CH691759A5 - Therapiegerät mit einer optischen Positioniereinheit. - Google Patents

Therapiegerät mit einer optischen Positioniereinheit. Download PDF

Info

Publication number
CH691759A5
CH691759A5 CH00521/97A CH52197A CH691759A5 CH 691759 A5 CH691759 A5 CH 691759A5 CH 00521/97 A CH00521/97 A CH 00521/97A CH 52197 A CH52197 A CH 52197A CH 691759 A5 CH691759 A5 CH 691759A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
source
patient
image information
therapy device
acoustic waves
Prior art date
Application number
CH00521/97A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Rattner
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7791652&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=CH691759(A5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH691759A5 publication Critical patent/CH691759A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2256Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means
    • A61B17/2258Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means integrated in a central portion of the shock wave apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/36Image-producing devices or illumination devices not otherwise provided for
    • A61B90/37Surgical systems with images on a monitor during operation
    • A61B2090/373Surgical systems with images on a monitor during operation using light, e.g. by using optical scanners

Description


  



  Die Erfindung betrifft ein Therapiegerät mit einer Quelle akustischer Wellen, mit Mitteln zur Gewinnung von Bildinformationen und mit Mitteln zur grafischen Anzeige der gewonnenen Bildinformationen. 



  Ein derartiges Therapiegerät ist beispielsweise aus der US 3 237 623 für Augenoperationen zur Zerstörung von Zellgruppen, welche die Sehkraft eines Patienten beeinträchtigen, bekannt. Mit einer Ultraschallortungseinheit wird das zu zerstörende Gewebe detektiert und der Abstand des zu zerstörenden Gewebes von der inneren und der äusseren Oberfläche der Augenwand ermittelt. Der exakte Punkt auf der inneren Augenoberfläche, unter der sich das zu zerstörende Gewebe befindet, kann auch mit einem Ophthalmoskop lokalisiert werden, welches von der Quelle akustischer Wellen aufgenommen ist. Auf diese Weise kann das zu zerstörenden Gewebe optisch identifiziert und die Auswirkungen der Bestrahlung auf das zu zerstörende Gewebe während der Behandlung beobachtet werden.

   Das Ophthalmoskop dient dabei vor allem der Identifizierung von Gewebe und der Beobachtung des Fortgangs der Behandlung. 



  Therapiegeräte der eingangs genannten Art werden heutzutage auch in der Schmerztherapie zur Beaufschlagung eines schmerzenden Körperbereichs eines Patienten mit fokussierten akustischen Wellen eingesetzt, wobei in der Regel das Schmerzzentrum, d.h. die Stelle maximalen Schmerzes, mit den fokussierten akustischen Wellen beaufschlagt wird. Infolge der Wirkung der fokussierten akustischen Wellen ist der Patient im Anschluss an die Behandlung wenigstens für eine gewisse Zeit schmerzfrei.

   Für gewöhnlich sucht der behandelnde Arzt in der Vorbereitungsphase der Behandlung in dem vom Patienten angegebenen schmerzenden Körperbereich das Schmerzzentrum, indem er den angegebenen Körperbereich mit schwachen fokussierten akustischen Wellen beaufschlagt und die Quelle akustischer Wellen unter Verlagerung der Fokuszone der akustischen Wellen systematisch über den vom Patienten angegebenen Körperbereich bewegt. Dabei teilt der Patient dem Arzt mit, wie stark das Schmerzempfinden für die momentane Position der Quelle bzw. der Fokuszone der akustischen Wellen ist. Die optimale Position, in der sich das Schmerzzentrum in der Fokuszone der akustischen Wellen befindet, ist dann gefunden, wenn das Schmerzempfinden maximal ist. 



  Die in Therapiegeräten der eingangs genannten Art enthaltenen Mittel zur Gewinnung von Bildinfomationen und Mittel zur grafischen Darstellung der gewonnenen Bildinformationen, bei denen es sich meist um eine Ultraschall-Ortungseinheit handelt, stellen bei der Ausrichtung der Fokuszone auf das Schmerzzentrum meist nur eine Orientierungshilfe dar, da das Schmerzzentrum selbst in der gewonnenen Bildinformation häufig nicht sichtbar ist. Die durch die Mittel zur Gewinnung von Bildinfomationen und die Mittel zur grafischen Darstellung der gewonnenen Bildinformationen erreichbare Vereinfachung des Ausrichtungsvorganges stehen also in keinem vernünftigen Verhältnis zu den durch diese Mittel verursachten Kosten, sodass auch schon in Betracht gezogen wurde, auf solche Mittel gänzlich zu verzichten. 



  Therapiegeräte mit Quellen akustischer Wellen und mit Ultraschall- und/oder Röntgenortungseinheiten sind beispielsweise aus der DE 4 400 997 A1 und der DE 3 835 318 C1 bekannt. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Therapiegerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass dessen Quelle akustischer Wellen auf einfache und kostengünstige Weise relativ zu dem zu behandelnden Körperbereich eines Patienten ausrichtbar ist. 



  Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Therapiegerät mit einer Quelle akustischer Wellen, welche einen lichttransparenten Bereich aufweist, mit optischen Mitteln zur Gewinnung von Bildinformationen von einer Körperoberfläche eines zu behandelnden Patienten, deren Strahlengang durch den lichttransparenten Bereich der Quelle akustischer Wellen verläuft, und mit Mitteln zur grafischen Anzeige der gewonnenen Bildinformationen. Der Erfindung liegt die Überlegung zu Grunde, dass der Arzt auf einfache und schnelle Weise die ungefähre Lage des Schmerzzentrums durch Abtastung des vom Patienten angegebenen Körperbereichs ermitteln und die Lage des Schmerzzentrums auf der Körperoberfläche des Patienten markieren kann, z.B. durch ein mit einem Fettstift aufgebrachtes Kreuz.

   Auf dieses Kreuz richtet der Arzt die Quelle akustischer Wellen mithilfe der Mittel zur Gewinnung von Bildinformationen und der Mittel zur grafischen Anzeige der gewonnenen Bildinformationen so aus, dass die akustische Achse der Quelle wenigstens annähernd durch das Kreuz und damit durch das Schmerzzentrum verläuft. Die sich nun anschliessende endgültige Ausrichtung der Quelle akustischer Wellen und damit der Fokuszone der akustischen Wellen auf das Schmerzzentrum unter Mitwirkung des Patienten ist im Vergleich zum Stand der Technik wesentlich einfacher und wesentlich kürzer, und zwar ohne dass kostspielige Mittel zur Gewinnung von Bildinformationen, z.B. in Form einer Ultraschall-Ortungseinheit, erforderlich wären.

   Dabei ist wesentlich, dass die Quelle einen lichttransparenten Bereich aufweist, da andernfalls bei der Applikation der Quelle an die Körperoberfläche das Kreuz durch die Quelle selbst verdeckt würde und für die Mittel zur Gewinnung von Bildinformationen nicht sichtbar wäre. 



  Aus der DE 4 120 074 A1 ist ein Therapiegerät mit einer Vorrichtung zur Kontrolle und zum Steuern der Position des Körpers eines Patienten während einer Behandlung mit fokussierten akustischen Wellen bekannt. Dabei wird nach der Positio nierung der Quelle akustischer Wellen relativ zum Körper des Patienten beispielsweise ein Kreuz ausserhalb der zu behandelnden Körperzone auf die Körperoberfläche des Patienten projiziert und z.B. mit einem Markierungsfilzstift markiert. Sind die Markierung und das projizierte Kreuz während der Behandlung des Patienten mit akustischen Wellen nicht mehr in Deckung, wird die Behandlung unterbrochen und der Patient und die Quelle werden wieder relativ zueinander ausgerichtet. 



  Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Therapiegerät eine auf der akustischen Achse der Quelle angeordnete Marke aufweist, welche von den Mitteln zur Gewinnung von Bildinformationen, welche sich vorzugsweise in dem lichttransparenten Bereich der Quelle befinden, aufgenommen und von den Mitteln zur grafischen Anzeige der gewonnenen Bildinformationen dargestellt wird. Die Positionierung der Quelle relativ zum Körper des Patienten erfolgt dann derart, dass sich in der Bildinformation das Abbild der auf der akustischen Achse angeordneten Marke mit dem Abbild des auf der Körperoberfläche des Patienten befindlichen vom Arzt aufgebrachten Kreuzes auf dem grafischen Anzeigemittel deckt.

   Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die akustische Achse der Quelle akustischer Wellen durch den zu behandelnden Bereich des Patienten und zumindest annähernd durch das Schmerzzentrum verläuft. 



  Gemäss einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als optisches Mittel zur Gewinnung von Bildinformationen eine Videokamera eingesetzt, welche vorzugsweise eine zusätzliche Lichtquelle aufweist. Videokameras stellen kostengünstige und technisch geeignete Mittel zur Bildgewinnung und zur Identifizierung von optischen Markierungen, wie beispielsweise eines Kreuzes, auf der Körperoberfläche eines Patienten dar.

   Da grosse Therapieköpfe, welche bei der Behandlung zur Einleitung von akustischen Wellen in einen Körperbereich eines Patienten über eine einen mit einem akustischen Ausbreitungsmedium gefüllten Raum flüssigkeitsdicht verschliessende, flexible und lichttransparente Koppelmembran am Patienten anliegen, den Lichteinfall in den Bereich, welcher die Videokamera aufnimmt, trotz der lichttransparenten Koppelmembran reduzieren können, ist die zusätzliche Lichtquelle für die Gewinnung aussagekräftiger Bilder von der Körperoberfläche des Patienten von Vorteil. 



  Gemäss einer Variante der Erfindung sind die Mittel zur Gewinnung von Bildinformationen derart ausgeführt, dass sie aus dem sie aufnehmenden Bereich der Quelle akustischer Wellen entnommen werden können. Dies gestattet wahlweise den Einsatz anderer Mittel, beispielsweise eines Okulars, oder der Videokamera. 



  Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung findet zur Anzeige der gewonnenen Bildinformationen ein Monitor Verwendung. Als Monitore kommen Fernsehmonitore oder auch Computermonitore, welche sich an einem Rechner mit entsprechender Grafikkarte mit Videoeingang befinden, in Frage. Besonders vorteilhaft erweist sich, dass sich in der Arztpraxis bereits vorhandene Monitore nutzen lassen, wodurch sich zusätzliche Kosten für den Erwerb eines entsprechenden Monitors vermeiden lassen. 



  Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten, für die Schmerztherapie vorgesehenen Therapiegerätes erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 ein erfindungsgemässes Therapiegerät in teils geschnittener, teils blockschaltartiger Darstellung, und 
   Fig. 2 das Therapiegerät gemäss Fig. 1 in teils geschnittener Darstellung mit Distanzangaben. 
 



  Das erfindungsgemässe Therapiegerät weist gemäss Fig. 1 eine insgesamt mit 10 bezeichnete Quelle fokussierter akustischer Wellen auf, die über einen Halter 11 an einer nur schematisch angedeuteten Verstelleinheit 12 angebracht ist. Diese erlaubt die Verstellung der Quelle 10, in Richtung der Achsen x, y, z des in Fig. 1 angedeuteten räumlichen Koordinatensystems. An die Verstelleinheit 12 ist eine Bedien- und Versorgungseinheit 13 angeschlossen, die alle zum Betrieb der Quelle 10 benötigten Aggregate enthält und mit einer Tastatur zur Bedienung des Therapiegerätes versehen ist.

   Die Quelle 10 enthält einen noch näher zu beschreibenden zentralen lichttransparenten Bereich und liegt mit einer ebenfalls lichttransparenten Koppelmembran 14 an der Körperoberfläche eines Patienten P an, um die im Betrieb des Therapiegerätes erzeugten fokussierten akustischen Wellen in den Körper des Patienten P einleiten zu können, welcher beispielsweise über Schmerzen in einem Körperbereich B klagt. 



  Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, enthält die Quelle 10 fokussierter akustischer Wellen eine nicht näher dargestellte elektromagnetische Druckimpulsquelle 16 und eine akustische Sammellinse 17. Die Sammellinse 17 fokussiert die von der Druckimpulsquelle 16 ausgehenden Druckimpulse auf einen Fokus F, bei dem es sich in der Praxis um eine räumliche Fokuszone handelt. Der Fokus F liegt auf der akustischen Achse A der Quelle 10, die der Mittelachse M der Quelle 10 entspricht, zu der diese etwa rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Die Druckimpulsquelle 16 und die Sammellinse 17 sind in einem Gehäuse 18 aufgenommen, das an seinem von der Druckimpulsquelle 16 entfernten Ende mittels der elastischen, flexiblen Koppelmembran 14 flüssigkeitsdicht verschlossen ist.

   Bei der Druckimpulsquelle 16 handelt es sich beispielsweise um eine elektromagnetische Druckimpulsquelle, wie sie hinsichtlich Aufbau und Funktion in der EP-A-0 188 750 und der EP-A-0 301 630 beschrieben ist. Der zum Betrieb der Druckimpulsquelle 16 erforderliche Hochspannungsimpulsgenerator ist Bestandteil der Bedien- und Versorgungseinheit 13, mit der die Druckimpulsquelle 16 über eine entsprechende Leitung verbunden ist. 



  An seinem anderen, der Druckimpulsquelle 16 benachbarten Ende weist das Gehäuse 18 einen Montageflansch 19 auf, der dazu dient, die Quelle 10 an einem Montagering 20 des Trägers 11 mithilfe von Schrauben zu befestigen, wobei in der Fig. 1 nur die Mittellinien zweier Schrauben strichliert angedeutet sind. 



  Der zwischen der Druckimpulsquelle 16 und der Sammellinse 17 befindliche Raum sowie der zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 befindliche Raum sind jeweils mit einem akustischen Ausbreitungsmedium gefüllt. Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels enthalten beide Räume das gleiche akustische Ausbreitungsmedium, nämlich Wasser 23 bzw. 24. Die beiden mit Wasser 23 und 24 gefüllten Räume sind im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels durch die Sammellinse 17 voneinander getrennt. Sie können aber, insbesondere wenn beide Räume das gleiche akustische Ausbreitungsmedium enthalten, auch miteinander verbunden sein. 



  Bei der Sammellinse 17 handelt es sich um eine bikonkav geformte Feststofflinse, die aus einem Werkstoff, beispielsweise Polystyrol, gebildet ist, in dem die Schallausbreitungsgeschwindigkeit grösser als in dem als akustisches Ausbreitungsmedium vorgesehenen Wasser 23 und 24 ist, und die im Übrigen von einem Haltering 31 im Gehäuse 18 gehalten ist. 



  Die Koppelmembran 14 weist eine \ffnung 15 auf, welche die Form eines Stutzens besitzt. Eine Schlauchleitung 8 verbindet den Stutzen 15 der Koppelmembran 14 mit einer Pumpe 28, welche wiederum über eine Schlauchleitung 9 mit einem Vorratsbehälter 29 verbunden ist, welcher mit dem akustischen Ausbreitungsmedium Wasser 24 teilweise gefüllt ist. Die Pumpe 28 kann hierbei so betrieben werden, dass sie je nach Bedarf zum einen Wasser 24 in den Raum zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 hineinpumpt und zum anderen Wasser 24 aus dem Raum zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 herauspumpt. Auf diese Weise kann das Volumen des Raumes zwischen der Sammellinse 17 und der elastischen und flexiblen Koppelmembran 14 wahlweise vergrössert bzw. verkleinert werden. 



  In eine \ffnung 41 einer zylinderrohrförmigen Innenwand 21 des Gehäuses 18 ist ein becherförmiger Tubus 22 eingesetzt, der zumindest im Bereich seines Bodens 26 aus einem lichttransparenten Material, beispielsweise Plexiglas, gebildet ist. Der Tubus 22 ist in der \ffnung 41 der Innenwand 21 axial verschieblich und flüssigkeitsdicht aufgenommen, wobei eventuell in der Fig. 1 nicht dargestellte Dichtungsmittel vorgesehen sein können. In den Tubus 22 ist in einigem Abstand von seinem Boden 26 eine in Fig. 1 nicht näher dargestellte Videokamera 27 eingesetzt. Die optische Achse O der Videokamera 27 fällt mit der akustischen Achse A der Quelle 10 zusammen. Die Brennweite des Objektivs der Videokamera 27 ist über eine mittels einer Videosignalleitung 30 an die Videokamera angeschlossenen Steuer- und Recheneinheit 32 einstellbar.

   Das Objektiv ist zusätzlich von einer ringförmigen Lichtquelle 25 umgeben, um bei nicht ausreichendem Lichteinfall brauchbare Videoaufnahmen zu erhalten. Die Lichtquelle muss dabei nicht notwendigerweise ringförmig ausgebildet sein. Der Boden 26 des Tubus 22 ist zudem mit einer optischen Marke versehen, welche auf der akustischen Achse A der Quelle 10 liegt. 



  Die Steuer- und Recheneinheit 32 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem handelsüblichen PC, an dem ein Monitor 33 und eine in Fig. 1 nicht dargestellte Tatstatur angeschlossen sind. 



  Die innerhalb der Innenwand 21 vorhandene zentrale \ffnung 41 der Quelle 10, in welcher sich der Tubus 22 befindet, stellt den bereits erwähnten lichttransparenten Bereich dar, aus dem zur Vermeidung von negativen Einflüssen auf die Bildqualität das Wasser 24 mittels des Tubus 22 verdrängt ist. Dazu wird bei an die in Fig. 1 angedeutete Körperoberfläche des Patienten P applizierter Quelle 10 der Tubus 22 so weit in die \ffnung 41 der Innenwand 21 verschoben, dass sein Boden 26 unter Zwischenfügung der Koppelmembran 14 an der Körperoberfläche des Patienten P anliegt. Hierzu ist eine weitere Verstelleinheit 34 vorgesehen, mittels derer der Tubus 22 in axialer Richtung verstellbar ist. Die Verstelleinheit 34 enthält einen mit einem Zahnritzel 36 versehenen Elektromotor 35, der mit einer an dem Tubus 22 vorgesehenen Zahnstange 42 zusammenwirkt.

   Der Verstelleinheit 34 ist ein Positionsgeber 37 zugeordnet, der ein der axialen Position des Tubus 22 entsprechendes Signal liefert, das den Abstand d1, siehe Fig. 2, des Bodens 26 des Tubus 22 von einem auf der akustischen Achse A der Quelle 10 liegenden Bezugspunkt BP angibt. Dieses Signal ist der Steuer- und Recheneinheit 32 zugeführt. In der Bedien- und Versorgungseinheit 13 der Quelle 10 ist der Abstand dF des Fokus F vom Bezugspunkt BP der Quelle 10 gespeichert und über eine Steuerleitung der Steuer- und Recheneinheit 32 zur Verfügung gestellt. 



  Mittels einer Verstelleinheit 38 kann der Tubus 22 zusätzlich um die akustische Achse A verdreht werden. Die Verstelleinheit 38 enthält einen mit einem Zahnritzel versehenen Elektromotor 39, der mit einem mit einem Zahnkranz 40 versehenen Bauteil zusammenwirkt, das drehbar im Gehäuse 18 aufgenommen und über die in eine Nut des Bauteils eingreifende Zahnstange 42 drehfest mit dem Tubus 22 verbunden ist. 



  Die Elektromotoren 35 und 39 der Verstelleinheiten 34 und 38 sind über entsprechende Leitungen mit der Bedien- und Versorgungseinheit 13 verbunden. 



  Zur Behandlung des Patienten wird dieser zunächst in geeigneter Position auf einem nicht dargestellten Behandlungstisch gelagert. Der behandelnde Arzt tastet zunächst den vom Patienten angegebenen schmerzenden Körperbereich ab, und markiert beispielsweise mit einem in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbaren Kreuz diejenige Stelle der Körperoberfläche des Patienten, unter der sich nach den Angaben des Patienten das Schmerzzentrum Z befindet. Im Anschluss wird der Patient P auf dem Behandlungstisch so ausgerichtet, dass sich der mit einem Kreuz markierte Körperbereich der Körperoberfläche in etwa im Bereich der akustischen Achse A der Quelle 10 befindet.

   Anhand der Videosignale der Videokamera 27, welche auf dem an die Steuer- und Recheneinheit 32 angeschlossenen Monitor 33 zur Anzeige kommen, kann der behandelnde Arzt die Quelle 10 mit der Bedien- und Versorgungseinheit 13 so ausrichten, dass die Abbilder K min  und MR min  des vom Arzt auf die Körperoberfläche des Patienten P aufgebrachten Kreuzes und der optischen Marke des Bodens 26 des Tubus 22 auf dem Monitor 33 zur Deckung kommen. Die akustische Achse A der Quelle 10 durchläuft dann das Kreuz und zumindest annähernd auch Schmerzzentrum Z des Patienten P. 



  Um den Fokus F der Quelle 10 so zu positionieren, dass sein Abstand von der Körperoberfläche zumindest annähernd gleich dem Abstand des Schmerzzentrums Z von der Körperoberfläche ist, geht der Arzt folgendermassen vor: Er stellt den während der Behandlung zumindest annähernd konstant bleibenden Abstand d2 des Schmerzzentrums Z von der Körperoberfläche des Patienten P beispielsweise durch eine Schätzung oder durch Ultraschalldiagnostik fest und stellt durch Veränderung des Abstandes d1 des Bezugspunktes BP von dem Boden 26 des Tubus 22, welcher dabei an der Körperoberfläche des Patienten P anliegt, den Abstand des Fokus F der Quelle 10 von der Körperoberfläche so ein, dass er dem Abstand des Schmerzzentrums Z von der Körperoberfläche entspricht.

   Hierzu werden auf dem Monitor 33 neben den Videobildern der Videokamera 27 die ak tuellen Abstandswerte d1, d2, dF gemäss Fig. 2 angezeigt, wobei in der Regel nur der Abstand d1 verändert wird. 



  Kommt, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2, der Fokus F der Quelle 10 hinter dem Schmerzzentrum Z des Patienten zum Liegen, muss der Abstand d1 so weit vergrössert werden, bis die Summe der Abstände d1 und d2 gleich dem Abstand dF ist. Ist dies der Fall, befindet sich der Fokus F der Druckimpulse im Schmerzzentrum Z des Patienten. Bei der Einstellung der Fokuslage wird die Pumpe 28 von der Steuer- und Recheneinheit 32 so angesteuert, dass sie Wasser 24 aus dem Vorratsbehälter 29 über die Schlauchleitungen 8 und 9 in den Raum zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 pumpt, wodurch sich dessen Volumen vergrössert und die Quelle 10 von der Körperoberfläche entfernt.

   Gleichzeitig wird der Tubus 22 in der zylinderrohrförmigen Innenwand 21 des Gehäuses 18 über die Verstelleinheit 34, eventuell unter Begrenzung der zwischen dem Tubus 22 und der Körperoberfläche wirksamen Kraft, so nachgeführt, dass sein Boden 26 stets an der Körperoberfläche des Patienten P satt anliegt. Der Steuer- und Recheneinheit 32 steht somit über den Positionsgeber 37 stets der aktuelle Abstand d1 zur Verfügung. Der Pumpvorgang bleibt so lange aktiv, bis durch die Zufuhr des Wassers 24 in den Raum zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 die Quelle 10 durch die Volumenvergrösserung des Raumes so weit von der Körperoberfläche entfernt wurde, dass die Summe der Abstände d1 und d2 gleich dem Abstand dF ist. 



  Kommt der Fokus F der Quelle 10 nach der Positionierung der Quelle 10 über dem Schmerzzentrum des Patienten P vor dem Schmerzzentrum des Patienten P zum Liegen, so wird in diesem Falle Wasser 24 aus dem Raum zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 in den Vorratsbehälter 29 gepumpt, sodass sich das Volumen des Raumes zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 verkleinert und der Fokus F der Quelle 10 sich auf das Schmerzzentrum Z des Patienten zu bewegt. Dabei wird der Tubus 22 so nachgeführt, dass sich der Abstand d1 des Boden 26 des Tubus 22 vom Bezugspunkt BP stetig verkleinert, bis die Summe der Abstände d1 und d2 wieder identisch mit dem Abstand dF des Fokus F vom Bezugspunkt BP der Quelle 10 ist. 



  Sind in der beschriebenen Weise die Abbilder K min  und MR min des Kreuzes und der Marke auf dem Boden 26 des Tubus 22 zur Deckung gebracht und der erforderliche Abstand des Fokus F von der Körperoberfläche eingestellt, verlagert der Arzt unter Mitwirkung des Patienten die Quelle 10 relativ zum Körper des Patienten P unter Aussendung fokussierter akustischer Wellen verringerter Intensität vorsichtig, bis sich der Fokus F tatsächlich im Schmerzzentrum Z befindet. - Die eigentliche Behandlung kann nun beginnen. 



  Die optische Marke auf dem Boden 26 des Tubus 22 ist übrigens nicht erforderlich, wenn in das Videobild auf elektronischem Wege in an sich bekannter Weise eine die Lage der akustischen Achse A kennzeichnende Marke eingeblendet wird. 



  Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird der Tubus 22 und mit ihm die Videokamera 27 in der \ffnung 41 der Innenwand 21 des Gehäuses 18 über die Verstelleinheit 38 um die akustische Achse A und über die Verstelleinheit 34 in Richtung der akustischen Achse A verstellt. Selbstverständlich kann aber auch der Tubus 22 und mit ihm die Videokamera 27 manuell um die akustische Achse A bzw. entlang der akustischen Achse A verstellt werden. Die Möglichkeit der Drehung des Tubus 22 um die akustische Achse A kann dabei auch entfallen, da sie nicht unbedingt erforderlich ist, um die Abbilder K min  des Kreuzes und MR min  der Marke auf dem Boden 26 des Tubus 22 zur Deckung zu bringen. 



  Des Weiteren kann die Videokamera 27 direkt an einen Fernsehmonitor angeschlossen werden. In diesem Fall wird der Positionsgeber 37 an die Bedien- und Versorgungseinheit 13 der Quelle 10 angeschlossen, welche die Distanzberechnungen durchführt und die Pumpe 28 entsprechend ansteuert. 



  Die Sammellinse 17 weist im Fall des beschriebenen Ausführungsbeispiels eine feste Brennweite auf. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Variolinse, d.h. eine Linse mit verstellbarer Brennweite zu verwenden. 



  Der Tubus 22 kann im Übrigen bei Bedarf aus der Quelle 10 akustischer Wellen entnommen werden, wobei sichergestellt werden muss, dass ein entsprechender Tubus in nicht dargestellter Weise in die Quelle 10 eingeführt wird, um den Verlust von Wasser 24 zu verhindern. 



  Im Übrigen muss der Tubus 22 nicht notwendigerweise becherförmig ausgeführt sein, sondern kann insbesondere an seinem Boden beispielsweise auch halbkreisförmig ausgeführt sein. Es müssen dann aber u.U. entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, dass es zu keinen negativen Einflüssen auf die Bildqualität der Videobilder kommt. 



  Des Weiteren muss die Koppelmembran 14 nicht notwendigerweise über nur einen Stutzen 15 zum Zu- und Abfluss von Wasser 24 und über nur eine Pumpe 28 verfügen. Vielmehr können für das Zuführen und das Abführen von Wasser in den Raum zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 mehrere Pumpen, Stutzen, Schlauchleitungen und falls zweckmässig Ventile, die einen Rückfluss des Wassers verhindern, vorgesehen sein. 



  Sind die beiden mit Wasser 23 und 24 gefüllten Räume der Quelle 10 nicht wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Sammellinse 17 voneinander getrennt, kann auch das Gehäuse 18 der Quelle 10 mit entsprechenden Zu- und Abflussstut zen im Bereich des Raumes zwischen der Druckimpulsquelle 16 und der Sammellinse 17 versehen sein, über die Wasser 23 bzw. 24 zur Volumenvergrösserung bzw. -verkleinerung des Raumes zwischen der Sammellinse 17 und der Koppelmembran 14 zu- bzw. abgeführt wird. 



  Im Falle des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels enthält die Quelle 10 eine elektromagnetische Druckimpulsquelle. Das erfindungsgemässe Therapiegerät kann jedoch auch eine andere Druckimpulsquelle, beispielsweise eine piezoelektrisch wirkende Druckimpulsquelle, enthalten. Ausserdem besteht die Möglichkeit, an Stelle einer Druckimpulsquelle andere Quellen akustischer Wellen, beispielsweise eine Ultraschallquelle vorzusehen, die Ultraschall in Form von Dauerschall, Ultraschall-Bursts oder Ultraschall-Impulsen erzeugt. 



  Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Ausrichtung der Quelle 10 über den vom Arzt mit einem Kreuz markierten Körperbereich des Patienten P nicht mit der Bedien- und Versorgungseinheit 13, sondern manuell auszuführen. 



  Im Übrigen kann die "Tiefenmessung" zur Bestimmung des Abstandes d1 des Bezugspunktes der Quelle 10 von der Körperoberfläche des Patienten P zur Einstellung der Fokuslage entfallen. Da die Fokuszone Z in der Praxis nicht punktförmig ausgebildet ist, sondern eine in der Regel längliche, zigarrenförmige Form aufweist, kann der Arzt nach der optischen Positionierung der Quelle 10 über den mit einem Kreuz markierten Körperbereich des Patienten P unter Beaufschlagung des Patienten P mit fokussierten akustischen Wellen verringerter Intensität den Abstand der Quelle 10 von der Körperoberfläche des Patienten P und somit den Abstand der Fokuszone F vom Schmerzzentrum Z vorzugsweise entlang der akustischen Achse A vorsichtig schrittweise so lange verändern,

   bis ihm der Patient P maximales Schmerzempfinden mitteilt und so mit die Fokuszone F zumindest annähernd auf dem Schmerzzentrum Z zum Liegen kommt.

Claims (7)

1. Therapiegerät mit einer Quelle (10) akustischer Wellen, welche einen lichttransparenten Bereich (21) aufweist, mit optischen Mitteln (27) zur Gewinnung von Bildinformationen von einer Körperoberfläche eines zu behandelnden Patienten (P), deren Strahlengang durch den lichttransparenten Bereich der Quelle (10) akustischer Wellen verläuft, und mit Mitteln (33) zur grafischen Anzeige der gewonnenen Bildinformationen.
2. Therapiegerät nach Anspruch 1, dessen Mittel (27) zur Gewinnung von Bildinformationen in dem lichttransparenten Bereich (21) aufgenommen sind.
3.
Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, welches eine auf der akustischen Achse (A) der Quelle (10) angeordnete Marke aufweist, welche von den Mitteln (27) zur Gewinnung von Bildinformationen aufgenommen und von den Mitteln (33) zur grafischen Anzeige der gewonnenen Bildinformationen dargestellt wird.
4. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, welches als Mittel zur Gewinnung von Bildinformationen eine Videokamera (27) enthält.
5. Therapiegerät nach Anspruch 4, dessen Mittel (27) zur Gewinnung von Bildinformationen eine Lichtquelle (25) aufweist.
6. Therapiegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dessen Mittel (27) zur Gewinnung von Bildinformationen aus dem sie aufnehmenden Bereich der Quelle (10) akustischer Wellen entnommen werden können.
7.
Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches als Mittel zur Anzeige der gewonnenen Bildinformationen einen Monitor (33) enthält.
CH00521/97A 1996-04-18 1997-03-07 Therapiegerät mit einer optischen Positioniereinheit. CH691759A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19615342A DE19615342C1 (de) 1996-04-18 1996-04-18 Therapiegerät mit einer optischen Einheit zur Ausrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH691759A5 true CH691759A5 (de) 2001-10-15

Family

ID=7791652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH00521/97A CH691759A5 (de) 1996-04-18 1997-03-07 Therapiegerät mit einer optischen Positioniereinheit.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5792078A (de)
JP (1) JPH1033547A (de)
CN (1) CN1083727C (de)
CH (1) CH691759A5 (de)
DE (1) DE19615342C1 (de)
FR (1) FR2747575B1 (de)
IL (1) IL120683A (de)
SG (1) SG55306A1 (de)
TR (1) TR199700306A2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19859553C1 (de) * 1998-12-22 2000-03-09 Siemens Ag Therapiegerät mit einer Quelle akustischer Wellen
DE19949426C2 (de) * 1999-10-13 2003-03-13 Wolf Gmbh Richard Akustisches Therapiegerät
DE10135313A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-20 Gerd Kievernagel Stoßwellenbehandlung mit Ortungseinrichtung
DE10140064A1 (de) * 2001-08-16 2003-03-13 Rainer Weismueller Vorrichtung zur Behandlung subkutaner Zellbereiche
CN1157239C (zh) * 2001-11-05 2004-07-14 北京源德生物医学工程股份有限公司 用于体外高能聚焦超声波治疗机波源的传导介质容纳结构
DE102005039178B4 (de) * 2005-08-18 2008-01-17 Siemens Ag Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Ankoppelgüte zwischen Koppelbalg und Patienten bei einem Gerät zur extrakorporalen Behandlung mit akustischen Stoßwellen
KR100875208B1 (ko) * 2005-12-09 2008-12-19 주식회사 메디슨 고강도 초점 초음파 시스템
US20070299369A1 (en) * 2006-06-26 2007-12-27 Eilaz Babaev Ultrasound wound care device and method
WO2017055403A1 (en) * 2015-09-29 2017-04-06 Institut National De La Sante Et De La Recherche Medicale (Inserm) Device and system for generating ultrasonic waves in a target region of a soft solid and method for locally treating a tissue
CN105919632B (zh) * 2016-06-21 2018-09-07 深圳市慧康医疗器械有限公司 一种中置b超定位的体外心脏冲击波治疗头
CN105919650B (zh) * 2016-06-21 2018-09-07 深圳市慧康医疗器械有限公司 一种体外心脏冲击波治疗机
GB2554372A (en) * 2016-09-22 2018-04-04 Guys And St Thomas Nhs Found Trust System for marking the surface of a patient's tissue in the course of imaging
DE102019112000A1 (de) * 2019-05-08 2020-11-12 Axel Erich Theuer Vorrichtung zur Behandlung von Tumoren
WO2020227540A1 (en) * 2019-05-08 2020-11-12 Atricure, Inc. Biological tissue position location and marking

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB998173A (en) * 1963-02-04 1965-07-14 George Andrew Douglas Gordon Method and apparatus for destroying limited groups of cells
DE3447440A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-03 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stosswellenrohr fuer die zertruemmerung von konkrementen
US4928672A (en) * 1987-07-31 1990-05-29 Siemens Aktiengesellschaft Shockwave source having a centrally disposed ultrasound locating system
DE3835318C1 (de) * 1988-10-17 1990-06-28 Storz Medical Ag, Kreuzlingen, Ch
EP0400196B1 (de) * 1989-06-02 1994-11-02 Siemens Aktiengesellschaft Stosswellenkopf für die Zertrümmerung von Konkrementen
FR2663529A1 (fr) * 1990-06-26 1991-12-27 Technomed Int Sa Procede et dispositif de controle de la position du corps d'un patient a soumettre a un traitement medical, et appareil de traitement medical en comportant application, en particulier un lithotriteur.
DE4300740C1 (de) * 1993-01-14 1994-03-17 Wolf Gmbh Richard Extrakorpolares Therapiegerät
JP3373602B2 (ja) * 1993-08-05 2003-02-04 株式会社東芝 超音波治療装置
EP0659387B1 (de) * 1993-12-24 2003-04-16 Olympus Optical Co., Ltd. Vorrichtung zur Ultraschalldiagnose und -behandlung, wobei der Brennpunkt der therapeutischen Ultraschallwelle in einer vorbestimmten Lage innerhalb des Ultraschall-Beobachtungsbereiches verriegelt ist
DE4447643C2 (de) * 1994-01-14 1998-11-12 Siemens Ag Medizinisches Gerät mit einer therapeutischen Strahlungsquelle und einer Röntgendiagnostikeinrichtung
US5492126A (en) * 1994-05-02 1996-02-20 Focal Surgery Probe for medical imaging and therapy using ultrasound

Also Published As

Publication number Publication date
FR2747575B1 (fr) 2001-05-18
IL120683A (en) 2000-07-16
SG55306A1 (en) 1998-12-21
CN1083727C (zh) 2002-05-01
JPH1033547A (ja) 1998-02-10
CN1163783A (zh) 1997-11-05
DE19615342C1 (de) 1997-10-09
IL120683A0 (en) 1997-08-14
FR2747575A1 (fr) 1997-10-24
TR199700306A2 (xx) 1997-11-21
US5792078A (en) 1998-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4119524C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Knochenleiden mittels akustischer Wellen
CH691345A5 (de) Therapiegerät mit einfacher Einstellung eines gewünschten Abstandes von einem Bezugspunkt.
DE3713816C2 (de)
DE4143540C2 (de) Therapieeinrichtung zur Behandlung eines Patienten mit fokussierten akustischen Wellen
DE19950793B4 (de) Röntgeneinrichtung und Verfahren zur Bestimmung von Abbildungsparametern
DE4212809C2 (de) Therapieeinrichtung zur Behandlung eines Lebewesens mit fokussierten akustischen Wellen
EP2082687B1 (de) Überlagerte Darstellung von Aufnahmen
DE19615342C1 (de) Therapiegerät mit einer optischen Einheit zur Ausrichtung
DE102005062582B4 (de) Abbilduingssystem und Verfahren zur Anfertigung von Röntgen- und optischen Bildern
DE102005030285B4 (de) Computertomographiegerät und Verfahren für ein Computertomographiegerät mit einem Markierungsmittel zur positionsgenauen Markierung einer Interventionsposition mittels eines Laser-strahls auf einem zu untersuchenden Objekt
EP0337056B1 (de) Einrichtung zum Orten und Zerstören von körperinneren Objekten mit Ultraschall
DE4422522B4 (de) Beobachtungs- und/oder Dokumentationseinrichtung mit vorgeschaltetem Endoskop sowie Verfahren zu deren Betrieb
DE3900893C2 (de)
DE19914914B4 (de) Verfahren und Anordnung zur zielgerichteten Applikation eines Therapiestrahls, insbesondere zur Behandlung kranker Bereiche im Auge
WO2006024622A1 (de) Röntgeneinrichtung
DE3840077A1 (de) Lithotriptor
EP0273256A1 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen
EP0257429A1 (de) Lithotripsie-Arbeitsplatz
DE3436444A1 (de) Verfahren und einrichtung zur reproduzierbaren dreidimensionalen positionierung eines patienten, insbesondere zur bestrahlung
EP0783870B1 (de) Vorrichtung zur Ortung von Konkrementen im Körper eines Patienten
DE19648338C2 (de) Vorrichtung zur Nachführung einer Zielmarke für ein Therapiegerät
DE3113869A1 (de) Endoskop mit laserlichtleitenden fasern
DE19859553C1 (de) Therapiegerät mit einer Quelle akustischer Wellen
WO2000064328A1 (de) Ohr-reflektometer
EP1112030A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur visualisierung der ausrichtung von therapeutischen schallwellen auf einen zu behandelnden bzw. zu bearbeitenden bereich

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased