DE60026521T2 - Verfahren und vorrichtung zur schätzung einer signalcharakteristik - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals und im Besonderen zur Abschätzung einer Senderidentifizierung oder einer Ankunftszeit eines Signals in einem zellularen Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einem zellularen Kommunikationssystem kommuniziert jede der Teilnehmereinheiten (typischerweise mobile Stationen oder kleine tragbare Endgeräte) typischerweise mit einer festen Basisstation. Kommunikationen von der Teilnehmereinheit zu der Basisstation sind als Uplink und Kommunikationen von der Basisstation zu der Teilnehmereinheit sind als Downlink bekannt. Der gesamte Versorgungsbereich des Systems wird in eine Anzahl getrennter Zellen geteilt, wobei jede vorwiegend durch eine einzelne Basisstation versorgt wird. Die Zellen sind typischerweise geographisch verschieden, mit einem überlappenden Versorgungsbereich mit benachbarten Zellen. 1 stellt ein zellulares Kommunikationssystem 100 dar. In dem System kommuniziert eine Basisstation 101 über die Funkkanäle 105 mit einer Anzahl von Teilnehmereinheiten 103. In dem zellularen System versorgt die Basisstation 101 Anwender in einem bestimmten geographischen Bereich 107, während andere geographische Bereiche 109, 111 durch andere Basisstationen 113, 115 versorgt werden.
  • Wenn sich eine Teilnehmereinheit aus dem Versorgungsbereich einer Zelle zu dem Versorgungsbereich einer anderen Zelle bewegt, ändert sich die Kommunikationsverbindung so, dass sie nicht länger zwischen der Teilnehmereinheit und der Basisstation der ersten Zelle, sondern zwischen der Teilnehmereinheit und der Basisstation der zweiten Zelle besteht. Dies ist als ein Handover bekannt. Im Besonderen können einige Zellen vollständig in dem Versorgungsbereich anderer größerer Zellen liegen.
  • Alle Basisstationen sind durch ein festes Netzwerk verbunden. Dieses feste Netzwerk umfasst Kommunikationsleitungen, Schalter, Schnittstellen zu anderen Kommunikationsnetzwerken und verschiedene zum Betreiben des Netzwerkes erforderliche Steuereinheiten. Ein Anruf von einer Teilnehmereinheit wird durch das feste Netzwerk zu dem für diesen Anruf spezifischen Ziel geführt. Wenn der Anruf zwischen zwei Teilnehmereinheiten des selben Kommunikationssystems geführt wird, wird der Anruf durch das feste Netzwerk zu der Basisstation der Zelle geführt, in der sich der andere Anwender gerade befindet. Somit wird eine Verbindung zwischen den zwei Versorgungszellen durch ein festes Netzwerk etabliert. Alternativ wird der Anruf, wenn der Anruf zwischen einer Teilnehmereinheit und einem Telefon geführt wird, das mit dem öffentlichen Telefonnetz (PSTN) verbunden ist, von der versorgenden Basisstation zu der Schnittstelle zwischen dem zellularen mobilen Kommunikationssystem und dem PSTN geführt. Er wird dann durch das PSTN von der Schnittstelle zu dem Telefon geführt.
  • In einem Kommunikationssystem, wie zum Beispiel dem GSM-Mobilkommunikationssystem, führen die Teilnehmereinheiten und Basisstationen eine Zahl von Messungen durch, um die Leistung der Kommunikationsverbindung zwischen den Teilnehmereinheiten und Basisstationen abzuschätzen. Diese Messungen werden zur Bestimmung der besten versorgenden Basisstation, Handover-Entscheidungen, Leistungssteuerung und so weiter verwendet. Weiterhin wird außerdem vorgeschlagen, eine Zahl von Messungen durchzuführen, die verwendet werden können, um Informationen über die empfangenen Signale abzuleiten, die für andere Zwecke verwendet werden können. Namentlich ist vorgeschlagen worden, die Standortbestimmung einer Teilnehmereinheit aus Messungen durchzuführen, die bezüglich der von Basisstationen übertragenen Signalen vorgenommen wurden.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Standortbestimmung besteht in einem Bestimmen einer Entfernung zwischen einem Objekt und einer Zahl von festen Positionen. Zum Beispiel kann in einem zellularen Funkkommunikationssystem, wie zum Beispiel dem GSM-Kommunikationssystem, der Standort einer Teilnehmereinheit durch Abschätzen der Entfernung von der Teilnehmereinheit zu einer Zahl fester Basisstationen mit bekann ten Standorten bestimmt werden. Wenn der Standort dreidimensional bestimmt werden muss, muss die Entfernung zwischen der Teilnehmereinheit und mindestens drei Basisstationen bestimmt werden. Dies ist als Triangulation bekannt.
  • Ein Beispiel einer Standortbestimmung in einem zellularen Kommunikationssystem wird in dem US-amerikanischen Patent 5,970,414 gegeben, das eine Abschätzung eines Standortes eines Mobiltelefons durch Verwenden einer Vorwärtsverbindungssteuerung offenbart. Drei Signale werden von drei Basisstationen übertragen und der Standort wird aus der Ankunftszeit der Signale bei dem Mobiltelefon bestimmt.
  • Es ist somit bekannt, die Entfernung zwischen den Basisstationen aus den Ankunftszeiten von Signalen zu bestimmen, die zwischen der Teilnehmereinheit und der Basisstation übertragen werden. Wenn zum Beispiel ein Signal durch eine Basisstation an die Teilnehmereinheit übertagen wird, hängt die Ankunftszeit von der Ausbreitungsverzögerung ab, die proportional zu der durch das Funksignal zurückgelegten Entfernung ist. Wenn die Übertragungszeit bekannt ist, kann die relative Ankunftszeit berechnet werden, die der Entfernung zwischen der Basisstation und der Teilnehmereinheit entsprechen wird. Typischerweise sind die Teilnehmereinheiten nicht mit den Basisstationen synchronisiert und der Standort wird aus der Differenz der Ankunftszeiten von Signalen von verschiedenen Basisstationen bestimmt. In diesem Falle müssen Signale von mindestens einer zusätzlichen Basisstation durch die Teilnehmereinheit empfangen werden. Das selbe allgemeine Prinzip gilt, wenn eine Standortbestimmung auf einem Übertragen von Signalen von der Teilnehmereinheit an die Basisstationen basiert.
  • Um den Standort einer Teilnehmereinheit gemäß diesem Verfahren zu bestimmen, muss die Teilnehmereinheit eine Zahl von Merkmalen der empfangenen Signale bestimmen. Namentlich muss die Teilnehmereinheit in der Lage sein, eine Ankunftszeit eines Signale und außerdem die Identifizierung der Basisstation, die das Signal übertrug, zu bestimmen.
  • Es ist bekannt, verschiedene Signalcharakteristika aus einem Vergleich eines empfangenen Signals mit einem bekannten Wert, der Auskunft über das übertragene Signal gibt, zu bestimmen. Zum Beispiel kann eine GSM-Teilnehmereinheit die Ankunftszeit von Signalen, die von verschiedenen Basisstationen übertragen werden, durch Kreuzkorrelieren des empfangenen Signals mit der lokalen Kopie des zu detektierenden Signals bestimmen. Zu diesem Zweck kann die Trainingssequenz des GSM-Bursts verwendet werden, ganz gleich, ob es sich um einen normalen Burst, einen Dummy-Burst oder einen Synchronisationsburst (SCH) handelt, da diese Information für alle Bursts bekannt ist.
  • Ein anderes Beispiel betrifft eine GSM-Teilnehmereinheit, die die Identifizierung der übertragenden Basisstation abschätzt. Dies ist für eine Standortbestimmung wesentlich, da die Teilnehmereinheit sicher sein muss, dass das Signal, das sie zu detektieren versucht, von einer gegebenen Basisstation und nicht von einem der Co-Kanalstörer herrührt. Eine Möglichkeit besteht darin, jeden SCH zu prüfen und durch Verwenden des übertragenen Basisstationsidentifizierungscodes (BSIC) und durch Vergleichen dieses Codes mit dem bekannten BSIC der gewünschten Basisstation zu decodieren. Bedauerlicherweise kann, da der Rundfunkträger (BCCH-Träger), auf dem der BSIC übertragen wird, einen hochfrequenten Wiederverwendungsfaktor hat, die Stärke des Signals von Nachbarbasisstationen ziemlich gering sein, was zu einem falschen Decodieren des Rahmens führt. Das Signal-Rausch-Verhältnis ist häufig ausreichend, um eine Bestimmung einer Ankunftszeit zu ermöglichen, aber nicht ausreichend, um den BSIC zu decodieren, und daher ist dieses Verfahren sehr ineffizient.
  • Bekannte Verfahren zum Abschätzen von Signalcharakteristika, wie zum Beispiel Ankunftszeit und Senderidentifizierung, sind daher ineffizient, ungenau und unzuverlässig und ein verbessertes Verfahren ist wünschenswert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, die Nachteile der bekannten Verfahren zu Abschätzung von Signalcharakteristika, wie zum Beispiel Ankunftszeit und Sonderidentifizierung, abzumildern und genauere und zuverlässigere Schätzwerte zur Verfügung zu stellen.
  • Dementsprechend wird ein Verfahren zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals zur Verfügung gestellt, das mindestens zum Teil über einen variierenden Informationsgehalt verfügt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen des Signals; Empfangen von Hilfsdaten, die zu dem Informationssignal in bekannter Weise in Beziehung stehende komprimierte Daten umfassen; Ableiten eines erwarteten Signals in Reaktion auf die Hilfsdaten; und Bestimmen der Charakteristik des Signals in Reaktion auf sowohl das erwartete als auch das empfangene Signal.
  • Die Charakteristik ist vorzugsweise entweder eine Ankunftszeit oder eine Senderidentifizierung. Gemäß einem Merkmal der Erfindung, wird das Verfahren in einem GSM-Kommunikationssystem verwendet, wobei die Hilfsdaten eine Rahmenzahl, einen Rahmenzahl-Offset und/oder den Basisstationsidentifizierungscode umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Kommunikationssystem zur Verfügung gestellt, das betreibbar ist, um ein Verfahren zur Bestimmung einer Charakteristik eines Signals gemäß dem obigen Verfahren zu verwenden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Basisstation zur Verfügung gestellt, die betreibbar ist, um ein Verfahren zur Bestimmung einer Charakteristik eines Signals gemäß dem obigen Verfahren zu verwenden.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Teilnehmereinheit zur Verfügung gestellt, die betreibbar ist, um ein Verfahren zur Bestimmung einer Charakteristik eines Signals gemäß dem obigen Verfahren zu verwenden.
  • Die Erfindung stellt somit eine verbesserte Bestimmung von Signalcharakteristika, wie zum Beispiel Ankunftszeit und Senderidentifizierung, durch Verwenden von Hilfsdaten bei der Abschätzung der Signalcharakteristik zur Verfügung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Unten wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnungen beschreiben, wobei:
  • 1 eine Darstellung eines zellularen Kommunikationssystems nach dem Stand der Technik ist;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Teil eines Kommunikationssystems zeigt, auf das die Erfindung anwendbar ist; und
  • 4 den Dateninhalt eines GSM SCH-Bursts darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgende Beschreibung fokussiert auf eine Ausführungsform, die mit dem GSM-Kommunikationssystem konform ist, und wird im Besonderen in dem Kontext einer handgerätgestützten Standorttechnik für GSM gegeben. Es ist jedoch klar, dass die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm 200 eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. 3 zeigt ein Beispiel eines Teils eines GSM-Kommunikationssystems 300, in dem das Verfahren angewendet wird.
  • In der in 3 gezeigten Ausführungsform führt die Teilnehmereinheit 301 eine Standortbestimmung durch. Daher muss sie ein Signal von drei oder mehr Basisstationen empfangen und mindestens eine Ankunftszeit des von diesen Basisstationen empfangenen Signals bestimmen. Wie in 3 gezeigt, kommuniziert eine versorgende Basisstation 303 mit der Teilnehmereinheit 301 durch eine Funkkommunikationsverbindung 305. Typischerweise gibt es einen Austausch von Informationen in beiden Richtungen zwischen der Teilnehmereinheit 301 und der versorgenden Basisstation 303.
  • Zusätzlich überträgt eine nicht versorgende Basisstation 307 ein Rundfunksignal, das die Teilnehmereinheit 301 durch eine Kommunikationsverbindung 309 erreicht. Die Teilnehmereinheit 301 bestimmt eine Charakteristik dieses Signals, die in der beschriebenen Ausführungsform eine An kunftszeit des Signals ist. Die Ankunftszeit wird daraufhin zur Standortbestimmung verwendet, wie dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt ist. Typischerweise kann es sein, dass, obwohl die Teilnehmereinheit 301 in der Lage ist, das Signal von der nicht versorgenden Basisstation 307 zu detektieren, sie dieses nicht mit einem ausreichenden Signal-Rausch-Verhältnis empfängt, um die Daten zu demodulieren und zu decodieren. Weiterhin gibt es typischerweise keine Kommunikation von der Teilnehmereinheit 301 zu der nicht versorgenden Basisstation 307.
  • 2 zeigt das Verfahren zur Bestimmung der Ankunftszeit des Signals von der nicht versorgenden Basisstation 307 gemäß der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. In dem Schritt 201 empfängt die Teilnehmereinheit 301 ein Signal von der nicht versorgenden Basisstation 307. Die empfangenen Signalabtastwerte werden zur nachfolgenden Verarbeitung gespeichert. In dem Schritt 203 empfängt die Teilnehmereinheit 301 Hilfsdaten, die Daten sind, die die Teilnehmereinheit 301 dabei unterstützen, in der Lage zu sein, eine lokale Kopie des Signals, für das eine Charakteristik zu bestimmen ist, zu erzeugen. In der beschriebenen Ausführungsform werden diese Hilfsdaten von der versorgenden Basisstation 303 und daher mit einer hohen Zuverlässigkeit empfangen. Die Hilfsdaten beziehen sich auf das Signal, für das eine Charakteristik abzuleiten ist, in diesem Falle auf das von der nicht versorgenden Basisstation 307 übertragene Signal. Die Hilfsdaten können vor, nach oder zugleich mit einem Empfang des Signals von der nicht versorgenden Basisstation 307 empfangen werden. Das von der nicht versorgenden Basisstation 307 übertragene Signal enthält mindestens einen Teil, der über einen variierenden In formationsgehalt verfügt und der somit der Teilnehmereinheit 301 nicht bekannt ist. Zusätzlich kann das Signal einen vorbestimmten Teil enthalten, der der Teilnehmereinheit 301 im Voraus bekannt ist. Ein Beispiel ist ein SCH-Burst 400 in einem GSM-System, der, wie in 4 gezeigt, aus 3 Startbits 401, 78 Datenbits 403, 64 Trainingsbits 405 und 3 Trailbits 407 besteht. Die Werte der Startbits, der Trainingsbits und der Trailbits sind bekannt, während die Datenbits nicht bekannt sind. Der Informationsgehalt der Datenbits des SCH-Bursts wird durch Codieren von 6 Basisstationsidentifizierungsbits (dem BSIC) und 19 Bits, die sich auf die aktuelle Rahmenzahl beziehen, gegeben.
  • In dem Schritt 205 wird in Reaktion auf die Hilfsdaten ein erwartetes Signal abgeleitet. In dem Beispiel, in dem das von der nicht versorgenden Basisstation 307 übertragene Signal ein SCH-Burst ist, umfassen die Hilfsdaten somit Informationen, die der Teilnehmereinheit 301 erlauben, eine lokale Kopie des übertragenen SCH-Bursts und somit einen erwarteten Wert des Signals zu erzeugen, das empfangen wird. Die Hilfsdaten können somit irgendwelche Daten sein, die ganz oder teilweise erlauben, dass ein erwarteter Wert mindestens eines Teils des Signals dem abzuleitenden variierenden Informationsgehalt entspricht. In dem Beispiel werden der Teilnehmereinheit einige Hilfsdaten zur Verfügung gestellt, nämlich die Rahmenzahl (FN) des SCH der gewünschten Basisstation, das heißt, der nicht versorgenden Basisstation 307 in dem in 3 gezeigten Beispiel. Eine Art und Weise, dies in GSM zu tun, ist die, neue Nachrichten zu definieren, die in das Nachrichtensignal der versorgenden Basisstation 303 eingefügt werden können. Wahlweise kann, anstatt die Rahmenzahl der nicht versorgenden Basis station 307 weiterzugeben, ein Rahmen-Offset zwischen der versorgenden 303 und der nicht versorgenden Basisstation 307 der Teilnehmereinheit 301 zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich werden der Teilnehmereinheit 301, wenn nicht schon bekannt, BSIC-Informationen zur Verfügung gestellt, und somit verfügt die Teilnehmereinheit 301 über alle notwendigen Informationen, um eine lokale Kopie des ganzen SCH-Bursts zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung werden die Informationen weiterhin verwendet, um das Signal auszuwählen, für das eine Charakteristik zu bestimmen ist. Im Besonderen kann die Teilnehmereinheit durch Bereitstellen eines Rahmen-Offsets an diese bestimmen, wann ein SCH-Burst der nicht versorgenden Basisstation erwartet werden kann, und sie kann somit die Suche nach dem Signal auf ein Fenster um die Ankunftszeit beschränken. Wenn der Rahmen-Offset weiterhin einen Zeitschlitz-Offset zwischen der versorgenden und der nicht versorgenden Basisstation umfasst, wird die Unsicherheit der Ankunftszeit wesentlich verringert und das Fenster kann somit verkleinert werden.
  • Weiterhin braucht ein Weiterreichen dieser Daten an die Teilnehmereinheit nur einmal durchgeführt werden, da die Teilnehmereinheit in der Lage ist, die Rahmenzahl zu verfolgen. Diese Information, zusammen mit dem schon bekannten BSIC, erlaubt es der Teilnehmereinheit, den ganzen SCH-Burst (148 Bits) zu synthetisieren und ihn als eine lokale Kopie des erwarteten Signals zu verwenden, anstatt nur die übliche Trainingssequenz zu verwenden.
  • In dem Schritt 207 wird eine Signalcharakteristik von dem Signal in Reaktion auf das Signal selbst und dem abgeleiteten erwarteten Signal abgeleitet.
  • Im Besonderen kann eine Ankunftszeit durch Kreuzkorrelieren der empfangenen Signalabtastwerte mit entsprechenden Abtastwerten des abgeleiteten erwarteten Signals bestimmt werden. Die Ankunftszeit kann von dem Zeit-Offset zwischen der gespeicherten lokalen Kopie und den empfangenen Signalabtastwerten erkannt werden, wie dem Fachmann auf dem Gebiet gut bekannt ist.
  • Wahlweise kann außerdem die Identifizierung des Senders des Signals durch Kreuzkorrelation bestimmt werden. Aufgrund der verschiedenen BSIC und Rahmenzahlen von verschiedenen Basisstationen sind die SCH-Bursts für Bursts von verschiedenen Basisstationen deutlich verschieden. Die Korrelation zwischen einem Signal von einer Basisstation und einem für eine zweite verschiedene Basisstation abgeleiteten erwarteten Signal ist daher wesentlich niedriger als für ein von der zweiten Basisstation empfangenes Signal. Die Amplitude der Korrelation ist somit ein Hinweis auf die Identifizierung des Senders des empfangenen Signals.
  • Weiterhin hat die Korrelation zwischen dem erwarteten Signal und dem empfangenen Signal außerdem den Effekt, zwischen dem gewünschten Signal und Gleichkanalstörern zu unterscheiden. Ein Vergrößern des Fensters, über das die Korrelation durchgeführt werden kann, von der Trainingssequenz zu dem ganzen Burst verbessert somit außerdem die Unterscheidung zwischen den gewünschten und ungewünschten Signalen.
  • Es ist klar, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, die Charakteristik durch Korrelation zu bestimmen, sondern dass jedes beliebige bekannte Verfahren, wie zum Beispiel Vergleich oder zum Beispiel der Algorith mus zur Abschätzung der kleinsten Quadrate, ersatzweise eingesetzt werden kann, ohne dass die Erfindung dadurch geschmälert wird.
  • In der beschriebenen Ausführungsform wird nicht nur eine wesentliche Verbesserung in der Abschätzung erreicht, sondern gleichzeitig erlaubt das Verfahren eine zuverlässige Identifizierung der übertragenden Basisstation.
  • Die Verbesserung in der Sensitivität der Abschätzung der Ankunftszeit in dem spezifischen Fall des Verwendens eines vollen SCH-Bursts anstatt nur der Trainingsdaten kann von der Cramér-Rao-Schranke erkannt werden, die auf die Maximum-Likelihood-Schätzung der Ankunftszeit τ des Signals angewendet wird. In dem einfachen Fall, wo das Signal Gegenstand eines additiven weißen Gaußschen Rauschens ist, ist die Cramér-Rao-Schranke:
    Figure 00130001
    wo Es die Signalenergie, N0 die Spektraldichte der Rauschleistung und β2 das zweite Moment des Signalspektrums S(ω) ist, definiert durch:
    Figure 00130002
  • Da sich das interessierende Signal hier in dem Kontext von digitalen Kommunikationen befindet, ist es zweckmäßiger, die Energie pro Bit Eb anstelle der Signalenergie Es = nEb (n = Zahl von Bits) zu verwenden. Da das Signal, das die 64-Bit-Trainingssequenz verwendet von dem Signal verschieden ist, das den ganzen Burst verwendet, wobei letzterer von dem BSIC und der Rahmenzahl abhängt, sollten die zweiten Momente ihres Spektrums verschieden sein. Streng genommen, ist es wahr, aber sie sind nicht sehr verschieden und nachdem die Signale durch den RF-Eingang des Empfängers tiefpassgefiltert worden sind, ist der Unterschied noch weniger sichtbar. Somit besteht der Hauptunterschied in der Zahl von Bits n zwischen den zwei Signalen. Die Verbesserung beträgt dann grob etwa:
    Figure 00140001
  • Als ein Ergebnis der Verwendung der aktuellen Erfindung in der beschriebenen spezifischen Ausführungsform wird eine verbesserte Genauigkeit von 4dB für das Signal-Rausch-Verhältnis erhalten, oder kann wahlweise die selbe Leistung bei einem Signal-Rausch-Verhältnis erreicht werden, das 4dB schlechter als für bekannte Techniken ist.
  • Die Erfindung stellt somit eine verbesserte Bestimmung von Signalcharakteristika, wie zum Beispiel Ankunftszeit und Senderidentifizierung, durch Verwenden von Hilfsdaten bei der Abschätzung der Signalcharakteristik zur Verfügung. Es ist klar, dass die Erfindung nicht auf ein Abschätzen einer Ankunftszeit oder einer Senderidentifizierung beschränkt ist, sondern zur Abschätzung vieler verschiedenen Charakteristika, die Signaldetektion, Ankunftswinkelbestimmung, und so weiter umfassen, nützlich ist.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals, das mindestens zum Teil über einen variierenden Informationsgehalt verfügt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (201) des Signals; und dadurch gekennzeichnet ist, dass es weiterhin umfasst: Empfangen von Hilfsdaten (203), die zu dem Informationssignal in bekannter Weise in Beziehung stehende komprimierte Daten umfassen; Ableiten eines erwarteten Signals (205) in Reaktion auf die Hilfsdaten; und Bestimmen der Charakteristik (207) des Signals in Reaktion auf sowohl das erwartete als auch das empfangene Signal.
  2. Verfahren zur Abschätzung einer Signalcharakteristik gemäß Anspruch 1, wobei die abgeschätzte Charakteristik eine Ankunftszeit des Signals ist.
  3. Verfahren zur Abschätzung einer Signalcharakteristik gemäß Anspruch 1, wobei die abgeschätzte Charakteristik ei ne Identifizierung eines Senders ist, der das Signal überträgt.
  4. Verfahren zur Abschätzung einer Signalcharakteristik gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schritte (201, 203, 205, 207) des Verfahrens durch ein zellulares Kommunikationssystem durchgeführt werden.
  5. Verfahren zur Abschätzung einer Signalcharakteristik gemäß Anspruch 1, wobei das Signal von einer nicht versorgenden Basisstation übertragen wird und die Hilfsdaten von einer versorgenden Basisstation übertragen werden und Informationen bezüglich des Informationsgehaltes des von der nicht versorgenden Basisstation übertragenen Signals umfassen.
  6. Verfahren zur Abschätzung einer Signalcharakteristik gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei das zellulare Kommunikationssystem ein zellulares GSM-Mobilkommunikationssystem ist.
  7. Verfahren zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals gemäß Anspruch 6, wobei die Hilfsdaten eine Rahmenzahl einer nicht versorgenden Basisstation sind, die das Signal überträgt, und das erwartete Signal in Reaktion auf diese Rahmenzahl abgeleitet wird.
  8. Verfahren zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals gemäß Anspruch 6, wobei die Hilfsdaten einen Rahmenzahl-Offset zwischen der versorgenden Basisstation und der nicht versorgenden Basisstation, die das Signal überträgt, enthalten und der Rahmenzahl-Offset verwendet wird, um ein erwartetes Ankunftszeitfenster des Signals abzuleiten.
  9. Verfahren zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei das Signal einen SCH-Burst umfasst.
  10. Verfahren zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals gemäß Anspruch 8 oder 9, das weiterhin den Schritt des Verfolgens der Rahmenzahlen von Übertragungen von der nicht versorgenden Basisstation umfasst.
  11. Verfahren zur Abschätzung einer Charakteristik eines Signals gemäß einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Hilfsdaten ein Basisstationsidentifizierungscode einer nicht versorgenden Basisstation sind, die das Signal überträgt, und das erwartete Signal in Reaktion auf diesen Basisstationsidentifizierungscode abgeleitet wird.
  12. Kommunikationssystem, das betreibbar ist, um ein Verfahren zur Bestimmung einer Charakteristik eines Signals gemäß Anspruch 1 zu verwenden.
  13. Basisstation, die betreibbar ist, um ein Verfahren zur Bestimmung einer Signalcharakteristik gemäß Anspruch 1 zu verwenden.
  14. Teilnehmereinheit, die betreibbar ist, um ein Verfahren zur Bestimmung einer Charakteristik eines Signals gemäß Anspruch 1 zu verwenden.
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