DE10114507A1 - Wärmeerzeuger für Heizzwecke und Warmwasserbereitung - Google Patents
Wärmeerzeuger für Heizzwecke und WarmwasserbereitungInfo
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- F24H9/00—Details
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wärmeerzeuger für Heizzwecke und Warmwasserbereitung mit einem Brennwertgerät, einem Wärmetauscher und Steuer- und Regeleinrichtungen, die in einem Gerätegehäuse untergebracht sind, auf dessen Rückwand Geräte-Anschlüsse für Anschluss- und Verbindungs-Rohrleitungen vorgesehen sind. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass ein Teil der Geräte-Anschlüsse auf der vertikalen Mittelachse der Rückwand angeordnet und mittels abgebogener Rohrstücke in den einen oder anderen vertikalen Randbereich der Rückwand geführt sind, dass Paare von Geräte-Anschlüssen auf der Rückwand angeordnet sind, wobei diese in gleichem Abstand zu den beiden zugekehrten vertikalen Seiten des Gerätegehäuses stehen, dass diese Paare von Geräte-Anschlüssen mittels eines kurzen und eines langen Rohrstückes zu demselben Randbereich der Rückwand wie die an den mittleren Geräte-Anschlüssen angeschlossenen Rohrstücke geführt sind und dass die freien Enden aller Rohrstücke in einer Halteleiste so gehalten sind, dass sie mit Installationsanschlüssen in einer gemeinsamen Installationsebene liegen, dann kann die Installation am Einsatzort leicht auf die örtlichen Verhältnisse angepasst werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeerzeuger für Heizzwecke und Warmwasser
bereitung mit einem Brennwertgerät, einem Wärmetauscher und Steuer- und
Regeleinrichtungen, die in einem Gerätegehäuse untergebracht sind, auf dessen
Rückwand Geräte-Anschlüsse für Anschluss- und Verbindungs-Rohrleitungen
vorgesehen sind.
Bei diesen bekannten Wärmeerzeugern mit der rückseitigen Installation der
Anschluss- und Verbindungsleitungen bereitet die Installation immer wieder
Schwierigkeiten am Einsatzort. Vielfach sind die Raumverhältnisse zum Auf
stellen des Wärmeerzeugers so ungünstig, dass die Anschluss- und Verbin
dungsleitungen nur von einer bestimmten Seite aus an die Geräte-Anschlüsse
herangeführt werden können. Erschwerend kommt hinzu, dass sich dies von
Einsatzort zu Einsatzort verändern kann. Dies erfordert in der Regel an jedem
Einsatzort bestimmte Vorkehrungen und Anpassungsmaßnahmen, was die Mon
tage und Installation des Wärmeerzeugers am Einsatzort nicht nur kompliziert,
sondern auch verteuert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wärmeerzeuger der eingangs erwähnten Art
so auszugestalten, dass er wahlweise in zwei Richtungen anschließbar ist und
dazu nur vorgegebene Montageelemente erfordert, die die Anpassung der An
schlussmöglichkeiten auf einfache Weise sicherstellen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass ein Teil der Geräte-
Anschlüsse auf der vertikalen Mittelachse der Rückwand angeordnet und mittels
abgebogener Rohrstücke in den einen oder anderen vertikalen Randbereich der
Rückwand geführt sind, dass Paare von Geräte-Anschlüssen auf der Rückwand
angeordnet sind, wobei diese in gleichem Abstand zu den beiden zugekehrten
vertikalen Seiten des Gerätegehäuses stehen, dass diese Paare von Geräte-
Anschlüssen mittels eines kurzen und eines langen Rohrstückes zu demselben
Randbereich der Rückwand wie die an den mittleren Geräte-Anschlüssen ange
schlossenen Rohrstücke geführt sind, und dass die freien Enden aller Rohrstücke
in einer Halteleiste so gehalten sind, dass sie mit Installationsanschlüssen in
einer gemeinsamen Installationsebene liegen.
Die Anschlussleiste kann wahlweise in dem einen oder anderen vertikalen Rand
bereich des Gerätegehäuses angebracht werden. Die gleichen Rohrstücke kön
nen von mittleren Geräte-Anschlüssen nach links oder rechts zu den Randbe
reichen geführt und mit ihren freien Enden in der Halteleiste gehalten werden.
Den Geräte-Anschlüssen zugekehrt wird die wahlweise Ausrichtung der Rohr
stücke dadurch erleichtert, dass die Geräte-Anschlüsse als Schraubanschlüsse
ausgebildet sind und dass die den Schraubanschlüssen zugekehrten Enden der
Rohrstücke mit Überwurfmuttern und Dichtungsflanschen versehen sind. Dies
gilt auch für die unterschiedlich langen, den Geräte-Anschlusspaaren in den
Randbereichen der Rückwand.
In der Regel ist eine Ausgestaltung ausreichend, die dadurch gekennzeichnet ist,
dass die Geräte-Anschlüsse zwei Geräte-Anschlüsse auf der Mittelachse der
Rückwand und je einen Geräte-Anschluss in den vertikalen Randbereichen der
Rückwand umfassen und dass ein Satz von Rohrstücken zwei gleiche Rohr
stücke mit einer Länge, die etwa der halben Breite des Gerätegehäuses ent
spricht, einem kurzen Rohrstück mit einer Länge vom Randbereich bis zur zu
gekehrten Installationsebene und einem langen Rohrstück mit einer Länge von
Randbereich zur gegenüberliegenden Installationsebene aufweist.
Es wird immer sichergestellt, dass in der Installationsebene sowohl auf der einen
oder anderen Anschlussseite des Wärmeerzeugers alle Installationsanschlüsse
der Rohrstücke in einer vertikalen Installationsebene liegen.
Damit die Geräte-Anschlüsse genügend Platz für die zugeordneten Rohrstücke,
Geräte-Anschlüsse und Installationsanschlüsse bieten, ist nach einer Ausge
staltung vorgesehen, dass die Paare von Geräte-Anschlüsse horizontal gegen
einander versetzt sind und sich mit den Geräte-Anschlüssen und den ange
schlossenen Rohrstücken und ihren Installationsanschlüssen vertikal nicht
überlappen.
Die Installationsanschlüsse der Rohrstücke sind als Schraubanschlüsse ausge
bildet. Die anzuschließenden Rohrleitungen können dann mit Dichtungsflansch
und Überwurfmutter versehen mit den Installationsanschlüssen des Wärmeerzeu
gers durch Verschrauben verbunden werden. Die Anschlussrichtung am Wärme
erzeuger ist leicht veränderbar, da nur die Anschlussleiste an dem anderen
Randbereich des Gerätegehäuses anzubringen und die Rohrstücke um 180° zu
verdrehen oder bei den Geräte-Anschlusspaaren zu vertauschen und zu verdre
hen sind.
Damit die Installation und auch die Änderung der Anschlussrichtung nicht be
hindert wird, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die Rohrstücke recht
winklig abgebogen sind und dass die den Geräte-Anschlüssen zugekehrten
Schenkel einheitlich ausgebildet sind und eine Länge aufweisen, die einen
definierten Installationsabstand zur Rückwand des Gerätegehäuses sicherstellt.
Ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Halteleiste mindestens eine
weitere Aufnahme für eine Zusatz-Rohrleitung mit Instailations- oder Verbin
dungsanschluss aufweist, dann können auch weitere Rohrleitungen als An
schluss- oder Verbindungsleitungen von und zu anderen Geräten, wie einem
Schichtladespeicher an der Halteleiste in dieselbe Installationsebene gebracht
werden. So kann nach einer Erweiterung vorgesehen sein, dass der Wärmeer
zeuger auf ein als Standgerät ausgebildetes Speicher-Gerät mit Schichtlade
speicher aufsetzbar und mit diesem frontseitig bündig verbindbar ist. Darüber
hinaus ist dann vorgesehen, dass zumindest ein Teil der Geräte-Anschlüsse des
Speicher-Gerätes mittels Rohrleitungen zur Halteleiste am Wärmeerzeuger ge
führt ist und dass diese Rohrleitungen in der Installationsebene mit Installa
tionsanschlüssen enden.
Die Wärmeerzeuger werden vielfach in einheitlichen Gerätegehäusen unterge
bracht, jedoch auf unterschiedliche Heizleistungen oder Funktionen ausgelegt.
Bei diesem Vorgehen ist es von Vorteil, wenn die Ausgestaltung so vorgenom
men wird, dass auf unterschiedliche Heizleistung ausgelegte Wärmeerzeuger ein
einheitliches Anschlussfeld mit Geräte-Anschlüssen und Rohrstücken aufweisen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Rückansicht einen in einem Gerätegehäuse
untergebrachten Wärmeerzeuger mit einem Anschlussfeld mit vier
Geräte-Anschlüssen, wobei die Rohrstücke zur rechten Vertikal
seite der Rückwand geführt sind,
Fig. 2 eine entsprechende Rückansicht mit den zur linken vertikalen
Rückwandseite verlagerten Installationsanschlüssen,
Fig. 3 in perspektivischer Rückansicht ein als Standgerät ausgebildeter
Speichergerät mit einem Schichtladespeicher,
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht eines Kombigerätes aus einem
Wärmeerzeuger nach Fig. 1und einem Speicher-Gerät nach Fig. 3
und
Fig. 5 eine perspektivische Rückansicht eines Kombigerätes aus einem
Wärmeerzeuger nach Fig. 2 und einem Speicher-Gerät nach Fig. 3.
Da es bei der vorliegenden Erfindung auf die Anschlusstechnik des Wärmeerzeu
gers, d. h. um die Installation am Einsatzort, ankommt, ist die Ausrüstung des
Wärmeerzeugers nicht von Bedeutung. Im Gerätegehäuse sind in der Regel un
tergebracht ein Brennwertgerät, ein Wärmetauscher, die Steuer- und Regelein
richtungen und ein Gebläse, eine Gasarmatur, eine Zündeinrichtung, eine Hei
zungspumpe für den Heizkreis des Wärmetauschers usw. Dem Wärmeerzeuger
ist Gas und Wasser zuzuführen, denn der Wärmetauscher kann als Wasser-Was
ser-Wärmetauscher ausgebildet sein.
Der Wärmeerzeuger 10 hat im unteren Teil der Rückwand 12 eine entsprechen
de Anzahl von Geräte-Anschlüssen 13 bis 16, die zur Zufuhr von Gas und Was
ser nutzbar sind. Zudem können auch Geräte-Anschlüsse für den Anschluss
eines Schichtladespeichers vorgesehen sein. Die Geräte-Anschlüsse 13 bis 16
bilden ein definiertes Anschlussfeld, das sich bei anderen Wärmeerzeugern 10
mit unterschiedlicher Heizleistung oder Funktion vorzugsweise identisch wie
derholt.
Die Geräte-Anschlüsse 13 und 14 liegen auf der vertikalen Mittelachse der
Rückwand 12 und können, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wahlweise nach rechts
oder links weitergeführt werden. Dabei ist an der vertikalen Trägerleiste 31 oder
32 eine Halteleiste 30 angebracht. Die Geräte-Anschlüsse 13 und 14 sind als
Schraubanschlüsse ausgebildet und werden mit gebogenen Rohrstücken 20 und
21 verbunden. Die den Geräte-Anschlüssen 13 und 14 zugekehrten kurzen
Schenkel der Rohrstücke 20 und 21 sind mit Dichtungsflanschen und Überwurf
muttern versehen, so dass sie mit den Geräte-Anschlüssen 13 und 14 ver
schraubt werden können. Dabei sind die beiden Rohrstücke 13 und 14 identisch
und weisen eine Länge auf, die in etwa der halben Breite des Wärmeerzeugers
10 entspricht. Die Rohrstücke 13 und 14 laufen an den freien, in der Halteleiste
30 gehaltenen Enden in Installationsanschlüsse 24 und 25 aus, die in einer
vertikalen Installationsebene liegen. Je nach Ausrichtung wird der Anschluss
nach links (Fig. 1) oder nach rechts (Fig. 2) verlegt.
Andere Geräte-Anschlüsse 15 und 16 können ein im Wesentlichen horizontales
Geräte-Anschlusspaar bilden, wobei die Geräte-Anschlüsse 15 und 16 in den zu
gekehrten, vertikalen Randbereichen der Rückwand 12 zu den vertikalen Seiten
wänden denselben Abstand aufweisen. Horizontal sind die Geräte-Anschluss
paare 15, 16 so weit versetzt, dass sich die Geräte-Anschlüsse 15 und 16, die
Rohrstücke 22 und 23 sowie die Installationsanschlüsse 26 und 27 vertikal nicht
überlappen. Damit wird der Anschluss der Rohrstücke 20 bis 23 und die An
bringung der Anschlussleitungen an den Installationsanschlüssen 24 bis 27 nicht
beeinträchtigt.
Beim rechten Anschluss nach Fig. 1 hat das Rohrstück 22 eine kleine Länge, da
mit es von dem rechten Geräte-Anschluss 16 bis zur rechten Installationsebene
reicht. Für den linken Geräte-Anschluss 15 muss ein langes Rohrstück 23 ver
wendet werden, damit es bis zur rechten Installationsebene reicht. Die Instal
lationsanschlüsse 24 bis 27 der Rohrstücke 20 bis 23 liegen in der rechten
vertikalen Installationsebene.
Werden die Rohrstücke 22 und 23 an den Geräte-Anschlüssen 15 und 16 ver
tauscht und jeweils in die Gegenrichtung gedreht, dann wird der linke Anschluss
nach Fig. 2 erreicht, wenn auch die an den Geräte-Anschlüssen 13 und 14 an
geschlossenen Rohrstücke 20 und 21 um 180° gedreht werden.
Die Halteleiste 30 kann auch noch zusätzliche Aufnahmen für Rohrstücke 45 mit
Installationsanschluss 46 aufweisen. Diese Rohrstücke 45 können Anschlüsse
oder Verbindungen zu anderen Geräten herstellen.
Wird ein Schichtladespeicher in einem Speicher-Gerät 40 untergebracht, das als
Standgerät nach Fig. 3 ausgebildet ist, dann kann ein Wärmeerzeuger 10 nach
Fig. 1 oder 2 auf die Deckwand 41 des Speicher-Gerätes 40 aufgestellt und mit
diesem verbunden werden, wie die Fig. 4 und 5 zeigen. Dabei kann der Wärme
erzeuger 10 in zwei vertikalen Trägerschienen 31 und 32 befestigt und so mit
dem Speicher-Gerät 40 verbunden werden, dass die Vorderseiten bündig inein
ander übergehen. Das Speicher-Gerät 40 nach Fig. 3 hat dieselbe Breite wie der
Wärmeerzeuger 10, seine Bautiefe ist jedoch größer, so dass ein Teil der Deck
wand 41 beim Gesamtgerät 50 hinter der Rückseite des Wärmeerzeugers 10
freiliegt. In diesem freiliegenden Bereich trägt das Speicher-Gerät 40 die
zugehörigen Geräte-Anschlüsse 42 bis 44, die, wie die Rohrleitung 45 zeigt
auch zur Halteleiste 30 geführt und dort als Installationsanschlüsse 46 enden
können. Diese Geräte-Anschlüsse 42 und 43 können auch mit Rohrleitungen in
den Wärmeerzeuger 10 hineingeführt und dort mit einem Wärmetauscher verbun
den werden.
Claims (10)
1. Wärmeerzeuger für Heizzwecke und Warmwasserbereitung mit einem
Brennwertgerät, einem Wärmetauscher und Steuer- und Regeleinrichtun
gen, die in einem Gerätegehäuse untergebracht sind, auf dessen Rück
wand Geräte-Anschlüsse für Anschluss- und Verbindungs-Rohrleitungen
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil der Geräte-Anschlüsse (13, 14) auf der vertikalen Mittel achse der Rückwand (12) angeordnet und mittels abgebogener Rohr stücke (20, 21) in den einen oder anderen vertikalen Randbereich der Rückwand (12) geführt sind,
dass Paare von Geräte-Anschlüssen (15, 16) auf der Rückwand (12) an geordnet sind, wobei diese in gleichem Abstand zu den beiden zuge kehrten vertikalen Seiten des Gerätegehäuses stehen,
dass diese Paare von Geräte-Anschlüssen (15, 16) mittels eines kurzen und eines langen Rohrstückes (22, 23) zu demselben Randbereich der Rückwand (12) wie die an den mittleren Geräte-Anschlüssen (13, 14) angeschlossenen Rohrstücke (20, 21) geführt sind, und
dass die freien Enden aller Rohrstücke (20 bis 23) in einer Halteleiste (30) so gehalten sind, dass sie mit Installationsanschlüssen (24 bis 27) in einer gemeinsamen Installationsebene liegen.
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Teil der Geräte-Anschlüsse (13, 14) auf der vertikalen Mittel achse der Rückwand (12) angeordnet und mittels abgebogener Rohr stücke (20, 21) in den einen oder anderen vertikalen Randbereich der Rückwand (12) geführt sind,
dass Paare von Geräte-Anschlüssen (15, 16) auf der Rückwand (12) an geordnet sind, wobei diese in gleichem Abstand zu den beiden zuge kehrten vertikalen Seiten des Gerätegehäuses stehen,
dass diese Paare von Geräte-Anschlüssen (15, 16) mittels eines kurzen und eines langen Rohrstückes (22, 23) zu demselben Randbereich der Rückwand (12) wie die an den mittleren Geräte-Anschlüssen (13, 14) angeschlossenen Rohrstücke (20, 21) geführt sind, und
dass die freien Enden aller Rohrstücke (20 bis 23) in einer Halteleiste (30) so gehalten sind, dass sie mit Installationsanschlüssen (24 bis 27) in einer gemeinsamen Installationsebene liegen.
2. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Geräte-Anschlüsse (13 bis 16) zwei Geräte-Anschlüsse (13, 14) auf der Mittelachse der Rückwand (12) und je einen Geräte-Anschluss (15 bzw. 16) in den vertikalen Randbereichen der Rückwand (12) umfassen und
dass ein Satz von Rohrstücken (20 bis 23) zwei gleiche Rohrstücke (20, 21) mit einer Länge, die etwa der halben Breite des Gerätegehäuses ent spricht, einem kurzen Rohrstück (22) mit einer Länge vom Randbereich bis zur zugekehrten Installationsebene und einem langen Rohrstück (23) mit einer Länge von Randbereich zur gegenüberliegenden Installations ebene aufweist.
dass die Geräte-Anschlüsse (13 bis 16) zwei Geräte-Anschlüsse (13, 14) auf der Mittelachse der Rückwand (12) und je einen Geräte-Anschluss (15 bzw. 16) in den vertikalen Randbereichen der Rückwand (12) umfassen und
dass ein Satz von Rohrstücken (20 bis 23) zwei gleiche Rohrstücke (20, 21) mit einer Länge, die etwa der halben Breite des Gerätegehäuses ent spricht, einem kurzen Rohrstück (22) mit einer Länge vom Randbereich bis zur zugekehrten Installationsebene und einem langen Rohrstück (23) mit einer Länge von Randbereich zur gegenüberliegenden Installations ebene aufweist.
3. Wärmeerzeuger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Paare von Geräte-Anschlüsse (15, 16) horizontal gegeneinander
versetzt sind und sich mit den Geräte-Anschlüssen (15, 16) und den an
geschlossenen Rohrstücken (22, 23) und ihren Installationsanschlüssen
(26, 27) vertikal nicht überlappen.
4. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Geräte-Anschlüsse (13 bis 16) als Schraubanschlüsse ausge bildet sind und
dass die den Schraubanschlüssen zugekehrten Enden der Rohrstücke (20 bis 23) mit Überwurfmuttern und Dichtungsflanschen versehen sind.
dass die Geräte-Anschlüsse (13 bis 16) als Schraubanschlüsse ausge bildet sind und
dass die den Schraubanschlüssen zugekehrten Enden der Rohrstücke (20 bis 23) mit Überwurfmuttern und Dichtungsflanschen versehen sind.
5. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Installationsanschlüsse (24 bis 27) der Rohrstücke (20 bis 23)
als Schraubanschlüsse ausgebildet sind.
6. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rohrstücke (20 bis 23) rechtwinklig abgebogen sind und
dass die den Geräte-Anschlüssen (13 bis 15) zugekehrten Schenkel ein heitlich ausgebildet sind und eine Länge aufweisen, die einen definierten Installationsabstand zur Rückwand (12) des Gerätegehäuses sicherstellt.
dass die Rohrstücke (20 bis 23) rechtwinklig abgebogen sind und
dass die den Geräte-Anschlüssen (13 bis 15) zugekehrten Schenkel ein heitlich ausgebildet sind und eine Länge aufweisen, die einen definierten Installationsabstand zur Rückwand (12) des Gerätegehäuses sicherstellt.
7. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halteleiste (30) mindestens eine weitere Aufnahme für eine Zu
satz-Rohrleitung (45) mit Installations- oder Verbindungsanschluss (46)
aufweist.
8. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf unterschiedliche Heizleistung ausgelegte Wärmeerzeuger (10) ein
einheitliches Anschlussfeld mit Geräte-Anschlüssen (13 bis 16) und
Rohrstücken (20 bis 23) aufweisen.
9. Wärmeerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass er auf ein als Standgerät ausgebildetes Speicher-Gerät (40) mit
Schichtladespeicher aufsetzbar und mit diesem frontseitig bündig ver
bindbar ist.
10. Wärmeerzeuger nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest ein Teil der Geräte-Anschlüsse (42 bis 44) des Speicher- Gerätes (40) mittels Rohrleitungen (45) zur Halteleiste (30) am Wär meerzeuger (10) geführt ist und
dass diese Rohrleitungen (45) in der Installationsebene mit Installations anschlüssen (46) enden.
dass zumindest ein Teil der Geräte-Anschlüsse (42 bis 44) des Speicher- Gerätes (40) mittels Rohrleitungen (45) zur Halteleiste (30) am Wär meerzeuger (10) geführt ist und
dass diese Rohrleitungen (45) in der Installationsebene mit Installations anschlüssen (46) enden.
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Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (2) | DE10114507A1 (de) |
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CH689026A5 (de) * | 1993-09-30 | 1998-07-31 | Vaillant Gmbh | Verbindungsvorrichtung fuer einen wandhaengenden, gasbeheizten Umlaufwasserheizer. |
GB0105058D0 (en) * | 2001-02-28 | 2001-04-18 | Watkins Ulland I | Water storage container |
-
2001
- 2001-03-23 DE DE10114507A patent/DE10114507A1/de not_active Withdrawn
- 2001-09-28 DE DE50110694T patent/DE50110694D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-09-28 EP EP01123489A patent/EP1243869B1/de not_active Expired - Lifetime
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