CH687804A5 - Reinigungs-, Versorgungs-, Entsorgungs- und Transporteinsatz fuer Operationsschuhe. - Google Patents

Reinigungs-, Versorgungs-, Entsorgungs- und Transporteinsatz fuer Operationsschuhe. Download PDF

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CH687804A5
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Application number
CH383793A
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Inventor
Hans Biermaier
Original Assignee
Bht Hygiene Technik Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/20Devices or implements for drying footwear, also with heating arrangements

Landscapes

  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

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CH 687 804 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reinigungs-, Versorgungs-, Entsorgungs- und Transporteinsatz für Operationsschuhe (im folgenden OP-Schuhe).
Im Bereich des OP-Saales ist normalerweise eine Personalschleuse vorgesehen, die einen sterilen Bereich und einen nicht sterilen Bereich trennt. Ärzte, Operationsschwestern oder sonstige Personen müssen im nichtsterilen Bereich ihre Zivilkleider einschliesslich der Schuhe ausziehen und dort deponieren, anschliessend durch die Schleuse gehen, die manchmal eine optische Barriere, manchmal eine Stufe aufweist und im sterilen Bereich ihre sterile OP-Kleidung und natürlich neue, reine OP-Schuhe anziehen. Beim Verlassen des sterilen Bereiches ist der Weg umgekehrt. Jetzt gehen die Mitarbeiter des OP-Teams aus dem sterilen Bereich heraus, überqueren die Barriere von steril zu nicht steril und ziehen im nichtsterilen Bereich ihre OP-Kleidung und ihre OP-Schuhe aus, deponieren diese dort für eine Reinigung und Sterilisation und ziehen wieder ihre Zivilkleider an.
Speziell die OP-Schuhe wurden bisher in beiden Bereichen (rein und unrein) in Regalen deponiert, was bedingte, dass Personal die OP-Schuhe im unreinen und reinen Bereich von Hand anfassen musste, was in beiden Richtungen, d.h. vom Schuh zum Personal und vom Personal zum Schuh zur Kontamination führen konnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reinigungs-, Versorgungs, Entsorgungs- und Transporteinsatz für OP-Schuhe zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Kontamination insbesondere während der Versorgung und Entsorgung aber vorzugsweise auch während des Transportes verringert ist.
Unter Entsorgung wird der Vorgang verstanden, bei dem die kontaminierten OP-Schuhe vom Personal im unreinen Bereich der Schleuse ausgezogen, dort deponiert und bis zum unreinen Bereich einer zentralen Reinigungs- und Desinfektionsstation verbracht werden. Unter Versorgung wird der Vorgang verstanden, bei dem die gereinigten und sterilisierten OP-Schuhe vom reinen Bereich der Reinigungsund Desinfektionsstation bis zum reinen Bereich der Schleuse gebracht, dort gelagert und vom Personal angezogen werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Nach der Erfindung hängt im unreinen und im reinen Bereich der Schleuse je ein neuerungsge-mässer Einsatz. Betritt das OP-Team zu Beginn den reinen Bereich der Schleuse, so holt es dort von dem Einsatz die sterilen OP-Schuhe. Nach der Operation werden die nicht mehr sterilen Schuhe an den anderen Einsatz im unreinen Bereich aufgehängt. Von dort wird der gesamte Einsatz mit Schuhen auf einen, vorzugsweise geschlossenen Transportwagen gelegt, ohne dass das Personal die kontaminierten Schuhe berühren muss. Ist dieser Transportwagen geschlossen, so geht auch während des Verfahrens von der Schleuse zur Reinigungs* und Sterilisationsstation keine Kontaminationsgefahr aus. An der Reinigungs- und Sterilisationsstation wird eine Reinigungs- und Sterilisationsmaschine von einer unreinen Seite her mit den Einsätzen beschickt, ohne dass die kontaminierten Schuhe vom Personal berührt werden müssen.
Nach Reinigung und Desinfektion werden die kompletten Einsätze samt Schuhen auf einer reinen Seite der Maschine entnommen, wiederum auf einen inzwischen ebenfalls gereinigten Transportwagen gelegt und zurück zur reinen Seite der Schleuse verbracht. Der gesamt Einsatz an Schuhen wird dort wiederum an einer Wand aufgehängt, ohne dass das Personal die sterilen Schuhe berühren muss.
Im gesamten Zyklus werden die Schuhe also nur vom OP-Personal berührt aber nicht von Personal, das für die Ver- und Entsorgung zuständig ist. Damit ist die Kontaminationsgefahr wesentlich verringert. Zusätzlich ist auch der Arbeitsaufwand reduziert, da im Bereich der Ver- und Entsorgung als auch der Reinigung und Sterilisation die Schuhe nicht mehr einzeln gehandhabt werden müssen, sondern nur noch der gesamte Einsatz mit allen darauf befindlichen Schuhen als eine Einheit zu behandeln ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Prinzipskizze zur Erläuterung der Anwendung des Reinigungs-, Versorgungs-, Entsorgungs- und Transporteinsatzes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes nach der Erfindung ohne Darstellung des Transportwagens; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes nach der Erfindung in Verbindung mit einem Transportwagen, der zwei Einsätze aufweist.
In Fig. 1 ist der unreine Bereich einer Schleuse mit 1 und der reine Bereich mit 2 bezeichnet. Diese beiden Bereiche 1 und 2 werden durch eine Linie 3 voneinander getrennt, die in der Praxis eine optische Barriere oder Stufe sein kann. Das Operationspersonal betritt längs des Weges 4 den unreinen Bereich 1, zieht dort seine Zivilkleider einschliesslich Schuhe aus und deponiert diese dort. Anschliessend betritt das OP-Personal den reinen Bereich 2, zieht sich sterile OP-Kleidung an und entnimmt von einem an der Wand hängenden Einsatz 5 gereinigte, keimfreie OP-Schuhe und zieht diese an. Mit 6 ist der Weg angedeutet, den das OP-Personal im Laufe einer Operation durchläuft. Nach Verlassen des OP-Saales geht das Personal durch den reinen Bereich 2 hindurch in den unreinen Bereich 1 und hängt dort die kontaminierten Schuhe an einem dort an der Wand hängenden Einsatz 7 auf, wechselt die OP-Kleidung gegen die sonstige Zivilkleidung und verlässt den unreinen Bereich 1. Anschliessend wird der mit Schuhen gefüllte Einsatz 7 auf einem Weg 8 zu einer Reinigungs- und Desinfektionsstation gebracht, in welcher sich eine Reinigungs- und Sterilisationsmaschi-
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ne 9 befindet. Diese Maschine hat eine (unreine) Beschickungsseite 10 mit einer Tür 11 und eine (reine) Entnahmeseite 12 mit einer Tür 13. Der komplette Einsatz 7 samt den darauf befindlichen Schuhen wird durch die Tür 11 der Maschine 9 zugeführt und nach Reinigung und Sterilisation durch die Tür 13 auf der reinen Seite entnommen. Von dort wird der gesamte Einsatz samt den Schuhen auf den Weg 14 in den reinen Bereich 2 der Schleuse gebracht und dort an der Wand aufgehängt. Der Transport längs der Wege 8 und 14 erfolgt auf einem Transportwagen, der in Zusammenhang mit Fig. 3 ausführlich erläutert wird. Dieser Transportwagen kann auch so ausgebildet sein, dass er zusammen mit einem oder mehreren Einsätzen für OP-Schuhe in die Maschine 9 eingeschoben werden kann und zusammen mit den Einsätzen und den Schuhen gereinigt und sterilisiert werden kann.
Hervorzuheben ist, dass von dem Moment an, wo das OP-Personal die kontaminierten Schuhe auf den Einsatz 7 aufgehängt hat bis zu dem Zeitpunkt, an dem die gereinigten und keimfreien Schuhe zusammen mit dem Einsatz im reinen Bereich 2 als Einsatz 5 an die Wand aufgehängt werden, keine Person die Schuhe berühren muss. Somit besteht längs des Weges 8 keinerlei Gefahr, dass Klinikpersonal kontaminierte Schuhe berühren muss und sich damit selbst infiziert oder dass Personal längs des Weges 14 die Schuhe berühren muss, wodurch das Personal Keime auf die Schuhe übertragen könnte.
Fig. 2 zeigt einen Reinigungs-, Versorgungs-, Entsorgungs- und Transporteinsatz für OP-Schuhe nach der Erfindung. Dieser in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 5 und 7 bezeichnete Einsatz besteht aus einem rechteckigen Rahmen 15, der mehrere parallel zu einer Seite des Rahmens 15 verlaufende Querstreben 16 bis 20 aufweist. Die Rahmen 15 und die Querstreben 16 bis 20 liegen somit in einer Ebene 21. An jedem der Querstege 16 bis 20 sind Bügel 22, 23, 24, 25 angebracht, die aus der Ebene 21 herausragen und zueinander jeweils parallel verlaufen. Auf jeden dieser Bügel kann ein Operationsschuh aufgesteckt werden. Der Winkel zwischen den einzelnen Halterungen 22 bis 25 und der Ebene 21 ist so gewählt, dass die Schuhe durch ihre Schwerkraft gehalten werden, und zwar sowohl dann, wenn die Ebene 21 senkrecht als auch wenn sie horizontal (während des Transportes und der Reinigung) angeordnet ist.
Die Anzahl der Halterungen, die an jedem der Querstege angebracht ist, ist vorzugsweise eine gerade Zahl, so dass jedes Paar von OP-Schuhen in einer Reihe angeordnet werden kann, was hilft, Verwechslungen von Schuhen zu vermeiden. Dadurch, dass die Schuhe während des gesamten Transportes und der Reinigung auf dem Einsatz bleiben, besteht auch keine Gefahr, dass sie in irgendeiner Weise vertauscht oder durcheinander gebracht werden, so dass jeder Person des OP-Teams ein fester Platz für seine Schuhe auf dem Einsatz zugewiesen werden kann.
Die einzelnen Halterungen sind an ihren freien Enden 26-29 hakenförmig gebogen, um den aufgesteckten Schuhen einen besseren Halt zu geben und eine Verletzung der Schuhe durch scharfkantige Spitzen zu vermeiden.
An den beiden Seiten des Rahmens sind Griffe 30 und 31 angebracht, die im wesentlichen senkrecht von der Ebene 21 abstehen. An diesen beiden Griffen 30 und 31 kann der gesamte Einsatz samt den Schuhen ergriffen und gehandhabt werden, ohne dass die Schuhe berührt werden müssen.
In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Teile des Einsatzes aus Rundstahl aus nichtrostendem Stahl, die an den jeweiligen Verbindungsstellen verschweisst sind. Der gesamte Einsatz kann natürlich auch noch verchromt oder mit Kunststoff überzogen werden.
Fig. 3 zeigt einen Transportwagen 32, der in zwei Ebenen übereinander je einen Einsatz aufnehmen kann, wobei die Ebene 21 der Fig. 2 dann horizontal liegt.
Der Transportwagen 32 besitzt ein unteres Gitterrost 33, an dem vier Rollenpaare 34, 35, 36 und 37 angebracht sind sowie ein oberes Gitterrost 38. Beide Gitterroste werden durch zwei vertikale Rahmen 39 und 40 im Abstand zueinander gehalten. Der Abstand zwischen dem unteren Gitterrost 33 und dem oberen Gitterrost 38 ist so gewählt, dass ein mit OP-Schuhen bestückter Einsatz 5, 7 gemäss Fig. 2 aufgenommen werden kann. Die Rahmen 39 und 40 ragen nach oben über das obere Gitterrost 38 hinaus, so dass dort in Fahrtrichtung vorne und hinten je eine als Griff 41 und 43 verwendbare Stange vorhanden ist. An einer Seite sind die Enden dieser Griffe 41 und 43 durch eine Längsstrebe 42 miteinander verbunden.
Die beiden Gitterroste 33 und 38 besitzen jeweils mehrere Querstreben 44 bzw. 45, auf denen ein Einsatz gemäss Fig. 2 aufliegt. Zur Versteifung der Rahmen 39 und/oder 40 ist eine Diagonalstrebe 46 vorgesehen.
Dieser Transportwagen kann samt darauf liegenden Einsätzen mit OP-Schuhen in eine Reinigungsund Desinfektionsmaschine eingeschoben werden, wodurch das Beschicken und Entsorgen der Maschine (9 in Fig. 1) weiter rationalisiert wird.
Wie oben erwähnt, kann der Transportwagen aber auch allseitig geschlossen sein und Türen bzw. Klappen haben, um während des Transportes Kontaminationen zu vermeiden. In diesem Falle würde der Transportwagen dann nicht in die Reinigungs- und Desinfektionsmaschine 9 eingeschoben, sondern in anderer Weise gereinigt und sterilisiert.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Reinigungs-, Versorgungs-, Entsorgungs- und Transporteinsatz für Operationsschuhe, gekennzeichnet durch ein in vertikaler Ebene aufhängbares Rahmengestell (15) mit mehreren parallel zu einer seiner Seiten verlaufenden Querstreben (16-20) und durch mehrere an den Querstreben (16-20) angebrachten und schräg von der Ebene abstehende Halterungen (22-25).
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (22-25) unter einem
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Winkel von 45 bis 60 Grad von der Ebene des Rahmengestelles (15) abstehen.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (26-29) der Halterungen (22-25) hakenförmig gebogen sind.
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (22-25) in parallelen Reihen angeordnet sind, wobei pro Reihe eine gerade Anzahl von Halterungen vorgesehen ist.
5. Einsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass pro Reihe eine Anzahl von vier Halterungen (22-25) vorgesehen ist.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Rahmengestell zwei seitlich angebrachte, senkrecht von dessen Ebene abstehende Handgriffe (30, 31) aufweist.
7. Transportwagen zur Aufnahme von einem oder mehreren Einsätzen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportwagen (32) ein oberes und ein unteres Gitterrost (38, 33) aufweist, die jeweils zur Aufnahme eines Rahmengestelles mit daran gehaltenen OP-Schu-hen angepasst ist, wobei die beiden Gitterroste (33, 38) parallel zueinander in einer horizontalen Ebene liegen und so ausgebildet sind, dass die Einsätze (5, 7) ebenfalls horizontal liegen.
CH383793A 1993-02-01 1993-12-23 Reinigungs-, Versorgungs-, Entsorgungs- und Transporteinsatz fuer Operationsschuhe. CH687804A5 (de)

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