CH686835A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Farbstreifens auf eine Verkehrsflaeche. - Google Patents

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CH686835A5
CH686835A5 CH02617/93A CH261793A CH686835A5 CH 686835 A5 CH686835 A5 CH 686835A5 CH 02617/93 A CH02617/93 A CH 02617/93A CH 261793 A CH261793 A CH 261793A CH 686835 A5 CH686835 A5 CH 686835A5
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CH
Switzerland
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paint
nozzle
water
sprayed
chassis
Prior art date
Application number
CH02617/93A
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Inventor
Juerg Zbinden
Albert Bolliger
Original Assignee
Basler & Co Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/32Shielding elements, i.e. elements preventing overspray from reaching areas other than the object to be sprayed
    • B05B12/36Side shields, i.e. shields extending in a direction substantially parallel to the spray jet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/16Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
    • E01C23/20Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ
    • E01C23/22Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for forming markings in situ by spraying
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  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
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Description

1
CH 686 835 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Der Begriff Verkehrsfläche umfasst im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sowohl Strassen- und Fussgängerverkehrsflächen als auch Parkflächen, Sportflächen und dgl. Farbstreifen, insbesondere Rand- und Mittellinien von Strassenmar-kierungen werden heute zu einem grossen Teil mittels Farbauftrag durch Spritzen oder Glessen erstellt. Dabei werden bevorzugt Maschinen mit Spritz- oder Giesseinheiten und Randrollscheiben verwendet, welch letztere den Farbstreifen seitlich scharf begrenzen. Die Randrollscheiben rollen bei der Vorwärtsbewegung der ganzen Maschine auf der Verkehrsfläche ab. Sie werden durch den Farbstrahl der Spritzeinheit bzw. den vorhangartigen Film der Giesseinheit auf ihrer inneren Planseite von der Farbe beaufschlagt. Dies führt zu einem unerwünschten Farbaufbau an der Innenseite der Randrollscheiben, dem mit Seitenabstreifern, welche den Farbfilm abkratzen, entgegengewirkt wird. Die abgekratzte, noch flüssige Farbe tropft von den Abstreifern in eine zugeordnete Abflussrinne, die diese Farbreste in ein Auffangbecken leitet. Beim Einsatz von wasserverdünnbaren Markierfarben ist die Antrocknung derart rasch, dass mit den Abstreifern nicht mehr alles Material abgestreift werden kann. Besonders bei kurzfristigen Stillstandzeiten oder einer Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit trocknet der Lackoverspray auf der Randrollscheibe ein, wodurch diese mit zunehmendem Farbaufbau ihre Funktion der scharfen Randbegrenzung verliert.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass beim Auftrag wasserverdünnbarer Markierfarben auch bei geringen Vorschubgeschwindigkeiten während des Farbauftrags oder bei allfälligen Unterbrüchen des Vorschubs oder bei warmem und trockenem Wetter kein Aufbau von Farbe an den Randrollscheiben erfolgen kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 5.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung in Vorschubrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt einen Teil des Chassis 1 einer an sich bekannten Strassenmarkierungsmaschi-ne, welches mit zwei Radgabelschenkeln 2 versehen ist. An jedem Radgabelschenkel 2 ist frei drehbar eine Randrollscheibe 3 gelagert. Zwischen die Randrollscheiben 3 ist eine am Chassis 1 angebrachte Farbspritzdüse 4 gerichtet, mit welcher die Farbe für den Markierungsstreifen auf die Strassen-
oberfläche aufgetragen wird. Anstelle der Farbspritzdüse 4 kann auch eine Farbgiesseinrichtung verwendet werden.
Die Farbspritzdüse 4 wird durch eine am Chassis 1 gelagerte, nicht dargestellte Druckluftquelle sowie ein ebenfalls nicht dargestelltes Farbreservoir ge-spiesen. Gegen die ebene Innenfläche jeder Randrollscheibe 3 liegt ein Abstreifer 5 an, dessen Abtropfkante über einer mit ihm fest verbundenen Abflussrinne 6 liegt. Im Bereich des tiefer liegenden Endes der Abflussrinnen 6 ist ein Auffangbecken 7 befestigt, das seinerseits fest mit den Radgabelschenkeln 2 verbunden ist und in welches die von den Randrollscheiben 3 abgekratzte Farbe abflies-sen kann. Am an sich bekannten Chassis 1 ist weiter eine Zerstäubungsvorrichtung 8 lösbar befestigt, die entfernt werden kann, wenn mit der Strassen-markierungsmaschine mit Lösungsmitteln verdünnbare Farben verarbeitet werden. Sie weist eine Zerstäuberdüse 9, die aus einem Vorratsbehälter 10 gespiesen wird sowie einen Anschluss 11 zur nicht dargestellten Druckluftquelle der Strassenmarkie-rungsmaschine auf. Die Zerstäuberdüse 9 ist mittels eines Winkelstückes 12 lösbar am Chassis 1 befestigt.
Beim Auftragen eines Farbmarkierungsstreifens rollen die Randrollscheiben 3 auf der Strassenober-fläche ab, während sich die Strassenmarkierungs-maschine mit gleichmässiger Geschwindigkeit in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeiles vorwärts bewegt. Die Farbspritzdüse 4 sprüht die Farbe auf die Strassenoberfläche und beaufschlagt dabei die Innenseite der Randrollscheiben 3. Dort entsteht ein unerwünschter Aufbau an Farbe, der von den Abstreifern 5 abgekratzt wird. Die abgekratzte, noch flüssige Farbe gelangt in die Abflussrinne 6, in welcher diese Farbreste dem Auffangbecken 7 zufliessen.
Um beim Einsatz von wasserverdünnbarer Markierfarben die Antrocknung der Farbe an den Randrollscheiben zu vermeiden, wird während des Farbauftrags, zumindest aber während einer Verzögerung der Vorschubgeschwindigkeit oder während einer kurzen Stillstandzeit mittels der Zerstäuberdüse 9 aus dem Vorratsbehälter 10 zufliessendes Wasser zwischen Randrollscheiben 3 zerstäubt, so dass dort eine Atmosphäre erhöhter Feuchtigkeit gegenüber der Umgebungsatmosphäre entsteht. Dem Wasser kann ein dampfdrucksenkendes Mittel zugemischt sein wie zum Beispiel ein höherwertiger Alkohol oder eine alkalische Kalium-Salzverbindung. Anstelle einer Zerstäuberdüse kann auch eine Dampfstrahldüse verwendet werden, mit welcher zwischen den Randrollscheiben 3 eine Wasserdampfatmosphäre erzeugt wird.
Werden mit der Strassenmarkierungsmaschine langsam trocknende, wasserverdünnbare Markierungsfarben oder mit Lösungsmitteln verdünnbare Markierungsfarben verarbeitet, kann die Zerstäubungsvorrichtung 8 vom Chassis 1 entfernt werden.
Die Wirkung der Erfindung ist besonders ausgeprägt, wenn die Innenseite der Randrollscheiben und vorzugsweise auch die Abstreifer vollständig gereinigt, entfettet und mit einer selbstschmierenden Kunststoffschicht überzogen werden. Die Ent-
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fernung der sich durch mehrmaligen Einsatz aufgebauten Farbschicht lässt sich dann zeitsparend und ohne mechanischen Eingriff bewerkstelligen. Dazu wird die zu reinigende Oberfläche mit Dampf, Nebel oder Wasser unter Druck beaufschlagt, um ein leichtes Anquellen der Farbschicht zu bewirken. Anschliessend wird diese mit einem Flüssigkeitsstrahl abgelöst.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Auftragen eines Farbstreifens, insbesondere einer Leitlinie,mittels einer wasserver-dünnbaren Strassenmarkierungsfarbe auf eine Verkehrsfläche, wobei mittels einer Farbspritzpistole (4) oder einer Giesseinrichtung der Farbstreifen zwischen zwei ihn seitlich begrenzenden Randrollscheiben (3) mit im wesentlichen gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit auf die Verkehrsfläche gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während einer Verzögerung und/oder eines Unterbruches der Vorschubgeschwindigkeit bzw. des Vorschubs zwischen den Randrollscheiben (3) eine Feuchtatmosphäre aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässerige Flüssigkeit verdampft oder zerstäubt wird, und dass der Wasserdampf bzw. die zerstäubte Flüssigkeit in den Zwischenraum zwischen den Randrollscheiben (3) gelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasser Mittel mit geringerem Dampfdruck als jener von Wasser zugemischt sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein zwei- oder dreiwertiger Alkohol oder alkalische Kalium-Salzverbindungen sind.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei koach-sialen, an einem Chassis (1) drehbar gelagerten Randrollscheiben (3) und einer zwischen die Randrollscheiben (3) gerichteten Farbspritzpistole (4) oder Giesseinrichtung, die aus einem Farbvorrats-behälter und von einer Druckluftquelle gespiesen ist, gekennzeichnet durch eine Verdampfungs- oder Zerstäubungseinrichtung (8) mit einer hinsichtlich ihrer Wirkrichtung einstellbaren Düse (9), welche Einrichtung Mittel (12) aufweist, um sie am Chassis (1) zu befestigen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (8) einen Vorratsbehälter (10) für die wässrige Lösung aufweist, an den die Düse (9) angeschlossen ist, und dass die Düse (9) eine an die Druckluftquelle anschliess-bare Zerstäuberdüse ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Innenseite der Randrollscheiben (3) und vorzugsweise auch die Abstreifer (5) einen Überzug aus einem selbstschmierenden Kunststoff aufweisen.
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CH02617/93A 1993-09-02 1993-09-02 Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Farbstreifens auf eine Verkehrsflaeche. CH686835A5 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2591449A (en) * 2020-01-14 2021-08-04 Illinois Tool Works A spray-guide and spraying apparatus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2591449A (en) * 2020-01-14 2021-08-04 Illinois Tool Works A spray-guide and spraying apparatus
GB2591449B (en) * 2020-01-14 2022-01-26 Illinois Tool Works A spray-guide and spraying apparatus

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