CH687887A5 - Betonflaechenfertiger - Google Patents
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Description
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CH 687 887 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Betonflächenfertiger mit mindestens einem Abziehbalken zur Herstellung einer planen Betonoberfläche durch Abziehen einer weichen Betonmasse, wobei der Abziehbalken in seinen Endbereichen über je eine Höhenverstellein-richtung auf Gleitkufen montiert und mit je einem Laserempfänger zum Empfangen der Signale eines ortsfesten Flächenlasers verbunden ist.
Bei der Herstellung von Böden, Strassen, Brük-ken und anderen Belägen aus monolithischem Beton wird der weiche Beton mittels eines Abziehbalkens abgezogen. Durch wiederholtes Abziehen kann die Betonoberfläche zur Erzeugung einer extrem hohen Ebenflächigkeit zusätzlich geglättet werden. Vorrichtungen zum erstmaligen Abziehen der Betonoberfläche werden üblicherweise als Betonflächenfertiger bezeichnet, wobei der Abziehbalken, der zur gleichzeitigen Verdichtung der aufgetragenen Betonmasse mit einer Vibriervorrichtung gekoppelt sein kann, auch Rüttelbohle oder Vibrationsbalken genannt wird. Vorrichtungen zur Erzeugung von Betonflächen extrem hoher Ebenflächigkeit werden auch als Planumfertiger bezeichnet. Bei diesem letztgenannten Gerät kann der Abziehbalken beispielsweise eine horizontale Sägebewegung ausführen. Herkömmliche Betonflächenfertiger sind mit zwei parallel geführten Abziehbalken ausgestattet, wogegen Planumfertiger im Normalfall nur einen einzigen Abziehbalken aufweisen.
Bekannte Betonflächen- bzw. Planumfertiger werden seitlich auf zuvor auf der Unterlage montierten Laufschienen oder Abziehlehren geführt. Bei diesem Fahrbahnschienensystem besteht ein hohes Risiko, dass die Laufschienen auf dem oft nicht tragfesten Untergrund einsinken oder auf andere unbeabsichtigte Weise aus ihrer ursprünglich eingestellten Lage gekippt werden. Das Setzen, Entfernen und Reinigen der Laufschienen erfordert einen hohen Installationsaufwand. Zudem muss die Abziehrichtung bei der Betonflächenfertigung zum vornherein durch das Setzen der Laufschienen festgelegt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Betonflächenfertiger wird darin gesehen, dass beim Betonieren mit Pumpenschläuchen die Schienenbahnen oft im Wege stehen.
Die EP-A 0 477 024 zeigt einen Betonflächenfertiger, dessen Abziehbalken höhenverstellbar auf Gleitkufen montiert sind. Als Höhenverstelleinrich-tungen dienen über Hydraulikmotoren angetriebene Gewindespindeln. Zur Steuerung der Versteileinrichtung sind die Abziehbalken im Bereich der zwei an den Balkenenden montierten Gleitkufen mit je einem Laserempfänger ausgestattet. Mit einem Flächenlaser wird eine Referenzebene erzeugt. Die Ansteuerung der Höhenverstelleinrichtungen erfolgt so, dass während des gesamten Abziehvorgangs der Laserempfänger auf der Referenzebene gehalten wird.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, einen Betonflächenoder Planumfertiger der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einfach in der Handhabung ist und auch für kleine Bodenflächen sowie Schrägflächen problemlos eingesetzt werden kann.
Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt, dass die Höhenverstelleinrichtung ein am Abziehbalken festgelegtes Zahnstangengetriebe mit einer auf der Gleitkufe abgestützten Zahnstange aufweist.
Die erfindungsgemässe Höhenverstelleinrichtung ermöglicht schnelle, einfache und präzise Korrekturen der Bodenunebenheiten.
Der hier gewählte Begriff Betonflächenfertiger umfasst auch Planumfertiger; der Einfachheit halber wird im folgenden jedoch nur von Betonflächenfertiger gesprochen. Demzufolge kann die erfindungsgemässe Vorrichtung einen, zwei oder auch mehrere parallele Abziehbalken beinhalten.
Der erfindungsgemässe Betonflächenfertiger wird über die weiche Betonmasse gezogen. Hierbei liegen die Gleitkufen dem losen Untergrund auf, welcher üblicherweise eine Lage Armierungseisen beinhaltet. Der beim Laufen der Gleitkufen auf dem unregelmässig ausgebildeten Untergrund bzw. beim Einsinken der Kufen von seiner voreingestellten Höhenlage abweichende Abziehbalken wird durch Betätigung der Höhenverstelleinrichtung nach Massgabe der am Laserempfänger entsprechend registrierten Abweichung jeweils wieder auf die voreingestellte Sollhöhe korrigiert.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Betonflächenfertigers gegenüber herkömmlichen Geräten liegt auch darin, dass die Betonflächenfertigung in jeder gewünschten Richtung und unabhängig von ortsfesten Führungssystemen erfolgen kann.
Bei einer einfachen Ausbildung ist vorgesehen, dass das Zahnstangengetriebe mit einer Handkurbel wirkverbunden ist. Diese wird jeweils von der für den Vorschub des Betonflächenfertigers verantwortlichen Person bedient. Bei einer automatisierten Variante kann das Zahnradgetriebe mit einem durch den Laserempfänger gesteuerten Servomotor wirkverbunden sein.
Im einfachsten Fall ist die Zahnstange mit der Gleitkufe starr verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist jedoch die Gleitkufe gegenüber der Zahnstange um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Dadurch wird es möglich, auf einfache Weise von einer geraden zu einer diagonalen Abzugsrichtung zu wechseln, was vor allem bei Schrägflächen sowie bei der Umgehung von Hindernissen von Vorteil ist. Bei einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung ist die Gleitkufe an einer die Zahnstange durchsetzenden und in dieser gelagerten Vertikalstange festgelegt. Die Vertikalstange ist hierbei vorzugsweise mit einem Steuerhebel wirkverbunden. Die Vertikalstange und/oder der Steuerhebel können mit einer Arretiervorrichtung ausgestattet sein. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn über eine längere Strecke ein diagonales Abziehen vorgesehen ist. Die beiden Vertikalstangen können unabhängig voneinander von der jeweils für den Vorschub des Betonflächenfertigers verantwortlichen Person bedient werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Steuerhebel über ein Ge5
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stänge miteinander so zu verbinden, dass die Steuerung der Gleitkufen synchron erfolgt und von einer einzigen Person bedient werden kann.
Zur gleichzeitigen Verdichtung der aufgetragenen Betonmasse kann der Abziehbalken zusätzlich in bekannter Weise mit einer Vibrationseinrichtung wirkverbunden sein.
Insbesondere beim Einsatz von Vibrationseinrichtungen kann es sich als zweckmässig erweisen, zur Verminderung der Schwingungsübertragung vom Abziehbalken auf die Höhenverstelleinrichtung sowie auf den Laserempfänger jeweils im Verbin-dungs- bzw. Übergangsbereich ein Schwingungsdämpfelement oder eine schwingungsdämpfende Zwischenlage anzuordnen.
Der Laserempfänger kann an einer vom Abziehbalken aufragenden Masslatte festgelegt sein, wobei in jedem Endbereich des Abziehbalkens eine Masslatte vorgesehen ist.
Im Betrieb wird mit dem Flächenlaser eine Referenzebene erzeugt und der Laserempfänger wird während des gesamten Abziehvorgangs über die Höhenverstelleinrichtung auf der Referenzebene gehalten. Bei der erfindungsgemässen Verfahrensweise kann der Flächenlaser auf der von der Abziehrichtung abgewandten Seite des Abziehbalkens, d.h. ausserhalb des eigentlichen Arbeitsbereiches, aufgestellt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in
Fig. 1 die Seitenansicht eines Betonflächenfertigers;
Fig. 2 die Frontansicht auf den Betonflächenfertiger von Fig. 1 ;
Fig. 3 die Frontansicht auf eine Variante der Höhenverstelleinrichtung des Betonflächenfertigers von Fig. 2.
Ein Betonflächenfertiger 10 weist gemäss Fig. 1 und 2 zwei parallel zueinander verlaufende und über Querstreben 14 miteinander verbundene Abziehbalken 12 auf. Von den Abziehbalken 12 ragen in deren Endbereichen Vertikalstege 16 auf, an deren freien Enden parallel zu den Abziehbalken 12 verlaufende Längsstangen 18 festgelegt sind. Die einander jeweils benachbarten Längsstangen 18 sind über Gerüstschlösser 22 mit einer Querstange 20 verbunden.
An jeder Querstange 20 ist ein Zahnstangengetriebe 24 mit einer senkrecht angeordneten Zahnstange 26 montiert. Das bodenseitige Ende der Zahnstange ist mit einer Gleitkufe 28 starr verbunden. Die Bodenfreiheit h der Abziehbalken 12, die der Dicke des späteren Betonauftrags entspricht, wird mittels einer über ein Kreuzgelenk 30 mit der Achse des Zahnstangengetriebes 24 verbundenden Handkurbel 32 eingestellt.
An jeder Querstange 20 ist über ein Schwingungsdämpfelement 36 eine vertikal aufragende Masslatte 34 befestigt. Am freien Ende jeder Masslatte 34 ist ein Laserempfänger 38 mit optischer oder akustischer Anzeige montiert. Dieser Laserempfänger 38 dient dem Empfang von Signalen, die von einem ortsfesten Flächenlaser 40 ausgehen. Der Flächenlaser 40 erzeugt hierbei einen rotierenden Laserstrahl, der eine Referenzebene El definiert.
Zur Erzeugung einer Betonschicht - beispielsweise ein Betonboden - mit planer Betonoberfläche wird zunächst der Flächenlaser 40 derart positioniert, dass die Referenzebene El parallel zur Ebene Eb der vorgesehenen Betonoberfläche liegt. Anschliessend wird die Höhe h der zu erzeugenden Betonschicht, d.h. die Bodenfreiheit der Abziehbalken 12 mittels der Handkurbel 32 eingestellt. Sodann werden die Laserempfänger 38 auf die Referenzebene El ausgerichtet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Laserempfänger 38 unverstellbar an der Masslatte 34 festzulegen und die Einstellung der Referenzebene El auf die Höhe der Laserempfänger 38 durch eine entsprechende Lageveränderung des Flächenlasers 40 vorzugnehmen.
Der Betonflächenfertiger 10 wird mit einer Abziehgeschwindigkeit von etwa 0,5 bis 1,5 m/min über den Boden gezogen. Üblicherweise erfolgt das Abziehen von Hand, indem zwei Personen den Betonflächenfertiger 10 in den Endbereichen der Abziehbalken 12 ziehen und gleichzeitig auch die Handkurbel 32 der Höhenverstelleinrichtung bedienen.
Bei Unebenheiten oder bei einem Einsinken einer der Gleitkufen 28 entfernt sich der betroffene Laserempfänger 38 aus der Referenzebene El heraus. In diesem Fall wird durch eine entsprechende Drehung an der Handkurbel 32 der Laserempfänger 38 wiederum auf die Referenzebene El ausgerichtet, wodurch gleichzeitig die Abziehbalken 12 sofort wieder auf die gewünschte Ebene Eb der zu erzeugenden Betonoberfläche eingestellt werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante einer Höhenverstelleinrichtung ist die Zahnstange 26 in ihrer Längsrichtung durchbohrt und von einer Vertikalstange 42 durchsetzt. Die in der Bohrung der Zahnstange 26 drehbar gelagerte Vertikalstange 42 ist an ihrem einen Ende mit der Gleitkufe 28 - im vorliegenden Fall aus einer Rundstange gefertigt -verschweisst. Die leichte Drehbarkeit der Vertikalstange 42 um ihre Vertikalachse z wird unterstützt durch Gleitlager 44 bzw. eine im Auflagebereich der Zahnstange 26 auf der Gleitkufe 28 angeordnete Gleitscheibe 46.
Das der Gleitkufe 28 entgegengesetzte Ende der Vertikalstange 42 ist mit einem Steuerhebel 48 ausgestattet.
Durch Drehen am Steuerhebel 48 ändert sich entsprechend die Richtung der Gleitkufe 28. Die beiden Steuerhebel 48 im Bereich jeder der beiden Höhenverstelleinrichtungen werden jeweils von den zwei den Betonflächenfertiger in den Endbereichen der Abziehbalken ziehenden Personen bedient. Die Vertikalstange 42 und/oder der Steuerhebel 48 können mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rasteinheit zum Arretieren der Gleitkufen 28 in der gewünschten Stellung ausgerüstet sein. Selbstverständlich ist es auch möglich, die beiden Steuerhe-
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Claims (10)
1. Betonflächenfertiger mit mindestens einem Abziehbalken (12) zur Herstellung einer planen Betonoberfläche durch Abziehen einer weichen Betonmasse, wobei der Abziehbalken (12) in seinen Endbereichen über je eine Höhenverstelleinrichtung auf Gleitkufen (28) montiert und mit je einem Laserempfänger (38) zum Empfangen der Signale eines ortsfesten Flächenlasers (40) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstelleinrichtung ein am Abziehbalken (12) festgelegtes Zahnstangengetriebe (24) mit einer auf der Gleitkufe (28) abgestützten Zahnstange (26) aufweist.
2. Betonflächenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung des Abziehbalkens (12) das Zahnstangengetriebe (24) mit einer Handkurbel (32) wirkverbunden ist.
3. Betonflächenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnstangengetriebe (24) mit einem durch den Laserempfänger (38) gesteuerten Servomotor wirkverbunden ist.
4. Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (26) mit der Gleitkufe (28) starr verbunden ist.
5. Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufe (28) gegenüber der Zahnstange (26) um eine vertikale Achse (z) drehbar gelagert ist.
6. Betonflächenfertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkufe (28) an einer die Zahnstange (26) durchsetzenden und in dieser gelagerten, vorzugsweise mit einem Steuerhebel (48) wirkverbundenen Vertikalstange (42) festgelegt ist.
7. Betonflächenfertiger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalstange (42) und/ oder der Steuerhebel (48) mit einer Arretiervorrichtung ausgestattet sind.
8. Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehbalken (12) mit einer Vibrationseinrichtung 1 dvwirkverbunden ist.
9. Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Laserempfänger (38) und Abziehbalken (12) ein Schwingungsdämpfelement (36) angeordnet ist.
10. Betonflächenfertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnstangengetriebe (24) mit dem Abziehbalken (12) über eine schwingungsdämpfende Zwischenlage (23) verbunden ist.
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