CH686108A5 - Dungerdosiersystem. - Google Patents

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Publication number
CH686108A5
CH686108A5 CH28493A CH28493A CH686108A5 CH 686108 A5 CH686108 A5 CH 686108A5 CH 28493 A CH28493 A CH 28493A CH 28493 A CH28493 A CH 28493A CH 686108 A5 CH686108 A5 CH 686108A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fertilizer
metering
opening
metering system
valve
Prior art date
Application number
CH28493A
Other languages
English (en)
Inventor
Beat Grossenbacher
Original Assignee
Beat Grossenbacher
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F13/00Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups
    • G01F13/006Apparatus for measuring by volume and delivering fluids or fluent solid materials, not provided for in the preceding groups measuring volume in function of time
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C21/00Methods of fertilising, sowing or planting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

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CH 686 108 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Düngerdosiersystem zur kontinuierlichen dosierten Abgabe von flüssigem Dünger an Pflanzen nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.
Um über längere Zeit Dünger an Pflanzen abzugeben werden heute Düngerstäbchen verwendet. Diese Düngerstäbchen bestehen aus trockenem, gepresstem Material. Sie werden oberflächlich neben den Pflanzen in die Erde gesteckt. Beim Giessen der Pflanzen löst sich immer etwas Dünger auf und gelangt in die Erde und zu den Wurzeln. Die Düngerdosis ist daher von der Häufigkeit und der Art des Giessens und von der Konsistenz und Löslichkeit des Düngers in den Düngerstäbchen abhängig. Die Dosierung kann daher nicht auf den Bedarf einzelner Pflanzen abgestimmt werden. Die Düngerzusammensetzung ist durch die Düngerstäbchen bestimmt und nicht veränderbar. Bei Hydrokulturen werden die Düngerstäbchen in den Wassereinfüllbehälter eingelegt. Solange Wasser vorhanden ist, wird laufend eine gewisse Menge Dünger gelöst und kontinuierlich abgegeben.
Um die Düngung besser einzelnen Pflanzen anzupassen, wird heute daher oft Dünger in flüssiger Form verwendet. Dieser wird dem Giesswasser in der gewünschten Konzentration beigegeben. Diese flüssigen Dünger sind stark konzentriert. Man muss daher jeweils eine sehr kleine Menge Dünger mit einer sehr grossen Menge Wasser in einem Behälter verdünnen. Wenn man kleinere Mengen Giesswasser zubereiten will, besteht immer die Gefahr, zu viel Dünger beizugeben, da derart kleine Mengen auch mit dem Messbecher nicht exakt genug abgemessen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ermöglicht, über einen längeren Zeitraum kontinuierlich, gleichmässig Dünger in flüssiger Form oder Nährflüssigkeit in gewünschter Zusammensetzung und Menge abzugeben, unabhängig vom Giessen oder vom Wasserstand. Dabei soll die Dosierung in weiten Bereichen einstellbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemässen Düngerdosiersystems ist, dass Energie nur zur Steuerung der Dosierung benötigt wird. Die Abgabe des flüssigen Düngers erfolgt nur durch Schwerkraft.
Die Erfindung wird nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Düngerdosiersystem im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein Düngerdosiersystem 1 im Längsschnitt dargestellt. Ein Behälter 10 ist mittels einer Trennwand 14 in eine obere und eine untere Kammer geteilt. Die untere Kammer bildet einen Vorratsraum 20 für flüssigen Dünger. Sie ist unten durch den Boden 11 und oben durch die Trennwand 14 abgeschlossen. Die obere Kammer nimmt als Steuerungsraum 40 die Dosiervorrichtung 30 und die Stromversorgung mittels Batterien 41 auf. Der Steuerungsraum 40 ist unten durch die Trennwand 14 vom Vorratsraum 20 getrennt und oben durch den Deckel 12 abgeschlossen.
Der Vorratsraum 20 ist oben durch die Trennwand 14 und unten durch den Boden 11 abgeschlossen. Im Boden 11 befindet sich ein rohrför-mig ausgestalteter Auslass 13, welcher eine enge Abgabeöffnung 21 enthält. In der Trennwand 14 befindet sich eine Einfüllöffnung 22 zum Einfüllen von flüssigem Dünger. Sie ist rohrförmig durch den Steuerungsraum 40 hindurch bis durch den Deckel 12 verlängert und wird am Deckel 12 mittels einer Kappe 15 dichtend verschlossen. In der Trennwand 14 befindet sich eine verschliessbare Dosieröffnung 24, welche den Vorratsraum 20 mit dem Steuerungsraum 40 verbindet.
Der Steuerungsraum 40 ist unten durch die Trennwand 14 vom Vorratsraum 20 getrennt. Längs durch den Steuerungsraum 40 führt die rohrförmige Verlängerung der Einfüllöffnung 22. Der Steuerungsraum 40 ist einerseits mittels der Dosieröffnung 24 in der Trennwand 14 mit dem Vorratsraum 20 und andererseits mit einer Luftöffnung 23 im Deckel 12 mit der Umgebung verbunden. Im Steuerungsraum 40 befindet sich die eigentliche Dosiervorrichtung 30 und die Batterien 41 der Stromversorgung.
Die Dosiervorrichtung 30 besteht aus einem Elektromagneten 31, welcher mit einem Verschlussstab 32 zusammenwirkt. Der Elektromagnet 31 wird durch die Batterien 41, von einer Impulssteuerung 34 gesteuert, betrieben. Der Verschlussstab 32 befindet sich im Ruhezustand durch sein Eigengewicht soweit abgesenkt, dass er in die Dosieröffnung 24 hinabreicht und diese verschliesst. Ein Dichtungsring 33 umfängt den Verschlussstab 32 so, dass er in dessen Ruhezustand steuerungraum-seitig auf der Trennwand 14 aufliegt. Er sorgt ebenfalls für die luftdichte Abdichtung der Dosieröffnung 24. Zusätzlich dient er als unterer Anschlag für den Verschlussstab 32. Im aktivierten Zustand ist der Verschlussstab 32 durch den Elektromagneten 31 soweit angehoben, dass die Dosieröffnung freigegeben ist. Der Verschlussstab 32 ist dabei aus der Dosieröffnung 24 nach oben herausgezogen. Verschlussstab 32 und Dosieröffnung 24 dienen zusammen als Ventil.
Die Impulssteuerung 34 beinhaltet einen Timer, welcher mittels eines von aussen zugänglichen Potentiometers einstellbar, zeitgesteuert, Stromimpulse an den Elektromagneten 31 abgibt.
In einer anderen Ausführungsform ist der Behälter zweiteilig ausgeführt. Vorratsraum 20 und Steuerungsraum 40 bilden je einen Teil. Dabei ist der Vorratsraum 20 oben offen oder nur mit einer Folie, welche vor Gebrauch durchstochen wird, abgeschlossen. Die Trennwand 14 bildet einen unteren Boden am Steuerungsraum 40. Der Steuerungsraum 40 und der Vorratsraum 20 bilden so je ein eigener Behälter, welche vor Gebrauch miteinander verbunden werden. Dabei weist der Vorratsraum 20 im oberen Bereich ein Aussengewinde und der Steuerungsraum 40 einen etwas nach unten reichenden Kragen mit einem Innengewind auf. Sie werden einfach zusammengeschraubt. Ein Bajonett-verschiuss oder dergleichen ist ebenfalls möglich.
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Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass der Behälter mit dem Steuerungsraum 40 immer wieder verwendbar ist und der Behälter mit dem Vorratsraum 20 auswechselbar oder austauschbar ist.
In einer vereinfachten Ausführungsvariante sind Batterien 41 und Dosiervorrichtung 30 ausserhalb des Behälters 10 auf dem Deckel 12 angeordnet. Die Dosieröffnung 24 befindet sich dabei im Deckel 12. Luftöffnung 23 und Trennwand 14 werden nicht benötigt. Die Dosieröffnung 24 dient gleichzeitig als Luftöffnung. Nachteil dieser Ausführungsvariante ist, dass die Elemente der Dosiervorrichtung 30 nicht verschalt und daher der Verschmutzung ausgesetzt sind. Die Dosieröffnung 24 kann dann statt durch einen Verschlussstab 32 durch einen horizontal angeordneten Schieber als Ventil mit gleicher Funktion ersetzt sein. Dabei muss der Schieber durch eine Feder in einem Ruhezustand gehalten werden, um dabei die Dosieröffnung 24 dichtend zu ver-schliessen.
Die Funktionsweise ist nun folgende: Das Düngerdosiersystem wird neben Pflanzen annähernd senkrecht auf oder teilweise in die Erdoberfläche gesetzt. Die Verschlusskappe 15 wird abgehoben, der Vorratsraum 20 durch die Einfüllöffnung 22 mit flüssigem Dünger gefüllt und die Verschlusskappe 15 wieder dichtend auf die Einfüllöffnung 22 aufgesetzt. Mit dem Potentiometer wird anhand einer Skala die Dosierung eingestellt. Die Dosierung wird durch die zeitlichen Abstände der abgegebenen Stromimpulse gesteuert. Sie ist also im Prinzip zeitgesteuert, das bedeutet, dass die Dauer der Abgabe von flüssigem Dünger voreingestellt wird, wodurch die zeitlichen Abstände der einzelnen Impulse bestimmt sind. Während der Dauer eines Stromimpulses hebt der Elektromagnet 31 den Verschlussstab 32 an in eine obere Endlage. Der Verschlussstab 32 befindet sich dadurch oberhalb der Dosieröffnung 24. Somit kann Luft aus der Umgebung durch die Luftöffnung 23 im Deckel 12 durch den Steuerungsraum 40 und durch die Dosieröffnung 24 in den Vorratsraum 20 nachströmen. Dadurch fliesst eine kleine Menge flüssiger Dünger durch die Abgabeöffnung 21 nach unten in den Boden. Bei Beendigung des Stromimpulses ist der Elektromagnet 31 nicht mehr aktiv; der Verschlussstab 32 wird freigegeben und fällt nach unten, bis der Dichtring an der Trennwand 14 dichtend anliegt. Der Verschlussstab 32 verschliesst nun die Dosieröffnung 24 dichtend. Es kann keine Umgebungsluft mehr in den Vorratsraum 20 nachströmen. Dadurch ist jedes weitere Ausfliessen von flüssigem Dünger durch die Abgabeöffnung 21 verhindert.
Dieses Düngerdosiersystem eignet sich zur Anwendung bei Pflanzen in Töpfen und Hydrokulturen. Ein besonderer Anwendungsbereich sind die erdelosen Pflanzensysteme, die unter dem Begriff Hors Sol bekannt und verbreitet sind. Im Freiland kann es für Einzelpflanzen durch wurzelnahes Plazieren guten Erfolg bringen.
Das beschriebene Düngerdosiersystem kann nicht nur zur Abgabe von flüssigem Dünger benützt werden. Es eignet sich ebenfalls zur dosierten Abgabe von flüssigen Pflanzenschutzmitteln. Eine andere Anwendungsmöglichkeit besteht mit der Verwendung mit Insektenbekämfungsmitteln in flüssiger Form unter Abgabe an die Umgebungsluft. Als Beispiel sei die Verwendung als Mottenschutz in Kleiderschränken erwähnt. Dabei wird ein gleiches Düngerdosiersystem mit flüssigem Mottenschutzmittel gefüllt und im Kleiderschrank an- bzw. aufgehängt.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Düngerdosiersystem zur kontinuierlichen dosierten Abgabe von flüssigem Dünger an Pflanzen, bestehend aus einem Behälter (10) mit einem Boden (11) und einem Deckel (12) und einer Dosiervorrichtung (30), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) einen Vorratsraum (20), mit einer Abgabeöffnung (21) im Boden (11) und einer dichtend verschliessbaren Einfüllöffnung (22) und einer Dosieröffnung (24) im Deckel (12), umfasst und dass die Dosiervorrichtung (30) im Wirkverbund mit der Dosieröffnung (24) steht.
2. Düngerdosiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung in einem Steuerungsraum (34) oberhalb einer Trennwand (14) und unterhalb dem Deckel (12) im Behälter (10) angeordnet ist, und dass die Dosieröffnung (24) in der Trennwand (14) und eine Luftöffnung (23) im Deckel (12) angeordnet ist.
3. Düngerdosiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (30) einen Elektromagneten (31), eine Impulssteuerung (34), eine Batterie (41) und ein Ventil umfasst, wobei das Ventil in einem Ruhezustand der Dosiervorrichtung die Dosieröffnung (24) dichtend verschliesst.
4. Düngerdosiersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als horizontaler Schieber ausgestaltet ist und durch eine Feder im Ruhezustand gehalten ist.
5. Düngerdosiersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil als Verschlussstab (32) ausgestaltet ist und durch sein Eigengewicht im Ruhezustand gehalten ist.
6. Düngerdosiersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulssteuerung (34) einen Timer aufweist.
7. Düngerdosiersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Timer mittels eines Potentiometers auf eine bestimmbare Laufzeit einstellbar ist.
8. Venwendung eines Düngerdosiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur dosierten Abgabe von Insektenbekämpfungmitteln.
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CH28493A 1993-02-01 1993-02-01 Dungerdosiersystem. CH686108A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH28493A CH686108A5 (de) 1993-02-01 1993-02-01 Dungerdosiersystem.
DE19949401513 DE9401513U1 (de) 1993-02-01 1994-01-31 Düngerdosiersystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH28493A CH686108A5 (de) 1993-02-01 1993-02-01 Dungerdosiersystem.

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CH686108A5 true CH686108A5 (de) 1996-01-15

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DE (1) DE9401513U1 (de)

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