CH691994A5 - Saugkopf für einen Staubsauger. - Google Patents
Saugkopf für einen Staubsauger. Download PDFInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
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Description
Die Erfindung betrifft einen Saugkopf für einen Staubsauger, welcher Saugkopf auf den zu reinigenden Boden aufsetzbar ist - mit mehrteiligem Saugkopfgehäuse, Bürstenkammer in dem Saugkopfgehäuse und walzenförmiger Bürste in der Bürstenkammer, die um eine horizontale Achse rotierend angetrieben ist, wobei die Bürste in Strömungsrichtung der Saugluft hinter einem Saugfenster im Boden des Saugkopfgehäuses angeordnet und angetrieben ist. Der Antrieb der Bürste, der einen schraubenwendelförmigen Borstenbesatz oder einen zylinderförmigen Borstenbesatz aufweisen kann, erfolgt z.B. über eine so genannte Turbine, die über eine Transmission auf die Bürste arbeitet und ihrerseits von der Saugluft angetrieben ist. Der Antrieb kann aber auch über einen Elektromotor erfolgen. Bei den aus der Praxis bekannten Saugköpfen, von denen die Erfindung ausgeht, liegt die Bürste in Strömungsrichtung der Saugluft hinter dem Saugfenster in allen Betriebsstellungen frei. Das ist nachteilig, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass eine Person, die den Staubsauger bedient, oder ein spielendes Kind über das Saugfenster in die rotierende Bürste greift, wenn der Saugkopf vom Boden abgehoben wird. Das kann zu Verletzungen führen. Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, einen Saugkopf des eingangs beschriebenen Aufbaus und der eingangs beschriebenen Zweckbestimmung so weiter auszubilden, dass beim Abheben des Saugkopfes von dem zu reinigenden Boden über das Saugfenster in die arbeitende Bürste nicht mehr hineingegriffen werden kann. Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung, ausgehend von dem eingangs beschriebenen Saugkopf, dass in der Bürstenkammer zumindest ein Verschlussschieber für das Saugfenster angeordnet ist, der zwischen einer Schliessstellung und einer Offenstellung bewegbar ist, und dass der Saugkopf einen gewichtsgesteuerten Stelltrieb mit Bodenfühleinrichtung aufweist, welcher Stelltrieb den Verschlussschieber in die Schliessstellung bewegt, wenn der Saugkopf von dem Boden abgehoben wird und die Bodenfühleinrichtung von dem Boden freikommt, und den Verschlussschieber in Offenstellung bewegt, wenn der Saugkopf auf den Boden aufgesetzt wird und die Bodenfühleinrichtung den Boden berührt. - Es versteht sich, dass in die Gewichtssteine auch eine Feder integriert sein kann. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass bei einem Saugkopf des eingangs beschriebenen Aufbaus die Schwerkraft eine Arbeit ausüben kann, die einen Verschlussschieber betätigt, und zwar öffnend und schliessend, wenn der arbeitende Saugkopf auf den Boden aufgesetzt oder von diesem abgehoben wird. Der Verschlussschieber verschliesst das Saugfenster und verhindert folglich, dass bestimmungswidrig bei laufender Bürste in das Saugfenster eingegriffen wird. Im Einzelnen kann der Saugkopf auf verschiedene Weise weiter ausgebildet werden. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfühleinrichtung zumindest ein Laufrad als Fühler aufweist, welches bei dem Aufsetzen des Saugkopfes auf den Boden nach oben geschoben wird und sich beim Abheben des Saugkopfes von dem Boden unter dem Einfluss seines Gewichtes oder eines angeschlossenen Gewichtes absenkt - und entsprechend, abgeleitet von der beschriebenen Bewegung, den Verschlussschieber betätigt. Je nach der Grösse des Saugkopfes und der Masse des Verschlussschiebers, kann mit einem Laufrad gearbeitet werden, welches wie beschrieben funktioniert und grundsätzlich an beliebiger Stelle in einer Bodenausnehmung des Saugkopfes oder am Saugkopfgehäuse angeordnet sein kann. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist beidseits der Lagerung der Bürste ein Laufrad als Fühler angeordnet. Zur Betätigung des Verschlussschiebers kann im einfachsten Falle mit einem Hebelgetriebe gearbeitet werden, und zwar derart, dass das Laufrad bzw. die Laufräder an ein Hebelgetriebe angeschlossen sind, welches den Verschlussschieber betätigt. In Bezug auf die zu bewegenden Massen ist eine Ausführungsform der Erfindung von besonderem Vorteil, bei der der Verschlussschieber zwei Halbschieber aufweist, auf die der Stelltrieb mit entgegengesetztem Bewegungssinn arbeitet. Zum Beispiel können beide Halbschieber von einer Mittelstellung aus, die die Schliessstellung darstellt, nach aussen geschwenkt werden und das Saugfenster freigeben und umgekehrt wieder zur Mittelstellung hin geschwenkt werden, um das Saugfenster zu schliessen. Eine solche Ausführungsform ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschieber mit seitlichen Wangen auf der Welle der Bürste als Achse gelagert sind und an der Achse bzw. auf der Achse des Laufrades bzw. der Laufräder ein Hebel abgestützt ist, der andererseits an der zugeordneten Wange angreift, mit der Massgabe, dass die auf und nieder gehende, gewichtsgesteuerte Bewegung des Laufrades bzw. der Laufräder den Verschlussschieber in Offenstellung bzw. in Schliessstellung bewegt. Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Saugkopfes in Arbeitsstellung, das heisst aufgesetzt auf einen zu reinigenden Boden, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 1 und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 abgehoben von dem zu reinigenden Boden. Der in den Figuren dargestellte Saugkopf 1 eines Staubsaugers ist im Ausführungsbeispiel auf einen zu reinigenden Teppichboden 2 aufsetzbar. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein mehrteiliges Saugkopfgehäuse 3, eine Bürstenkammer 4 im Saugkopfgehäuse 3 und eine walzenförmige Bürste 5 in der Bürstenkammer 4, welche Bürste 5 um eine in Arbeitsstellung des Saugkopfes 1 horizontale Achse 6 rotierend angetrieben ist. Die Bürste 5 ist in Strömungsrichtung der Saugluft hinter einem Saugfenster 7 im Boden 8 des Saugkopfgehäuses 3 angeordnet. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, dass in der Bürstenkammer 4 ein Verschlussschieber 9 für das Saugfenster 7 angeordnet ist, der im Ausführungsbeispiel aus zwei Halbschiebern a, b besteht. Der Verschlussschieber 9 bzw. die Halbschieber a, b sind zwischen einer Schliessstellung und einer Offenstellung bewegbar. Der Saugkopf 1 besitzt einen gewichtsgesteuerten Stelltrieb 10 mit Teppichbodenfühleinrichtung 11. Die Anordnung ist so getroffen, dass der Stelltrieb 10 den Verschlussschieber 9 in die Schliessstellung bewegt, wenn der Saugkopf 1 von dem Teppichboden 2 abgehoben wird und die Teppichbodenfühleinrichtung 11 von dem Teppichboden 2 freikommt. Andererseits wird der Verschlussschieber 9 in Offenstellung bewegt, wenn der Saugkopf 1 auf den Teppichboden 2 aufgesetzt wird und die Teppichbodenfühleinrichtung 11 den Teppichboden berührt. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Teppichbodenfühleinrichtung 11 zumindest ein Laufrad 12 als Fühler auf. Dieses Laufrad 12 wird beim Aufsetzen des Saugkopfes 1 auf den Teppichboden 2 nach oben geschoben. Diese Stellung erkennt man in den Fig. 1 und 2. Wird der Saugkopf 1 vom Teppichboden 2 abgehoben, so bewegt sich das Laufrad 12 unter dem Einfluss seines Gewichtes oder eines angeschlossenen Gewichtes nach unten. Abgeleitet von dieser Bewegung bewegt sich der Verschlussschieber 9, der im Ausführungsbeispiel aus zwei Halbschiebern a, b besteht. Insoweit wird auf eine vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 3 verwiesen. Aus der Fig. 2 entnimmt man, dass beidseits der Lagerung der Bürste 5 ein Laufrad 12 als Fühler angeordnet ist. Die Laufräder 12 sind im Ausführungsbeispiel an Hebelgetriebe 13 angeschlossen, welche den Verschlussschieber 9 wie beschrieben betätigen. Die Halbschieber a, b, die hier den Verschlussschieber 9 bilden, sind mit zwei seitlichen Wangen 14 auf der Welle 15 der Bürste als Achse gelagert. An die Achse 16 des Laufrades 12 bzw. der Laufräder 12 ist ein Hebel 17 abgestützt, der andererseits an die zugeordnete Wange 14 bzw. an die Wangen 14 angeschlossen ist. Nach Massgabe der auf und nieder gehenden, gewichtsgesteuerten Bewegung des Laufrades 12 bzw. der Laufräder 12 bewegt sich der Verschlussschieber 9 in Offenstellung (vgl. Fig. 1, Fig. 2) oder in Schliessstellung (vgl. Fig. 3). Es versteht sich, dass die Bürste 5 mit ihren Borsten 18 so angeordnet bzw. ausgebildet ist, dass sie die beschriebene Bewegung des Verschlussschiebers 9 nicht störend beeinträchtigen kann.
Claims (6)
1. Saugkopf für einen Staubsauger, welcher Saugkopf (1) auf den zu reinigenden Boden (2) aufsetzbar ist - mit
mehrteiligem Saugkopfgehäuse (3),
Bürstenkammer (4) im Saugkopfgehäuse (3) und
walzenförmiger Bürste (5) in der Bürstenkammer (4), die um eine horizontale Achse (6) rotierend angetrieben ist,
wobei die Bürste (5) in Strömungsrichtung der Saugluft hinter einem Saugfenster (7) im Boden (8) des Saugkopfgehäuses (3) angeordnet und angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bürstenkammer (4) zumindest ein Verschlussschieber (9) für das Saugfenster (7) angeordnet ist, der zwischen einer Schliessstellung und einer Offenstellung bewegbar ist, und dass der Saugkopf (1) einen gewichtsgesteuerten Stelltrieb (10) mit Bodenfühleinrichtung (11) aufweist, welcher Stelltrieb (10) den Verschlussschieber (9) in die Schliessstellung bewegt, wenn der Saugkopf (1)
von dem Boden (2) abgehoben wird und die Bodenfühleinrichtung (11) von dem Boden (2) freikommt, und den Verschlussschieber (9) in Offenstellung bewegt, wenn der Saugkopf (1) auf den Boden (2) aufgesetzt wird und die Bodenfühleinrichtung (11) den Boden (2) berührt.
2. Saugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfühleinrichtung (11) zumindest ein Laufrad (12) als Fühler aufweist, welches bei dem Aufsetzen des Saugkopfes (1) auf den Boden (2) nach oben geschoben wird und sich beim Abheben des Saugkopfes (1) von dem Boden (2) unter dem Einfluss seines Gewichtes und/oder eines angeschlossenen Gewichtes absenkt und entsprechend den Bewegungen des Saugkopfes (1) den Verschlussschieber (9) betätigt.
3.
Saugkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Lagerung der Bürste (5) im Saugkopfgehäuse (3) ein Laufrad (12) als Fühler angeordnet ist.
4. Saugkopf nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad bzw. die Laufräder (12) an ein Hebelgetriebe angeschlossen sind, welches den Verschlussschieber (9) betätigt.
5. Saugkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussschieber (9) zwei Halbschieber (a, b) aufweist, auf die der Stelltrieb (10) mit entgegengesetztem Bewegungssinn einwirkt.
6.
Saugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschieber (a, b) mit seitlichen Wangen (14) auf der Welle (15) der Bürste (5) als Achse gelagert sind und an der Achse (16) des Laufrades bzw. der Laufräder (12) ein Hebel (17) abgestützt ist, der seinerseits an der zugeordneten Wange (14) angreift und nach Massgabe der auf und nieder gehenden gewichtsbeeinflussten Bewegung des Laufrades bzw. der Laufräder (12) den Verschlussschieber (9) in Offenstellung bzw. in Schliessstellung bewegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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CH33097A CH691994A5 (de) | 1996-04-13 | 1997-02-14 | Saugkopf für einen Staubsauger. |
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