CH688326A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von fotografischen Schichttraegern. - Google Patents

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CH688326A5
CH688326A5 CH02013/93A CH201393A CH688326A5 CH 688326 A5 CH688326 A5 CH 688326A5 CH 02013/93 A CH02013/93 A CH 02013/93A CH 201393 A CH201393 A CH 201393A CH 688326 A5 CH688326 A5 CH 688326A5
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CH
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paper
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sheets
transport
processed
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CH02013/93A
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Inventor
Wilfried Hehn
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Agfa Gevaert Ag
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
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Description

1
CH 688 326 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von fotografischen Schichtträgern in Form von Einzelblättern nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Anspruch 5.
Bei der Herstellung von Papierbildern von belichteten, entwickelten Filmen laufen die verschiedenen Schritte mit unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeiten ab. Bei der Angleichung der Durchlaufgeschwindigkeit des Papiers während der einzelnen Prozesse ergeben sich insbesondere im Bereich der Papierentwicklung Probleme. Um hier die Durchlaufgeschwindigkeit so zu erhöhen, dass sie beispielsweise der Durchlaufgeschwindigkeit in der Kopierstation oder in der Sortiervorrichtung entspricht, müssten sehr lange Durchlaufstrecken durch die einzelnen Behandlungsbecken realisiert werden. Dies ist jedoch insbesondere im Bereich der sogenannten Minilabs wegen Platzmangels nicht möglich.
Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 4 130 565 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der in einer Kopierstation belichtete Einzelblätter auf mehrere Bahnen einer Papierentwicklungsvorrichtung verteilt werden. Dadurch, dass hier mehrere Einzelblätter parallel entwickelt werden, wird der Durchsatz durch die Entwicklungsvorrichtung entsprechend gesteigert. Die Verteilvorrichtung weist einen Schlitten auf, der die Einzelblätter der Kopierstation entnimmt, quer zur Haupttransportrichtung des Papiers verfährt und das Einzelblatt an eine vorherbestimmte Bahn der Entwicklungsvorrichtung wieder abgibt.
In den Behandlungsbädern von Entwicklungsmaschinen sind immer Schmutzteilchen, die beispielsweise vom Abrieb der Transportwalzen stammen, als Schwebeteilchen enthalten. Diese Schwebeteilchen setzen sich in den Entwicklungspausen auf den Oberflächen der Transportwalzen ab, werden aber durch die nachfolgenden Schichtträger wieder von den Walzen entfernt, so dass es nie zu einer Ansammlung dieser Schwebeteilchen kommen kann, die dann beispielsweise auf entwickeltem Fotopapier sichtbar wäre. Werden jedoch bei der in der deutschen Anmeldung 4 130 565 beschriebenen Vorrichtung kleinere Papierformate verarbeitet, die von dem Schlitten nebeneinander auf der Transporteinrichtung positioniert werden können, so verbleibt insbesondere zwischen den Einzelblättern ein freier Spalt, in dem die Transportwalzen keinem Reinigungseffekt durch das Fotopapier unterzogen werden. Hat die Vorrichtung für längere Zeit dieses kleinere Format verarbeitet und wird daraufhin mit einem grösseren Format beschickt, das nur einbahnig durch die Entwicklungsvorrichtung transportiert werden kann, so werden die Transportwalzen von den ersten Blättern im Bereich des oben beschriebenen Spalts gereinigt. Auf den fertigen Abzügen macht sich die von den Walzen entfernte Ablagerung als dunkler Streifen bemerkbar. Es wurde bereits vorgeschlagen, bei jedem Formatwechsel die Transportwalzen automatisch mit Bürsten oder speziellen Reinigungsblättern zu säubern. Diese Vorrichtungen sind jedoch zu aufwendig und kostenintensiv.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung so auszugestalten, dass als dunkle Streifen sichtbare Ablagerungen auf den ersten Blättern nach einem Formatwechsel vermieden werden können, ohne dass dafür aufwendige Konstruktionen eingesetzt werden müssen.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach den Merkmalen von Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach den Merkmalen von Anspruch 5. Durch das seitlich versetzte Positionieren der Einzelblätter werden die Transportwalzen über ihre gesamte Breite ausgenutzt, so dass sich auch dann, wenn für längere Zeit nur ein Format verarbeitet wird, kein Belag bilden kann. Bevorzugt wird das Verfahren bei Entwicklungsmaschinen eingesetzt, bei denen zumindest kleinere Formate in nebeneinanderliegenden Reihen verarbeitet werden können. Die Auswahl der Position für jedes Einzelblatt kann dabei chaotisch, z.B. durch einen Zufallsgenerator, bestimmt werden. Es besteht aber ebenfalls die Möglichkeit, die Einzelblätter jeweils um einen festgesetzten Betrag quer zur Transportrichtung zu versetzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung des Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen eingehend erläutert wird.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 eine Transporteinrichtung mit verschiedenen Papierformaten,
Fig. 3 eine einbahnige Transporteinrichtung mit mehreren Einzelblättern desselben Formats in chaotischer Anordnung, und
Fig. 4 eine zweibahnige Transporteinrichtung mit regelmässig versetzten Einzelblättern.
Fig. 1 zeigt eine schematisch dargestellte Transporteinrichtung 1 mit den Förderwalzen 2, die belichtetes Fotopapier in Form von Einzelblättern durch eine Entwicklungsmaschine befördert. Auf einem Schlitten 4 sind weitere Transportwalzen 3 angeordnet. Der Schlitten 4 wird über den Motor 6 und den Spindelantrieb 7 in Richtung des Doppelpfeiles 5 verschoben. Die Steuerung des Motors 6 erfolgt über den Rechner 8. Die Transporteinrichtung 10 mit den Förderwalzen 9 transportiert das Papier von der hier nicht gezeigten Papierbühne auf den Schlitten 4. Mit Hilfe des Schlittens können die Einzelblätter - abhängig vom Format - entweder einreihig (siehe Fig. 3) oder zweireihig (siehe Fig. 4) auf der Transporteinrichtung 1 positioniert werden. Hierzu wird der Motor 6 von dem Rechner 8 entsprechend angesteuert und dieser bewegt den Schlitten mit dem darauf befindlichen Einzelblatt in die entsprechende Position. Das Fotopapier wird dann von den Förderwalzen 3 an die Förderwalzen 2 übergeben.
In Fig. 2 ist schematisch die Fördereinrichtung 1 mit seitlichen Begrenzungen 11 dargestellt. Bevorzugt beträgt der Abstand der seitlichen Begrenzungen 11 260 mm. Auf diese Weise kann sowohl 8-Zoll-Papier 12, 5-Zoll-Papier 13 und 3-Zoll-Papier
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einzelblatt um einen festen Betrag gegenüber der Bahn des davor positionierten Einzelblattes quer zur Transportrichtung versetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelblätter in mehreren nebeneinanderliegenden Reihen transportiert werden.
5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Behandeln von fotografischen Schichtträgern, mit einer Transporteinrichtung zum Fördern von Einzelblättern unterschiedlichen Formats durch die Behandlungsvorrichtung und mit Mitteln zum Bewegen der Einzelblätter quer zur Transportrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinrichtung (8) vorgesehen ist, die die Mittel (4, 6, 7) so steuert, dass mehrere in Transportrichtung hintereinander folgende Einzelblätter (15, 16) des gleichen Formats auf unterschiedliche, sich überlappende Bahnen gebracht werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Einzelblätter (15, 16) quer zur Transportrichtung ein Schlitten (4) vorgesehen ist.
eine bestimmte Impulszahl und die Drehrichtung des Motors zu bestimmen ist. Durch diese Art der Steuerung kann es z.B. zu der in Fig. 3 gezeigten Verteilung der Einzelblätter 15 kommen.
Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig. 4. Hier sind 30 Einzelblätter 16 mit einer Papierbreite von 3 Zoll zweireihig und in regelmässiger Anordnung auf der Transporteinrichtung 1 positioniert. Hierzu steuert der Rechner 8 den Motor 6 nach einem fest eingegebenen Schema, das jeweils von der verarbeiteten 35 Papierbreite abhängig ist. Der Schlitten wird dabei so bewegt, dass jedes Einzelblatt 16 um einen bestimmten Betrag zu dem vorhergehenden Einzelblatt quer zur Transportrichtung versetzt positioniert wird. 40
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einzelblätter bei einreihiger Verarbeitung geordnet und bei mehrreihiger Verarbeitung chaotisch zu positionieren. Sowohl bei der geordneten als auch bei der chaotischen Anordnung wird die dem Papier zur 45 Verfügung stehende Breite der Transporteinrichtung
1 gut ausgenutzt und jeder Bereich zumindest im Mittel gleichmässig benutzt. Auf den Förderwalzen
2 können sich daher keine Ablagerungen aufbauen,
die auf den fertigen Bildern durch dunkle Streifen 50 sichtbar wären.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln von fotografischen 55 Schichtträgern, bei dem Einzelblätter verschiedenen Formats durch eine Behandlungsvorrichtung transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere in Transportrichtung hintereinander folgende Einzelblätter des gleichen Formats auf unter- 60 schiedliche, sich überlappende Bahnen gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl der sich überlappenden Bahnen chaotisch erfolgt. 65
14 verarbeitet werden. Das hier nicht dargestellte 3,5-Zoll-Papier kann genauso wie das 3-Zoll-Papier 14 zweireihig verarbeitet werden.
Um zu gewährleisten, dass insbesondere die Fördenwalzen 2 von dem Papier einem ständigen 5 Reinigungsprozess unterzogen werden, so dass sich keine Belagschicht darauf absetzen kann, werden erfindungsgemäss die Einzelblätter nicht in festgelegten Reihen abgelegt, sondern von Blatt zu Blatt quer zur Transportrichtung verschoben positio- 10 niert. In Fig. 3 ist gezeigt, wie beispielsweise mehrere Einzelblätter mit einer Papierbreite von 8 Zoll auf der Transporteinrichtung 1 positioniert werden können. Die Verteilung der Positionen quer zur Transportrichtung wurde hier chaotisch gewählt. 15 Wird in den Rechner 8 die zu bearbeitende Papierbreite eingelesen, so kann dieser zwei Grenzpositionen für den Schlitten 4 errechnen. Diese Grenzpositionen kennzeichnen die Stellung des Schlittens 4, in der das vom Schlitten 4 an die Transportein- 20 richtung 1 übergebene Papier den geringsten, vorher bestimmbaren Abstand von den Abgrenzungen 11 hat. Bei dem Motor 6 kann es sich um einen Schrittmotor handeln, so dass von dem Rechner 8 beispielsweise über einen Zufallsgenerator lediglich 25
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CH02013/93A 1992-07-04 1993-07-02 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von fotografischen Schichttraegern. CH688326A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4221994A DE4221994C2 (de) 1992-07-04 1992-07-04 Einrichtung zum Behandeln von fotografischen Schichtträgern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH688326A5 true CH688326A5 (de) 1997-07-31

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ID=6462482

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CH02013/93A CH688326A5 (de) 1992-07-04 1993-07-02 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von fotografischen Schichttraegern.

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US (1) US5407190A (de)
JP (1) JPH0667400A (de)
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ITMI931236A1 (it) 1994-12-10
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