CH689676A5 - Stützeinrichtung. - Google Patents

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CH689676A5
CH689676A5 CH247493A CH247493A CH689676A5 CH 689676 A5 CH689676 A5 CH 689676A5 CH 247493 A CH247493 A CH 247493A CH 247493 A CH247493 A CH 247493A CH 689676 A5 CH689676 A5 CH 689676A5
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CH
Switzerland
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support device
container
support
pipe socket
feet
Prior art date
Application number
CH247493A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Gruenig
Original Assignee
Vaillant Gmbh
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/06Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physical Deposition Of Substances That Are Components Of Semiconductor Devices (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Stützeinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Bei den bekannten derartigen Einrichtungen ist der Boden an mehreren Stellen fest mit einer Tragkonstruktion verbunden. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass es bei Temperaturänderungen des Behälterinhaltes aufgrund der Wärmedehnungen der Wand des Speichers zu Knackgeräuschen kommt. 



  Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Speicher der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem Knackgeräusche vermieden werden können. 



  Erfindungsgemäss wird dies bei einer Stützeinrichtung der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



  Durch diese Massnahme ist es möglich, den Behälter lediglich im Zentrum seines Bodens mit der Stützeinrichtung zu verbinden, wodurch das Auftreten von thermischen Spannungen zwischen der Stützeinrichtung und dem Behälter vermieden wird. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, dass der Speicher lediglich an einem Punkt mit der Tragkonstruktion verbunden ist und im übrigen entsprechend der Wärmedehnung an den Abstützungen entlanggleiten kann. Dadurch wird ein Aufbau von Spannungen in der Wand bzw. dem Boden des Speichers verhindert und damit auch das Auftreten von Knackgeräuschen, mit denen es zu einem plötzlichen Ausgleich der Spannungen kommt. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion der Aufnahme für das Verbindungselement, wobei gleichzeitig auch eine entsprechende Führung der mit dem Boden verbundenen Aufnahme in der Tragkonstruktion sichergestellt ist. 



  Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen eine sehr einfache Montage, wobei durch das Hintergreifen der Rippen des Spreizteiles gleichzeitig ein sicherer Sitz des Speichers in der Tragkonstruktion gewährleistet ist. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich eine sehr einfache Konstruktion. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 6 wird es ermöglicht, den Rohrstutzen des Bodens in den Rohrstutzen der Tragkonstruktion einzusetzen und damit zu führen. 



  Stützeinrichtungen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 7 weisen meist drei Stützfüsse auf, die entsprechend dem bombierten Boden des Behälters geformt sind. Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, dass der Behälter auch im Bereich seines ebenfalls bombierten Deckels entsprechend abgestützt werden muss, um einen sicheren Halt des Behälters in einem Gehäuse zu gewährleisten. 



  Dies erübrigt sich gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 7. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist eine sichere Zentrierung des Behälters durch die Stützfüsse möglich, wobei entsprechend geringe Toleranzen vorgesehen werden können, sodass sich lediglich kleine Spalte zwischen den Stützfüssen und dem Behälter ergeben können. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 8 ist sichergestellt, dass der Behälter von den Stützfüssen entsprechend umklammert wird und daher sicher zentriert und gehalten wird, insbesondere wenn drei Stützfüsse vorgesehen sind. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 9 wirkt jeder Stützfuss über einen entsprechenden Winkelbereich auf den Behälter ein, wodurch dieser sehr sicher gehalten ist. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 10 wird in Verbindung mit den den Behälter an dessen Mantel abstützenden Abschnitten der Stützfüsse ein sehr sicherer und lagegenauer Halt für den Behälter erreicht. 



  Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemässen Stützeinrichtung mit einem Speicher, 
   Fig. 2 eine teilweise Ansicht der Stützeinrichtung ohne Speicherboden, 
   Fig. 3 die Aufnahme für ein Befestigungselement zur Verbindung der Stützeinrichtung mit dem Speicher, 
   Fig. 4 eine Variante einer Verbindung einer Stützeinrichtung mit einem Behälter, 
   Fig. 5 eine weitere Variante einer Verbindung einer Stützeinrichtung mit einem Behälter, 
   Fig. 6 schematisch eine Ansicht einer neuerungsgemässen Stützeinrichtung in Ansicht, 
   Fig. 7 die Stützeinrichtung nach der Fig. 6 in Draufsicht, 
   Fig. 8 und 9 weitere Ausführungsformen von Stützfüssen. 
 



  Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten. 



  Ein indirekt mit einer Wärmetauscherrohrschlange beheizter Warmwasserspeicher 1 weist einen Boden 2 auf, der in üblicher Weise bombiert ausgeformt ist. 



  Der Boden 2 besitzt eine Auflagerfläche 3, mit der der Boden 2 auf Abstützungen 4 einer Stützeinrichtung 5 aufliegt. Die Stützeinrichtung 5 ist als    sternförmiges massives Kunststoffteil mit Zylinderzentrum 12 und vier Armen 13 ausgebildet, die über eine Horizontalversteifung 14 rund um das Zentrum miteinander verbunden sind. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, weist die Stützeinrichtung 5 vier Abstützungen 4 auf. Auf diesen liegt der Boden 2 lose auf, wobei die Abstützungen 4 in ihrer Höhe mittels Stellschrauben 6 einstellbar sind, auf denen die Stützeinrichtung 5 abgestützt ist. Zwischen Aufstellboden und Unterseite der Stützeinrichtung 5 ist ein Bodenblech 15 eingefügt, das von vier Schrauben 6 durchsetzt ist. 



  In der Mitte des Bodens 2 ist eine Aufnahme 7 am Boden angeordnet, die das Zentrum 12 der Stützeinrichtung 5 durchsetzt. 



  Die Aufnahme 7 bzw. die Horizontalversteifung umgibt den Rohrstutzen 8 mit seiner Gewindemutter 9. 



  Diese weist, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, einen Rohrstutzen 8 auf, in dessen Stirnbereich eine Mutter 9 durch eine Schweissnaht 22 gehalten ist. 



  Der Rohrstutzen 8 greift in eine Vertiefung 10 der Stützeinrichtung 5 ein, wobei eine Schraube 11 die Stützeinrichtung 5 durchsetzt und für die Festlegung des Speichers 1 auf der Stützeinrichtung 5 sorgt. 



  Die Stützeinrichtung 5 weist einen Rohrstutzen 16 auf, der mit seiner Stirnseite auf dem Bodenblech 15 aufsteht und eine Querwand 23 aufweist, die von der Schraube 11 durchsetzt ist. Dabei ist der  Kopf der Schraube 11 im Senkraum 17 aufgenommen, der sich zwischen dem Bodenblech 5 und der Querwand 23 ergibt. 



  Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 sind die Rohrstutzen 8 mit nach innen gerichteten Flanschen 20, bzw. 21 versehen. Diese wirken bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 mit einem von der Querwand 23 aufragenden Spreizkopf 18 zusammen, der mit Schlitzen versehen ist. Dieser Spreizkopf 18 wird beim Aufsetzen des Speichers 1 zusammengedrückt und hält danach den Flansch 21 nieder. 



  Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 weist der Rohrstutzen 16 nach aussen gerichtete Spreizzungen 19 auf, die von der Querwand 23 nach oben abstehen und mit dem nach innen gerichteten Flansch 20 des Rohrstutzens 8 zusammenwirken. 



  Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind drei Stützfüsse 31 in einem Winkel von ca. 120 DEG  gegeneinander versetzt mittels Schrauben 32 am Boden 33 eines Gehäuses 34 befestigt. Diese Stützfüsse 31 weisen einen entsprechend einem bombierten Boden 2 eines Behälters 1 geformten Fussteil 37 auf, von dem ein Stützteil 38 nach oben absteht. 



  Dieser Stützteil 38 weist eine Versteifungsfinne 39 auf. Weiters weist der Stützfuss 31 in seinem obersten Bereich zwei seitlich abstehende federnde Arme 40 auf, die gegen den Behälter 1 zu vorragen und an dessen Mantel anliegen. Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, sind die beiden Arme 40 in Draufsicht gesehen, im  wesentlichen trogförmig ausgebildet und werden beim Einsetzen des Behälters 1 auseinander gespreizt. 



  Die Fig. 8 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform eines Stützfusses 31 min , bei dem der Stützteil 38, an dem ebenfalls eine Versteifungsfinne 39 angeformt ist. Dabei ist im obersten Bereich 46 des Stützteiles 38 über einen Steg 41 ein in im wesentlichen axialer Richtung 47 zum Behälter 1 verlaufender federnder Arm 42 angeformt, der mit einer gegen den Behälter 1 vorragenden Nase 43 endet. 



  Bei der Ausführungsform nach der Fig. 9 weist der Stützfuss 31 min  min  ebenfalls einen Stützteil 38 auf, an den eine Versteifungsfinne 39 angeformt ist. Im obersten Bereich des Stützteiles 38 ist bei dieser Ausführungsform ein aus einem elastisch federnden Material hergestelltes Druckelement 44 an der dem Behälter 1 zugekehrten Seite des Stützteiles 38 angebracht, das eine V-förmige in axialer Richtung des Behälters 1 verlaufende Nut 45 aufweist. Die Ränder dieses Druckelementes 44 drücken elastisch gegen den Behälter 1 und halten diesen. 

Claims (10)

1. Stützeinrichtung für einen Behälter, insbesondere einen Warmwasserspeicher, der mit einer Stützfüsse aufweisenden Stützeinrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (5) eine zentral angeordnete Aufnahme (7) für einen Bereich des Bodens (2) des Behälters (1) aufweist und eine Verbindung des Behälters (1) mit der Stützeinrichtung (5) vorgesehen ist.
2. Stützeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüsse (31, 31 min , 31 min min ) in deren oberen Bereich (46) federnd ausgebildet oder mit federnden Elementen (40, 42, 44) versehen sind, die gegen den Mantel des Behälters (1) drükken.
3. Stützeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente der Stützfüsse (31) durch seitlich abstehende, gegen den Mantel gewölbte federnde Arme (40) gebildet ist.
4.
Stützeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente durch sich im wesentlichen in axialer Richtung (17) des Behälters (1) erstreckende federnde Arme (42) gebildet sind, die gegen den Behälter (1) federnd vorgespannt und in ihrem oberen Bereich (16) über einen Steg (41) mit dem übrigen Stützfuss (31 min ) verbunden sind.
5. Behälter mit einer Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters (1) eine zentral angeordnete Aufnahme (7) für ein in der Stützeinrichtung (5) gehaltenes Verbindungselement (11) aufweist und mit mindestens einer Auflagefläche (3) für entlang einer Umfangslinie verteilt angeordnete Abstützungen (4) der Stützeinrichtung (5) versehen ist.
6.
Behälter mit einer Stützeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Aufnahme (7) einen Rohrstutzen (8) aufweist, in dessen Stirnseitenbereich eine Mutter (9) gehalten ist, wobei der Rohrstutzen (8) in eine Vertiefung (10) der Stützeinrichtung (5) eingreift.
7. Behälter mit einer Stützeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Aufnahme (7) einen Rohrstutzen (8) aufweist, der an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten Flansch (20, 21) aufweist, der radial abstehende umlaufende Rippen eines von der Stützeinrichtung (5) aufragenden und mit im wesentlichen axial verlaufenden Schlitzen versehenen Spreizteil (18,19) hintergreift.
8.
Behälter mit einer Stützeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil durch Spreizungen (19) gebildet ist, die durch in einen Rohrstutzen (16) der Stützeinrichtung (5) unterteilende axiale Schlitze gebildet sind.
9. Behälter mit einer Stützeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizteil durch einen von einer in den Rohrstutzen (16) eingesetzten Querwand (23) aufragenden Spreizkopf (18) gebildet ist.
10. Behälter mit einer Stützeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass der Fussbereich (37) der Stützfüsse (31, 31 min , 31 min min ) im wesentlichen entsprechend dem Boden (35) des Behälters (1) geformt ist.
CH247493A 1992-08-17 1993-08-20 Stützeinrichtung. CH689676A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT165292A AT401299B (de) 1992-08-17 1992-08-17 Stützanordnung für einen behälter
AT194892A AT399220B (de) 1992-10-02 1992-10-02 Boden für einen warmwasserspeicher

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CH689676A5 true CH689676A5 (de) 1999-08-13

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CH247493A CH689676A5 (de) 1992-08-17 1993-08-20 Stützeinrichtung.

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EP1855067A3 (de) * 2006-05-09 2013-05-01 Gealan Formteile GmbH Anschluss- und Verbindungsmodul

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DE9312237U1 (de) 1993-09-30

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