CH691399A5 - Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss, mit einem Zylindergehäuse und einem in diesem drehbar gelagerten Rotor und mit mehreren Stiftzuhaltungen, die zur Drehfreigabe des Rotors mit einem in einen Schlüsselkanal des Rotors einzuführenden Schlüssel einzuordnen sind. Drehschliesszylinder dieser Art sind seit langem bekannt und in der Praxis an sich bewährt. Um die Aufsperrsicherheit solcher Drehschliesszylinder zu erhöhen, sind dem Fachmann verschiedene Massnahmen bekannt. Diese richten sich insbesondere gegen unbefugte Aufsperrversuche, bei denen mit einem in den Schlüsselkanal eingeführten Instrument durch Vibration die Stiftzuhaltungen eingeordnet werden. Die bekannten Massnahmen gegen solche Versuche bewirken, dass der Zeitaufwand zum einordnen der Stiftzuhaltungen wesentlich erhöht ist. Dies hat zur Folge, dass solche unbefugten Versuche in der Regel abgebrochen werden. Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, einen Drehschliesszylinder der genannten Gattung zu schaffen, bei dem unbefugte Aufsperrversuche mit dem genannten Instrument noch wirksamer erschwert sind. Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Drehschliesszylinder dadurch gelöst, dass wenigstens eine Stiftzuhaltung einen Kernstift aufweist, dessen vorderes und in den Schlüsselkanal ragendes Ende derart ausgebildet ist, dass es im Fall eines unbefugten Aufschliessversuches mittels eines vibrierenden Instrumentes gebogen, deformiert, oder weggebrochen wird. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass mit dem genannten Instrument vergleichsweise starke Schläge auf die Kernstifte ausgeübt werden. Bei einem erfindungsgemässen Drehschliesszylinder haben diese Schläge unvermeidbar zur Folge, dass wenigstens ein Kernstift an seinem in den Schlüsselkanal ragenden Ende so verändert wird, dass ein Einordnen der entsprechenden Zuhaltung durch Vibration völlig unmöglich ist. Ist das genannte Ende weggebrochen, so werden die Vibrationen nicht mehr auf diese Stiftzuhaltung übertragen und damit ist ein Einordnen dieser Zuhaltung ausgeschlossen. Ist das genannte Ende gebogen oder deformiert, so ist der entsprechende Kernstift in seiner Bohrung blockiert und kann nicht mehr radial verschoben werden. Bei einem erfindungsgemässen Drehschliesszylinder ist ein unbefugter Aufsperrversuch mit einem vibrierenden Instrument nicht nur erschwert, sondern nach kurzer Versuchszeit völlig aussichtslos. Bei einer bevorzugten Weiterbildung weist der Kernstift unmittelbar hinter einer konischen Auflauffläche eine umlaufende Nut auf, und diese Nut ist in Ruhestellung des Kernstiftes im Schlüsselkanal sichtbar. Es hat sich gezeigt, dass bei einem genannten Versuch vielfach das vibrierende Instrument in diese umlaufende Nut eingreift und das vordere Ende des Kernstiftes weggebrochen wird. Dieser Kernstift ragt dann nicht mehr oder nur noch wenig in den Schlüsselkanal und kann durch Vibration nicht mehr radial verschoben werden. Selbstverständlich muss die umlaufende Nut so tief sein, dass bei einer Vibration das vordere Ende entsprechend gebogen, deformiert oder weggebrochen wird. Es hat sich gezeigt, dass es bei einer vergleichsweise tiefen Nut die Funktionsfähigkeit des Kernstiftes nicht beeinträchtigt ist. Die Erfindung kann beispielsweise durch einen einfachen radialen Einschnitt am vorderen Ende eines Kernstiftes sehr kostengünstig realisiert werden. Die Erfindung ermöglicht somit nicht nur eine völlige Verhinderung der genannten Aufsperrversuche, sondern zudem eine sehr kostengünstige Realisierung. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Drehschliesszylinders, Fig. 2 ein Querschnitt durch einen Teil des erfindungsgemässen Drehschliesszylinders nach Fig. 1, Fig. 3 bis 5 teilweise geschnittene Kernstifte, Fig. 6 schematisch anhand eines Teilquerschnittes durch den erfindungsgemässen Drehschliesszylinder die Arbeitsweise der Vibrationsmethode, Fig. 7 und 8 Teilquerschnitte durch einen erfindundungsgemässen Drehschliesszylinder nach einem unbefugten Aufsperrversuch. Die Fig. 1 zeigt einen Drehschliesszylinder 1 mit einem Zylindergehäuse 2, auch Stator genannt, einem im Gehäuse 2 drehbar gelagerten Rotor 3 mit einem Schlüsselkanal 4 sowie Zuhaltungen 5 und 6. Die Zuhaltungen 5 und 6 sind in an sich bekannter Weise in Reihen angeordnet und weisen gemäss Fig. 2 jeweils einen Kernstift 12, einen Gehäusestift 11 sowie eine Druckfeder 7 aus. Für die Lagerung der Druckfedern 7 und der Gehäusestifte 11 sind in das Gehäuse zwei Schieber 8 eingesetzt. In der Fig. 2 übergreift der Gehäusestift 11 die Scherlinie 26 und blockiert damit den Rotor 3. Mit einem zugehörigen Flachschlüssel wird zur Drehfrei gabe des Rotors 3 die Zuhaltung 5 in der Stufenbohrung 10 radial nach aussen verschoben und die Stifte 11 und 12 eingeordnet. Der Kernstift 12 weist gemäss Fig. 3 eine Spitze 13 mit einer konischen Auflauffläche 15, einen Körper 27 mit einem radial vorragenden Rand 16 sowie einen Verbindungsstift 14 auf. Die Spitze 13 arbeitet bei einer Betätigung des Drehschliesszylinders 1 in bekannter Weise mit der Steuerfläche einer Bohrung des Schlüssels zusammen. Die Spitze 13 besteht aus einem harten Material, beispielsweise gehärtetem Stahl. Der Verbindungsstift 14 ist in Bohrungen 18 und 19 des Körpers 27 bzw. der Spitze 13 eingepresst und besteht aus einem Werkstoff, der weicher ist als derjenige der Spitze 13. Der Stift 14 hält die Spitze 13 in einem festen Abstand zum Körper 27. Zwischen der Spitze 13 und dem Körper 27 besteht gemäss Fig. 3 eine umlaufende Nut. Der Verbindungsstift 14 ist so dimensioniert, dass er die üblichen Kräfte bei einer Betätigung des Drehschliesszylinders 1 von der Spitze 13 auf den Körper 27 übertragen kann, bei Schlägen auf die Spitze 13 infolge eines vibrierenden Instrumentes jedoch bleibend verbogen oder abgebrochen wird. Die Fig. 6 bis 8 zeigen schematisch diesen Vorgang. Die Fig. 6 zeigt ein in den Schlüsselkanal 4 eingeführtes Instrument 25, das als stabförmige flache Zunge ausgebildet ist und mit einer hier nicht gezeigten Vibrationsvorrich tung verbunden ist. Verfängt sich ein solches Instrument 25 wie gezeigt in einer Nut 17 eines Kernstiftes 12, so werden durch die Vibration des Instrumentes 25 auf die Spitze 13 vergleichsweise starke Schläge ausgeübt. Die Spitze 13 wird dadurch entweder abgerissen oder bleibend umgebogen. Die Fig. 7 zeigt einen Kernstift 12 mit einer abgerissenen Spitze 13 und die Fig. 8 eine bleibend umgebogene Spitze 13. Bei der Situation gemäss Fig. 7 bleiben Vibrationen auf den Kernstift 12 wirkungslos. Bei der Situation gemäss Fig. 8 blockiert die gebogene Spitze 13 eine radiale Verschiebung des Kernstiftes 12. In beiden Fällen hat dies zur Folge, dass der zugehörige Gehäusestift 11 gegen den Druck der Feder 7 nicht verschoben werden kann. Der Drehschliesszylinder 1 ist damit bleibend blockiert. Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 ist in einem Kernstift 23 unmittelbar hinter der Auflauffläche 15 ein radialer Schlitz 24 eingearbeitet. Die Fig. 5 zeigt einen Kernstift 20, der einen achsialen Einschnitt 22 sowie eine umlaufende Nut 21 aufweist. Grundsätzlich ist es hinreichend, wenn der Drehschliesszylinder 1 lediglich einen Kernstift 12, 20 oder 23 aufweist. Es können jedoch auch mehrere oder alle Kernstifte gemäss der Erfindung ausgebildet sein. Die gezeigten Kernstifte 12, 20 und 23 sind lediglich Ausführungsbeispiele, und für den Fachmann ist klar, dass die Erfindung auch auf eine andere Weise realisiert werden könnte.
Claims (5)
1. Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss, mit einem Zylindergehäuse (2) und einem in diesem drehbar gelagerten Rotor (3) und mit mehreren Stiftzuhaltungen (5, 6), die zur Drehfreigabe des Rotors (3) mit einem in einen Schlüsselkanal (4) des Rotors (3) einzuführenden Schlüssel einzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Stiftzuhaltung (5) einen Kernstift (12, 20, 23) aufweist, dessen vorderes und in den Schlüsselkanal (4) ragendes Ende (13) derart ausgebildet ist, dass es im Fall eines unbefugten Aufschliessversuches mittels eines vibrierenden Instrumentes (25) gebogen, deformiert oder weggebrochen wird.
2.
Drehschliesszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstift (12) unmittelbar hinter einer konischen Auflauffläche (15) seines vorderen Endes (13) eine umlaufende Nut (17) aufweist und diese Nut (17) in Ruhestellung des Kernstifts (12) im Schlüsselkanal (4) sichtbar ist.
3. Drehschliesszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstift (12) eine ge härtete Spitze (13) aufweist, die mit einem Stift (14) aus einem weicheren Werkstoff als derjenige der Spitze (13) am hinteren Teil des Kernstifts befestigt ist.
4. Drehschliesszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstift (12) an seinem vorderen Ende eine sich in Längsrichtung des Kernstiftes erstreckende Ausnehmung aufweist.
5.
Drehschliesszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige Zuhaltungen in einer Reihe angeordnet sind und mehrere dieser Zuhaltungen jeweils einen genannten Kernstift aufweisen.
Priority Applications (7)
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Legal Events
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PL | Patent ceased |