CH691648A5 - Datenübertragungsverfahren. - Google Patents

Datenübertragungsverfahren. Download PDF

Info

Publication number
CH691648A5
CH691648A5 CH03511/95A CH351195A CH691648A5 CH 691648 A5 CH691648 A5 CH 691648A5 CH 03511/95 A CH03511/95 A CH 03511/95A CH 351195 A CH351195 A CH 351195A CH 691648 A5 CH691648 A5 CH 691648A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
burst
transmitted
training sequence
frame
frames
Prior art date
Application number
CH03511/95A
Other languages
English (en)
Inventor
Harri Jokinen
Hannu Pirilae
Original Assignee
Nokia Mobile Phones Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Mobile Phones Ltd filed Critical Nokia Mobile Phones Ltd
Publication of CH691648A5 publication Critical patent/CH691648A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • H04B7/26Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile
    • H04B7/2615Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts at least one of which is mobile using hybrid frequency-time division multiple access [FDMA-TDMA]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/08Access point devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description


  



  Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Verwirklichung diskontinuierlichen Sendens in einem Telekommunikationsnetz, zum Beispiel im GSM-Mobiltelefonnetz (Global System for Mobile Communications), speziell auf der Abwärtsstrecke (downlink). 



  Die Anzahl der verfügbaren Kanäle in auf Funktechnik basierenden Mobiltelefonsystemen ist begrenzt; deshalb müssen ein und dieselben Kanäle in mehreren Zellen des Systems benutzt werden. Dabei verursacht die Sendetätigkeit auf gleichem Kanal nahe beieinander befindlicher Zellen eine Zunahme des Störpegels. 



  In entwickelten Mobiltelefonsystemen versucht man, den Störpegel des gleichen Kanals durch mehrere verschiedene Verfahren zu reduzieren. Als bedeutendste dieser Verfahren sind diskontinuierliches Senden und Frequenzsprungverfahren zu nennen, die in digitalen Systemen zur Anwendung gebracht werden. 



  Beim diskontinuierlichen Senden erfolgt eine Verringerung der Sendetätigkeit dann, wenn kein Bedarf an Informationsübertragung vorliegt, das heisst dann, wenn die zu übertragende Information im Wesentlichen aus Rauschen besteht. Da beim Telefonieren das Sprechen abwechselnd in beide Richtungen erfolgt, kann auf diese Weise die Sendezeit fast auf die Hälfte reduziert werden, was wiederum den sendebedingten Störpegel des gleichen Kanals entsprechend senkt. Empfängt der Empfänger während der Sendung kein qualitätsmässig gutes Signal, so erzeugt er Rauschen. Sendeunterbrechung kommt jedoch nicht auf der Rundfunkkanal-(BCCH, broadcasting channel)-Frequenz in Frage, die zum Messen des Übertragungsweges zwischen Basisstation und Mobiltelefon benutzt wird, weil auf dieser Frequenz die Sendeleistung konstant gehalten werden muss.

   Durch Empfang der über den BCCH zu sendenden Information verfolgt das Mobiltelefon u.a. den Leistungspegel der von den verschiedenen Basisstationen empfangenen Signale. Diese Informationen werden zur Wahl der Basisstation benutzt. Auf dieser Frequenz werden immer dann Leerbursts (dummy bursts) gesendet, wenn kein Informationsübertragungsbedarf besteht. 



  Beim Frequenzsprungverfahren wird die Sendefrequenz im Kommunikationskanal mit Pseudozufalls-Sequenz gewechselt, wobei die Frequenzsprungsequenzen der ein und dieselben Frequenzen benutzenden Basisstationen korrelationsfrei sind. Hierbei wird die Wirkung starker Störquellen auf mehrere Verbindungen gemittelt verteilt. 



  Besonders wirksam lässt sich der Störpegel durch gleichzeitiges Anwenden der beiden vorgenannten Verfahren reduzieren. Bei der technischen Verwirklichung ergeben sich jedoch Probleme besonders dann, wenn die Übertragungskanäle auch BCCH-Frequenz benutzen. Hierbei werden auch während des diskontinuierlichem Sendens auf dem Übertragungskanal Leerbursts gesendet, wenn die BCCH-Frequenz an der Reihe ist. Empfängt das Mobiltelefon die besagten Leerbursts, so kann es diese unter Umständen als normale, Sprachinformation übertragende Bursts interpretieren, wobei dann das Funktelefon als Antwort, d.h. als Reaktion an Stelle von Rauschen ein Fehlsignal liefert, das sich als störendes Geräusch bemerkbar macht.

   Dieser Schwierigkeit wegen hat bisher das diskontinuierliche Senden bei der Informationsübertragung auf der Abwärtsstrecke (downlink), d.h. von der Basisstation zum Mobiltelefon, keine allgemeine Anwendung gefunden. 



  Mit der vorliegenden Erfindung soll ein Verfahren zur Verwirklichung diskontinuierlichen Sendens geschaffen werden, bei dem die vorgenannten Probleme gelöst sind. Für das erfindungsgemässe Verfahren ist charakteristisch, was darüber im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 niedergelegt ist. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. 



  Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die Struktur des TDMA-Rahmens des GSM-Systems; 
   Fig. 2 im DTX-Zustand zu übertragende Bursts bei Nichtanwendung des Frequenzsprungverfahrens; 
   Fig. 3 im DTX-Zustand zu übertragende Bursts bei Anwendung des Frequenzsprungverfahrens; 
   Fig. 4 ein erfindungsgemässes Verfahren in Ablaufdiagramm-Form; 
   Fig. 5 eine erfindungsgemässe Burst-Codierungsart in Ablaufdia gramm-Form; 
   Fig. 6 die Ausführungsform einer alternativen erfindungsgemässen Burst-Codierungsart in Ablaufdiagramm-Form. 
 



  In den Figuren werden die folgenden Bezeichnungen benutzt: 
<tb><TABLE> Columns=2 
<tb><SEP>T<SEP>hinteres Ende (tail)
<tb><SEP>D<SEP>Datenblock
<tb><SEP>S<SEP>"stealing bit"
<tb><CEL AL=L>TS<SEP>"training sequence"
<tb><SEP>G<SEP>Schutzabstand (guard period)
<tb><SEP>I<SEP>Leerer Zeitschlitz (empty time slot)
<tb><SEP>A<SEP>SACCH-Signalisierungskanal
<tb><SEP>VAD<CEL AL=L>Sprechaktivitätserkennung
<tb><SEP>SID<SEP>SID-Rahmen-Block
<tb><SEP>DTX-B<SEP>erfindungsgemässe Burst-Codierung 
<tb></TABLE> 



  Im Einzelnen beschrieben wird die Erfindung anhand von Beispielen, in denen sie im GSM-System zur Anwendung gebracht ist. Aus diesem Grunde werden im Folgenden zunächst die Rahmenstruktur des GSM-Systems sowie die Verwirklichung des diskontinuierlichen Sendens als auch des Frequenzsprungverfahrens in diesem System betrachtet. Das GSM-System ist ausserdem u.a. in den folgenden Publikationen beschrieben: M. Mouly, M-B Pautet: The GSM System for Mobile Communications, 1992, sowie British Telecom Technology Journal, vol. 8, no 1, Januar 1990, M. R. L. Hodges "The GSM Radio Interface", S. 31-43. 



  Das GSM-System ist ein "Zeitmultiplex mit Vielfachzugriff"-System (TDMA), in dem mehrere Sendefrequenzen benutzt werden. Die benutzte Rahmenstruktur ist in Fig. 1 dargestellt. Der einzelne TDMA-Rahmen hat acht Zeitschlitze, und in jedem Zeitschlitz kann der Burst eines Übertragungskanals übertragen werden. Der sogenannte Normalburst hat zwei 58-Bit-Blöcke für die Informationsübertragung. Jeweils ein Bit pro Block, das sog. "stealing bit", zeigt an, ob in dem Block Daten oder Signalisierungsinformation übertragen werden. Neben den o.g. Blöcken umfasst der Burst in der Mitte eine 26 Bit lange "training sequence" und an beiden Enden je drei Endbits (tail bits). Ausserdem liegt zwischen zwei Bursts ein Schutzabstand (guard period), der einer Dauer von 8,25 Bit entspricht.

   Es ist zu beachten, dass die Bits der zwei zu übertragenden Datenblocks beiderseits der "training sequence" gegeneinander versetzt angeordnet sind. 



  Das Sprachsignal wird in Sprachrahmen mit acht 57-Bit-Blöcken unterteilt. Diese Sprachrahmen werden so in versetzter Form übertragen, dass der einzelne Burst je einen Block aus zwei aufeinanderfolgenden Sprachrahmen enthält. So wird also ein Sprachrahmen in acht aufeinanderfolgenden Bursts übertragen. In den ersten vier Bursts sind somit auch Daten des vorangehenden Sprachrahmens und in den letzten vier Bursts entsprechend auch Daten des folgenden Sprachrahmens enthalten. Der Sprachrahmen kann natürlich auch andere Information als Sprache enthalten. Im Folgenden ist mit "Rahmen" und "Sprachrahmen" dieser die zu übertragende Information enthaltende Rahmen gemeint, während der aus Zeitschlitzen verschiedener Übertragungskanäle zusammengesetzte Rahmen als "TDMA-Rahmen" bezeichnet wird. 



  Die "training sequence" dient zum Messen der Kanalempfindlichkeit (response of the channel) und zum Burst-spezifischen Anpassen des Empfängers an diese. Im GSM-System sind acht verschiedene "training sequences" definiert. Sie haben gute Autokorrelationseigenschaften, sodass die Kanalempfindlichkeit durch blosse Korrelationsmessung bestimmt werden kann. Ausserdem haben diese "training sequences" eine niedrige Kreuzkorrelation, damit die Störung des gleichen Kanals in synchronisiertem Zustand möglichst gering ist. Die benutzten "training sequences" sind fest in das Mobiltelefon einprogrammiert, und die Basisstation meldet dem Mobiltelefon die Kennung der jeweils zu benutzenden "training sequence". 



  Das diskontinuierliche Senden ist im GSM-System folgendermassen definiert: Mit der Sprechaktivitätserkennung (VAD) des Senders werden die Sprech- und die Pausenteile des Gesprächs voneinander unterschieden. Während der Pause wird kein Sprachsignal gesendet, und dieser Zustand wird im Folgenden als "DTX"-Zustand (Discontinuous Transmission) bezeichnet. Entsprechend wird der Zustand mit Sprachsignal-Sendung im folgenden als "Normalzustand" bezeichnet. 



  Erkennt der Empfänger, dass der Sender keine Sprachrahmen gesendet hat, interpretiert er den Rahmen als "schlecht", d.h. als ungültig, was als BFI-Funktion (Bad Frame Indication) bezeichnet wird. Damit sich im Empfänger die Unterbrechung des Eingangssignals nicht als Unterbrechung der Verbindung anhört, erzeugt der Empfänger in der besagten Zeit ein Rauschen. Während des DTX-Zustands sendet der Sender statt des Sprachsignals die den Charakter des Rauschens beschreibenden Parameter an den Empfänger. Zur Übertragung dieser Parameter ist jedoch nur eine geringe Datenmenge und damit auch eine nur kurze Sendezeit im Vergleich zur Sprachübertragung erforderlich. Die Übertragung der Rauschparameter erfolgt in sog. SID-Rahmen (Silence Information Description). 



  Im Folgenden wird der DTX-Zustand oder -Modus bei Nichtbenutzung der BCCH-Frequenz behandelt. Beim Übergang in DTX-Zustand sendet der Sender nach dem letzten Sprachrahmen einen SID-Rahmen und danach regelmässig in 480 ms Intervallen einen SID-Rahmen. Ein solcher 480 ms dauernder, aus 104 TDMA-Rahmen bestehender Multirahmen ist in Fig. 2 gezeigt. Ausserdem bleibt der SACCH-Signalisierungskanal (Slow Associated Control Channel) auch während des DTX-Zustands aktiv. Ein SACCH-Rahmen wird während der genannten 480 ms übertragen, und dieser benutzt vier Zeitschlitze A. So ist der kontinuierliche DTX-Zustand bezüglich der Zeitschlitzbenutzung periodisch und enthält stets vier aktive SACCH-Bursts sowie einen in acht Bursts zu übertragenden SID-Rahmen. Weitere Bursts werden nicht gesendet.

   Im Normalzustand hingegen wird auf jeden TDMA-Rahmen, sogenannte Leerrahmen 1 (Idle) ausgenommen, ein Zeitschlitz gesendet. 



  Die Information des Sprachrahmens ist diagonal versetzt in acht Zeitschlitzen angeordnet, sodass alle vier TDMA-Rahmen ein neuer Sprachrahmen beginnt und der einzelne Sprachrahmen in acht Zeitschlitzen übertragen wird. In einem Burst werden also stets Daten zweier Sprachrahmen übertragen. Der Empfänger muss die im DTX-Zustand ungesendet gebliebenen Rahmen unterscheiden und als schlecht (BFI; Bad Frame Indication) interpretieren. Der Sprachcodierer erzeugt dann während der Dauer des DTX-Zustands ein Grundrauschen. 



  Es existieren mehrere Methoden, nach denen der Empfänger schlechte Rahmen zu erkennen vermag. Am häufigsten benutzt man die Messung der Burstqualität in Verbindung mit anderen Methoden. Beim Messen der Burstqualität benutzt man die Messung der Korrelation der empfangenen "training sequence" zur bekannten Bitsequenz der "training sequence". 



  Nach einer Ausführungsform misst der Empfänger die Qualität der Hälften der Sprachrahmen, sog. Halbrahmen, getrennt. Hat jeder der beiden Halbrahmen wenigstens einen aus einem guten Burst gelesenen Block, so interpretiert der Empfänger den empfangenen Sprachrahmen im Allgemeinen als gut und gibt ihn wieder. 



  In der in Fig. 2 gezeigten Situation bleiben die Sprachrahmen, deren sämtliche Blöcke in den TDMA-Rahmen 0-50 und 60-102 enthalten wären, im DTX-Zustand in ihrer Gesamtheit ungesendet. Der Empfänger interpretiert somit alle besagten Sprachrahmen als schlecht und ersetzt sie durch Rauschen. 



  Der vor dem SID-Rahmen befindliche Sprachrahmen hat vier Zeitschlitze, in denen kein Burst gesendet wird, und vier Zeitschlitze, in denen die Information des SID-Rahmens übertragen wird. Der auf den SID-Rahmen folgende Sprachrahmen entspricht dem dem SID-Rahmen vorangehenden Sprachrahmen. Der Empfänger muss somit auch diese unvollständigen Rahmen als schlechte Rahmen interpretieren. 



  Betrachten wir nun den Sprachrahmen in Fig. 2, der in den TDMA-Rahmen 47-55 übertragen werden würde. In den TDMA-Rahmen 52-55 wird die SID-Information übertragen, sodass also die betreffenden Bursts gesendet werden. Somit kann der Empfänger des hinteren Halbrahmens des Sprachrahmens den Rahmen fälschlicherweise als gut interpretieren. Die der ersten Hälfte des Sprachrahmens entsprechenden Bursts werden jedoch überhaupt nicht gesendet, sodass dieser Halbrahmen als schlecht interpretiert wird. Da in diesem Sprachrahmen der erste Halbrahmen schlecht, der zweite Halbrahmen aber gut ist, interpretiert der Empfänger den gesamten Rahmen als schlecht. Entsprechend setzt sich der Sprachrahmen, der in den TDMA-Rahmen 56-63 übertragen würde, aus dem ersten Halbrahmen, der als gut definiert wird, und dem zweiten Halbrahmen, der als schlecht definiert wird, zusammen.

   Somit wird auch dieser Sprachrahmen in seiner Gesamtheit als schlecht interpretiert. Die Signalisierungsrahmen A haben keinen Einfluss auf die DTX-Funktion des Empfängers. Somit behandelt in der in Fig. 2 gezeigten Situation der Empfänger alle Sprachrahmen wie schlechte Rahmen. 



  Fig. 3 zeigt die Situation diskontinuierlichen Sendens auf der Abwärtsstrecke (downlink), wobei im Übertragungskanal die Frequenzsprungmethode so angewendet wird, dass eine der benutzten Frequenzen die BCCH-Frequenz ist. In der in der Figur gezeigten Situation werden drei Frequenzen benutzt, und die Frequenz wird regelmässig so gewechselt, dass drei aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen stets jeweils drei verschiedene Frequenzen entsprechen. Die in die BCCH-Frequenz fallenden Zeitschlitze sind schraffiert dargestellt. 



  Bei diskontinuierlichem Senden in Verbindung mit der Frequenzsprungmethode sendet die Basisstation im DTX-Zustand auf der BCCH-Frequenz Leerbursts. Betrachten wir wieder einen Sprachrahmen, der im Normalzustand in den TDMA-Rahmen 47-55 gesendet werden würde. Die Bursts werden in den Zeitschlitzen der TDMA-Rahmen 52-55 übertragen, weil sie die SID-Information übertragen. Somit wird im Mobiltelefon der zweite Halbrahmen des Sprachrahmens als gut definiert. Der in den TDMA-Rahmen 47-50 zu übertragende erste Halbrahmen enthält einen im TDMA-Rahmen 48 zu übertragenden Zeitschlitz, in dem jetzt ein Leerburst übertragen wird, weil dieser Zeitschlitz in die BCCH-Frequenz fällt. Diesen Burst definiert der Empfänger als gut, und da der erste Halbrahmen somit einen als gut definierten Block enthält, definiert das Mobiltelefon eventuell auch den ersten Halbrahmen als gut.

   Somit wird unter Umständen der gesamte Sprachrahmen fälschlicherweise als gut definiert, obgleich doch die in den Leerbursts gesendeten Blöcke keine wirkliche Information enthalten. 



  Entsprechend würde der Sprachrahmen, der im Normalzustand in den TDMA-Rahmen 56-63 übertragen werden würde, als gut interpretiert, weil zwei Blöcke (die TDMA-Rahmen 60 und 63) des zweiten Halbrahmens in den mit BCCH-Frequenz zu sendenden Leerbursts enthalten sind. 



  Weiter enthält der Sprachrahmen, der bei Normalzustand in den TDMA-Rahmen 0-7 gesendet würde, einen ersten Halbrahmen, in dem die Leerbursts in den Zeitschlitzen der TDMA-Rahmen 0 und 3 gesendet werden, und einen zweiten Halbrahmen, in dem ein Leerburst in einem Zeitschlitz des TDMA-Rahmens 6 gesendet wird. Somit wird eventuell auch dieser Sprachrahmen im Mobiltelefon fälschlicherweise als gut definiert. 



  Die Halbrahmen des Sprachrahmens enthalten im vorangehend beschriebenen Fall stets 1-4 Bursts, die keine Information enthalten, in ihrer Signalqualität aber dennoch gut sind. Bei Benutzung pseudozufälliger Sprungfrequenzen werden unter Umstän den sogar alle Blöcke eines ganzen Sprachrahmens gesendet, obgleich sie keine Information enthalten. In diesen Fällen funktioniert die auf Burstqualitätsmessung basierende Erkennung eines schlechten Rahmens im Mobiltelefon nicht. Dieser Fehler der FBI-Funktion bewirkt im Mobiltelefon eine Antwort (response) von schlechter Qualität, weil dann mehrere Sprachrahmen die zyklische Blockprüfung (CYC, Cyclic Redundancy Check) passieren, obgleich sie doch keine Sprache enthalten.

   Die auf Burstqualitätsmessung basierende Erkennung schlechter Rahmen kann von der oben beschriebenen abweichen, jedoch tritt auch bei den bekannten Alternativlösungen ein entsprechendes Problem in Erscheinung. 



  Die grundlegende Idee der Erfindung besteht darin, die auf BCCH-Frequenz zu sendenden Leerbursts so zu codieren, dass das Mobiltelefon gesteuert wird, die aus den Leerbursts gelesenen Rahmen als schlechte Rahmen zu interpretieren, sodass eine Wiedergabe falscher Daten als informationshaltige Sprachrahmen vermieden wird. 



  Fig. 4 zeigt die Benutzung des TDMA-Zeitschlitzes bei Anwendung eines erfindungsgemässen Verfahrens. Arbeitet die Basisstation mit diskontinuierlichem Senden auf der Abwärtsstrecke (downlink), so misst die Sprechaktivitätserkennung (VAD), ob es sich bei der zu übertragenden Information um Sprache oder um Rauschen handelt. Handelt es sich bei der Information um Sprache, oder wird kein diskontinuierliches Senden zur Anwendung gebracht, oder gehört der Zeitschlitz zum Signalisierungskanal, so erhält der Burst eine Normalzustandscodierung und wird gesendet. Definiert die Sprechaktivitätserkennung die Information als Rauschen, erfolgt Übergang in den DTX-Zustand. Die Codierung erfolgt dann je nachdem, ob der zu übertragende Zeitschlitz in BCCH-Frequenz vorliegt oder nicht.

   Ist der Zeitschlitz nicht auf BCCH-Frequenz, wird der Burst nur dann gesendet, wenn er einen SID-Block enthält, anderenfalls aber vernachlässigt. Liegt der Zeitschlitz in der BCCH-Frequenz vor, erhält der Burst eine erfindungsgemässe Codierung, für die hier die Bezeichnung DTX-B verwendet wurde, und wird gesendet. 



  Fig. 5 zeigt eine Anwendungsform der Erfindung zum Codieren des Bursts. Im auf BCCH-Frequenz zu sendenden Leerburst wird hierbei eine "training sequence" benutzt, die von der im Normalzustand zu benutzenden "training sequence" abweicht. Als Ergebnis der im Mobiltelefon durchzuführenden Korrelationsmessungen interpretiert das Mobiltelefon den empfangenen Block als schlechten Block. Es empfiehlt sich, die neue "training sequence" so zu wählen, dass ihre Kreuzkorrelation mit der im Normalzustand zu benutzenden "training sequence" möglichst klein ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der das Mobiltelefon den empfangenen Block als schlecht definiert, möglichst gross ist. Natürlich werden in jenen Bursts, in denen SID-Rahmen-Blöcke übertragen werden, normale "training sequences" benutzt. 



  Besonders vorteilhaft gestaltet es sich, die im Leerburst zu benutzende "training sequence" so zu wählen, dass ihre Kreuzkorrelationseigenschaften gegenüber allen in dem betreffenden System im Normalzustand zu benutzenden "training sequences" gut sind. Hierbei genügt dann für diesen Zweck eine einzige "training sequence", die in den Leerbursts aller Übertragungskanäle benutzt werden kann. Indem man die Bitfolge der "training sequence" so wählt, dass ihre Kreuzkorrelationseigenschaften mit allen "training sequences" ebenso gut sind, wie sie es zwischen den früher benutzten "training sequences" waren, erzielt man einen ebenso niedrigen Störpegel des gleichen Kanals wie mit den anderen in Gebrauch befindlichen "training sequences". Zum Beispiel im GSM-System kann bevorzugt die "training sequence"-Bitfolge (BN61, BN62 ...

   BN86) = (0,1,1,1,0,0,0,1,0,1,1,1,0,0,0,1,0,1,1,1,0,0,0,1,0,1) benutzt werden, worin BN (Bit Number) die Ordnungszahl des Bits im Burst bedeutet. 



  Alternativ kann als "training sequence" des Leerbursts eine andere in dem System definierte "training sequence" als die in dem betreffenden Übertragungskanal benutzte gewählt werden. Hierbei meldet die Basisstation dem Mobiltelefon die Kennung der in Normalzustand zu benutzenden "training sequence", benutzt aber auf ECCH-Frequenz in den Leerbursts irgendeine andere "training sequence". Da das Mobiltelefon am empfangenen Signal eine Korrelationsmessung gegenüber der dem Mobiltelefon angegebenen "training sequence" durchführt, erhält man auch in diesem Fall als Ergebnis eine geringe Korrelation, und der empfangene Burst wird als schlecht interpretiert. 



  Fig. 6 zeigte eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Codierung. Hier werden die während des DTX-Zustands zu sen denden Sprachrahmenteile mithilfe eines "stealing bit" als Signalisierung gekennzeichnet. Im DTX-Zustand wird dieses "stealing bit" für die Sprachrahmenblöcke der in Verbindung mit den SID-Rahmen zu sendenden Bursts und die auf Rundfunkkanal zu sendenden Leerbursts in Signalisierungszustand (im GSM System Wert 1) versetzt. In den Blöcken der SID-Rahmen wird das "stealing bit" natürlich in Datenübertragungszustand (Wert 0) versetzt. 



  Bei Benutzung eines "stealing bit" werden alle echte Signalleistung enthaltenden Bursts während des DTX-Zustands im Telefon dem Signalisierungsinformations-Empfang(steil) zugeleitet. Da das Telefon beim Signalisierungsrahmen-Empfang eine scharfe Fehlerkontrolle zur Anwendung bringt, werden an den Signalisierungskanal gerichteten Rahmen verworfen und bewirken somit keine Signalisierungsfehler. Die während diskontinuierlichen Sendens sonst auftretenden Störungen werden jedoch vermieden, weil die an die Signalisierung gerichteten Rahmen bei der Sprachdecodierung wie die für schlecht erkannten (BFI) Rahmen behandelt werden, und so eine Wiedergabe der empfangenen Rahmen als informationshaltige Sprachrahmen vermieden wird. 



  Mit dem erfindungsgemässen Verfahren werden gegenüber dem Stand der Technik beträchtliche Vorteile erzielt. Mit dem Verfahren wird eine Wiedergabe fehlerhafter Daten in Form von Sprachrahmen im Mobiltelefon bei diskontinuierlichem Senden vermieden. Auch wenn im DTX-Zustand BCCH-Frequenz benutzt wird, interpretiert das Mobiltelefon die aus dem Leerbursts empfangenen Rahmen als schlecht und reagiert darauf mit Rauschen. 



  Die Lösung lässt sich ohne erhebliche Veränderungen auf den bereits vorhandenen Bestand an Mobiltelefonen anwenden. Sie bietet somit die Möglichkeit der Anwendung diskontinuierlichen Sendens auf der Abwärtsstrecke in bereits vorhandenen Systemen. Auf diese Weise lassen sich Störungen des gleichen Kanals im System reduzieren und die Übertragungskanäle wirksamer nutzen. 



  Vorangehend wurden einige Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens beschrieben. Natürlich kann das erfindungsgemässe Prinzip im Rahmen des Schutzbereichs der Patentansprüche zum Beispiel in Bezug auf Details der Verwirklichung und auf die Einsatzbereiche modifiziert werden. 



  Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das GSM-System, sondern kann auch in anderen Telekommunikationssystemen zur Anwendung gebracht werden. Ausserdem eignet sich das Verfahren neben der Übertragung von Sprache auch gut zur Übertragung anderer Information. Entsprechend ist hier unter dem Begriff "Daten" jede beliebige in Digitalform zu übertragende Information zu verstehen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Verwirklichung diskontinuierlichen Sendens in einem Mobiltelefonsystem beim Übertragen von Information von der Basisstation zum Mobiltelefon, wobei in dem System ein Rundfunkkanal (BCCH) benutzt wird und die Rundfunkkanal- oder BCCH-Frequenz auch von einem oder mehreren das Frequenzsprungverfahren benutzenden Übertragungskanälen benutzt wird, und wobei bei dem Verfahren während des diskontinuierlichen Sende- oder DTX-Zustands auf BCCH-Frequenz Leerbursts gesendet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der während des DTX-Zustandes auf BCCH-Frequenz zu sendende Burst dazu codiert wird, die Empfangsschaltungen des Mobiltelefons so zu steuern, dass sie die dem Burst entnommenen, aus einem oder mehreren Blöcken bestehenden Rahmen wie schlechte/untaugliche Rahmen behandeln und so verhindert wird,
dass diese Rahmen als informationshaltige Sprachrahmen behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des diskontinuierlichen Sendens ein oder mehrere Blöcke des auf BCCH-Frequenz zu sendenden Leerbursts als Signalblöcke codiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass während des DTX-Zustands bei einem auf der Frequenz von einem oder mehreren Rundfunkkanal oder Rundfunkkanälen oder BCCH(s) zu sendenden Burst, dessen erster Datenblock ein "silence information description"- oder SID-Block ist, der zweite Block als Signalisierungsblock codiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Codierung mithilfe eines "stealing bit" des zu sendenden Blocks erfolgt.
5.
Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei der besagten Codierung das "stealing bit" den Wert 1 erhält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem während des DTX-Zustandes auf BCCH-Frequenz zu sendenden Leerburst eine "training sequence" benutzt wird, die sich von den "training sequences" der bei Normalzustand über den Übertragungskanal zu sendenden Bursts unterscheidet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die "training sequence" des Leerbursts so gewählt wird, dass auf Grund des Ergebnisses der im Mobiltelefon vorzunehmenden Bestimmung der Kreuzkorrelation zwischen der empfangenen "training sequence" zum einen und einer oder mehreren im Normalzustand zu benutzenden "training sequences" zum anderen der empfangene Rahmen als schlechter Rahmen behandelt wird.
8.
Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die "training sequence" des Leerbursts so gewählt wird, dass auf Grund des Ergebnisses der im Mobiltelefon vorzunehmenden Bestimmung der Kreuzkorrelation zwischen der empfangenen "training sequence" zum einen und einer dem Funktelefon gemeldeten "training sequence" zum anderen der empfangene Rahmen als schlechter Rahmen behandelt wird.
9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die als "training sequence" des Leerbursts dienende Bitfolge so gewählt wird, dass ihre Kreuzkorrelation mit einem oder mehreren anderen in Gebrauch befindlichen "training sequences" minimiert wird.
10.
Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als "training sequence" des auf dem Rundfunkkanal (BCCH) zu sendenden Leerbursts die Bitfolge (0,1,1,1,0,0,0,1,0,1,1,1,0,0,0,1,0,1,1,1,0,0,0,1,0,1) benutzt wird.
11. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im DTX-Zustand in dem auf BCCH-Frequenz zu sendenden Leerburst statt der im Normalzustand auf dem betreffenden Kanal zu benutzenden "training sequence" irgendeine andere in die Empfangseinrichtungen des Systems eingespeicherte "training sequence" benutzt wird, deren Kennung an das Mobiltelefon gemeldet worden ist.
12. Verfahren nach irgendeinem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe einer am Burst vorgenommenen Codierung das Mobiltelefon gesteuert wird, auf den empfangenen Burst mit Rauschen zu reagieren.
13.
Anwendung des Verfahrens nach irgendeinem der obigen Ansprüche im GSM-System.
CH03511/95A 1995-01-31 1995-12-12 Datenübertragungsverfahren. CH691648A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI950419A FI99066C (fi) 1995-01-31 1995-01-31 Tiedonsiirtomenetelmä

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH691648A5 true CH691648A5 (de) 2001-08-31

Family

ID=8542641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH03511/95A CH691648A5 (de) 1995-01-31 1995-12-12 Datenübertragungsverfahren.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US6038238A (de)
JP (1) JPH10513318A (de)
CN (1) CN1092877C (de)
AU (1) AU694928B2 (de)
CH (1) CH691648A5 (de)
DE (1) DE19546577A1 (de)
ES (1) ES2111482B1 (de)
FI (1) FI99066C (de)
FR (1) FR2730117B1 (de)
GB (1) GB2297669B (de)
NL (1) NL1001927C2 (de)
SE (1) SE506999C2 (de)
WO (1) WO1996024200A1 (de)

Families Citing this family (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI101760B (fi) * 1996-08-09 1998-08-14 Nokia Telecommunications Oy Signalointimenetelmä ja digitaalinen radiojärjestelmä
US5954834A (en) * 1996-10-09 1999-09-21 Ericsson Inc. Systems and methods for communicating desired audio information over a communications medium
FI104525B (fi) 1996-11-13 2000-02-15 Nokia Networks Oy Taajuushyppelymenetelmä ja radiojärjestelmä
US5960389A (en) * 1996-11-15 1999-09-28 Nokia Mobile Phones Limited Methods for generating comfort noise during discontinuous transmission
KR100249643B1 (ko) * 1996-12-28 2000-04-01 정태기 주파수 하드 핸드오버를 위한 의사 주파수 발생 방법 및 장치
US6286122B1 (en) * 1997-07-03 2001-09-04 Nokia Mobile Phones Limited Method and apparatus for transmitting DTX—low state information from mobile station to base station
US6278876B1 (en) * 1997-07-14 2001-08-21 Hughes Electronics Corporation System and method for implementing terminal to terminal connections via a geosynchronous earth orbit satellite
DE19730984A1 (de) * 1997-07-18 1999-02-11 Siemens Ag Funk-Übertragungsverfahren und Schnurlostelefon, insbesondere für DECT-Standard
US6347081B1 (en) * 1997-08-25 2002-02-12 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method for power reduced transmission of speech inactivity
AU4319497A (en) * 1997-09-19 1999-04-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Mobile communication equipment
FI104769B (fi) * 1997-12-01 2000-03-31 Nokia Networks Oy Menetelmä ja laitteisto loogisen kanavan tunnistamiseksi
GB2332598B (en) * 1997-12-20 2002-12-04 Motorola Ltd Method and apparatus for discontinuous transmission
DE19806616A1 (de) 1998-02-18 1999-08-19 Cit Alcatel Verfahren und Telekommunikationseinheit zum Aufbau einer Telekommunikationsverbindung in sich überlagernden digitalen Funknetzen
US6522644B2 (en) * 1998-06-25 2003-02-18 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method for decorrelating background interference in a time-synchronized mobile communications system
US6349286B2 (en) * 1998-09-03 2002-02-19 Siemens Information And Communications Network, Inc. System and method for automatic synchronization for multimedia presentations
FI106907B (fi) * 1998-09-09 2001-04-30 Nokia Networks Oy Lähetysmenetelmä ja radiojärjestelmä
FI106906B (fi) * 1998-09-09 2001-04-30 Nokia Networks Oy Lähetysmenetelmä ja radiojärjestelmä
AR024520A1 (es) * 1998-11-24 2002-10-16 Ericsson Telefon Ab L M Metodo para realizar la transmision discontinua (dtx) en un sistema de comunicaciones, metodo para transmitir mensajes de protocolo a un segundo componente en un sistema de comunicaciones donde datos de habla son transmitidos desde un primer componente a un segungo componente, metodo de efectuar cam
FI108202B (fi) * 1998-12-22 2001-11-30 Nokia Networks Oy Signalointimenetelmä ja tietoliikennejärjestelmä
FI107981B (fi) * 1998-12-30 2001-10-31 Nokia Networks Oy Matkaviestinjärjestelmä
SE514635C2 (sv) * 1999-07-02 2001-03-26 Ericsson Telefon Ab L M Förfaranden och medel för att överföra och mottaga paketdataenheter i ett cellulärt radiokommunikationssystem
DE19939366B4 (de) * 1999-08-19 2006-08-31 Siemens Ag Netzseitige Einrichtung und Verfahren zur Übertragung von Daten in einem Funk-Kommunikationssystem
DE69931783T2 (de) * 1999-10-18 2007-06-14 Lucent Technologies Inc. Verbesserung bei digitaler Kommunikationseinrichtung
US6898195B1 (en) * 2000-05-09 2005-05-24 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Method and apparatus for sustaining conversational services in a packet switched radio access network
SE516781C2 (sv) * 2000-05-19 2002-03-05 Ericsson Telefon Ab L M Förfarande för estimering av en kanals belastning
DE10031065B4 (de) * 2000-06-26 2005-07-07 Siemens Ag Verfahren und Funkstation zur Signalisierung von Informationen in einem Funk-Kommunikationssystem
US6888882B1 (en) * 2000-11-30 2005-05-03 Arraycomm, Inc. Reducing collisions in a radio communications system
CN1422478A (zh) * 2001-02-09 2003-06-04 三菱电机株式会社 数字调制方式,无线通信方式,无线通信装置
US20040170148A1 (en) * 2001-07-02 2004-09-02 Jarri Parkkinen Frequency hopping control channel in a radio communication system
EP1435142B1 (de) 2001-10-11 2008-04-09 Interdigital Technology Corporation System und verfahren zur verwendung unbenutzter kapazität im datenfeld eines speziellen bursts
CN102769901B (zh) * 2001-10-19 2015-12-02 英特尔公司 在tdd通信模式中于dtx期间管理数据传输的方法和接收机
US20030101049A1 (en) * 2001-11-26 2003-05-29 Nokia Corporation Method for stealing speech data frames for signalling purposes
US7061999B2 (en) * 2002-02-13 2006-06-13 Ericsson Inc. Systems and methods for detecting discontinuous transmission (DTX) using cyclic redundancy check results to modify preliminary DTX classification
EP1435746A1 (de) * 2002-12-31 2004-07-07 Motorola, Inc. System und Verfahren zur Kanalzuteilung in einem Kommunicationssystem
US7231190B2 (en) * 2003-07-28 2007-06-12 Motorola, Inc. Method and apparatus for terminating reception in a wireless communication system
US7822155B2 (en) * 2003-11-04 2010-10-26 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Interference estimation in CDMA systems using alternative scrambling codes
EP1695583B1 (de) * 2003-12-18 2014-08-13 TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (publ) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des inhalts von einer basisstation zu sendenden bursts
DE602004029610D1 (de) * 2004-01-30 2010-11-25 Nokia Corp Verfahren, anordnung und kommunikationsgerät zur implementierung minimaler aktivität während einer diskontinuierlichen übertragung
US7848517B2 (en) * 2005-03-16 2010-12-07 At&T Intellectual Property Ii, L.P. Secure open-air communication system utilizing multi-channel decoyed transmission
US8385435B2 (en) * 2006-02-09 2013-02-26 Broadcom Corporation Measuring interference and noise power using non-content burst periods
WO2008060867A1 (en) * 2006-11-10 2008-05-22 Texas Instruments Incorporated Regulating signal monitoring
US20080113627A1 (en) * 2006-11-10 2008-05-15 Texas Instruments Incorporated Regulating Signal Monitoring
CN101394225B (zh) * 2007-09-17 2013-06-05 华为技术有限公司 一种话音传输的方法和装置
WO2010130280A1 (en) * 2009-05-11 2010-11-18 Nokia Siemens Networks Oy Method and device for data processing in a network
EP2651169B1 (de) * 2011-01-07 2018-12-19 Huawei Technologies Co., Ltd. Endgerät und verfahren zur reduzierung geräteinterner interferenzen
US9167522B2 (en) 2013-03-21 2015-10-20 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Fast detection of discontinuous transmission
EP3491795B1 (de) * 2016-07-29 2020-07-08 Huawei Technologies Duesseldorf GmbH Sender und verfahren zur formatierung von sendedaten in einer rahmenstruktur

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2221629C3 (de) * 1972-05-03 1978-04-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verfahren zur Synchronisierung in Zeitmultiplex-Übertragungssystemen
US4147896A (en) * 1977-12-23 1979-04-03 Storage Technology Corporation Fixed speech buffer memories for signalling without an order wire
US4873684A (en) * 1985-05-29 1989-10-10 Trio Kabushiki Kaisha Method and apparatus for multiplexing of input signals having differing frequencies and demultiplexing same
KR920001574B1 (ko) * 1987-05-29 1992-02-18 후지쓰 가부시끼가이샤 전송선로를 통해 전송되는 신호의 에러 검출 방법 및 시스템
FI87616C (fi) * 1991-04-05 1993-01-25 Nokia Mobile Phones Ltd Foerfarande foer att styra funktionen hos ett paketkopplat cdma-datanaet foer styrning av saendarnas och mottagarnas funktion
US5263026A (en) * 1991-06-27 1993-11-16 Hughes Aircraft Company Maximum likelihood sequence estimation based equalization within a mobile digital cellular receiver
US5381443A (en) * 1992-10-02 1995-01-10 Motorola Inc. Method and apparatus for frequency hopping a signalling channel in a communication system
JP2897551B2 (ja) * 1992-10-12 1999-05-31 日本電気株式会社 音声復号化装置
FR2710805B1 (fr) * 1993-09-29 1995-11-10 Alcatel Mobile Comm France Structure de burst de remplissage dans un système cellulaire de radiocommunications numériques utilisant le principe de l'AMRT, et station de base pour l'élaboration d'une telle structure.
US5537434A (en) * 1993-10-25 1996-07-16 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Frequency hopping control channel in a radio communication system
JP2601160B2 (ja) * 1993-10-27 1997-04-16 日本電気株式会社 ディジタルデータ伝送方式
FI105001B (fi) * 1995-06-30 2000-05-15 Nokia Mobile Phones Ltd Menetelmä odotusajan selvittämiseksi puhedekooderissa epäjatkuvassa lähetyksessä ja puhedekooderi sekä lähetin-vastaanotin
US5794199A (en) * 1996-01-29 1998-08-11 Texas Instruments Incorporated Method and system for improved discontinuous speech transmission
US5754537A (en) * 1996-03-08 1998-05-19 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method and system for transmitting background noise data

Also Published As

Publication number Publication date
FR2730117B1 (fr) 1999-08-27
NL1001927C2 (nl) 1998-12-22
ES2111482B1 (es) 1998-11-16
FI99066B (fi) 1997-06-13
NL1001927A1 (nl) 1996-07-31
AU694928B2 (en) 1998-08-06
ES2111482A1 (es) 1998-03-01
US6038238A (en) 2000-03-14
CN1092877C (zh) 2002-10-16
SE9504541D0 (sv) 1995-12-19
FI99066C (fi) 1997-09-25
WO1996024200A1 (en) 1996-08-08
GB9525966D0 (en) 1996-02-21
FR2730117A1 (fr) 1996-08-02
AU4261896A (en) 1996-08-21
GB2297669B (en) 1999-09-29
FI950419A0 (fi) 1995-01-31
GB2297669A (en) 1996-08-07
SE506999C2 (sv) 1998-03-16
DE19546577A1 (de) 1996-08-01
JPH10513318A (ja) 1998-12-15
FI950419A (fi) 1996-08-01
CN1174636A (zh) 1998-02-25
SE9504541L (sv) 1996-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH691648A5 (de) Datenübertragungsverfahren.
DE69025429T2 (de) Digitale schnurlose Telefonsysteme
DE69631318T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Hintergrundrauschen in einem digitalen Übertragungssystem
DE69634381T2 (de) Transkodierer mit verhütung von kaskadenkodierung von sprachsignalen
DE19617630B4 (de) Verfahren zum Herleiten der Nachwirkperiode in einem Sprachdecodierer bei diskontinuierlicher Übertragung, sowie Sprachcodierer und Sender-Empfänger
DE69533665T2 (de) Verfahren und einrichtung zur sendeleistungsregelung eines übertragungssystems mit veränderlicher datenrate
EP0210700B1 (de) Digitales Funkübertragungssystem mit zentralem, verbindungsbegleitendem Organisationskanal im Zeitmultiplexrahmen
EP0946001B1 (de) Verfahren und Funk-Kommunikationssystem zur Übertragung von Sprachinformation
DE3516074A1 (de) Dienstintegriertes funkuebertragungssystem
DE3211325C1 (de) System zum automatischen Aufbau einer Kurzwellen-Telegrafiezeichen-Verbindung
EP0611006A1 (de) Mobilfunksystem mit Vollduplex- und Halbduplexverkehr
DE69530665T2 (de) Verfahren und gerät zur sprachübertragung in einem mobilen kommunikationssystem
DE3012513A1 (de) Verfahren zur ueberwachung analoger und digitaler mobilfunkverbindungen
DE69738476T2 (de) Verfahren und Gerät für Anrufregistrierung in einem Speicher
EP0659002B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Sprachsignalen
EP0064686B1 (de) Nachrichtenübertragungssystem
DE19941331B4 (de) Verfahren zum Übertragen von Information zu Hintergrundrauschen bei Datenübertragung mittels Datenrahmen sowie Kommunikationssystem, Mobilstation und Netzwerkelement
DE19748169A1 (de) Verfahren zum Zurückschalten zum Tandem-Betrieb zwischen Codeumsetzern eines Kommunikationssystems
EP1027788B1 (de) Verfahren und anordnung zur übertragung von daten über eine funkschnittstelle in einem funk-kommunikationssystem
DE4335480C2 (de) Verfahren zum Wegnehmen von Frequenzzuweisungen in einem Frequenzsprung-Kommunikationssystem und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE60026521T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur schätzung einer signalcharakteristik
DE60034302T2 (de) DTMF-Signalisierung zwischen mobilen Endgeräten im TFO-Verfahren
DE69835948T2 (de) Verfahren und einrichtung zur übertragung von zusammengesetzten trägersignalen
DE10013798C1 (de) Verfahren zur Überwachung der Übertragungsqualität in einem zellularen Funk-Kommunikationssystem
DE69021733T2 (de) Datendurchsatz-Verbesserung.

Legal Events

Date Code Title Description
PFA Name/firm changed

Owner name: NOKIA MOBILE PHONES LTD

Free format text: NOKIA MOBILE PHONES LTD#NAKOLANKATU 8 P.O. BOX 86#SALO (FI) -TRANSFER TO- NOKIA MOBILE PHONES LTD#NAKOLANKATU 8 P.O. BOX 86#SALO (FI)

PL Patent ceased