CH687843A5 - Zusammenschiebbare Gepaeckkarre. - Google Patents
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Description
1
CH 687 843 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine zusammenschiebbare Gepäckkarre und insbesondere eine solche Gepäckkarre, die eine verbesserte Auslösevorrichtung aufweist.
Gepäckkarren sind für solche Reisenden sehr nützlich, die schwere Gepäckstücke zu tragen haben. Um Lagerraum zu sparen, haben die Gepäckkarren, die derzeit am Markt erhältlich sind, einen zusammenschiebbaren Aufbau, nämlich einen mit Rädern versehenen Basisteil mit teleskopartigen Holmen, die sich vom Basisteil aus erstrecken. Die Holme werden üblicherweise durch drei rohrförmige Teile gebildet, die teleskopartig ineinanderschiebbar sind. Um den Sperreingriff zwischen den rohrförmi-gen Teilen zu lösen, sind Lösevorrichtungen vorgesehen, mit deren Hilfe die Holme aus ihrem ausgezogenen Zustand zusammengeschoben werden können.
Einer der Nachteile der derzeit erhältlichen Gepäckkarren besteht in der Kompliziertheit seiner Auslösevorrichtung. Eine solche komplizierte Auslösevorrichtung erfordert höhere Herstellungskosten und einen ausgeklügelteren Herstellungsvorgang. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, eine einfache Auslösevorrichtung für eine zusammenschiebbare Gepäckkarre anzugeben, um Kosten zu sparen und den Herstellungsvorgang zu vereinfachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine zusammenschiebbare Gepäckkarre anzugeben, die eine einfache Auslösevorrichtung hat, mit deren Hilfe Herstellungskosten gespart und der Herstellungsvorgang vereinfacht werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, ist eine zusammenschiebbare Gepäckkarre vorgesehen, die ein mit Rädern versehenes Basistragteil hat, von dem aus sich zwei parallele Holme nach oben erstrecken, an deren freien Enden eine Handgriffstange befestigt ist; in ihrem mittleren Teil sind die Holme durch ein mittleres Tragteil verbunden. Jeder der Holme hat ein unteres, ein mittleres und ein oberes, rohrförmi-ges Teil, die teleskopartig ineinanderliegen und in ihrer ausgezogenen Stellung durch erste und zweite Sperrstifte verriegelt werden, die so vorgespannt sind, dass sie sich durch Löcher hindurcherstrek-ken, die in den rohrförmigen Teilen ausgebildet sind. Ein Stopfen, der innerhalb des oberen Teiles bewegbar aufgenommen ist, ist durch ein Verbindungsteil mit einer Auslösestange verbunden, die innerhalb der Handgriffstange liegt, so dass der Stopfen auf diese Weise durch die Auslösestange gesteuert werden kann. Zum Aufnehmen des ersten Sperrstiftes zwischen dem oberen Teil und dem mittleren Teil ist innerhalb des Stopfens ein Hohlraum vorhanden. Innerhalb des Hohlraumes ist eine geneigte Nockenfläche so vorgesehen, dass dann, wenn der Stopfen durch die Auslösestange bewegt wird, die Nockenfläche auf den ersten Sperrstift einwirkt, um ihn zum Lösen des Sperreingriffs zwischen dem oberen Teil und dem mittleren Teil zurückzuziehen. Der Stopfen hat ein rundköpfiges, unteres Ende, das sich aus dem oberen Teil vorstreckt und in den mittleren Teil hineinragt und das, wenn es so bewegt wird, dass es den zweiten Sperrstift zwischen dem mittleren Teil und dem unteren Teil berührt, auf diesen einwirkt und ihn so zurückbewegt, dass der Sperreingriff zwischen dem mittleren Teil und dem unteren Teil aufgehoben wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung nun eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die er-findungsgemässe, zusammenschiebbare Gepäckkarre in einer bevorzugten Ausführungsform darstellt;
Fig. 2 ist eine geschnittene Teilansicht, die die Auslösevorrichtung der zusammenschiebbaren Gepäckkarre nach Fig. 1 in ausgezogenem Zustand zeigt;
Fig. 3 ist eine geschnittene Teilansicht, die die Auslösevorrichtung der zusammenschiebbaren Gepäckkarre gemäss Fig. 1 in einem teilweise zusammengeschobenen Zustand zeigt; und
Fig. 4 ist eine geschnittene Teilansicht, die die Auslösevorrichtung der zusammenschiebbaren Gepäckkarre gemäss Fig. 1 in einem noch weiter zusammengeschobenen Zustand zeigt.
Gemäss den Zeichnungen und insbesondere gemäss Fig. 1, in der eine erfindungsgemässe, zusammenschiebbare Gepäckkarre dargestellt ist, die allgemein mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet ist, um-fass die zusammenschiebbare Gepäckkarre 9 einen Basisteil 91, an dem ein Paar von Rollen oder Rädern 92 befestigt sind, mit deren Hilfe die Gepäckkarre 9 auf dem Boden abrollen kann. Vom Basisteil 91 aus erstrecken sich im wesentlichen parallel zwei Holme 93, von denen jeder einen unteren, rohrförmigen Teil 1 aufweist, einen rohrförmigen Mittelteil 2 und einen rohrförmigen, oberen Teil 3, die jeweils teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
An den freien Enden der Holme 93 ist zwischen ihnen eine Handgriffstange 5 befestigt, die ihrerseits ein hohles Teil ist, das in sich einen ersten Innenraum bildet. An der Verbindungsstelle zwischen dem mittleren Teil 2 und dem unteren Teil 1 ist zum Abstützen eines nicht dargestellten Gepäckstückes, das auf dem Basistragteil 91 liegt, zwischen den Holmen 93 ein mittleres Tragteil 4 angebracht, das seinerseits ein hohles Teil ist, das in sich einen zweiten Innenraum bildet.
Gemäss den Fig. 2 bis 4, in denen die Auslösevorrichtung für die Gepäckkarre zum Entriegeln der Holme 93 in ihrer ausgezogenen Stellung dargestellt ist, umfasst die Auslösevorrichtung eine Auslösestange 50, die innerhalb des ersten Innenraumes angeordnet und durch eine Feder 52 so vorgespannt ist, dass sie an den Boden der Handgriffstange 5 anstösst. Der Boden der Handgriffstange 5 hat seinerseits einen Abschnitt 51, der vom übrigen Boden getrennt und daher gegenüber diesem relativ so bewegbar ist, dass es einem Benutzer möglich ist, durch Drücken oder Niederdrücken des getrennten Abschnittes 51 entgegen der Feder 52
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auf die Handgriffstange 50 einzuwirken. Innerhalb des oberen Teiles 3 von jedem der Holme 93 befindet sich eine obere Auslösevorrichtung, die ihrerseits einen länglichen Stopfen 55 aufweist, der lose und damit beweglich in den oberen Teil 3 des jeweiligen Holmes eingepasst ist; jeder dieser Stopfen 55 hat ein vorstehendes, als runden Kopf ausgebildetes, unteres Ende 550, das aus dem unteren Ende des oberen Teiles 3 vorsteht und sich in den mittleren Teil 2 hinein erstreckt. Der Stopfen 55 hat ferner einen oberen Endteil 551 (Fig. 2), der dem vorstehenden Ende 550 gegenüber innerhalb des oberen Teiles 3 angeordnet ist und das mit der Auslösestange 50 über ein Verbindungsteil 53 verbunden ist. Da der Stopfen 55 im oberen Teil 3 lose eingepasst ist, kann er innerhalb dieses oberen Teiles 3 durch Bewegen der Auslösestange 50 entgegen der Kraft der Feder 52 bewegt werden.
Der Stopfen 55 weist in sich einen Hohlraum 56 auf, der dazu bestimmt ist, eine erste Stiftvorspannfeder 54 aufzunehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die erste Stiftvorspannfeder 54 eine im wesentlichen U-förmige Blattfeder, deren erstes Ende am oberen Teil 3 angebracht ist und deren zweites Teil einen ersten Sperrstift 541 bildet oder beaufschlagt, der an ihm ausgebildet ist. Der erste Sperrstift 541 wird so vorgespannt, dass er sich durch ein Loch 30 erstreckt, das nahe dem unteren Ende des oberen Teiles 3 ausgebildet ist sowie durch ein entsprechendes, erstes Loch 22, das am oberen Ende des mittleren Teiles 2 eingeformt ist; dabei kommt der obere Teil 3 mit dem mittleren Teil 2 in Eingriff und der mittlere Teil 2 und der obere Teil 3 werden auf diese Weise in ihrem ausgezogenen Zustand arretiert.
Innerhalb des im Stopfen 55 gebildeten Hohlraumes 56 ist eine geneigte Nockenfläche 561 vorgesehen, die mit dem Basisteil 542 des ersten Sperrstiftes 541 so im Eingriff ist, dass dann, wenn der Stopfen 55 durch Niederdrücken der Auslösestange 50 in Richtung auf die Handgriffstange 5 bewegt wird, die Nockenfläche 561 auf den Basisteil 542 des ersten Sperrstiftes 541 so einwirkt, dass der erste Sperrstift 541 in den Hohlraum 56 zurückgezogen wird, um den Eingriff zwischen dem Mittelteil 2 und dem oberen Teil 3 der Holme 93 zu lösen.
Die Gesamtauslösevorrichtung bei der erfin-dungsgemässen Gepäckkarre umfasst ferner eine untere Auslösevorrichtung, die innerhalb des zweiten Innenraumes liegt, der im mittleren Tragteil 4 liegt. Die untere Lösevorrichtung umfasst einen zweiten Sperrstift 41, der durch eine zweite Stift-Vorspannfeder 42 so vorgespannt ist, dass er sich durch ein Loch 11 hindurch erstreckt, das im oberen Ende des unteren Teiles 1 eingeformt ist sowie durch ein zweites Loch 21, das im unteren Ende des mittleren Teiles 2 eingeformt ist, um auf diese Weise den mittleren Teil 2 mit dem unteren Teil 1 in Eingriff zu bringen, und diese Teile in ihrem ausgezogenen Zustand zu verriegeln. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die zweite Stiftvorspannvorrichtung 42 eine Schraubenfeder, die zwischen dem zweiten Sperrstift 41 und einer Stützplatte befestigt ist, die innerhalb des zweiten Innenraumes gebildet ist, der im mittleren Tragteil 4 liegt.
Beim Lösen der Verriegelung zwischen dem mittleren Teil 2 und dem unteren Teil 1 wird das obere Teil 3 zusammen mit dem Stopfen 55 nach unten in Richtung auf den zweiten Sperrstift 41 bewegt, wobei das rundköpfige, untere Ende 550 des Stopfens 55 mit dem zweiten Sperrstift 41 in Berührung kommt und auf ihn so einwirkt, dass dieser zweite Sperrstift 41 entgegen der Kraft der Feder 42 bewegt wird, wodurch der Eingriff zwischen dem unteren Teil 1 und dem mittleren Teil 2 gelöst wird.
Die Sperrstifte 41 und 541 haben vorzugsweise abgerundete Enden.
Das Zusammenschieben der Holme 93 aus ihrem in Fig. 2 dargestellten, vollständig ausgezogenen Zustand in die zusammengeschobenen Zustände, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind, wird durch Niederdrücken der Auslösestange 50 mit Hilfe des getrennten Teiles 51 im Boden der Handgriffstange 50 bewirkt, wie dies in Fig. 3 dargestellt wird; dabei werden die Stopfen 55, die in den oberen Teilen 3 angeordnet sind, bewegt, um den Eingriff zwischen den oberen und mittleren Teilen 2 und 3 der beiden Holme 93 zu lösen. Wenn die oberen Teile 3 einmal teleskopartig in die mittleren Teile 2 eingeschoben sind, dann berühren die rund-köpfigen, unteren Enden 550 der Stopfen 55 die zweiten Sperrstifte 41, um den Eingriff zwischen den mittleren und den unteren Teilen 2 und 1 aufzuheben. Auf diese Weise wird es möglich, dass die mittleren Teile 2, in denen die oberen Teile 3 bereits vollständig aufgenommen worden sind, teleskopartig in die unteren Teile 1 eingeschoben werden.
Innerhalb jedes der oberen Enden der unteren und mittleren Teile 1 und 2 ist vorzugsweise jeweils eine Schutzhülse 10 angeordnet, in die die mittleren und oberen Teile 2 und 3 verschiebbar eingesetzt sind.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass Fachleute an bestimmten Merkmalen der bevorzugten Ausführungsform Veränderungen vornehmen können, ohne das Grundkonzept der Erfindung zu verlassen und ohne vom Geist und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie dies in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Zusammenschiebbare Gepäckkarre (9) mit einem Basistragteil (91), an dem zum rollenden Abstützen der zusammeschiebbaren Gepäckkarre (9) auf dem Boden Räder (92) befestigt sind, zwei im wesentlichen parallelen Seitenholmen (93), die sich vom Basistragteil (91) aus nach oben erstrecken und zwischen deren freien Enden eine Handgriffstange (5) befestigt ist sowie mit einem mittleren Tragteil (4), das in einer mittleren Stellung zwischen den Holmen (93) befestigt ist, wobei die Handgriffstange (5) einen ersten Innenraum umschliesst und wobei das mittlere Tragteil (4) einen zweiten Innenraum umschliesst; wobei jeder der Holme (93) einen unteren, rohrförmigen Teil (1) umfasst, der mit seinem unteren Ende am Basistragteil (91) befestigt510152025303540455055606535CH 687 843 A56ist, einen mittleren, rohrförmigen Teil (2), der teleskopartig innerhalb des unteren Teiles (1) liegt und einen oberen, rohrförmigen Teil (3), der teleskopartig innerhalb des mittleren Teiles (2) aufnehmbar ist, wobei die Handgriffstange (5) an den oberen Enden der oberen Teile (3) befestigt ist, die die freien Enden des jeweiligen Holmes (93) darstellen, wobei der obere Teil (3) in der Nähe seines unteren Endes ein Loch (30) aufweist und wobei der mittlere Tragteil (4) mit dem oberen Ende des unteren Teiles (1) über ein Loch (11) verbunden ist, das in der Nähe des oberen Endes des unteren Teiles(1) ausgebildet ist, um mit dem zweiten Innenraum in Verbindung zu sein, der vom mittleren Tragteil (4) umschlossen wird und wobei ferner der mittlere Teil (2) ein oberes Ende und ein gegenüberliegendes, unteres Ende hat, von denen jedes ein Loch (21, 22) aufweist, das jeweils den Löchern (11, 30) entspricht, die im oberen und unteren Teil (3, 1) ausgebildet sind; ferner mit einer Lösevorrichtung, die eine Auslösestange (50) umfasst, die innerhalb des ersten Innenraumes innerhalb der Handgriffstange (5) beweglich angeordnet und durch eine erste Feder (52) so vorgespannt ist, dass sie gegen den Boden der Handgriffstange (5) anliegt, wobei der Boden seinerseits einen Abschnitt (51) hat, der vom Boden getrennt ist und relativ zu diesem zu dem Zweck bewegbar ist, die Auslösestange (50) entgegen der Kraft der ersten Feder (52) niederzudrücken, wobei die erste Lösevorrichtung ferner einen Stopfen (55) aufweist, der in jeden der oberen Teile (3) bewegbar eingepasst ist und mit seinem unteren Ende (550) aus dem unteren Ende des oberen Teiles (3) vorsteht und in den mittleren Teil(2) hineinragt, wobei der Stopfen (55) ein gegenüberliegendes Ende (551) hat, das über ein Verbindungsteil (53) so mit der Auslösestange (50) verbunden ist, dass durch ein Niederdrücken der Auslösestange (50) der Stopfen (55) innerhalb des oberen Teiles (3) bewegt wird, wobei der Stopfen (55) in sich einen Hohlraum bildet, in dem eine geneigte Nockenfläche (561) eingeformt ist; ferner mit einer ersten Eingriffsvorrichtung, die aus einem ersten Sperrstift (541) besteht, der durch eine erste Stiftvorspannfeder (54) vorgespannt wird, die in dem Hohlraum liegt, der innerhalb des Stopfens (55) gebildet ist, wobei sich der erste Sperrstift (541) durch das Loch (30) des oberen Teiles (3) und durch das Loch (22) im oberen Ende des mittleren Teiles (2) erstreckt, um den oberen Teil (3) und den mittleren Teil (2) in einem ausgezogenen Zustand gesperrt miteinander in Eingriff zu bringen, wobei der erste Sperrstift (541) innerhalb des Hohlraumes so liegt, dass er mit der Nockenfläche (561) in Berührungseingriff ist und auf diese Weise durch die Nockenfläche (561) aus den Löchern (22, 30), durch die sich der erste Sperrstift (541) hindurch erstreckt, dann zurückgezogen werden kann, wenn der Stopfen (55) durch die Auslösestange (50) bewegt wird, um den Sperreingriff zwischen dem oberen Teil (3) und dem mittleren Teil (2) zu unterbrechen; ferner mit einem zweiten Sperrstift (41), der im Innenraum innerhalb des mittleren Tragteils (4) liegt und durch eine zweite Stiftvorspannfeder (42) vorgespannt wird, um sich durch das Loch (11) im unteren Teil (1) und durch das Loch (21) im unteren Ende des mittleren Teiles (1) so hindurchzustrecken, dass er den mittleren Teil (2) und den unteren Teil (1) miteinander in einem relativ zueinander ausgezogenen Zustand in Sperreingriff bringt; und mit einer zweiten Lösevorrichtung, die einen verlängerten, rundköpfigen Endabschnitt (550) umfasst, der am unteren Ende des Stopfens (55) so ausgebildet ist, dass dann, wenn der obere Teil (3) durch ein Niederdrücken der Auslösestange (50) gelöst und teleskopartig in den mittleren Teil (2) eingeschoben wird, das rundköpfi-ge Ende (550) des Stopfens (55) mit dem zweiten Sperrstift (41) in Berührung kommt und auf ihn so einwirkt, dass er diesen zweiten Sperrstift (41) in den zweiten Innenraum hineintreibt, um den Sperreingriff zwischen dem mittleren Teil (2) und dem unteren Teil (1) aufzulösen.2. Zusammenschiebbare Gepäckkarre (9) nach Anspruch 1, wobei jedes der mittleren Teile (2) und der unteren Teile (1) jeweils innerhalb ihrer oberen Enden eine Schutzhülse (10) aufweisen, in der die oberen Teile (3) und die mittleren Teile (2) jeweils verschiebbar aufgenommen sind.3. Zusammenschiebbare Gepäckkarre (9) nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten und zweiten Sperrstifte (541, 41) ein gerundetes Ende hat, um in die Löcher (11, 21; 20, 30) eindringen zu können, die in den oberen, mittleren und unteren Teilen (3, 2, 1) ausgebildet sind.4. Zusammenschiebbare Gepäckkarre (9) nach Anspruch 1, wobei die erste Stiftvorspannfeder eine U-förmige Blattfeder (54) ist.5. Zusammenschiebbare Gepäckkarre (9) nach Anspruch 1, wobei die zweite Stiftvorspannfeder (42) eine Schraubenfeder ist.51015202530354045505560654
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