Tiefe der Erhebungen (20) aufweist.
  9. 9· Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangenteile (3, 4) mit Durchbrüchen (.14) versehen sind.
  10. 10. Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) aus einer ebenen Platte (22, J>2) mit einem mindestens an einer Seite erhöhten Randbereich (11) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5257767A (en) 1990-06-13 1993-11-02 Waterloo Furniture Components, Ltd. Adjustable support mechanism for a keyboard platform
US7841570B2 (en) 1997-03-12 2010-11-30 Humanscale Corporation Keyboard support mechanism

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US7841570B2 (en) 1997-03-12 2010-11-30 Humanscale Corporation Keyboard support mechanism
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