CH691506A5 - Leuchte. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte zum Einbauen in eine Decke. Die Leuchte ist insbesondere zum Einbauen in eine Aussparung einer Doppel-Decke vorgesehen. Eine solche besitzt eine tragende Decke und unterhalb sowie in Abstand von dieser eine abgehängte Decke. Die abgehängte Decke besteht aus viereckigen, nämlich quadratförmigen oder rechteckförmigen, an Profil-Tragstäben aufgehängten Platten. Die bzw. jede einzubauende Leuchte wird - normalerweise nach dem Aufhängen aller Platten - in die durch Weglassen einer Platte gebildete Aussparung eingesetzt und an den Tragstäben aufgehängt. Die Unterseite der Leuchte ist dann dem durch die Decke bedeckten Raum zugewandt und normalerweise ungefähr bündig mit der an den genannten Raum angrenzenden Fläche der abgehängten Decke. Eine aus der GB 2 206 193 A bekannte Einbau-Leuchte besitzt ein Gehäuse mit einem rahmenförmigen Gehäuseteil, dessen Rahmenschenkel in eingebautem Zustand der Leuchte auf Flanschen von T-Profil-Tragstäben der Decke aufliegen und eine längliche \ffnung umschliessen. Ein Deckelement ist in der Nähe von einem der Enden der \ffnung schwenkbar am Gehäuseteil gelagert und kann in horizontaler Stellung beim anderen Ende der länglichen \ffnung von einer mit einem Scharnier versehenen Stützvorrichtung abgestützt werden. Das Deckelement besitzt einen Rost und auf dessen oberer Seite befestigte Lampenhalter zum Halten von Leuchtstoffröhren. Diese bekannte Einbau-Leuchte hat den Nachteil, dass zum schwenkbaren Halten sowie Fixieren des Deckelements viele Einzelteile hergestellt und zusammengebaut werden müssen, wodurch die Leuchte verteuert wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass im Innern der Decke ein grosser, freier Raum vorhanden sein muss und dass es mühsam und zeitraubend ist, den rahmenförmigen Gehäuseteil zwischen den Tragstäben der Decke hindurch in diese einführen und danach zum Aufliegen auf den Tragstäben zu bringen. Ferner muss man zum Ersetzen einer defekten Leuchtstoffröhre die Stützvorrichtung mithilfe einer Stange lösen, das relativ schwere Deckelement mitsamt den Lampenhaltern sowie Leuchtstoffröhren herabschwenken, die Lampenhalter vom Deckelement trennen, die Leuchtstoffröhre auswechseln, die Lampenhalter wieder am Deckelement befestigen und das Deckelement mit den von diesem gehaltenen Teilen wieder nach oben verschwenken. Das Auswechseln einer Leuchtstoffröhre erfordert also eine speziell dafür ausgebildete Stange sowie zahlreiche Manipulationen und ist zeitraubend sowie ziemlich anstrengend. Zudem werden beim Auswechseln einer Leuchtstoffröhre bei jeder Verschwenkung des Deckelements die zu diesem führenden elektrischen Leiter bewegt, was die Sicherheit und Lebensdauer der Leuchte beeinträchtigt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Leuchte besteht noch darin, dass das von der Leuchtstoffröhre durch den Rost hindurch nach unten gestrahlte Licht mindestens zu einem grossen Teil ziemlich scharf gebündelt ist, während oft eine diffuse, gleichmässige, nicht-blendende Beleuchtung eines grossen Raumbereichs erwünscht ist. Eine andere bekannte Einbau-Leuchte weist ein Gehäuse mit einer Schale auf. Diese ist aus einem ursprünglich ebenen, kreuzförmigen und dann abgewinkelten Blechstück gebildet und besitzt eine quadratförmige, ebene Deckwand, vier zu dieser rechtwinklige Seitenwände und an der Unterseite von den Sei tenwänden wegragende Schenkel. Diese sind an ihren Enden miteinander verschweisst und bilden zusammen einen Rahmen. Am Gehäuse sind vier Halter befestigt. Jeder Halter besitzt einen eine Seitenwand durchdringenden, in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbaren Schwenkbolzen und einen an dessen äusserem Ende befestigten Schwenkarm, der nach dem Aufhängen der Leuchte an einem Tragstab angreift. Die Deckwand der Schale ist mit einem Loch versehen, durch welches elektrische Leiter in das Gehäuse eingeführt werden können. Die Schale dieser bekannten Leuchte weist relativ viel Blech auf und ist entsprechend schwer. Des Weiteren verteuert das Verschweissen der Schenkel der Schale die Herstellung. Zudem sind die dabei gebildeten Schweissnähte unästhetisch. Ferner ist das Einbauen einer solchen Leuchte in eine Doppel-Decke und das Anschliessen der Leuchte an das elektrische Leitungsnetz anstrengend, schwierig sowie zeitraubend und erfordert praktisch zwingend mindestens zwei Personen. Weil die Tragstäbe nach dem Einführen der Schale in die Aussparung der Decke nicht mehr sichtbar sind, ist es insbesondere auch schwierig und mühsam, die Schale derart in die Aussparung der Decke einzuführen, dass die Halter in die vorgesehenen Lagen gelangen und auf den Tragstäben aufliegen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schaffen, welche Nachteile der bekannten Leuchten vermeidet. Die Leuchte soll insbesondere ausgehend von der Leuchte gemäss der GB 2 206 193 A wirtschaftlich hergestellt und einfach und schnell in eine Decke eingebaut werden können und ermöglichen, eine defekte elektrische Lichtquelle schnell, einfach und ohne Bewegungen von elektrischen Leitern auszuwechseln. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch eine Leuchte mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Leuchten gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. Der Erfindungsgegenstand wird anschliessend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigt: die Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Doppel-Decke mit einer Einbau-Leuchte, die Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch die Doppel-Decke und die Einbau-Leuchte, die Fig. 3 eine Abwicklung eines Gehäuseteils der Leuchte, die Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Gehäuseteils, die Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4 durch den in dieser ersichtlichen Gehäuseteil in grösserem Massstab, die Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI durch den in der Fig. 4 ersichtlichen Gehäuseteil, in gleichem Massstab wie die Fig. 5, die Fig. 7 eine Ansicht der Unterseite des ersten Deckelements der Leuchte und von an diesem Deckelement befestigten Bauteilen, die Fig. 8 einen Schnitt durch das erste Deckelement entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7, die Fig. 9 einen Schnitt durch das erste Deckelement entlang der Linie IX-IX der Fig. 7, die Fig. 10 einen Ausschnitt aus der Fig. 8 in grösserem Massstab, die Fig. 11 einen anderen Ausschnitt aus der Fig. 8 im gleichen Massstab wie die Fig. 10, die Fig. 12 eine Ansicht der Unterseite des zweiten Deckelements der Leuchte und von an diesem Deckelement befestigten Bauteilen, die Fig. 13 eine Endansicht des zweiten Deckelements, die Fig. 14 einen Ausschnitt aus dem zweiten Deckelement in grösserem Massstab, die Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV der Fig. 14, die Fig. 16 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in grösserem Massstab, die Fig. 17 einen anderen Ausschnitt aus der Fig. 2 in gleichem Massstab wie die Fig. 16, die Fig. 18 eine Schrägansicht mit Blick auf die Oberseite des Gehäuses bei entferntem, zweitem Deckelement, die Fig. 19 einen Schnitt durch die Doppel-Decke beim Einführen des Gehäuses, die Fig. 20 eine schematische Ansicht von oben auf die untere, abgehängte Decke der Doppel-Decke und das in diese eingesetzte Gehäuse ohne das zweite Deckelement, die Fig. 21 einen Schnitt durch die abgehängte Decke und das Gehäuse mit dem provisorisch eingehängten, zweiten Deckelement, die Fig. 22 einen Schnitt durch Abschnitte der beiden Deckelemente beim Verbinden von diesen, die Fig. 23 einen Schnitt durch Teile der Doppel-Decke, einen Rahmenschenkel und einen Abschnitt des zweiten Deckelements, die Fig. 24 einen anderen Diffusor und die Fig. 25 noch einen anderen Diffusor. Eine zum Teil in den Fig. 1, 2, 19- 23 23 sowie 23 gezeichnete Doppel-Decke 1 besitzt eine tragende Decke 3 und eine abgehängte Decke 4, die sich unterhalb der tragenden Decke und im Abstand von dieser befindet. An der unteren Seite der tragenden Decke 3 sind an dieser befestigte gerade, horizontale, zueinander parallele Stäbe 5 befestigt. Diese tragen an ihrer unteren Seite in Abstand von der tragenden Decke 3 angeordnete, gerade, horizontale, zueinander parallele, metallische Profil-Tragstäbe 6. Diese sind im Querschnitt zum Beispiel ungefähr Z-förmig und haben bei der höchsten Stelle ihres Profils bzw. Querschnitts einen horizontalen Flansch oder Schenkel. Die Tragstäbe 6 könnten jedoch stattdessen jedoch ein I- oder T-förmiges Profil oder eine andere für Tragstäbe von Doppel-Decken bekannte Profilform haben. Die von Mitte zu Mitte benachbarter Tragstäbe 6 gemessene Raster-Entfernung ist standardisiert und beträgt zum Beispiel in der Schweiz 625 mm oder 600 mm. Die Stäbe 5 stehen in Entfernungen voneinander, die mindestens gleich der Raster-Entfernung der Tragstäbe 6 und vorzugsweise grösser als diese sind, sodass sich oberhalb der Tragstäbe 6 freie Hohlräume ergeben, die sich entlang den Tragstäben 6 mindestens über eine Raster-Entfernung erstrecken. Die abgehängte Decke 4 ist aus ebenen, quadratischen Platten 7 gebildet, die mit Befestigungsorganen 8 an den Tragstäben angehängt und/oder in anderer Weise befestigt sind. Die Doppel-Decke 1 weist mindestens eine durch Weglassen einer Platte 7 gebildete, gegen unten offene Aussparung 9 auf. In den Fig. 1, 2 ist eine in die Aussparung 9 eingebaute Einbau-Leuchte 11 gezeichnet. Die Einbau-Leuchte 11 besitzt ein mehrteiliges Gehäuse 12 mit einer Unterseite 13 und einer Oberseite 14. Die Unterseite 13 grenzt im eingebautem Zustand der Einbau-Leuchte 11 an den von der Doppel-Decke bedeckten Raum an und ist ungefähr bündig mit den unteren Flächen der Platten 7. Die Oberseite 14 des Gehäuses 12 befindet sich im eingebauten Zustand des letzteren innerhalb der Aussparung 9. Das Gehäuse 12 weist als Hauptbestandteil einen Gehäuseteil 15 auf, der auch ganz oder teilweise in den Fig. 3-6, 16-21 sowie 23 ersichtlich ist. Der Gehäuseteil 15 ist aus einem einstückigen ursprünglich ebenen Blechteil mit der in der Fig. 3 ersichtlichen Form gebildet. Der Gehäuseteil 15 bildet einen quadratförmigen Rahmen 15a mit vier geraden Rahmenschenkeln, nämlich einem ersten Rahmenschenkel 15b, einem zu diesem parallelen, zweiten Rahmenschenkel 15c, einem zu den Rahmenschenkeln 15b, 15c rechtwinkligen, dritten Rahmenschenkel 15d und einem zu diesem parallelen, vierten Rahmenschenkel 15e. Die vier Rahmenschenkel 15b, 15c, 15d, 15e hängen entlang dem ganzen Umfang des Rahmens 15a unterbruchslos zusammen und bilden zusammen auf der Unterseite 13 des Gehäuses 12 eine ebene, horizontale Rahmenfläche. Der Gehäuseteil 15 hat zwei Seitenwände 15f, die mit dem Innenrand des ersten bzw. zweiten Rahmenschenkels 15b, 15c zusammenhängen und rechtwinklig von der Rahmenfläche weg vertikal nach oben ragen. Jede Seitenwand 15f hat einen an den zugeordneten Rahmenschenkel anschliessenden Abschnitt, dessen Ränder vom Rahmenschenkel weg zueinander hin geneigt sind und mit dem Rahmenschenkel einen 30 DEG bis 60 DEG und zum Beispiel ungefähr 50 DEG betragenden Winkel bilden. An diesen Abschnitt jeder Seitenwand schliesst ein höherer Abschnitt an, dessen Ränder parallel zueinander und rechtwinklig zum zugeordneten Rahmenschenkel sind. Jede Seitenwand 15f hängt an ihrem der Unterseite 13 und dem Rahmen 15a abgewandten Rand mit einem entlang von diesem verlaufenden, schmalen, streifenförmigen Tragabschnitt 15g zusammen, der parallel zur Rahmenfläche von der betreffenden Seitenwand 15f weg gegen innen, d.h. gegen die jeweils gegenüberstehende Seitenwand ragt. Der dritte und der vierte Rahmenschenkel 15d, 15e hängen bei ihrem inneren Rand mit einem entlang von diesem verlaufenden, streifenförmigen Halteabschnitt 15h zusammen, der vom betreffenden Rahmenschenkel weg zur Oberseite 14 hin gegen innen, d.h. gegen den jeweils gegenüberstehenden Halteabschnitt geneigt ist und mit der Rahmenfläche den gleichen Winkel bildet wie die geneigten Ränder des an einem Rahmenschenkel anschliessenden Abschnitts der Seitenwände 15f. Jeder Rahmenschenkel 15b, 15c, 15d, 15e hängt bei seinem äusseren Rand mit einem sich entlang der ganzen Länge von diesem erstreckenden, schmalen Randabschnitt 15k zusammen, der rechtwinklig zur Rahmenfläche nach oben ragt. Jede Seitenwand 15f hat zwei Ausstülpungen mit je einem Loch 15m, nämlich einer Bohrung. Die beiden Löcher 15m befinden sich im mittleren Bereich der Seitenwand und sind spiegelsymmetrisch zu einer zwischen den Rahmenschenkeln 15d, 15e hindurch verlaufenden Mittelebene. Jede Seitenwand 15f hat ferner zwei zu den Rahmenschenkeln 15b, 15c rechtwinklige, schlitzförmige Löcher 15n, die spiegelsymmetrisch zur genannten Mittelebene in der Nähe des Rahmenschenkels 15d bzw. 15e angeordnet sind. Jeder Tragabschnitt 15g hat in der Mitte zwischen den Rahmenschenkeln 15d, 15e nach oben ragende Ausstülpung und ein in dieser vorhandenes Loch 15p mit einem Innengewinde. Der Gehäuseteil 15 umschliesst einen von unten nach oben durchgehend offenen Innenraum 16 und begrenzt insbesondere auf der Oberseite 14 des Gehäuses eine zwischen den Tragabschnitten 15g sowie den Halteabschnitten 15h vorhandene \ffnung. Das Gehäuse besitzt noch ein erstes Deckelement 17 sowie eine zweites Deckelement 18. Die beiden Deckelemente 17, 18 sind derart lösbar am Gehäuseteil 15 befestigt, dass sie den vom Gehäuseteil 15 umschlossenen Innenraum 16 gegen oben im Wesentlichen vollständig abschliessen. Die beiden Deckelemente 17, 18 bestehen je aus einem einstückigen Blechteil, sind besonders deutlich in den Fig. 7-11 bzw. 12-15 ersichtlich und sind im Grundriss sowie in den in den Fig. 7 bzw. 12 gezeichneten Ansichten von unten im Wesentlichen rechteckförmig. Die längeren Rechteckseiten sind beim zusammengebauten Gehäuse parallel zum dritten sowie vierten Rahmenschenkel 15d bzw. 15e. Die entlang diesen Rahmenschenkeln gemessene Abmessung jedes Deckelements 17, 18 ist annähernd gleich dem Abstand der inneren, einander zugewandten Ränder des ersten und zweiten Rahmenschenkels 15b bzw. 15c. Die im Grundriss entlang dem ersten und zweiten Rahmenschenkel 15b bzw. 15c gemessene Abmessungen der beiden Deckelemente sind etwas grösser als der halbe Abstand der inneren, einander zugewandten Ränder der Rahmenschenkel 15d, 15e, sodass die beiden Deckelemente einander im Grundriss überdecken, wenn sie in den Gehäuseteil 15 eingebaut sind. Die beiden Deckelemente 17, 18 sind in entlang der Rahmenschenkeln 15d, 15e verlaufenden Schnitten im Wesentlichen gerade. Dagegen sind die Deckelemente 17, 18 in zu den Rahmenschenkeln 15b, 15c parallelen Schnitten gebogen und abgewinkelt. Das erste Deckelement 17 besitzt einen Hauptabschnitt 17a und auf einander abgewandten Seiten von diesem angeordnete Randabschnitte 17b, 17c, welche die beiden Längsränder des Deckelements 17 bilden. Der Hauptabschnitt 17 ist in einem parallel zu den Rahmenschenkeln 15b, 15c verlaufenden Schnitt gebogen und auf der Unterseite konkav. Der Randabschnitt 17a hat einen vom Hauptabschnitt 17a weg nach oben ragenden, mit diesem einen spitzen, höchstens 20 DEG betragenden Winkel bildenden Schenkel und einen von dessen oberen Rand weg nach unten ragenden Schenkel, wobei die beiden Schenkel miteinander spitze Winkel bilden. Der Randabschnitt 17c hat einen vom Hauptabschnitt 17a weg vertikal nach oben ragenden Schenkel, einen an diesen anschliessenden, horizontalen Schenkel sowie einen vom Letzteren weg geneigt nach unten ragenden Schenkel und begrenzt also eine gegen unten offene Rinne. Der vertikale Schenkel hat mindestens ein Loch und nämlich zwei in der Nähe seiner Enden angeordnete Löcher 17d, von denen eines in den Fig. 9 und 11 ersichtlich ist und aus einem geraden, horizontalen, zu den Rahmenschenkeln 15d, 15e parallelen Schlitz besteht. Der horizontale Schenkel hat in der Nähe seiner beiden Enden je ein leicht längliches Loch 17e. Der horizontale Schenkel besitzt in der Nähe seines sich in der Fig. 7 oben befindenden Endes noch einige andere Löcher, von denen zwei mit 17f bezeichnet sind. Das zweite Deckelement 18 besitzt einen Hauptabschnitt 18a und auf einander abgewandten Seiten von diesem angeordnete Randabschnitte 18b, 18c, welche die zwei Längsränder des Deckelements 18 bilden. Der Hauptabschnitt 18a ist in einem parallel zu den Rahmenschenkeln 15b, 15c verlaufenden Schnitt gebogen und auf der Unterseite konkav. Der Randabschnitt 18b ist ähnlich wie der Randabschnitt 17b ausgebildet und bei zusammengebautem Gehäuse 12 ungefähr spiegelsymmetrisch zum Randabschnitt 17b. Der einen freien Längsrand des Deckelements 18 bildende Schenkel des Randabschnitts 18b verläuft jedoch ungefähr horizontal vom anderen Schenkel des Randabschnitts 18b weg. Der Randabschnitt 18c ist - wie man z.B. in der Fig. 15 sehen kann - im Allgemeinen L-förmig und hat einen an den Hauptabschnitt 18a anschliessenden, bei zusammengebautem Gehäuse horizontalen Schenkel sowie einen von diesem weg vertikal nach oben ragenden Schenkel. Der Letztere ist mit Einschnitten versehen, welche zwei Laschen 18d und zwei Laschen 18e von den restlichen Längsabschnitten des Schenkels abgrenzen. Die Laschen 18d sind im kleinem Abstand von den Enden des Randabschnitts 18c angeordnet und derart abgewinkelt, dass sie bei zusammengebautem Gehäuse horizontal vom Hauptabschnitt 18a wegragen. Die Laschen 18e befinden sich unmittelbar an den Enden des Randabschnitts 18c und sind gegen den Hauptabschnitt 18a hin abgewinkelt. Der horizontale Schenkel des Randabschnitts 18c ist noch mit verschiedenen kreisförmigen und anderen Löchern versehen. Die sich bei zusammengebautem Gehäuse auf der Unterseite der beiden Deckelemente 17, 18 befindenden Flächen der Hauptabschnitte 17a, 18a sowie des Randabschnitts 18c sind lichtreflektierend. Die Deckelemente 17, 18 und insbesondere deren gebogene Hauptabschnitte 17a, 18a dienen daher auch als Reflektorelemente und bilden sogenannte Sekundär-Reflektoren. Im Übrigen sind die beiden Deckelemente 17, 18 und insbeson dere deren Randabschnitte elastisch deformierbar und ein wenig federnd. In den beiden Löchern 15m jeder Seitenwand 15f ist ein von dieser weg gegen innen ragendes, aus einem kurzen Bolzen bestehendes Tragorgan 21 befestigt, beispielsweise eingepresst und/oder eingeschraubt. Bei zusammengebautem Gehäuse 12 ist der Randabschnitt 17b des ersten Deckelements 17 - wie man besonders deutlich in der Fig. 16 sehen kann - an dem mit dem dritten Rahmenschenkel 15d zusammenhängenden Halteabschnitt 15h lösbar gehalten und umgreift dessen freien Rand. Wie es besonders deutlich in der Fig. 17 ersichtlich ist, liegt der Randabschnitt 17c des Deckelements 17 auf den unteren Flächen der beiden Tragabschnitten 15g des Gehäuseteils 15 auf und ist an jedem Tragabschnitt 15g mit einer Schraube 22 lösbar angeschraubt. Jede Schraube 22 durchdringt ein Loch 17e und ist in das Innengewinde von einem der Löcher 15p eingeschraubt. An jeder Seitenwand 15f sind zwei Halter 23 lösbar befestigt. Wie man zum Beispiel in den Fig. 5, 6, 16 sehen kann, weist jeder Halter 23 eine längliche, rechteckförmige, metallische, aus einem Blechstreifen bestehende Lasche 24, eine Schraube 25 sowie eine Unterleg- und/oder Sicherungsscheibe 26 auf. Jede Lasche 24 besitzt eine Gewindebohrung und liegt an der Aussenfläche von einer der Seitenwände 15f an. Jede Schraube 25 hat einen sich auf der Innenseite der zugeordneten Seitenwand 15f befindenden Kopf, durchdringt eines der schlitzförmigen Löcher 15n und ist in eine in der Lasche 24 vorhandene Gewindebohrung eingeschraubt. Die längeren Ränder der Laschen sind parallel zur Rahmenfläche. Jede Lasche 24 ragt beim vertikalen Rand einer Seitenwand 15f über diese hinaus und besitzt ein wenig ausserhalb von diesem Rand durch einen vertikalen Schlitz und zwei Einschnitte begrenzte Stege. Diese bilden zusammen eine vertikale Schwächungslinie, welche eine Soll-Biegestelle 24a bildet. Die Halter 24 sind entlang den schlitzförmigen Löchern 15n vertikal verstellbar und in verschiedenen Höhen über der Rahmenfläche am Gehäuseteil 15 fixierbar. In mindestens einem der beiden Löchern 17f ist eine elektrisch isolierende Tülle 30 eingesetzt. Eine Zugentlastungsvorrichtung 31 und einige Klemmanschlüsse 32 sind in der Nähe des sich in der Fig. 7 oben befindenden Endes des Randabschnitte 17c des ersten Deckelements 17 auf der Unterseite von dessen horizontalen Schenkel angeordnet und mit Schrauben oder dergleichen lösbar am Randabschnitt 17c befestigt. Einer der Klemmanschlüsse 32 ist mit einer Massen-Verbindung 33 elektrisch leitend mit dem ersten Deckelement 17 verbunden. Beim fertig zusammengebauten Gehäuse ragt jede Lasche 18d des Deckelements 18 in eines der schlitzförmigen Löcher 17d des Deckelements 17 hinein. Ferner ist der Randabschnitt 18b des zweiten Deckelements 18 an dem mit dem vierten Rahmenschenkel 15e verbundenen Halteabschnitt 15h angeklipst und greift an dessen freiem Rand an. Auf der Unterseite des horizontalen Schenkels des Randabschnitts 18c des zweiten Deckelements 18 ist in der Nähe des sich in der Fig. 12 unten befindenden Endes des Randabschnitts 18c eine Fassung 35 lösbar an diesem befestigt, in der bei fertig montierter Leuchte eine elektrische Lichtquelle 36 lösbar befestigt ist. Der Randabschnitt 18c kann zum Beispiel - wie in der Fig. 14 gezeichnet - zwei oder eventuell noch mehr Gruppen von Löchern aufweisen, in denen wahlweise eine Fassung 35 befestigt werden kann, sodass ein und dasselbe Deckelement 18 die Befestigung verschiedener Typen von Lichtquellen ermöglicht. Die Lichtquelle 36 besteht beispielsweise aus einer Leuchtstofflampe mit zwei Röhren und ist in der Nähe ihres der Fassung 33 abgewandten Endes mit einer ebenfalls lösbar am Randabschnitt 18c befestigten Halterung 37 zusätzlich fixiert. Auf der Oberseite des horizontalen Schenkels des Randabschnitts 18c ist ein Vorschaltgerät 38 angeordnet und lösbar am Randabschnitt 18c befestigt. Die Fassung 35 und das Vorschaltgerät 38 haben Klemmanschlüsse, die durch elektrische Leiter miteinander und durch in der Fig. 21 ersichtliche elektrische Leiter 39 mit den Klemmanschlüssen 32 verbunden sind. Einer der Anschlüsse des Vorschaltgeräts 38 oder der Fassung 35 ist zudem elektrisch leitend mit dem zweiten Deckelement 18 verbunden. Ein Licht-Diffusor 41 weist beispielsweise eine im Querschnitt gebogene, von unten her gesehen konvexe Rinne auf. Die Längsränder des Licht-Diffusors 41 sind nach innen abgewinkelt oder abgebogen, sodass er an den Tragorganen 21 aufgehängt werden kann und die Lichtquelle 36 dann gegen unten abschirmt. Der Licht-Diffusor 41 hat aussen ein perforiertes Blechstück und innen eine kompakte, lochfreie, lichtdurchlässige Folie aus Kunststoff. Zur Herstellung des Gehäuseteils 15 wird ein einstückiges Blechteil auf die Form der in der Fig. 3 gezeichneten Abwicklung zugeschnitten. Dieses Blechteil wird dann bei den strichpunktierten in der Fig. 3 gezeichneten Linien abgewinkelt, sodass das Gehäuseteil 15 die in den Fig. 4-7 ersichtliche Form enthält. Die Herstellung des Gehäuseteils 15 erfordert also keine Schweissvorgänge. Die beiden Deckelemente 17 und 18 werden ebenfalls durch Zuschneiden und Abwinkeln sowie Biegen von einstückigen Blechteilen ohne Schweissvorgänge hergestellt. Bei der Herstellung der Leuchte 1 befestigt man im Herstellwerk die Tülle(n) 30, Zugentlastungsvorrichtung 31, Klemmanschlüsse 32 und Massen-Verbindung 33 am Deckelement 17. Ferner befestigt man die Fassung 35, die Halterung 37 sowie das Vorschaltgerät 38 am Deckelement 18 und verbindet die Fassung und das Vorschaltgerät 38 durch elektrische Leiter miteinander, wobei auch eine Massen-Verbindung mit dem Deckelement 18 erstellt wird. Diese Arbeiten werden an den vom Gehäuseteil 15 getrennten Deckelementen 17, 18 durchgeführt, sodass das dabei notwendige Bewegen der Letzteren nur wenig Kraft erfordert. Diese Arbeiten können daher zum Beispiel ohne weiteres von Frauen ausgeführt werden. Wenn beim Bauen oder Renovieren eines Gebäudes die Doppel-Decke 1 hergestellt wird, legt oder zieht man elektrische Leiter 45 derart in den Hohlraum zwischen der tragenden Decke 3 und der abgehängten Decke 4 ein, dass sich ihre zum Verbinden mit einer Einbau-Leuchte 11 vorgesehenen Enden in der Nähe der zum Einbauen der Leuchte vorgesehenen Aussparung 9 der Doppel-Decke befinden. Die Leiter 45 können zum Beispiel durch ein mehradriges Kabel und/oder durch separate, isolierte Drähte gebildet sein. Die bzw. jede zum Einbauen in die Doppel-Decke vorgesehene Einbau-Leuchte 11 wird vom Herstellerwerk beispielsweise mit fertig zusammengebautem Gehäuse 12 geliefert, wobei die vier Halter 23 zum Beispiel bereits am Gehäuse befestigt sind oder in separatem, unmontiertem Zustand geliefert werden. Wenn die zusammengebaute Einbau-Leuchte auf die Baustelle mit dem die Doppel-Decke 1 aufweisenden Gebäude gelangt, schiebt man zum Beispiel einen Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zwischen die Randabschnitte 17c, 18c der beiden Deckelemente 17 bzw. 18 hinein und bewegt die Laschen 18d unter einer vorübergehenden elastischen Deformation der Deckelemente aus den schlitzförmigen Löchern 17d heraus. Danach drückt man zum Beispiel ebenfalls mithilfe eines Schraubenziehers den Randabschnitt 18b des Deckelements 18 von den mit dem vierten Rahmenschenkel 15e zusammenhängenden Halteabschnitt 15h und entfernt das Deckelement 18 vom restlichen Gehäuse 12. Auf der Oberseite 14 des Gehäuses ergibt sich dann eine im Grundriss vom Rahmen 15a umschlossene, freie im Wesentlichen viereckförmige, nämlich rechteckförmige \ffnung 42. Im Grundriss kann man einen Kreis mit einem Durchmesser von mindestens 15 cm in die \ffnung 42 einschreiben. Die \ffnung 42 hat im Grundriss vorzugsweise Seitenlängen von je mindestens 20 cm, wobei die grössere Seitenlänge vorzugsweise mindestens 50 cm ist. Wenn die Halter 23 noch nicht am Gehäuse befestigt sind, werden sie nun an den Seitenwänden 15f des Gehäuseteils 15 befestigt. Ferner werden die Höhen, d.h. die Abstände der Halter 23 von der durch die unteren Fläche der Rahmenschenkel gebildeten, ebenen Rahmenfläche entsprechend der Ausbildung der Profil-Tragstäbe 6 eingestellt. Das Gehäuse 12 kann beim Einstellen der Höhe der Halter 23 beispielsweise auf einem Tisch oder einer sonstigen Auflage aufliegen. Das Einstellen kann zum Beispiel mithilfe von bei der Herstellung des Gehäuseteils 15 an diesem für verschiedene Typen von Tragstäben 6 angebrachten Markierungen oder mithilfe einer Lehre oder durch Ausmessen erfolgen. Wenn alle Halter 23 in der erforderlichen Höhe am Gehäuseteil 15 befestigt sind, biegt man die über die Seitenwände 15f hinausragenden Abschnitte der Laschen 24 der beiden sich am nächsten beim vierten Rahmenschenkel 15e befindenden Halter 23 bei den Soll-Biegestellen 24a um ungefähr einen rechten Winkel nach innen, wie es in der Fig. 18 angedeutet ist. Die beiden anderen Laschen werden dagegen in geradem Zustand belassen. Es sei angemerkt, dass die Herstellerin der Leuchte bereits zwei der Laschen 24 in abgewinkeltem Zustand liefern könnte. Nun hebt man das Gehäuse 12 gegen die Doppel-Decke 1 und führt das Gehäuse in der in der Fig. 19 veranschaulichten Weise in die zum Aufnehmen der Leuchte vorgesehene Aussparung 9 der Doppel-Decke 1 ein. Dabei werden die beiden geraden Laschen 24 über den oberen Flansch bzw. Schenkel des sich in der Fig. 19 links von der Aussparung 9 befindenden Tragstabs 6 geschoben. Wenn das Gehäuse sich vollständig in der Aussparung 9 befindet, kann ein Monteur mit einer Hand durch den vom Gehäuseteil 15 umschlossenen Innenraum 16 und die \ffnung 42 hindurch die beiden sich beim Rahmenschenkel 15c befindenden Laschen in der in der Fig. 20 angedeuteten Weise wieder gerade biegen, sodass sie auf der Oberseite des oberen Flansches bzw. Schenkels des sich in den Fig. 20, 21 rechts von der Aussparung 9 befindenden Tragstabs 6 aufliegen. Da das mit dem Vorschaltegerät 38 versehene Deckelement 18 bei diesem Einbauvorgang noch nicht am Gehäuseteil 15 befestigt ist, haben die bei diesem Einbauvorgang zur Decke zu hebenden Teile nur ein relativ kleines Gewicht. Ferner kann der Monteur während des ganzen vorgängig beschriebenen Einbauvorganges durch die \ffnung 42 hindurch in die Aussparung 9 hineinsehen, was die Arbeit des Monteurs vereinfacht. In der zwischen benachbarten Platten 7 vorhandenen Fugen und/oder zwischen den eine Aussparung 9 umschliessenden Platten 7 sowie den Randabschnitt 15k des Gehäuseteils 15 kann eventuell noch eine nur in der Fig. 23 ersichtliche Dichtung 43 vorhanden sein. Nun hebt der Monteur das mit der Fassung 35 sowie dem Vorschaltgerät 38 versehene Deckelement 18 zur Decke empor und hängt dieses gemäss der Fig. 21 provisorisch an zwei sich gegenüberstehenden Tragorganen 21 an. Der Monteur verbindet nun die beispielsweise schon im Herstellerwerk an das Vorschaltgerät 38 und/oder die Fassung 35 angeschlossenen Leiter 39 mit dem am Deckelement 17 befestigten Klemmanschlüssen 32. Ferner führt der Monteur die Leiter 45 durch mindestens eines der Löcher 17f sowie die in diesem vorhandene Tülle 30 hindurch in das Gehäuse 12 ein. Der Monteur kann dabei durch den vom Gehäuseteil umschlossenen Innenraum 16 und die \ffnung 42 hindurchgreifen. Der Monteur verbindet nun die Leiter 45 mit den Klemmanschlüssen 32. Danach hängt der Monteur das provisorisch an Tragorganen 21 aufgehängte Deckelement 18 ab und schiebt es zwischen den Tragabschnitten 15g sowie den zwei sich in der Fig. 22 in der rechten Hälfte des Gehäuseteils 15 befindenden Tragorganen 21 hindurch. Anschliessend führt der Monteur gemäss der Fig. 22 die beiden Laschen 18d in die schlitzförmigen Löcher 17d ein und klipst den Randabschnitt 18b gemäss der Fig. 23 an dem mit dem vierten Rahmenschenkel 15e verbundene Halteabschnitt 15a an. Danach wird die Lichtquelle 36 in die Fassung 35 und die Halterung 36 eingesetzt. Schliesslich wird noch der Licht-Diffusor 41 an den Tragorganen 21 angehängt. Der etwas elastisch deformierbare sowie federnde Diffusor wird dabei vorübergehend gespreizt und an den Tragorganen angeklipst. Die Leuchte 11 kann ohne weiteres in der beschriebenen Weise durch eine einzige Person einfach sowie mit geringem Zeitaufwand in die Doppel-Decke 1 eingebaut werden. Bei der fertig eingebauten Leuchte 11 decken die beiden Deckelemente 17, 18 den Innenraum 16 des Gehäuseteils 15 gegen oben mindestens im Wesentlichen vollständig ab. Dabei bedeckt das Deckelement 18 die \ffnung 42 und die am horizontalen Schenkel des Randabschnitts 17c befestigten Bauteile 30, 31, 32, 33 sowie die Leiter 39. Die Tatsache, dass der Rahmen 15a keine Schweissnähte aufweist, trägt zur ästhetischen Wirkung der Einbau-Leuchte 11 bei. Bei der Benutzung der Leuchte erzeugen die Lichtquellen 36 Licht, das zum Teil durch den Lichtdiffusor 41 hindurch nach unten, zum Teil vom Diffusor zu den gebogenen, reflektierenden Flächen der Deckelemente 17, 18 sowie von diesen nach unten und zum Teil von den Lichtquellen direkt zu den reflektierenden Flächen der Deckelemente und von diesen nach unten gestrahlt wird. Dies ermöglicht einen grossen Bereich eines sich unter der abgehängten Decke 4 befindenden Raums relativ gleichmässig zu erhellen. Zum Auswechseln einer defekten Lichtquelle 36 braucht lediglich der leichte Licht-Diffusor 41 durch leichtes Anheben und Spreizen vorübergehend von den Tragorganen 21 getrennt zu werden, wodurch die Lichtquelle 36 und Fassungen 35 zugänglich werden. Der Licht-Diffusor 41 kann durch einen der in den Fig. 24 und 25 gezeichneten Licht-Diffusoren 51 bzw. 52 ersetzt werden. Der Diffusor 51 weist auf seiner unteren Seite eine Reihe von quer zu seiner Längsrichtung angeordneten, voneinander im Abstand stehenden, in einem vertikalen Längsschnitt durch den Diffusor geneigten, beispielsweise weissen, lichtundurchlässigen Lamellen auf. Der Diffusor 52 weist eine Reihe von quer zur Längsrichtung des Diffusors in Abstand voneinander angeordneten, in einem vertikalen Schnitt ungefähr V-förmige Reflektorelemente mit lichtreflektierenden Aussenflächen auf. Die Leuchte kann noch auf andere Arten geändert werden. Man kann zum Beispiel jede Lasche 24 mit zwei Schrauben am Gehäuseteil 15 befestigen, die übereinander ein und dasselbe schlitzförmige Loch 15n durchdringen. Ferner kann das Deckelement 18 statt nur mit einer Schraube 22 auch mit mindestens einer zweiten Schraube an jedem Tragabschnitt 15g befestigt werden. Die Lichtquelle 36 kann statt aus einer Leuchtstofflampe mit einer Doppel-Röhre aus einer Leuchtstofflampe bestehen, die nur eine einzige, an beiden Enden mit Kontakten versehenen Röhre besitzt. Ferner kann die Leuchte mindestens eine als Lichtquelle dienende Leuchtstoff-Kompaktlampe oder Glühlampe aufweisen. Wenn eine abgehängte Decke rechteckförmige statt quadratförmige Platten hat, können das Gehäuse und insbesondere der Rahmen der Leuchte im Grundriss ebenfalls im Wesentlichen rechteckförmig sein. Ferner kann man vor dem Einbauen der Leuchte in eine Decke eventuell nicht nur das zweite Deckelement 18, sondern auch das erste Deckelement 17 entfernen, sodass beim Einbauen des Gehäuseteils 15 in die Aussparung 9 praktisch der ganze Innenraum 16 gegen oben offen ist und die \ffnung 42 sich vom einen zum anderen Halteabschnitt 15h erstreckt. Andererseits könnte man das erste Deckelement 17 möglicherweise unlösbar am Gehäuseteil 15 annieten oder durch einen Abschnitt des Gehäuseteils 15 ersetzen. Dieser als erstes Deckelement dienende Abschnitt könnte dann zusammen mit dem restlichen Gehäuseteil 15 aus einem einstückigen Blechteil bestehen und an Stelle des sich in den Fig. 3, 4 oben befindenden Tragabschnittes 15g mit der mit dem ersten Rahmenschenkel 15b zusammenhängenden Seitenwand 15f zusammenhängen.
Claims (11)
1. Leuchte zum Einbauen in eine Decke (1), mit einem Gehäuse (12), das einen Gehäuseteil (15) und ein mit diesem verbundenes Deckelement (17) aufweist, wobei der Gehäuseteil (15) einen Rahmen (15a) bildet, der einen Innenraum (16) umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass Halter (23) zum Halten des Gehäuses (12) in der Decke (1) vorhanden sind, dass das Deckelement (17) einen Teil des Innenraums (16) abdeckt und zusammen mit dem Gehäuseteil (15) eine gegen oben offene \ffnung (42) begrenzt und dass zusätzlich zum genannten, ersten Deckelement (17) noch ein anderes zweites Deckelement (18) vorhanden ist, das lösbar mit dem Gehäuseteil (15) sowie lösbar mit dem ersten Deckelement (17) verbunden ist und die \ffnung (42) im Wesentlichen abschliesst.
2.
Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15a) aus einem einstückigen Blechteil gebildet ist, eine nach unten gewandte Fläche hat und bei dieser entlang seinen ganzen Umfang lückenlos zusammenhängt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der \ffnung (42) im Grundriss ein Kreis mit einem Durchmesser von mindestens 15 cm Platz findet, wobei die \ffnung (42) vorzugsweise im Grundriss im Wesentlichen viereckförmig ist und vorzugsweise entlang jeder Viereckseite eine Abmessung von mindestens 20 cm hat.
4.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15a) einen ersten, zweiten, dritten und vierten Rahmenschenkel (15b, 15c, 15d, 15e) hat, dass der erste sowie der zweite Rahmenschenkel (15b, 15c) zueinander parallel sind und je mit einer Seitenwand (15f) zusammenhängen, die vom betreffenden Rahmenschenkel (15b, 15c) weg vertikal nach oben ragt, dass der dritte und der vierte Rahmenschenkel (15d, 15e) parallel zueinander sind und bei ihren einander zugewandten Rändern je mit einem von ihnen weg nach oben ragenden Halteabschnitt (15h) zusammenhängen, dass die zwei Deckelemente (17, 18) sich im Wesentlichen zwischen den beiden Seitenwänden (15f) befinden und dass jedes Deckelement (17, 18) lösbar mit einem der Halteabschnitte (15h) verbundenen ist.
5.
Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand (15f) an ihrem dem Rahmen (15a) abgewandten Rand mit einem gegen die jeweils gegenüberstehende Seitenwand (15f) ragenden Tragabschnitt (15g) zusammenhängt, dass das erste Deckelement (17) mit mindestens einer Schraube (22) an jedem der beiden Tragabschnitte (15g) befestigt ist, dass das zweite Deckelement (18) ausrastbar am zugeordneten Halteabschnitt (15h) angeklipst ist und mit mindestens einer Lasche (18d) zusammenhängt, die in ein Loch (17d) des ersten Deckelements (17) hineinragt.
6.
Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der beiden Seitenwände (15f) zwei gegen die jeweils gegenüberstehende Seitenwand (15f) ragende Tragorgane (21) befestigt sind und dass ein Licht-Diffusor (41, 51, 52) lösbar an den Tragorganen (21) aufgehängt ist, wobei die Letzteren zum Beispiel aus Bolzen bestehen, die in Löcher (15m) der Seitenwände (15f) eingepresst und/oder eingeschraubt sind.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (15) mindestens eine Fassung (35) befestigt ist, um mindestens eine beispielsweise aus einer Leuchtstoffröhre bestehende elektrische Lichtquelle (36) unterhalb der beiden Deckelemente (17, 18) zu halten.
8.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Deckelement (17) mindestens ein Loch (17f) zum Einführen von elektrischen Leitern (45) in das Gehäuse (12) aufweist, dass zum Verbinden mit den Leitern (45) bestimmte Klemmanschlüsse (32) am ersten Deckelement (17) befestigt sind und dass mindestens eine zum Halten mindestens einer elektrischen Lichtquelle (36) dienende Fassung (35) am zweiten Deckelement (18) befestigt ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Deckelemente (17, 18) einen in einem vertikalen Schnitt gebogenen, unten konkaven und lichtreflektierenden Abschnitt (17a, 18a) hat.
10. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (23) lösbar und höhenverstellbar am Gehäuseteil (15) befestigt sind.
11.
Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei der Halter (23) eine manuell durch die \ffnung (42) hindurch biegbare Lasche (24) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00695/96A CH691506A5 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Leuchte. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00695/96A CH691506A5 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Leuchte. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH691506A5 true CH691506A5 (de) | 2001-07-31 |
Family
ID=4193014
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH00695/96A CH691506A5 (de) | 1996-03-15 | 1996-03-15 | Leuchte. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH691506A5 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4551791A (en) * | 1984-05-31 | 1985-11-05 | Stabeg Apparatebaugesellschaft M.B.H. | Recessed lamp |
GB2206193A (en) * | 1987-06-26 | 1988-12-29 | Lascon Lighting Ind | Luminaires |
WO1991010095A1 (en) * | 1989-12-26 | 1991-07-11 | Gte Products Corporation | Recessed fluorescent luminaire housing |
GB2250771A (en) * | 1990-11-14 | 1992-06-17 | Ian Carruthers | Fixing for a recessed ceiling unit |
-
1996
- 1996-03-15 CH CH00695/96A patent/CH691506A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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