CH688275A5 - Bearbeitungsmaschine mit einer Positioniervorrichtung. - Google Patents
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Description
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CH 688 275 A5
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Beschreibung
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Bearbeitungsmaschine mit einer Positioniervorrichtung gemäss Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Bei Plattensägen werden vertikale Schnitte üblicherweise nur an bestimmten, dafür vorgesehenen Stellen durchgeführt. An diesen Stellen ist in den horizontalen Auflageleisten des Auflagerostes der Auflageplatte eine Ausnehmung und allenfalls eine rückwärtige Absaugung vorgesehen, die den Durchgang des Sägeblattes ohne Beschädigung der Auflageleisten ermöglicht. Infolge dieser fest angeordneten Schnittstellen müssen die zu zerschneidenden Platten entsprechend der Schnittbreite zum Schneidwerkzeug, d.h. bezüglich des Sägeblattes stets neu positioniert werden.
Auf den herkömmlichen Plattensägen sind dazu horizontal angeordnete Massstäbe befestigt, die dazu bestimmt sind, den Plattenanschlag, an dem die linke Kante der zu trennenden Platte anzuliegen kommt, bezüglich des Sägeblattes zu positionieren. Diese Arbeit ist zeitaufwendig und die Positionierung in vielen Fällen sehr ungenau.
Es sind auch Anschläge bekannt, bei denen die momentane Lage des Anschlages auf einem Display sichtbar gemacht werden kann. Dies ermöglicht es der Bedienungsperson, den Anschlag genau zu positionieren.
Aus der DE-A1 4 329 967 ist weiter eine Bearbeitungsmaschine mit einer Positioniervorrichtung zum Positionieren von zu bearbeitenden Platten bezüglich einem Werkzeug mit einem in einer Längsführung entlang einem Längenmesselement verschiebbaren Anschlag für die Plattenkante bekannt, wobei der Anschlag auf einem Führungsschlitten befestigt und durch ein endloses Zugorgan mit einem Antriebsmotor verbunden ist, und bei dem auf dem Führungsschlitten ein berührungslos arbeitendes Tastmittel zum Aufsuchen einer an einem Eingabegerät eingestellten Position vorgesehen ist. Diese Vorrichtung arbeitet einwandfrei, jedoch ist deren Montage und Wartung aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine kostengünstig herstellbare, einfach einzubauende Positioniervorrichtung zu schaffen, deren Elemente vor Sägestaub geschützt geführt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Es gelingt mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, das Tastorgan geschützt im Antriebsgehäuse unterzubringen und das Positionierorgan für die Übertragung der Position des Plattenanschlages in den Kanal für die Positioniervorrichtung zu legen.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Plattensäge von vorne,
Fig. 2 eine Ansicht der Positioniervorrichtung von vorne,
Fig. 3 einen Grundriss der Positioniervorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Positioniervorrichtung längs Linie IV—IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Antriebes des Zugorganes für die Positioniervorrichtung sowie die Spannvorrichtung für das Verbindungskabel zur Positioniervorrichtung.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand eines Anschlages für Vertikalschnitte an einer Plattensäge erläutert. Die Vorrichtung könnte auch für die Einstellung von Horizontalschnitten eingesetzt werden. Selbstverständlich kann die beschriebene Positioniervorrichtung auch an andern Maschinen Verwendung finden, bei denen eine Werkstückpositionierung notwendig ist.
Die vereinfacht in Fig. 1 dargestellte Plattensäge 1 weist ein annähernd vertikal stehendes Gestell 3 auf, welches aus einer Mehrzahl von Säulen 5 und daran befestigten, horizontal liegenden Auflagen 7, hier Auflageleisten, besteht. Anstelle von Auflageleisten könnte auch eine mit vertikalen und horizontalen Schlitzen versehene Platte treten (keine Abbildung). Über der obersten Leiste 7 ist an den Säulen 5 eine obere Schiene 9 und unterhalb der untersten Leiste 7 eine untere Schiene 11 angeordnet. Die untere Schiene 11 trägt eine Vielzahl von Rollen 13, auf denen das Werkstück, eine Platte 15, mit ihrer Linterkante 17 aufgelegt ist und hinten an den Auflagen 7 anliegt. Ein Balken 19 trägt das aus einem Motor 21 und einem Sägeblatt 23 bestehende Werkzeug 25. Der Aufbau des Balkens 19, der an der oberen Schiene 9 und an der unteren Schiene 11 horizontal verschiebbar gelagert ist, ist aus dem Stand der Technik bekannt und wird daher nicht näher erläutert.
Zum Schneiden von vertikalen Schnitten (wie Fig. 1 zeigt) liegt die Achse des Antriebsmotors 21 horizontal und das Werkzeug wird längs dem Balken vertikal verschoben; zum Schneiden von horizontalen Schnitten wird das Werkzeug 25 um 90° gedreht und mit dem Balken längs dem Gestell 3 verfahren.
Zwischen zwei im unteren Bereich liegenden Auflagen 7 ist eine Längsführung 27 für eine Positioniervorrichtung 29 an den Säulen 5 befestigt. Die Längsführung 27 erstreckt sich über die linke Hälfte der Plattensäge 1; sie kann sich, falls erforderlich, über die gesamte Breite der Plattensäge 1 erstrek-ken.
Seitlich der Plattensäge 1 ist ein Antriebsgehäuse 31 für einen Antriebsmotor M aufgestellt. Das Gehäuse 31 kann zusätzlich auch eine Steuerelektronik für die Plattensäge 1 aufnehmen.
Die Längsführung 27 besteht vorzugsweise aus einem gezogenen Hohlprofilkörper 33, an welchem auf der Ober- und der Unterseite vorzugsweise zwei Führungsnuten 35 angebracht sind (Fig. 4). Der Hohlprofilkörper 33 weist an der Vorderseite einen über seine gesamte Länge verlaufenden Schlitz 37 auf.
Im Bereich der Säulen 5 sind an der Längsführung 27 Halteklammern 39 mittels Feststellschrauben 41, die in eine Führungsnut 35 eingreifen können, angeordnet. Die Halteklammern 39 sind mit einem weiteren Befestigungsmittel 43, z.B. einer Schraube, an den Säulen 5 festgeklemmt. Anstelle von Halteklammern könnten
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auch seitlich fest an die Säulen angeschraubte Platten treten.
Die Positioniervorrichtung 29 besteht aus einem U-förmigen Führungsschlitten 45, der die Längsführung 27 oben und unten teilweise umgreift. Der Führungsschlitten 45 weist an den mit dem Hohlprofilkörper 33 in Kontakt stehenden Flächen eine Kunststoffeinlage 47 auf. An der Kunststoffeinlage 47 können Rippen 49 vorgesehen sein, die in die Führungsnuten 35 am Hohlprofilkörper 33 einzugreifen bestimmt sind und den Führungsschlitten 45 an der Längsführung 27 längsverschiebbar festhalten (vgl. obere Hälfte der Längsführung 27). Anstelle von Rippen 49 können selbstverständlich am Führungsschlitten 45 auch Nuten vorgesehen sein, in welche ein Kugelkäfig oder ein Rollenumlaufkörper 51 eingelegt ist (vgl. untere Hälfte der Längsführung 27).
Am Führungsschlitten 45 ist, um eine Achse A schwenkbar, ein Anschlag 53 gelenkig befestigt. Der Anschlag 53 kann bei Nichtgebrauch in eine zur Längsführung 27 parallele Lage geschwenkt werden (in gebrochenen Linien in Fig. 3 dargestellt). In Gebrauchsstellung liegt die Anschlagfläche 55 rechtwinklig zur Längsführung 27. Alternativ sind auch andere Anschlagvorrichtungen möglich.
An der der Längsführung 27 zugewendeten und vor dem Schlitz 37 liegenden Seite ist am Führungsschlitten 45 ein Mitnehmerbügel 57 befestigt, welcher durch den Schlitz 37 in das Innere des Hohlprofilkörpers 33 hineinragt und dort mit einem endlosen Zugorgan 59 verbunden ist. Als Zugorgan 59 können eine Kette, ein Stahl- oder Kunststoffseil, ein Band oder ein Zahnriemen verwendet werden.
Das Zugorgan 59 umschlingt zwei Umlenkrollen 61, von denen nur eine sichtbar ist. Eine der Umlenkrollen ist in einem Umlenkgehäuse 63 am rechten Ende der Längsführung 27 frei drehbar untergebracht (Fig. 1). Die zweite Umlenkrolle 61 liegt im Antriebsgehäuse 31 und wird vom Antriebsmotor M angetrieben. Für die Aufrechterhaltung einer dem Zugorgan 59 und der Länge der Trume entsprechenden Spannung kann eine der beiden Umlenkrollen 61 durch eine Feder 65 gespannt werden. Die Feder 65 kann auch am rechten Ende der Längsführung 27 angeordnet sein.
An der Positioniervorrichtung 29 ist das eine Ende eines Positionierelementes 75, z.B. eines Positionierbandes, befestigt, dessen anderes Ende auf einer im Antriebsgehäuse 31 untergebrachten Trommel 73 aufgewickelt ist. Im Gehäuse 31 ist, vor Staub geschützt, ein Tastorgan 69 eingesetzt, mit welchem auf dem Positionierelement 75 angebrachte Markierungen abgetastet werden können. Das Positionierband 75, welches vorzugsweise als Magnetband mit darauf gespeicherten Daten und/ oder Markierungen ausgebildet ist, kann geschützt innerhalb der Führungsschiene 27 geführt und am Mitnehmerbügel 57 befestigt sein.
Alternativ können das Positionierelement 75 im Zugorgan 59 integriert und das Tastorgan 69 direkt im Bewegungsbereich des Zugorgans 59 angeordnet sein (keine Abbildung).
Das Tastorgan 69 steht in Verbindung mit der
Steuerung, welche sich im Steuerungskasten 71 am Balken 19 oder im Antriebsgehäuse 31 befindet.
Damit das Positionierelement 75 in jeder Position der Positioniervorrichtung 29 gespannt gehalten wird, ist in der Trommel 73 eine Spannfeder 74 eingesetzt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Positioniervorrichtung 29 näher erläutert.
Eine von der Plattensäge 1 zuzuschneidende Platte 15 wird, auf die Rollen 13 und die Auflagen 7 aufgeschoben. Dabei schwenkt der Anschlag 53 in die Ebene des Werkstückes 15, wenn die Platte von links eingeschoben wird und lässt diese passieren. Die Plattenpositioniervorrichtung 29 befindet sich üblicherweise in ihrer Ausgangsstellung (Parkstellung) auf der linken Seite der Plattensäge 1. Sobald sich der linke Rand 81 der Platte 15 auf der rechten Seite der Positioniervorrichtung 29 befindet, wird der Anschlag 53 hochgeklappt und, gesteuert von der Steuerung im Steuerungskasten 71, in die gewünschte Stellung bzw. in den gewünschten Abstand a vom Sägeblatt 23, welcher Abstand der Breite des abzusägenden Plattenabschnittes entspricht, geführt. Auf der Front des Steuerungskastens 71 ist eine Eingabetastatur angebracht. Das Heranführen der Positioniervorrichtung 29 erfolgt durch den Antriebsmotor M im Antriebsgehäuse 31 und über das mit der Positioniervorrichtung 29 verbundene Zugorgan 59. Die genaue Positionierung der Positioniervorrichtung 29 in der Arbeitsstellung erfolgt durch eine Abtastung des Aufenthaltsortes der Positioniervorrichtung 29 mit Hilfe des Tastorga-nes 69, welches auf dem Positionierelement 75 exakte Informationen über die Lage der Plattenkante 81 am Anschlag 53 in Erfahrung bringt. Ist die Positionierung nicht von Anfang an in gewünschter Genauigkeit erfolgt, so kann eine Nachjustierung nach der Messung mit dem Tastorgan 69 erfolgen. Nach der definitiven Positionierung des Anschlages 53 wird die Platte 15 an den Anschlag 53 herangeschoben. Wird dieser durch einen zu harten Anschlag der Platte 15 aus seiner zuvor eingenommenen Stellung herausgeschoben oder die Positionierung nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit durchgeführt, so erfolgt am Steuerungskasten 71 ein Alarm, der dem Bedienungsmann den Fehler bekanntgibt. Eine Verschiebung aus der ursprünglich positionierten Lage kann selbstverständlich auch zum Stop der Maschine benutzt werden, um das Anbringen eines Schnittes an der falschen Stelle zu verhindern.
Da bei den meisten heute bekannten Plattensägen 1 vertikale Schnitte nur an einer, allenfalls zwei oder drei oder mehr ganz bestimmten Stellen, nämlich dort, wo in den Auflagen 7 ein Schlitz für den Durchgang des Sägeblattes 23 angebracht ist, erfolgen, entspricht der Abstand a zwischen der Anschlagsfläche 55 und der Stirnseite des Sägeblattes 23 demzufolge immer genau der gewünschten Breite des zuzusägenden Werkstückteiles.
Vorzugsweise wird die Positioniervorrichtung 29 beim Schwenken des Werkzeuges 25 zum Anbringen von horizontalen Schnitten automatisch in die Parkposition auf der linken Seite der Plattensäge 1 geführt. Das Umlegen des Anschlages 53 erfolgt,
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wie bereits erwähnt, beim Einführen von Werkstük-ken 15 von der linken Seite her.
Claims (10)
1. Bearbeitungsmaschine (1) mit einer Positioniervorrichtung (29) zum Positionieren von zu bearbeitenden Platten (15) bezüglich einem Werkzeug, mit einem auf einer Längsführung (27) verschiebbaren Anschlag (53) für die Plattenkante (81), wobei der Anschlag (53) auf einem Führungsschlitten (45) befestigt und durch ein endloses Zugorgan (59) mit einem Antriebsmotor (M) verbunden ist, und mit einem Tastorgan (69) zum Aufstellen einer an einem Eingabegerät (71) eingestellten Position (a), dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der Positioniervorrichtung (29) mit einem sich vom Antriebsgehäuse (31) zur Positioniervorrichtung (29) erstrek-kenden, an einem Tastorgan (69) vorbeigeführten Messorgan (67) ein- und feststellbar ist.
2. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (67) aus einem die Längeninformationen enthaltenden Magnetband besteht.
3. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (67) auf dem Zugorgan (59) angeordnet ist.
4. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (67) aus einem Positionierelement besteht, das parallel zum Zugorgan (59) verlaufend inner- oder ausserhalb der Längsführung (27) angeordnet ist.
5. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Längsführung (27) ein Hohlprofilkörper (33) an den vertikalen Säulen (5) des Gestelles (3) der Plattensäge (1) zwischen zwei Auflagen (7) befestigt ist.
6. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite des Hohlprofilkörpers (33) ein Schlitz (37) angebracht ist, durch den ein am Führungsschlitten (45) der Positioniervorrichtung (29) angeordneter Mitnehmerbügel (57) in das Innere des Hohlprofilkörpers (33) eingreift und dort mit dem im Hohlprofilkörper (33) angeordneten Zugorgan (59) und dem Messorgan (67) verbunden ist.
7. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugorgan (59) um zwei Umlenkrollen (51) umläuft, wobei eine der Umlenkrollen in einem neben der Plattensäge (1) angeordneten Antriebsgehäuse (31) untergebracht ist.
8. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Messorgan (67) auf einer Trommel (73) aufwickelbar angeordnet ist.
9. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitten (45) U-förmig ausgebildet ist und die Längsführung (27) teilweise umschliesst und mit dieser längsverschiebbar verbunden ist.
10. Bearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Tastorgan (69) im Antriebsgehäuse (31) für die Verstellung der Positioniervorrichtung (29) eingesetzt ist.
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Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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CH02487/94A CH688275A5 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Bearbeitungsmaschine mit einer Positioniervorrichtung. |
Publications (1)
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CH688275A5 true CH688275A5 (de) | 1997-07-15 |
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ID=4234912
Family Applications (1)
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CH02487/94A CH688275A5 (de) | 1994-08-11 | 1994-08-11 | Bearbeitungsmaschine mit einer Positioniervorrichtung. |
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CH (1) | CH688275A5 (de) |
Cited By (1)
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CN107379276A (zh) * | 2017-08-30 | 2017-11-24 | 法狮龙建材科技有限公司 | 线条切割机 |
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1994
- 1994-08-11 CH CH02487/94A patent/CH688275A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUE | Assignment |
Owner name: SCHNEEBERGER HOLZTECHNIK AG TRANSFER- EMOTEC AG EL |
|
NV | New agent |
Representative=s name: GACHNANG AG PATENTANWAELTE, CH |
|
PL | Patent ceased |