DE69025429T2 - Digitale schnurlose Telefonsysteme - Google Patents

Digitale schnurlose Telefonsysteme

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein digitales schnurloses Telefonsystem mit wenigstens einer Feststation (Basis) und einer Anzahl Mobilstationen, und insbesondere auf ein System, bei dem von der Feststation Lind/oder den Mobilstationen Bakensignale erzeugt werden, die von einer Feststation zum Suchen einer Mobilstation verwendet werden können, um die absolute Lage mitzuteilen, um die Lage und Richtung einer Mobilstation gegenüber der Feststation mitzuteilen, um als Notrufsignale zu dienen, insbesondere vom Benutzer einer Mobilstation, Lind/oder für Werbezwecke und/oder für öffentliche Dienstleistungen.
  • Die Notwendigkeit, Bakensignale vorzusehen kann auftreten, wenn beispielsweise eine Feststation als Zugriffspunkt in das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN) wirksam ist und ein Gebraucher mit einer Mobilstation mit einem Bereich für digitalisierte Sprachsignale von 100 bis 200 in, einen Anruf machen will und herausfinden möchte, welche die nächste Feststation ist, die nicht sichtbar ist, insbesondere im Stadtbereich, und außerhalb des Funkbereichs, wenigstens insofern es sich um Sprache handelt.
  • Eine Art und Weise zur Steigerung des Bereiches der Bakensignale ist Steigerung der Leistung des Bakensignals. Dies wird aber die Störung auf andere Gebraucher steigern und ist folglich keine empfehlenswerte Lösung.
  • Ein System und eine Mobilstation nach dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche ist aus EP-A-169 713 bekannt.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Feststation oder eine Mobilstation die Möglichkeit zu schaffen, ein Bakensignal zu erzeugen, ohne daß die Störung auf andere Gebraucher gesteigert wird und daß es möglich ist, die existierende Systemstruktur und das existierende Frequenzband nach wie vor zu benutzen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein digitales schnurloses Telefonsystem geschaffen, das eine Feststation und eine Mobilstation aufweist, wobei jede genannte Station einen Sender-Empfänger aufweist, wodurch digitalisierte Sprach kommunikation über einen Zeitduplex-Kanal geschaffen wird, sowie Mittel in wenigstens der Feststation zum Erzeugen eines Bakensignals mit einem Datensignal mit einer reinen Datenrate, die wesentlich niedriger ist als die digitalisierte Rate des Sprachsignals.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß wenn die Systemverstärkung für das Bakensignal unter Verwendung der existierenden Systemstruktur, des existierenden Frequenzbandes und einer Leistung entsprechend der eines Sprachsignals gesteigert werden kann, kann ein größerer Bereich für das Bakensignal erhalten werden ohne daß die Störling anderer Gebraucher zunimmt.
  • Einer Ausführungsform der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Systemverstärkung und -bandbreite eines Filters derart aufeinander bezogen sind, daß beispielsweise eine Steigerung der Bandbreite zu einer Verringerung der Verstärkung und umgekehrt führt. Auf entsprechende Weise kann bei Übertragung eines Bakensignals niedriger Bitrate die Bandbreite des Filters des Empfängers verringert werden, wodurch in dein Demodulator des Empfängers bei gleicher Ausgangsleistung des Senders ein größerer Störabstand geschaffen wird. Dies bedeutet an sich wieder, daß der Empfängerdemodulator derartige Bakensignale mit einem größeren Bereich von der Feststation empfangen kann als dies mit digitalisierter Sprache möglich ist, wobei der Sprachübertragungsbereich in der größenordnung von 100 bis 200 m liegt.
  • Einer anderen Ausführungsform der Erfindung liegt eine direkte Folgestreuspektrumtechnik zuigruinde, wodurch das Signal mit niedriger Datenrate über die ganze Sprachbandbreite gestreut wird, indem diese mit einer pseudobeliebigen Bitfolge multipliziert wird, beispielsweise einem orthogonalen pseudobeliebigen Code. Bei der Wiederherstellung des Signals mit der niedrigen Datenrate wird eine Verarbeitungsverstärkung in der Größenordnung von 27 dB erhalten, wodurch die Daten über einen Bereich wiederhergestellt werden können, der größer ist als der Sprachsbereich.
  • Die Feststation kann kontinuierlich in einem betreffenden, durch ein Paar nicht-benachbarter Vorwärts- und Rückwärtsschlitze (oder richtige Kanäle) gebildeten Duplexkanal signalisieren, wobei die Signalisierungsrate normalerweise die digitalisierte Sprachrate ist, beispielsweise 32 kBit/Sekunde. Wenn die Feststation ein Bakensignal mit einer niedrigen Bitrate übertragen möchte, bildet sie das Bakensignal für das zu dem Zeitpunkt übertragene Sprachratensignal.
  • Gewünschtenfalls kann die Mobilstation Mittel aufweisen zum Erzeugen eines Bakensignals, wie eines Notrufsignals, das Zu der Feststation Weitergeleitet werden kann.
  • Die Bitrate des Bakensignals kann um einen Faktor von wenigstens 100 niedriger sein als die Sprachdigitalisierungsrate.
  • Die Ausgangsleistung des Bakensignals kann vergleichbar sein mit der Ausgangsleistung eines digitalisierten Sprachsignals. Dies bietet den Vorteil, daß dieselbe Senderausgangsleistung für ein digitalisiertes Sprachsignal sowie das Bakensignal verwendet werden kann, und jedes Signal den gewünschten Bereich erzielen kann ohne die Notwendigkeit von beispielsweise Booster-Verstärker für das Bakensignal, welche Verstärker einen Großteil des Strornes verbrauchen und zu der Erzeugung unerwünschter Störungen führen werden.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mobilstation geschaffen zum Gebrauch in einem digitalen schnurlosen Telefonsystem nach der vorliegenden Erfindung, wobei (liese Station die nachfolgenden Elemente aufweist: einen Sender-Empfänger, einen CODEC zum Codieren zu sendender Sprache und zuni Decodieren empfangener, codierter Sprache, Mittel zum Wiederherstellen eines Signals mit einer niedrigen Datenrate, die wesentlich niedriger ist als die der digitalisierten Sprache und Mittel zum Herleiten eines Bakensignals aus dem wiederhergestellten Signal mit niedriger Datenrate.
  • Eine Ausführungsform der Mobilstation kann weiterhin ein Schmalbandfilter aufweisen zum Wiederherstellen des von dem Sender-Empfänger empfangenen Signals mit niedriger Datenrate, und einen MODEM zum Herleiten eines Bakensignals aus dem wiederhergestellten Signal hut niedriger Datenrate.
  • Eine andere Ausführungsform der Mobilstation zum Gebrauch bei einem Streuspektrumsignal kann weiterhin Demodulationsmittel aufweisen zum Demodulieren des Streuspektrumsignals mit niedriger Daten rate, sowie eine Korrelations-/Anpassungs schaltung zum Herleiten der "1"- und "0"-Bits der Daten, die für das Bakensignal repräsentativ sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des digitalen schnurlosen Telefonsystems,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Beispiels eines digitalen schnurlosen Telefonsystems,
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Mobilstation zum Gebrauch bei dem in Fig. 1 dargestellten System.
  • Das digitale schnurlose Telefönsystem nach Fig. 1 umfaßt eine Anzahl Feststationen PS, von denen vier Stück PS1, PS2, PS3 und PS4 dargestellt sind. Jede Feststation ist mittels einer Kabelverbindung 10, 11, 12 bzw. 13, die Daten mit einer Rate von beispielsweise 1,15 Mbit/Sekunde transportieren können, mit einem schnurlosen Telefonsystemregler 14 und 15 verbunden. Die Systemregler 14 und 15 sind in der dargestellten Ausführungsform mit dem PSTN verbunden.
  • Das System umfaßt weiterhin eine Vielzahl von Mobilstationen SS1 bis SS6, die zur digitalen Duplex-Sprachkommunikation und besonders für Datenkommunikation verwendbar sind. Duplex-Kommunikation zwischen den Mobilstationen innerhalb eines von einem Systemregler beaufschlagten Bereiches und/oder dem PSTN erfolgt mittels einer Funkverbindung über die Feststation PS. Auf entsprechende Weise enthalten die Feststation und die Mobilstationen je einen Funksender und -empfänger.
  • In einer nicht-dargestellten Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Systems sind die Feststationen mit dem PSTN verbunden, wobei die Funktionen der Systemregler in der Feststation durchgeführt werden.
  • In Fig. 2 hat das dargestellte System fünf Funkkanäle, die nachstehend als Frequenzkanäle C1 bis C5 bezeichnet werden, die je digitalisierte Sprache oder Daten mit einer Rate von 1,152 Mbit/Sekunde transportieren können. Die Nachbarfrequenz- Kanaltrennung beträgt 1,728 MHz. Jeder Frequenzkanal ist in Zeitdomänen von 10 ms Rahmen aufgeteilt. Jeder Rahmen ist in 24 Zeitschutze (bzw. Kanäle) aufgeteilt, von denen die ersten zwölf F1 bis F12 der Übertragung in der Vorwärtsrichtung zugeordnet sind, d.h. von einer Feststation zu einer Mobilstation, und die zwölf anderen R1 bis R12 der Übertragung in der umgekehrten Richtung zugeordnet sind. Die Vorwärts- und Rückwärts-Zeitschlitze sind Zwillinge, d.h. die entsprechend numerierten Vorwärts- und Rückwärts-Zeitschlitze, beispielsweise F4, R4, enthalten einen Doppelkanal, der nachstehend als Duplex-Sprachkanal bezeichnet wird. Beim Aufbauen eines Anrufs zwischen einer Feststation und einer Mobilstation, wird diesem Vorgang ein Duplex- Sprachkanal zugeordnet. Die Zuordnung des Duplex-Sprachkanals in jedem der Frequenzkanäle C1 bis C5 erfolgt nach dein Verfahren der dynamischen Kanalzuordnung, wobei eine Mobilstation unter Berücksichtigung ihrer Funkumgebung mit der Feststation verhandelt über einen Zugriff auf den aktuell verfügbaren besten Duplex- Sprachkanal unter Ansteuerung der Feststation.
  • Die allgemeine Struktur einer Nachricht ist ebenfalls in Fig. 2 dargestellt. Die Nachrichtenstruktur enthält zwei Bytes des Anfangsetiketts 16, zwei Bytes einer Synchronisationsfolge 18, acht Bytes Signalisier ungsdaten 20 und vierzig Bytes digitalisierter Sprache oder Daten 22. Die Digitalisierungsrate und die Datenrate für jeden Duplex-Sprachkanal beträgt 32 kBits/Sekunde. Die Feststation sowie die Mobilstation enthalten einen Puffer zum Komprimieren der 32 kBits/Sekunde digitalisierter Sprache oder Daten zu einem digitalen Signalburst mit einer Rate von 1,15 MBits/Sekunde, so daß dies geeignet ist für Übertragungszwecke.
  • Das Basisprotokoll für eine Übertragung von einer Mobilstation SS aus ist, in den Bereich einer Feststation PS zu gelangen, beispielsweise weniger als 200 m, und alle Duplex-Sprachkanäle abzutasten und dadurch zu ermitteln, welche Kanälepaare belegt sind und welches Paar als leer betrachtet werden kann, weil der Pegel einer Signalisierung unterhalb einer vorbestimmten Schwelle liegt, sowie zu ermitteln, wie die relative Signalqualität in diesen Kanälen ist, wobei die Mobilstation aus den auf diese Weise erhaltenen Informationen bestimmt, welcher Duplex-Sprachkanal als der beste betrachtet werden kann, und in dem Rückwärtskanal das Signal einer bestimmten Feststation PS zuführt. Die Signalisierungseinzelheiten 20 in der Nachricht werden zusammen mit den Einzelheiten 22 in der Ausgangsübertragung decodiert und dem Systemregler 14 oder 15 zugeführt, der die g=feste Netzwerkverbindung schafft. Die Feststation bestätigt, daß das betreffende Zeitschutze-Paar dem Vorgang zugeordnet ist. Gegebenenfalls könnte die Feststation PS das feste Netzwerk unabhängig von dem ggf. vorgesehenen System regler aufsetzen.
  • In der Vorwärtsrichtung senden die Feststationen Suchnachrichten zu den adressierten Mobil stationen in beispielsweise jedem sechzehn Rahmen. Eine derartige Anordnung ermöglicht es den Mobilstationen während der übrigen fünfzehn Rahmen zu "schlafen", wodurch Leistung gespart wird. Eine adressierte Mobilstation wird in Antwort auf eine an sie adressierte Suchanfrage, es sei denn, daß ein Duplex-Sprachkanal zugeordnet ist, über den Umkehrzeitschlitz des besten Duplex-Sprachkanals übertragen. Auch jede Feststation wird normalerweise Signalisierungsinformation über einen betreffenden Duplex-Sprach kanal übertragen. Als allgemeine Regel wird das Systemprotokoll gegenüber Daten Sprache Priorität erteilen.
  • Im Fall einer schnurlosen Telefondienst bei einem Teilnehmer, wobei jede Feststation mehrere Sender-Empfänger aufweisen kann, die zu jeder Zeit Anrufe von einer entsprechenden Anzahl Mobilstationen verarbeiten kann, ist es notwendig, daß die oder jede Mobilstation sich innerhalb des Funkbereiches einer Feststation bewegt. In belebten Gegenden, beispielsweise bei Flughäfen und Hauptbahnhöfen werden die Feststationen durchaus identifizierbar sein. Aber in anderen Bereichen, wie Vorstädten, kann es sein, daß ein Gebraucher mit einer Mobilstation die Stelle einer geeigneten Feststation nicht visuell ermitteln kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird nun vorgeschlagen, daß eine Feststation einen freien Vorwärtskanal verwendet zum Übertragen eines Bakensignals mit einem Signal mit niedriger Datenrate. Bei einer Ausführungsform, bei der ein Signal mit niedriger Datenrate übertragen wird mit einer Leistung, die mit einem digitalisierten Sprachsignal vergleichbar ist, kann eine Mobilstation, die sich außerhalb des Sprachbereichs befindet und mit einem geeigneten Schmalbandempfangsfilter versehen ist, das Bakensignal empfangen, wenn sie sich in einem größeren Abstand von der Feststation befindet, beispielsweise zehnmal größer als der Sprachbereich. Auf alternative Weise wird bei einer anderen Ausführungsform das Signal mit niedriger Datenrate unter Anwendung einer Strettspektrumtechnik übertragen und die mit dem Verstärker erzielbare Signalverarbeitungsverstärkung ermöglicht es, daß eine Mobilstation außerhalb des Bereiches das Bakensignal herleiten kann. Das Bakensignal kann eine kurze Nachricht aufweisen, welche die geographische Lage der Feststation angibt, wobei die Lagen-Nachricht dabei an einem in der Mobilstation vorgesehenen Wiedergabeschirm wiedergegeben werden kann.
  • Da der Kanal mit der niedrigen Datenrate ein TDD-Kanal ist, kann bei einer Verfeinerung des Systems mit intelligenten schnurlosen Telefonreglern 14, 15 (Fig. 1), die eine Karte des örtlichen bereiches auf gespeichert hat, kann der Gebraucher einer Mobilstation seine eigene Lage signalisieren unter verwendung des betreffenden Umkehrschlitzes (oder des kanals). Diese Information wird dem Systemregler zugeführt, der zum Vergleichen der Lage des Gebrauchers mit der gespeicherten Karte sowie zum Schaffen von Leitinformation, wie " Gehen Sie 200 Meter nach links" programmiert ist, welche Information von der Feststation, der Mobilstation zugeführt wird. Ein derartiger Nachrichtenaustausch kann andauern, bis die Mobilstation sich innerhalb des Sprachhereiches befindet. Die Struktur solcher Nachrichten kann basieren auf der in Fig. 2 dargestellten Struktur, wobei das Feld 22 dazu benutzt wird.
  • Bei der ersten obengenannten Ausführungsform nach der Erfindung kann die Verstärkung in dem Kommunikationsbereich durch das untenstehende Zahlenbeispiel erläutert werden. Es wird vorausgesetzt, daß ein Duplex-Sprachkanal verwendet wird, d.h. ein Vorwärts- und ein Rückwärts-Zeitschlitz, gleich 32 kBits/Sekunde x 2. Wenn dann ein Signal mit niedriger Datenrate von 50 Bits/Sekunde als Bakensignal übertragen wird, kann die Empfänger-Filterbandbreite um einen Faktor 640 verringert werden. Dies ergibt eine Systeniverstärkung des Störabstandes von 28 dB bei einem Empfangsdemodulator.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel könnte eine 100%-ige Zeichennachricht innerhalb von 20 Sekunden zu und von einer Mobilstation und Feststation übertragen werden. In einem Bereich mit quadratischer Fortpflanzungsverlustumgebung von 28 dB entspricht erhöhter Störabstand einer 25 fachen Erhöhung des Kommunikationsbereiches einer 640-fachen Zunahme in Gebeitsdeckllng. Deswegen wird, wenn der normale Sprachradius 100 Meter beträgt, das Bakensignal in einem Gebiet mit einem Radius von bis zu 2,5 km operationell sein. Aber eine solche Zunahme des operationellen Bereichsradius ist Theorie und berücksichtigt nicht die Topologie. Eine mehr realistische Zunahme wird eine zehnfache Zunahme des Bereichs sein (entsprechend einer hundertfachen Zunahme in bedecktem Bereich) für Kommunikationen über Sprachkommunikationen mit niedriger Datenrate.
  • Unter Verwendung des Bakensignals zur Ermittlung der Lage einer Feststation ist nur ein Beispiel. Ander Anwendungsbereiche des Bakensignais, wobei es sich um alternative Ausführungsformen oder zusätzliche Ausführungsformen der Lagen- Information der Feststation handeln kann, sind die Übertragung von Personenrufsignalen von einer Feststation, die Übertragung von Notrufsignalen von der Feststation oder von der Mobilstation, öffentliche Dien stanweistingen und Werbezwecke.
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer Mobilstation SS, geeignet zum Gebrauch bei der ersten Ausführungsform der obengenannten Ausführungsformen. Die Mobilstation SS enthält einen Sender 20, die mit einer Antenne 22 verbunden ist, die auch mit einem Empfänger 24 verbunden ist. Ein Digitalfilter 26 befindet sich in der Empfangssignal schaltung um ein digitalisiertes Sprachsignal von einem Datensignal niedriger Bitrate zu unterscheiden.
  • Ein Mikrophon 28 ist mit einem CODEC 30 verbunden, der einen Speicher für digitalisierte Sprache aufweist. Der CODEC 30 arbeitet mit 32 kBits/Sekunde, Der CODEC 30 ist mit einem Daten-Kornpressor-Expander 32 verbunden, der die digitalisierte Sprache zu Bursts mit einer Datenrate der Sprache von 1,152 Mbits/Sekunde komprimiert. Es ist ein Steuereleinent 34 vorgesehen, das die Wirkung und die interne Organisation der Mobilstation regelt und einen Speicher 36 hat, der zur Speicherung von u.a. Einzelheiten des gebrauchs und der Qualität aller Kanalpaare damit verbunden ist. Beim Auftreten eines Umkehrzeitschlitzes in dem besten verfügbaren Sprachkanal, wie dies durch das Stetierelement 34 entschieden ist, wird ein Burst komprimierter digitalisierter Sprache mittels eitles Umschalters 33 dem Sender 20 zugeführt, dessen Freqtienzkanal, C1 bis C5 (Fig. 2), durch das Steuerelement 34 vorbestimmt ist Steuersignale zu dem Ortsoszillator 23 zuzuführen als Teil der Wahl des besten verfügbaren Kanals.
  • Die empfangene digitalisierte Sprache in dem Vorwärtszeitschlitz wird mittels eines Umschalters 37 dein Daten-Kompressor-Expander 32 zugeführt, in dem diese Sprache zu digitalisierter Sprache mit einer Datenrate von 32 kbits/Sekunde expandiert, dem CODEC 30 und danach einem Lautsprecher oder einem anderen Audio-Wandler 38 zugeführt wird.
  • Mit dein Steuerelement 34 ist ein Tastenfeld 40 verbunden, und zwar zum Eintasten von Daten, wie die Telefonnummer des anzurufenden Teilnehmers. Das Steuerelement 34 sorgt dafür, daß die eingegebenen Daten an einer Wiedergabeanordnung 42 wiedergegeben werden. Das Steuerelement 34 fügt ebenfalls die erforderliche Signalisierung zu den eingegebenen Daten hinzu, die über einen Umschalter 44 dem Sender 20 zugeführt werden.
  • Die Schalter 33, 37 und 44 werden von dem Steuerelement 34 gesteuert.
  • Im Fall eines digitalen Filters 26, welches das Vorhandensein eines Schmalbandsignals mit niedriger Datenrate detektiert, das angibt, daß ein Bakensignal empfangen wird, signalisiert es diese Tatsache zu dein Steuerelement 34, das in Antwort darauf die Schalter 33, 37 und 44 umschaltet. Das Signal mit niedriger Datenrate wird in einem MODEM 46 mit niedriger Datenrate decodiert und die Nachrichteninformation wird dem Steuerelement 34 zugeführt, wodurch die Nachricht an der Wiedergabeanordnung 42 wiedergegeben wird, die eule Audio/Video-Anordnung aufweisen kann.
  • Wenn die Mobilstation SS sich in Antwort auf das empfangene Bakensignal mit einer Feststation zu "unterhalten" wünscht oder ein Bakensignal zu senden wünscht, betätigt der Gebraucher das Tastenfeld 40 und die Daten werden in das Steuerelement 34 eingegeben. Das Steuerelement 34 sorgt in Antwort auf den Empfang der eingetasteten Daten dafür, daß die Nachricht an der Wiedergabeanordnung 42 wiedergegeben wird und fügt mittels des Schalters 44 ebenfalls die erforderliche Signalisierungsstruktur vor der Zuführung zu dem MODEM 46 hinzu. Das modulierte Ausgangssignal des MODEMS 46 wird über den Schalter 33 dem Sender 20 zugeführt.
  • Bei einer nicht-dargestellten Abwandlung der Mobilstation sind der Datenkompressor 32 und der MODEM 46 durch einen von dem Steuerelement 34 gesteuerten MODEM mit regelbarer Rate ersetzt worden.
  • Bei der alternativen Streuspektrum-Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Mobilstation im allgeimeinen der Station, wie diese anhand der Fig 3 beschrieben wurde, ähnlich, ausgenommen die Tatsache, daß eine (nicht dargestellte) Korrelator/Anpassungsschaltung statt des MODEMS 46 verwendet wird.
  • Die Feststation und ggf. die Mobilstation hat Mittel zum Implementieren von Direkt-Folge-Streuspektrumtechniken, wodurch das Baken signal niedriger Datenrate seine Energie über die ganze Sprachbandbreite streut und zwar unter Verwendung betreffender orthogonaler Codes mit guter Autokorrelation für die "1"en und "0"en. Das Signal wird von der Feststation unter Verwendung der existierenden Systemstruktur, des existierenden Frequenzbandes und einer Leistung entsprechen der für ein Sprachsignal übertragen.
  • Bei dem Empfänger demoduliert ein Demodulator das empfangene Bakensignal und führt es einer Korrelations/Anpassungsschaltung zu, die das Signal mit niedriger Datenrate extrahiert und iiiittels des orthogonalen Codes eine "1" oder eine "0" identifiziert.
  • Entstreuung des empfangenen Signals ermöglicht es, daß eine Verarbeitungsverstärkung in der größenordnung von 480 (oder 27 dB) zu der Verstärkung des Systems hinzugefügt wer den kann, damit ein verbesserter Störabstand erhalten wird und wodurch es möglich wird, daß das Bakensignal erfolgreich in einem Bereich empfangen werden kann, der größer ist als der Sprachsbereich.
  • Aus der vorliegenden Beschreibung dürfte es einleuchten, daß im Rahmen der Erfindung für den Fachmann mehrere Ausführungsformen mit bereits im Entwurf, in der Herstellung und im Gebrauch von schnurlosen Telefonsystemen und Teilen derselben bekannten Merkmalen möglich sind.

Claims (13)

1. Digitales schnurloses Telefonsystem, das eine Feststation (PS) und eine Mobilstation (SS) aufweist, wobei jede genannte Station einen Sender-Empfänger aufweist, wodurch digitalisierte Sprachkommunikation über einen Zeitduplex-Kanal geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der Feststation Mittel vorgesehen sind zum Erzeugen eines Bakersignals mit einem Datensignal mit einer reinen Datenrate, die wesentlich niedriger ist als die digitalisierte Rate des Sprachsignals.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation Mittel aufweist zum Erzeugen eines Bakensignals.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitrate des Bakensignals um einen Faktor von wenigstens 100 niedriger als die Digitalisierungsrate ist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung des Bakensignals vergleichbar ist mit der Ausgangsleistung des digitalisierten Sprachsignais.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststation Signalisierungsinformation über einen Kanal überträgt und daß ein Bakensignal über den Kanal übertragen wird statt der Signalisierungsinformation.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil des Sender/Empfängers wenigstens der Mobilstation ein Schmalbandfilter zum Wiederherstellen des Datensignals aufweist, das für das Bakensignal repräsentativ ist.
7. System nach Anspruich 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Demodulator vorgesehen ist, der mit dein digitalen Filter gekoppelt ist zum Demodulieren des Datensignais, das für das Bakensignal repräsentativ ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Feststation Mittel aufweist zum Anwenden von direkten Folgestreuspektrumtechniken bei den Daten, die für das Bakensignal repräsentativ sind.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind zum Zuführen von orthogoiialen pseudobeliebigen Codes zu den "1"- und "0"-Bits der Daten, die für das Bakensignal repräsentativ sind.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Mobilstation einen Demodulator aufweist zum Demodulieren des Streuspektrumsignals sowie eine Korrelations-/Anpassungsschaltung zum Herleiten der "1"- und "0"-Bits der Daten, die für das Bakensignal repräsentativ sind.
11. Mobilstation (55) zum Gebrauch bei eineni digitalen schnurlosen Telefonsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei diese Station die nachfolgenden Eleniente aufweist: einen Sender-Empfänger, einen CODEC (30) zum Codieren zu sendender Sprache und zum Decodieren empfangener, Codierter Sprache, gekennzeichnet durch Mittel (26) zum Wiederherstellen eines Signals mit einer niedrigen Datenrate, die wesentlich niedriger ist als die der digitalisierten Sprache und Mittel (33, 37, 44, 46) zum Herleiten eines Bakensignals aus dem wiederhergestellten Signal mit niedriger Datenrate.
12. Mobilstation nach Anspruch 11 zum Gebrauch bei dem System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Schmalbandfilter zum Wiederherstellen des von dem Sender-Empfänger empfangenen Signais mit niedriger Datenrate, und einen MODEM zum Herleiten eines Bakensignals aus dem wiederhergestellten Signal nut niedriger Datenrate.
13. Mobilstation zum Gebrauch bei deni System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch Demodulationsmittel zum Demodulieren des Streuspektrumsignals mit niedriger Datenrate, sowie eine Korrelations-/Anpassungsschaltung zum Herleiten der "1"- und "0"-Bits der Daten, die für das Bakensignal repräsentativ sind.
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