CH689026A5 - Verbindungsvorrichtung fuer einen wandhaengenden, gasbeheizten Umlaufwasserheizer. - Google Patents
Verbindungsvorrichtung fuer einen wandhaengenden, gasbeheizten Umlaufwasserheizer. Download PDFInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
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Description
Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. Solche Altinstallationen sind bekannt. Sie verbleiben in dem Fall, in dem ein Wandheizgerät von der Mauer abgenommen wird, beispielsweise weil es wegen irreparabler Fehler nicht mehr funktionsfähig ist. Wenn nun ein anderes Wandheizgerät einer anderen Marke statt dessen montiert werden soll, stellt man fest, dass keine der Rohrverbindungen mit den Rohranschlüssen des neuen Wandheizgerätes zusammenpassen. Alle Enden der Rohrverbindungen liegen auseinander, so dass man für jeden Einzelfall spezielle Rohrverbindungen neu schaffen muss, damit die Enden der bestehenden Installation mit denen des neuen Wandheizgerätes verbunden werden können. Auf diese Art und Weise ist es notwendig, dass der Installateur des neuen Wandheizgerätes jede einzelne Rohrverbindung speziell am Ort der Installation des neuen Wandheizgerätes formen und erstellen muss. Dies führt zu erheblich hohen Kosten. Weiterhin erschwert es beim Auswechseln die Neuinstallation eines möglicherweise besseren Gerätes, das infolge der Abänderung der Rohrverbindungen unterbleibt. Die Erfindung setzt sich daher zur Aufgabe, eine Möglichkeit anzugeben, wie bei einer bestehenden Installation eines Wandheizgerätes einer Marke ein neues Wandheizgerät einer anderen Marke so einfach wie möglich und kostengünstig ersetzt werden kann. Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs vorgesehen. Die Anwendung dieser Massnahmen führt dazu, dass lediglich ein bestimmter Verbindungsrohrsatz bereitgestellt werden muss, der sich einmal nach der Art der bestehenden Installation und zum anderen nach der Art des neu zu installierenden Wandheizgerätes richtet. Diese Rohrverbindungssätze können vorgefertigt werden und als Rohrsatz einzeln verpackt zur Verfügung stehen. Somit entfallen Formungsarbeiten vor Ort und es sind lediglich Anschlussarbeiten notwendig. Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. In den Figuren sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 bis 3 eine erste Ausführungsform der Erfindung in drei Ansichten, die Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, gleichfalls in drei Ansichten und die Fig. 7 bis 9 eine dritte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung, auch in drei Ansichten, wobei es bei diesen drei Ausführungsbeispielen darum geht, eine je nach Marke unterschiedliche Altinstallation mit einem neuen Gerät einer anderen Marke zu verbinden. Weiterhin zeigen die Fig. 10 bis 12 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in drei Ansichten, die Fig. 13 bis 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, auch in drei Ansichten, die Fig. 16 bis 18 ein weiteres Beispiel der Erfindung und die Fig. 19 bis 21 ein letztes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei bei dieser Vierergruppe von Ausführungsbeispielen von der Altinstallation eines Gerätes einer bestimmten Marke ausgegangen wird, das durch unterschiedliche Geräte anderer Hersteller ersetzt werden soll. Bei allen Ausführungsbeispielgruppen zeigt die jeweils erste Figur des Ausführungsbeispiels eine Ansicht auf die Mauer, an der das alte Gerät hing, die zweite Figur eine Ansicht von oben und die dritte Figur eine Seitenansicht. Allgemein gilt, dass in allen Figuren gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten bedeuten. Bei der ersten Gruppe der Ausführungsbeispiele gemäss den Fig. 1 bis 9 ist eine Mauer 1 vorgesehen, die eine Oberfläche 2 aufweist, durch welche sich Wandrohre 3, 4, 5, 6 und 7 erstrecken. Hierbei stellt das Wandrohr 3 den Anschluss für warmes Brauchwasser von einem Wärmetauscher des Wandheizgerätes dar. Das Wandrohr 4 ist das Gasverbindungsrohr, das Wandrohr 5 stellt den Rücklaufanschluss für die Heizung dar, das Wandrohr 6 den Vorlaufanschluss für die Heizung und das Wandrohr 7 den Kaltwasserspeiseanschluss zur Bereitung warmen Brauchwassers. Die entsprechenden Geräterohre des neuen Wandheizgerätes tragen die Nummern 8, 9, 10, 11 und 12. Diese Wand- und Geräterohre müssen jeweils miteinander verbunden werden, so dass die einzelnen metallischen Verbindungsrohre 13, 14, 15, 16 und 17 diese Verbindung darstellen, wobei diese fünf Verbindungsrohre zu einem Rohrsatz 21 zusammengefasst sind. Dieser Rohrsatz kann in einer einzigen Verpackung verkauft werden. Die fünf Verbindungsrohre sind markiert mit Zeichen, zum Beispiel Vorlaufheizung, Rücklaufheizung, Kaltwasser, Warmwasser und Gas. Darüber hinaus kann jedes Verbindungsrohr beziehungsweise jeder Verbindungsrohrsatz mit der Marke des Herstellers des Gaswandheizgerätes markiert werden, das installiert werden soll. Jedes einzelne Verbindungsrohr 13 bis 17 ist auf eine ganz spezielle Art geformt, nichtsdestotrotz trägt jedes dieser Verbindungsrohre an jedem Ende einen Kragen 18, der es erlaubt, das Verbindungsrohr mit einer Überwurfmutter 19 festzuziehen, welche hinter den Kragen 18 greift. Falls der Fall auftritt, dass die einzelnen Verbindungsrohre 15 bis 18 sehr kurz sind und vielleicht nur aus einem einzigen Winkel bestehen, ist es möglich, bei Auswechslung dieser Verbindungsrohre einen Absperrhahn zu installieren, wobei dieser Absperrhahn selbst das Verbindungsrohr darstellt. Wenn das Verbindungsrohr lang genug ist, ist es möglich, auf Wunsch dieses Absperrventil in ein entsprechend geformtes Verbindungsrohr zu integrieren oder durch ein Verbindungsrohr zu verlängern. In einer ersten Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3 formen die Verbindungsrohre 16 und 17 für Kaltwasser und warmes Brauchwasser im Prinzip die Form eines Z bei Ansicht auf die Mauer. Die Rohrverbindung 14 für das Gas und die Rohrverbindungen 15 und 16 für die Vorlauf- und Rücklaufverbindung besitzen die Form eines U in Ansicht von oben, wobei in einem der Schenkel des U ein Winkel vorgesehen ist, vergleiche Seitenansicht. Gemäss der zweiten Ausführungsform, den Abbildungen der Fig. 4 bis 6 folgend, weist die Rohrverbindung 14 für das Gas im Prinzip die Form eines rechten Winkels von 90 DEG auf und die Rohrverbindungen 15 und 16 für den Heizungsrücklauf und den Heizungsvorlauf befinden im Prinzip die Form eines U, dessen einer Schenkel seitlich einen Winkel bildet und dessen Bodenstück einen Winkel etwa im Mittenbereich bildet. Gemäss der dritten Ausführung der Erfindung, entsprechend den Fig. 7 bis 9, formen die Rohrverbindungen für das Gas, den Heizungsvorlauf und den Heizungsrücklauf etwa die Form eines V, in dessen Schenkeln Winkel vorgesehen sind, die sich in verschiedenen Ebenen ausrichten. Das vierte Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 10 bis 12 ist insoweit anders gestaltet, als dass die bestehende Rohrverbindung der Altinstallation nicht durch die Wand reicht, sondern vor der Wand und im Abstand hierzu vorgesehen ist. Die Wandrohre kommen von unten. Es findet kein Wanddurchtritt oder -eintritt statt, jedenfalls nicht im Bereich des Wechsels von der Alt- auf eine Neuinstallation. Somit besitzt auch hier die Wand 1 eine Wandoberfläche 2, vor der sich in einem bestimmten Abstand die Wandrohre 3, 4, 5, 6 und 7 einer Altinstallation befinden, wobei das Gerät dieser Altinstallation bereits abgenommen wurde. Aus der Fig. 10 geht nun hervor, dass die Rohrverbindungen 13 zur Verbindung der Wand mit den Geräterohren bis 15 und 16 die Form eines Z aufweisen, das zwei Winkel von etwa 90 DEG aufweist, wobei die verbleibende Rohrverbindung 17 einen Winkel von weniger als 90 DEG , etwa 65 DEG , bildet, wobei von einem gestreckten Winkel von 180 DEG ausgegangen wird. Nach der fünften Ausführungsform der Erfindung, analog den Fig. 13 bis 15, bilden in der Draufsicht die Rohrverbindungen 13 und 15 bis 17 gleichermassen die Form eines Z, die verbleibende Rohrverbindung 14 bildet eine gerade gestreckte Linie. Nach der sechsten Ausbildungsform der Erfindung, gleichfalls in Frontalsicht, wie sie in den Fig. 16 bis 18 dargestellt ist, formen die Rohrverbindungen 13 bis 15 und 17 einen Winkel von mehr als 90 DEG , und die verbleibende Rohrverbindung 16 bildet einen Winkel von ziemlich genau 90 DEG . Nach der letzten Ausführungsform, wie sie von den Fig. 19 bis 21 dargestellt wird, formen die Rohrverbindungen 13 und 15 bis 17 wiederum die Form eines Z, dessen Winkel jeweils 45 DEG betragen, wobei die einzelnen Bögen der Winkel ohne gerades Zwischenstück ineinander übergehen. Man kann sehen, dass in der Fig. 18, also in der Seitenansicht, alle Rohrverbindungen 13 bis 17 eine gerade Linie bilden. Allen Beispielen der letzten Ausführungsform ist gemeinsam, dass die Enden der Wandrohre 3 bis 7 sich in einer gleichen Ebene befinden, und zwar in einer senkrechten Ebene. Die Enden der Geräterohre 8 bis 12 befinden sich auch in einer gleichen Ebene, die aber horizontal liegt und senkrecht zu der eben genannten Ebene angeordnet ist.
Claims (13)
1. Verbindungsvorrichtung für einen wandhängenden, gasbeheizten Umlaufwasserheizer mit Brauchwasserbereitung, der ein Geräterohr für das Gas und je ein weiteres Geräterohr für Heizungsvorlauf, Heizungsrücklauf, Kaltwasseranschluss und Warmwasserabgang aufweist mit Wandrohren einer bestehenden Altinstallation, die von unten oder von oben an einer oder durch eine Mauer kommen und die mit ihren Enden senkrecht zur Mauer stehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Satz (21) aus fünf metallischen Verbindungsrohren unterschiedlicher Formen (13, 14, 15, 16, 17) vorgesehen ist, die an ihren Enden Befestigungsvorrichtungen aufweisen, womit die eine Seite der Verbindungsrohre mit den Geräterohren des zu installierenden Umlaufwasserheizers und die andere Seite mit den Wandrohren der bestehenden Altinstallation verbunden ist.
2.
Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsrohr des Satzes (21) mit einem Kragen (18) versehen ist, der die Montage mit einer Überwurfmutter (19) ermöglicht.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Verbindungsrohre mit einem Absperrhahn versehen ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr selbst durch den Absperrhahn gebildet ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (14) für das Gas, das Verbindungsrohr für den Heizungsvorlauf (16) und das Verbindungsrohr für den Heizungsrücklauf die Form eines U aufweisen, dessen einer Schenkel einen Winkel aufweist und dass die Verbindungsrohre für den Kaltwasseranschluss und für den Brauchwasseranschluss die Form eines Z aufweisen.
6.
Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr für das Gas (14) die Form eines Winkels von etwa 90 DEG aufweist und dass die Verbindungsrohre für den Heizungsvorlauf (16) und den Heizungsrücklauf im wesentlichen die Form eines U besitzen, dessen einer seitlicher Schenkel einen Winkel aufweist und dessen zentrales Teil die Form eines Winkels etwa im Bereich von dessen Mitte besitzt und dass die Verbindungsrohre für Kaltwasser und Brauchwasser die Form eines Z aufweisen.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsrohre für den Heizungsvorlauf (16), für den Heizungsrücklauf (15) und für das Gas die Form eines V aufweisen, dessen Enden mit Winkeln versehen sind, die sich in verschiedenen Ebenen erstrecken.
8.
Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (7) für den Kaltwasseranschluss einen Winkel von < als 90 DEG , gesehen von einem gestreckten Rohr, aufweist und dass die übrigen Verbindungsrohre (3, 4, 5 und 6) in Frontsicht auf die Mauer (1) die Form eines Z aufweisen.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsrohr (6) für den Heizungsvorlauf eine gerade Linie bildet und dass die restlichen Verbindungsrohre (3, 4, 5 und 7) in Frontsicht auf die Mauer (1) die Form eines Z aufweisen.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Z aus zwei Winkeln von 90 DEG gebildet ist.
11.
Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräterohre des Umlaufwasserheizers (8, 9, 10, 11, 12) durch Bögen gebildet sind und in einer gleichen Ebene ausgerichtet sind.
12. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8, 9 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräterohre des Umlaufwasserheizers in derselben Ebene liegen mit Ausnahme der Verbindung für Kaltwasser und Heizungsrücklauf.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Enden der Verbindungsrohre (3 bis 7) in einer gleichen Ebene befinden, die vertikal liegt, und dass die Enden der Geräterohre (8 bis 12) sich in einer gleichen Ebene befinden, die horizontal liegt.
Applications Claiming Priority (2)
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FR9311637A FR2710734B1 (fr) | 1993-09-30 | 1993-09-30 | Dispositif de raccordement hydraulique et gaz pour une chaudière murale. |
FR9410346A FR2724010B1 (fr) | 1994-08-26 | 1994-08-26 | Dispositif de raccordement hydraulique et gaz pour une chaudiere murale |
Publications (1)
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CH689026A5 true CH689026A5 (de) | 1998-07-31 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH02893/94A CH689026A5 (de) | 1993-09-30 | 1994-09-26 | Verbindungsvorrichtung fuer einen wandhaengenden, gasbeheizten Umlaufwasserheizer. |
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-
1994
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Also Published As
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DE4436258A1 (de) | 1995-04-06 |
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