CH690487A5 - Transporting and converting pieces of dough. - Google Patents

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CH690487A5
CH690487A5 CH43196A CH43196A CH690487A5 CH 690487 A5 CH690487 A5 CH 690487A5 CH 43196 A CH43196 A CH 43196A CH 43196 A CH43196 A CH 43196A CH 690487 A5 CH690487 A5 CH 690487A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
chains
dough
hangers
rods
Prior art date
Application number
CH43196A
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German (de)
Inventor
Werner Dold
Original Assignee
Winkler Gmbh & Co Kg Baeckerei
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • B65G17/04Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element the belt having loops forming load-receiving pockets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Umsetzen von Teigstücken der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. 



  Derartige Vorrichtungen sind insbesondere zum schonenden Umsetzen von Teigen ohne eigenen Stand bei Gär- und Backtunneln erforderlich. 



  Teige ohne eigenen Stand sind zum Beispiel Roggenteige mit einem Roggenanteil von 70% bis 80% und einem vergleichsweise hohen Wasserantell. Aus einem derartigen Teig bestehende Teigstücke können wegen der fehlenden Formstabilität nicht auf flachen Förderbändern abgelegt und transportiert werden. Vielmehr sind für derartige Teige Körbe oder aus Kipptrögeln bestehende Gehänge erforderlich, welche Teigstücke ohne eigenen Stand in ausreichendem Mass stützen. 



  Zur Übergabe der Teigstücke von einem Teigstückträger auf den anderen müssen derartige Teigstückträger gestürzt werden, wobei nachteiligerweise die Teigstücke gewendet werden. 



  Dies ist für viele Backwaren nicht zulässig oder zumindest nicht erwünscht. 



  Für Fördereinrichtungen mit einem umlaufenden Förderband ist aus DE 9 206 201 U1 eine vergleichsweise einfache Lösung dieses Problemes bekannt. Nach dieser ist das Förderband mit Querleisten ausgestattet, welche die Teigstücke in Förderrichtung abstützen. Zur Übergabe der Teigstücke beim Be- bzw. Entladen dieses Förderbandes sind Anschlussförderer vorgesehen, deren Bandzungen in bzw. entgegen der Transportrichtung weit vorgeschoben bzw. zurückgezogen werden müssen, um den die Bandoberseite überragenden Querleisten auszuweichen. Die auf dem ebenen Band relativ stark haftenden Teigstücke sind mit dem Anschlussförderer häufig nicht leicht umsetzbar. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Teigstücke wegen der ebenen Auflage und der Anlage an den Querleisten im unteren Teil ein kastenförmiges Aussehen bekommen, was häufig unerwünscht ist. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, eine die oben erwähnten Nachteile vermeidende, zum Be- bzw. Entladen von Förderern mit muldenförmigen Gehängen geeignete Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Teigstücke ohne eigenen Stand von einem Förderer auf den anderen ohne Änderung der Lage, also ohne Umstürzen, umgesetzt werden können. 



  Gelöst ist diese Aufgabe gemäss vorliegender Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Vorrichtung. 



  Charakteristisch für diese ist, dass die bei bisher bekannten Vorrichtungen gebräuchlichen, in sich starren Gehänge durch Tuchabschnitte ersetzt sind, welche mit Ketten oder dergleichen Zugmittel derart verbunden sind, dass sich die Tuchabschnitte bei Umlenkung des Förderers unter Zug, also ohne  Faltenbildung, jedoch ohne Überstrecken an die Mantelfläche der Umlenkwalzen anlegen, wobei die muldenförmigen Gehänge aus einer konkaven Querschnittsform in eine konvexe Form übergehen. Hierdurch wird das Ablösen der relativ klebrigen Teigmasse von den aus Tuch bestehenden Gehängen begünstigt. Zum Übergeben der Teigstücke wird die Bandzunge des umlaufenden Be- bzw. Entladebandes synchronisiert vom Vorschub des Förderers an die Umlenkwalze derart herangefahren, dass das zugeführte Teigstück schonend und ohne Lageänderung abgelegt bzw. übernommen wird. 



  Die Fertigung und Wartung vereinfachende Konstruktionsmassnahmen sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. 



  Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass, wie mit Anspruch 6 angegeben ist, die Breite der Gehänge bei Verwendung unterschiedlich dimensionierter Tuchabschnitte, welche die Gehänge bilden, zur Anpassung an verschiedene Brotsorten veränderbar ist. So können bei Herstellung der Anlage oder aber auch nach Aufstellung der Anlage individuelle Wünsche und Vorgaben des Nutzers berücksichtigt werden. 



  Nach weiteren Vorschlägen der Erfindung, die Gegenstand der Ansprüche 7 bis 9 sind, sind zur Unterstützung und Führung zwischen den Umlenkwalzen Auflagen gegebenenfalls mit Führungsblechen vorgesehen. 



  Soweit diese Auflagen unterhalb beider Trums des Förderers vorgesehen sind, begrenzen sie eine gegenüber dem übrigen Back- bzw. Gärraum abgegrenzte Zone, in welche, wie mit Anspruch 10 vorgeschlagen ist, über Düsen Luft eingeblasen werden kann, mit welcher die beim Rücklauf entladenen, aus Tuchabschnitten gebildeten Gehänge getrocknet werden können. 



  Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen: 
 
   Fig. 1 Schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Förderers mit angedeuteten Be- und Entladebändern, 
   Fig. 2 Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, 
   Fig. 3 vergrössertes Detail aus Fig. 2 und 
   Fig. 4 bis 6 vergrösserte Teilansicht der Anordnung gemäss Fig. 1 im Bereich des Entladebandes in drei verschiedenen Arbeitspositionen. 
 



  Fig. 1 zeigt einen Förderer 10 mit schematisch angedeuteten Be- und Entladebändern 20 und 30. Mehrere Förderer 10 sind üblicherweise in einem Gärschrank oder Gärtunnel für Teigstücke in mehreren Etagen übereinander angeordnet. Zum Be- bzw. Entladen dieser Förderer mit Teigstücken T werden die Be- und Entladebänder 20 und 30 vertikal mittels eines Liftes verschoben, wobei deren Bandzungen 21 und 31 in nachstehend beschriebener Weise an den Förderer 10 heran- bzw. von diesem wegbewegt werden. 



  Weitere Einzelheiten des Gärtunnels sind bekannt und darum nicht dargestellt und nicht beschrieben. Zum Verständnis sei lediglich erwähnt, dass der den Förderer 10 enthaltene Gärtunnel beidseitig durch nicht dargestellte Klappen verschlossen ist, welche zum Be- bzw. Entladen automatisch geöffnet werden. 



  Im Wesentlichen besteht der Förderer 10 aus beidseitig angeordneten Ketten 11 (vgl. auch Fig. 2), in welche mittels quer verlaufender, vorzugsweise rohrförmiger Stäbe 12 Gehänge bildende Tuchabschnitte 13 eingehängt sind. Diese Tuchabschnitte bestehen aus beidseitig offenen Schlauchabschnitten aus einem Baumwollgewebe. Diese Tuch- bzw. Schlauchabschnitte 13 sind auf zwei aufeinander folgende Stäbe 12 derart geschoben, dass jeweils ein Stab in Förderrichtung F vorn und der andere hinten gelegen ist. Auf diese Weise ist ein sich an die Teigstückform T optimal anpassendes flexibles Gehänge gebildet, welches dem weniger formstabilen Teigstück T in Förderrichtung die erforderliche Abstützung bietet. Eine entsprechende Abstützung in Querrichtung ist insbesondere bei für Brotherstellung notwendigen länglichen Teigstücken nicht erforderlich. 



  Unterhalb der oberen und unteren Trums ist jeweils eine Auflage 17 vorgesehen, welche zum Beispiel von Haltewinkeln 17a und/oder Quertraversen 17b getragen ist. 



  Insbesondere bestehen die das obere Trum unterstützenden Auflagen zweckmässigerweise aus verstärkten, kochwasserfesten Sperrholzplatten mit einer porösen Beschichtung, welche Feuchtigkeit von den Gehängen aufnehmen können. 



  Die obere Auflage 17 unterstützt die mit Teigstücken T beladenen Tuchabschnitte von unten und vermeidet damit einen unerwünschten Durchhang, sodass das Teigstück eine ebene Auflagefläche erhält, wie dies bei der Mehrzahl der Brotsorten gewünscht ist. 



  Die untere Auflage 17, die auch aus Metall bestehen kann, begrenzt zusammen mit der oberen einen gegenüber dem restlichen Gärraum abgegrenzten Raum, der als Trockenzone für die  entladenen Tuchabschnitte 13 dient. In diesen Raum kann in nicht dargestellter Weise über Luftdüsen Luft eingeblasen werden, mit welcher die im Betrieb feucht werdenden Tuchabschnitte 13 getrocknet werden. Die beiden Auflagen 17 verhindern, dass dieser Luftstrom in den verbleibenden Gärraum eintritt, was zu einer Beeinträchtigung des Gärraumklimas und insbesondere zu einer Schädigung der Teighaut der Teigstücke T führen kann. 



  Die Zwischenräume zwischen der oberen Auflage 17 und den sich beidseitig anschliessenden Umlenkwalzen 15 sind mit Führungsblechen 19 überbrückt, deren flachwinklige Führungsflächen für eine schonende Übergabe der Teigstücke T sorgen. Ausserdem schliessen die Führungsbleche 19 den zwischen den Auflagen 17 gebildeten Trocknungsraum ab. 



  In den Fig. 2 und 3 ist deutlicher die Ausgestaltung des Förderers 10 zu erkennen. Das in Fig. 1 strichpunktierte Fördermittel 11 besteht aus einer Förderkette mit einzelnen Kettengliedern 11a. An diesen Kettengliedern sind mithilfe von Laschen 11b und Verbindungsbolzen 11c und 11d jeweils einander benachbarte rohrförmige Stäbe 12 angebracht (vgl. auch Fig. 4). 



  Die Ketten 11 werden von Kettenrädern 14a angetrieben, welche beidseitig der Umlenkwalze 15 mit deren in Gestellwänden 16 gelagerten Antriebswelle 14 drehfest verbunden sind. Auf diese Weise ist ein sicherer Vorschub des Förderers 10 und ein synchroner Umlauf mit den Umlenkwalzen 15 garantiert. Zur Führung der Ketten 11 zwischen den Umlenkwalzen 15 oder genauer gesagt den mit diesen verbundenen Kettenrädern 14a sind aus abriebfestem Kunststoff bestehende Schienen 18 vorgesehen, in deren nach oben oder seitlich  offenen rinnenförmigen Aufnahmen die Glieder 11a der Kette 11 geführt sind. 



  In den Fig. 4 bis 6 ist das Umsetzen eines Teigstückes T vom Förderer 10 auf das Entladeband 30 veranschaulicht. 



  Fig. 4 zeigt den Förderer 10 in der Position, in welcher sich das Teigstück T noch innerhalb des Gärraumes befindet. Die Bandzunge 31 des Entladebandes 30 befindet sich noch in der zurückgezogenen Ausgangsposition, in welcher der Abstand der Bandzunge 31 von der Umlenkwalze 15 das Passieren der Stäbe 12 auf dem strichpunktierten Bogenweg B erlaubt. 



  Fig. 5 zeigt die Position nach weiterem Vorschub des Teigstückes T. Die Stäbe 12 des Förderers 10 haben den Vorschubbereich der Bandzunge 31 passiert, sodass diese in die Position 31 min vorgefahren werden kann. Das in Förderrichtung mit gleicher Geschwindigkeit wie der Förderer 10 umlaufende Band 30 kann in dieser Position das Teigstück T übernehmen, wobei zwischen dem Ende der Bandzunge 31 und dem das Teigstück T tragenden Tuchabschnitt 13 praktisch keine Lücke entsteht. Fig. 5 macht deutlich, wie sich hierbei der Tuchabschnitt 13 an die Mantelfläche der Umlenkwalze 15 anlegt, wodurch das vom Tuchabschnitt 13 gebildete flexible Gehänge aus einer konkaven in eine konvexe Form übergeht und hierdurch geöffnet wird. 



  Fig. 6 zeigt die Position, in welcher der Übergabevorgang fast abgeschlossen ist. Das Teigstück T befindet sich bereits auf der noch in Position 31 min  befindlichen Bandzunge. Der Tuchabschnitt 13 legt sich unter Zug an die Oberfläche der Umlenkwalze 15 an. Hierbei sind die Länge des Tuchabschnittes 13, der Abstand der Stäbe 12 voneinander sowie deren vertikaler Abstand von der Mantelfläche der Umlenkwal ze 15 und der Durchmesser der Umlenkwalze 15 so bemessen, dass in der Position gemäss Fig. 6 der Tuchabschnitt 13 zwar unter Zugspannung steht, jedoch hierbei nicht übermässig gereckt wird. Beim weiteren Umlauf des Förderers 10 in Förderrichtung F wird die Zunge wieder in die Ausgangsposition 31 zurückgezogen, sodass der Weg für den Stab 12 der nachfolgenden Teigstückaufnahme frei wird. 



  Das dem Beladen dienende Beladeband 20 ist entsprechend dem Entladeband aufgebaut und arbeitet beim Absetzen von Teigstücken T auf den Förderer 10 in äquivalenter Weise. 



  Der Aufbau der Be- und Entladebänder 20, 30, deren vorschiebbare Bandzunge 21, 31, welche über im Durchmesser möglichst klein dimensionierte Umlenkrohre 22 bzw. 32 geführt sind, ist bekannt und braucht im Einzelnen nicht beschrieben zu werden. 


 Bezugszeichenliste 
 
 
   10 Förderer 
   11 Kette 
   11a Kettenglied 
   11b Verbindungslasche 
   11c, d Verbindungsbolzen 
   12 Stäbe 
   13 Tuchabschnitte 
   14 Antriebswelle 
   14a Kettenrad 
   15 Umlenkwalze 
   16 Seitenwand des Gestelles 
   17 Auflage 
   17a Auflagehalter 
   17d Quertraverse 
   18 Schienen 
   18a rinnenförmige Aufnahme 
   19 Führungsblech 
   20 Beladeband 
   21 Bandzunge 
   22 Umlenkrohr 
   30 Entladeband 
   31 Bandzunge 
   32 Umlenkrohr 
   T Teigstück 
   F Förderrichtung 
   B Bogenweg 
 



  
 



  The invention relates to a device for conveying and moving dough pieces of the type specified in the preamble of claim 1.



  Devices of this type are required, in particular, for the gentle transfer of dough without its own stand in fermentation and baking tunnels.



  Doughs without their own stand are, for example, rye dough with a rye content of 70% to 80% and a comparatively high water content. Pieces of dough consisting of such a dough cannot be placed and transported on flat conveyor belts due to the lack of dimensional stability. Rather, baskets or hangers consisting of tipping trays are required for such doughs, which sufficiently support dough pieces without their own stand.



  In order to transfer the dough pieces from one dough piece carrier to the other, such dough piece carriers must be overturned, the dough pieces being disadvantageously turned over.



  For many baked goods, this is not permissible or at least not desirable.



  For conveyors with a rotating conveyor belt, a comparatively simple solution to this problem is known from DE 9 206 201 U1. After this, the conveyor belt is equipped with cross bars which support the dough pieces in the conveying direction. To transfer the pieces of dough when loading or unloading this conveyor belt, connection conveyors are provided, the belt tongues of which have to be advanced or retracted far in or against the direction of transport in order to avoid the cross bars projecting beyond the top of the belt. The dough pieces that adhere relatively strongly to the flat belt are often not easy to implement with the connecting conveyor. Another disadvantage is that the dough pieces get a box-like appearance due to the flat support and the abutment on the cross bars in the lower part, which is often undesirable.



  The present invention is therefore based on the object of creating a device which avoids the disadvantages mentioned above and is suitable for loading and unloading conveyors with trough-shaped hangers, with which pieces of dough without their own stand move from one conveyor to the other without changing the position, that is to say can be implemented without overturning.



  This object is achieved according to the present invention by the device specified in claim 1.



  It is characteristic of these that the hanger known in the art, which is rigid in itself, is replaced by cloth sections which are connected with chains or similar traction means in such a way that the cloth sections deflect when the conveyor is under tension, i.e. without wrinkling, but without overstretching Apply to the outer surface of the deflection rollers, the trough-shaped hangers changing from a concave cross-sectional shape to a convex shape. This promotes the detachment of the relatively sticky dough from the hangers made of cloth. To transfer the pieces of dough, the belt tongue of the rotating loading and unloading belt is moved synchronized from the feed of the conveyor to the deflecting roller in such a way that the supplied piece of dough is deposited and taken over gently and without changing its position.



  Construction measures which simplify manufacture and maintenance are specified in claims 2 to 5.



  A particular advantage of the device according to the invention is that, as stated in claim 6, the width of the hangers can be changed to adapt to different types of bread when using differently dimensioned cloth sections which form the hangers. In this way, individual wishes and specifications of the user can be taken into account when manufacturing the system or even after the system has been installed.



  According to further proposals of the invention, which are the subject of claims 7 to 9, supports are optionally provided with guide plates for support and guidance between the deflecting rollers.



  Insofar as these conditions are provided below both runs of the conveyor, they delimit a zone which is delimited from the rest of the baking or fermenting space and into which, as is proposed with claim 10, air can be blown in via nozzles, with which the discharged during the return flow can be blown out Cloth sections formed hangers can be dried.



  The object of the invention is explained in detail below with reference to a preferred embodiment shown in the drawing. The drawing shows:
 
   1 shows a schematic side view of a conveyor according to the invention with indicated loading and unloading belts,
   2 section along the line A-A in Fig. 1,
   Fig. 3 enlarged detail of Fig. 2 and
   4 to 6 an enlarged partial view of the arrangement according to FIG. 1 in the region of the unloading belt in three different working positions.
 



  1 shows a conveyor 10 with schematically indicated loading and unloading belts 20 and 30. A plurality of conveyors 10 are usually arranged one above the other in a proofing cabinet or fermenting tunnel for dough pieces on several levels. To load or unload these conveyors with pieces of dough T, the loading and unloading belts 20 and 30 are displaced vertically by means of a lift, the belt tongues 21 and 31 of which are moved towards and away from the conveyor 10 in the manner described below.



  Further details of the garden tunnel are known and are therefore not shown or described. For the sake of understanding, it should only be mentioned that the fermentation tunnel containing the conveyor 10 is closed on both sides by flaps (not shown) which are opened automatically for loading and unloading.



  Essentially, the conveyor 10 consists of chains 11 arranged on both sides (cf. also FIG. 2), into which cloth sections 13 which form hangers are suspended by means of transversely extending, preferably tubular rods 12. These cloth sections consist of hose sections open on both sides and made of a cotton fabric. These cloth or tube sections 13 are pushed onto two successive rods 12 in such a way that one rod in each case is in the conveying direction F at the front and the other is at the rear. In this way, a flexible hanger is formed which optimally adapts to the shape of the dough piece T and which provides the less dimensionally stable dough piece T in the conveying direction the necessary support. A corresponding support in the transverse direction is not necessary, in particular in the case of elongated pieces of dough required for bread production.



  A support 17 is provided below each of the upper and lower runs, which is supported, for example, by brackets 17a and / or crossbeams 17b.



  In particular, the supports supporting the upper run expediently consist of reinforced, boil-proof plywood panels with a porous coating, which can absorb moisture from the hangers.



  The upper support 17 supports the cloth sections loaded with dough pieces T from below and thus avoids undesired sagging, so that the dough piece is given a flat contact surface, as is desired with the majority of the types of bread.



  The lower support 17, which can also consist of metal, delimits, together with the upper one, a space which is delimited from the rest of the fermentation space and serves as a drying zone for the unloaded cloth sections 13. Air can be blown into this space in a manner not shown, with which the cloth sections 13, which become moist during operation, can be dried. The two supports 17 prevent this air flow from entering the remaining fermentation chamber, which can impair the fermentation chamber climate and in particular damage the dough skin of the dough pieces T.



  The spaces between the upper support 17 and the deflecting rollers 15 adjoining on both sides are bridged with guide plates 19, the flat-angled guide surfaces of which ensure gentle transfer of the dough pieces T. In addition, the guide plates 19 close off the drying space formed between the supports 17.



  2 and 3, the configuration of the conveyor 10 can be seen more clearly. The conveyor 11 shown in phantom in FIG. 1 consists of a conveyor chain with individual chain links 11a. Tubular bars 12, which are adjacent to one another, are attached to these chain links with the aid of links 11b and connecting bolts 11c and 11d (cf. also FIG. 4).



  The chains 11 are driven by chain wheels 14a, which are connected on both sides of the deflection roller 15 to its drive shaft 14 mounted in the frame walls 16 in a rotationally fixed manner. In this way, a safe feed of the conveyor 10 and a synchronous rotation with the deflecting rollers 15 is guaranteed. To guide the chains 11 between the deflection rollers 15 or more precisely the sprockets 14a connected to them, rails 18 made of abrasion-resistant plastic are provided, in the upwardly or laterally open channel-shaped receptacles of which the links 11a of the chain 11 are guided.



  4 to 6, the transfer of a piece of dough T from the conveyor 10 to the unloading belt 30 is illustrated.



  Fig. 4 shows the conveyor 10 in the position in which the dough piece T is still inside the fermentation chamber. The belt tongue 31 of the unloading belt 30 is still in the retracted starting position, in which the distance of the belt tongue 31 from the deflecting roller 15 allows the rods 12 to pass on the dash-dotted arc path B.



  5 shows the position after the dough piece T has been advanced further. The bars 12 of the conveyor 10 have passed the feed area of the belt tongue 31, so that the latter can be advanced to the position 31 min. The belt 30 rotating in the conveying direction at the same speed as the conveyor 10 can take over the piece of dough T in this position, with practically no gap between the end of the belt tongue 31 and the cloth section 13 carrying the piece of dough T. FIG. 5 shows how the cloth section 13 lies against the outer surface of the deflection roller 15, as a result of which the flexible hanger formed by the cloth section 13 changes from a concave to a convex shape and is thereby opened.



  Fig. 6 shows the position in which the transfer process is almost completed. The piece of dough T is already on the strip tongue, which is still in position 31 min. The cloth section 13 lies under tension on the surface of the deflection roller 15. The length of the cloth section 13, the distance of the rods 12 from one another and their vertical distance from the lateral surface of the deflecting roller 15 and the diameter of the deflecting roller 15 are dimensioned such that, in the position according to FIG. 6, the cloth section 13 is under tension, however, it is not stretched excessively. As the conveyor 10 continues to rotate in the direction of conveyance F, the tongue is pulled back into the starting position 31, so that the path for the rod 12 of the subsequent dough piece receptacle is cleared.



  The loading belt 20 serving for loading is constructed in accordance with the unloading belt and works in an equivalent manner when placing pieces of dough T on the conveyor 10.



  The structure of the loading and unloading belts 20, 30, their advancing belt tongue 21, 31, which are guided by way of the smallest possible diameter of the deflection tubes 22 and 32, is known and need not be described in detail.


 Reference list
 
 
   10 sponsors
   11 chain
   11a chain link
   11b connecting strap
   11c, d connecting bolts
   12 bars
   13 cloth sections
   14 drive shaft
   14a sprocket
   15 deflection roller
   16 side wall of the frame
   17th edition
   17a support bracket
   17d crossbar
   18 rails
   18a gutter-shaped receptacle
   19 guide plate
   20 loading belt
   21 strap tongue
   22 deflecting tube
   30 unloading belt
   31 strap tongue
   32 deflecting tube
   T piece of dough
   F conveying direction
   B Bogenweg
 


    

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Fördern und Umsetzen von Teigstücken, bestehend aus einem umlaufenden Förderer mit zwischen Ketten oder Seilen vorgesehenen Gehängen zur Aufnahme von Teigstücken, den Förderer umlenkenden Walzen, im Bereich der Umlenkwalzen vorgesehene, umlaufende Be- bzw. Entladebänder, deren Bandzungen zum Be- bzw.     1. Device for conveying and transferring dough pieces, consisting of a rotating conveyor with hangers provided between chains or ropes for receiving dough pieces, rollers deflecting the conveyor, rotating loading and unloading belts provided in the area of the deflecting rollers, the belt tongues for loading respectively. Entladen von Teigstücken vom Förderer in- bzw. entgegen Transportrichtung vorschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehänge aus der Teigstückgrösse angepassten Tuchabschnitten (13) bestehen, welche mit ihren in Transportrichtung vorn bzw. hinten gelegenen Rändern mit Durchhang in Stäbe (12) eingehängt sind, die beidendig an den Ketten (11) oder Seilen des Förderers befestigt sind, wobei der horizontale Abstand der Stäbe (12) voneinander, der Durchhang der Tuchabschnitte (13), der Durchmesser der Umlenkwalzen (15) sowie der vertikale Abstand der Stäbe (12) von den Umlenkwalzen (15) so bemessen sind, dass sich die Tuchabschnitte (13) bei Umlenkung des Förderers an die Mantelfläche der Umlenkwalzen (15) unter Zug anlegen.  Unloading of dough pieces from the conveyor can be pushed in or against the transport direction, characterized in that the hangers consist of cloth sections (13) which are adapted to the size of the dough pieces and which are suspended with rods in the direction of transport in the front or rear with sag in bars (12) , which are attached at both ends to the chains (11) or ropes of the conveyor, the horizontal distance of the bars (12) from one another, the sag of the cloth sections (13), the diameter of the deflecting rollers (15) and the vertical distance of the bars (12 ) of the deflecting rollers (15) are dimensioned such that the cloth sections (13) rest under tension when the conveyor is deflected against the outer surface of the deflecting rollers (15). 2. 2nd Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuchabschnitte (13) in Form beidseitig offener Schlauchabschnitte ausgebildet sind, in welche die vorzugsweise rohrförmigen Stäbe (12) eingesetzt sind.  Device according to claim 1, characterized in that the cloth sections (13) are designed in the form of tubular sections open on both sides, into which the preferably tubular rods (12) are inserted. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten Rollenketten (11) sind, mit deren Gliedern die Stäbe (12) über Laschen (11b) verbunden sind und welche von mit der Umlenkwalze (15) verbundenen Kettenrädern (14a) angetrieben werden. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that the chains are roller chains (11), with the links of which the rods (12) are connected via tabs (11b) and which of chain wheels (14a) connected to the deflection roller (15) are driven. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Stäbe (12) von Gehängen über gemeinsame Laschen (11b) mit Kettengliedern (11a) verbunden sind. 4. The device according to claim 3, characterized in that adjacent rods (12) of hangers via common plates (11b) are connected to chain links (11a). 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten (11) in zwischen den Kettenrädern (14a) angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schienen (18) geführt sind. 5. The device according to claim 3 or 4, characterized in that the chains (11) in between the sprockets (14a) arranged, preferably made of plastic rails (18) are guided. 6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (12) mit den Ketten (11) lösbar verbunden und an diesen zur Anbringung von Gehängen verschiedener Breite in unterschiedlichen Abständen befestigbar sind.  Device according to one of claims 2 to 5, characterized in that the rods (12) are detachably connected to the chains (11) and can be fastened to them for attaching hangers of different widths at different intervals. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Umlenkwalzen (15) unterhalb der Gehänge Auflagen (17) derart angeordnet sind, dass die Tuchabschnitte (13) wenigstens im Bereich des oberen Trums des Förderers mit ihren Scheitelflächen auf diesen aufliegen. 7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that between the deflection rollers (15) beneath the hangers supports (17) are arranged such that the cloth sections (13) at least in the region of the upper run of the conveyor with their apex surfaces these lie on. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Auflage (17) unterhalb des oberen Trums aus Holz, vorzugsweise aus verstärkten, kochwasserfesten Sperrholzplatten mit einer porösen Beschichtung, besteht. 8. The device according to claim 7, characterized in that at least the support (17) below the upper run of wood, preferably made of reinforced, boil-proof plywood panels with a porous coating. 9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das mindestens zwischen den Enden der oberen Auflage (17) und den Umlenkwalzen (15) flachwinklig ansteigende Führungsbleche (19) angeordnet sind.  Device according to claim 7 or 8, characterized in that guide plates (19) rising at a flat angle are arranged at least between the ends of the upper support (17) and the deflecting rollers (15). 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum zwischen den Auflagen (17) Luftdüsen münden, über welche der Trocknung dienende Luft einblasbar ist. 10. The device according to claim 7, 8 or 9, characterized in that in the space between the supports (17) open air nozzles through which the drying air can be blown.  
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