CH686080A5 - Vorrichtung zur Entsorgung des beim Reinigen von Malerutensilien anfallenden Abwassers. - Google Patents

Vorrichtung zur Entsorgung des beim Reinigen von Malerutensilien anfallenden Abwassers. Download PDF

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CH686080A5
CH686080A5 CH102092A CH102092A CH686080A5 CH 686080 A5 CH686080 A5 CH 686080A5 CH 102092 A CH102092 A CH 102092A CH 102092 A CH102092 A CH 102092A CH 686080 A5 CH686080 A5 CH 686080A5
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Description

1
CH 686 080 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entsorgung des beim Reinigen von Malerutensilien anfallenden Abwassers, wobei die Malerutensilien zur Verarbeitung von wasserlöslichem Lack verwendet wurden.
Beim Reinigen von Pinseln, Spritzpistolen und anderen Malergeräten fällt bei den wasserlöslichen Lacken ein Wasser/Lack-Gemisch an, das in der Regel unbehandelt in die Kanalisation geleitet wird. Im industriellen Bereich werden derlei Abwässer in speziell dafür entwickelten Anlagen aufbereitet, indem mittels Flockungsmitteln das Wasser vom Lackschlamm getrennt wird. Für Kleinverbraucher, wie beispielsweise das Malergewerbe, sind solche Anlagen jedoch viel zu teuer.
Die Erfindung bezweckt daher eine Vorrichtung zu schaffen, welche preisgünstig angeboten werden kann und einfach zu handhaben ist, so dass sie sich insbesondere für kleine Malerbetriebe und dergleichen eignet.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann problemlos von ungeübten Personen, wie zum Beispiel einem Malerlehrling, bedient werden. Dennoch ist eine fachgerechte Entsorgung des Abwassers gewährleistet, welches beim Reinigen der Malerutensilien anfällt. Wie bereits einleitend erwähnt, ist hierbei an Malerutensilien wie Pinsel, Spritzpistolen, Farbroller usw. gedacht, mit denen ein wasserlöslicher Lack verarbeitet wurde. Dabei wird der Lackschlamm vom Wasser getrennt. Das gereinigte Wasser kann in die Kanalisation geleitet werden. Der verbleibende Lackschlamm ist zwar grundsätzlich Sonderabfall, siehe die Verordnung über den Verkehr mit Sonderabfällen (WS) 814 014. Nach Empfehlung des BUWAL dürfen jedoch Kleinmengen mit dem Hauskehricht entsorgt, d.h. der Verbrennung zugeführt werden. Im vorliegenden Fall ist die anfallende Menge Lackschlamm so gering, dass es hierbei keine Probleme gibt. Sollten in besonderen Fällen grössere Mengen von Lackschlamm anfallen, so kann dieser an den für Sonderabfall in den meisten Gemeinden eingerichteten Annahmestellen deponiert werden.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung besteht aus einer Rahmenkonstruktion 1, beispielsweise aus Metall, in welcher mehrere Gefässe 2, 3, 4 und 5 angeordnet sind, bzw. angeordnet werden können.
Die Funktion des Aufbaus der Vorrichtung ergibt sich aus dem folgenden Bedienungsablauf:
Die Malerutensilien, beispielsweise die Pinsel, werden im Reinigungsgefäss 2 mit Wasser ausgewaschen. Die Reinigung könnte dabei auch an einem anderen Ort als an der Vorrichtung erfolgen.
Wenn in diesem Wasser ein Lackanteil von ca. 15-20% erreicht ist, wird aus dem Vorratsbehälter 3 ein Flockungsmittel entnommen, z.B. mittels einem Schäufelchen oder einem Messbecher, und dem verschmutzten Wasser im Reinigungsgefäss 2 unter stetem Rühren beigegeben. Durch das Flockungsmittel trennen sich die Lackreste von dem Wasser. Hierauf kann das verschmutzte Wasser in das Fil-tergefäss 4 geschüttet werden, wo es wiederum umgerührt werden muss. Zu diesem Zweck ist ein Rührstab 6 vorgesehen, der mittels Halterungen lösbar an der Rahmenkonstruktion 1 befestigt ist. Das Filtergefäss 4 ist in die Rahmenkonstruktion 1 eingehängt und an seinem Boden mit einem Wasserablaufhahn 7 versehen. Im Filtergefäss 4 ist ein beuteiförmiges feines Filtergewebe 8 und ein Filtersack 9, z.B. aus Jute, eingelegt. Das Filtergewebe
8 und der Filtersack 9 reichen im dargestellten Beispiel annähernd bis zum Boden des Filtergefässes 4. Denkbar wäre es, in einigem Abstand von Boden des Filtergefässes 4 ein Sieb anzuordnen, welches verhindert, dass sich das Filtergewebe 8 am Ge-fässboden festsetzt und der Wasserablauf behindert. Ebenso wäre es möglich, eine seitliche Führung für das Filtergewebe 8, bzw. für den Filtersack
9 vorzusehen, beispielsweise ein siebartiges Stützrohr. Schliesslich könnte das Filtergewebe selbst so ausgebildet sein, dass es die Stützrohrfunktion übernimmt. Nachdem das Schmutzwasser ungefähr eine halbe Stunde im Filtergefäss 4 geruht hat, damit sich die Lackreste absetzen können, wird der Wasserablaufhahn 7 geöffnet. Das nun gefilterte klare Wasser fliesst in den Auffangbehälter 5. Letzterer kann in die Kanalisation entleert werden. Der im Filtersack 9 zurückbleibende Lackschlamm wird samt dem Sack aus dem Filtergefäss 4 herausgenommen und über den Weg des Hauskehrichts entsorgt. Um die Entsorgung zu erleichtern, kann der Filtersack 9 zuerst einige Tage zur Trocknung stehen gelassen werden. Das zusätzlich vorgesehene Filtergewebe 8 ist in grösseren Zeitabständen zu ersetzen.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäss Fig. 2 entspricht grundsätzlich dem vorgehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel. Hier ist jedoch zusätzlich eine Presseinrichtung 10 vorhanden, um den Lackschlamm trocken zu pressen. Diese Presseinrichtung kann schwenkbar oder ausfahrbar gestaltet werden. Sie besteht im wesentlichen aus einer Stange 11, an deren unteren Ende eine Pressscheibe 12 angeordnet ist. Die Stange 11, bzw. die Pressscheibe 12 wird mittels einem geeigneten Antrieb 13 in das Filtergefäss 4 hineinbewegt. Als Antrieb 13 kann eine handbetriebene Spindel, ein Elektromotor oder auch ein Druckzylinder dienen. Schliesslich kann an der Stange 11 ein Federpaket 14, zum besseren Nachpressen, angeordnet sein. Durch das Federpaket 14 wird der sich durch die Trocknung zusammenziehende Lackschlamm nachgepresst, ohne dass der Antrieb 13 weiter betätigt werden muss. Denkbar ist es allerdings auch, dass der Antrieb 13 mit einer Steuerung versehen wird, die das Nachpressen bewirkt. In diesem Ausführungsbeispiel ist im Filtergefäss 4 nur ein Filterbeutel 15 vorgesehen. Sobald dieser
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Filterbeutel 15 annähernd bis zur Hälfte voll ist, kann sein Lackschlamm-Inhalt in einen Entsorgungssack 16 entleert werden. Dieser ist dann, nachdem er vorzugsweise einige Tage zur Trocknung stehen gelassen wurde, der Müllabfuhr mitzugeben. Zur Lackschlamm-Trocknung ist die Vorrichtung mit einer Halterung 17 versehen, an welcher der mit dem feuchten Lackschlamm gefüllte Entsorgungssack 16 vorübergehend deponiert werden kann. Diese Halterung könnte beispielsweise eine Wasserauffangschale aufweisen. Hierdurch ist die gewünschte vollständige Trocknung des Lackschlamms vor seiner Entsorgung auf einfache Weise sichergestellt.
Abweichend von den vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann für das Filtergefäss 4, statt dem Rührstab 6 eine Rühreinrichtung vorgesehen werden, so dass das Rühren von Hand entfällt. In der Vorrichtung gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel könnte diese Rühreinrichtung mit der Presseinrichtung 10 gekoppelt sein. Letztere müss-te zweckentsprechend gestaltet sein und beispielsweise Mittel aufweisen, um die Stange 11 in eine Drehbewegung zu versetzen, während im Bereich der Pressscheibe 12 Mittel zum Rühren des Schmutzwassers angeordnet sein müssten.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Entsorgung des beim Reinigen von Malerutensilien anfallenden Abwassers, wobei die Malerutensilien zur Verarbeitung von wasserlöslichem Lack verwendet wurden, gekennzeichnet durch eine Filtereinrichtung, welche ein Filtergefäss (4) aufweist, in dem mindestens ein oben offener Filter angeordnet ist und welches Filtergefäss (4) im Bereich seines Bodens eine verschliessbare Wasserablauföffnung für das gefilterte Wasser aufweist, wobei das Filtergefäss (4) und der Filter so geformt sind, dass das Schmutzwasser so lange in ihnen verbleiben kann, bis sich die durch Zugabe eines Flockungsmittels vom Wasser getrennten Lackreste als Lackschlamm absetzen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rahmenkonstruktion (1), in welcher das Filtergefäss (4) und ein darunterliegender Auffangbehälter (5) angeordnet ist, in welchen Auffangbehälter das gefilterte Wasser nach Öffnen eines Wasserablaufhahns (7) abfliessen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rahmenkonstruktion (1) ein Reinigungsgefäss (2) und ein Vorratsbehälter (3) für das Flockungsmittel angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Filtergefäss (4) mindestens ein herausnehmbares beuteiförmiges Filtergewebe (8) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Filtergefäss (4) ein formstabiles siebartiges Stützrohr angeordnet ist, in welches Stützrohr ein entfernbarer Filtersack (9) eingelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in das Filtergefäss (4) hineinbewegbare Presseinrichtung (10), welche dazu bestimmt ist,
den Lackschlamm trocken zu pressen und welche beispielsweise eine Stange (11) aufweist, an deren unteren Ende eine Pressscheibe (12) angeordnet ist, wobei die Stange (11) mit einem Antrieb (13) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stange (11) ein Federpaket (14) angeordnet ist, durch welches der sich durch die Trocknung zusammenziehende Lackschlamm nachpressbar ist, ohne dass der Antrieb (13) weiter betätigt werden muss.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in das Filtergefäss (4) hineinbewegbare Rühreinrichtung, zum Umrühren des Schmutzwassers, wodurch das Herausflocken der Lackreste begünstigt wird.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Presseinrichtung (10) und die Rühreinrichtung miteinander gekoppelt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halterung (17) an welcher ein mit dem feuchten Lackschlamm gefülltes Filtergewebe (8) oder ein Filtersack (9) oder ein Entsorgungssack (16) vorübergehend bis zur Trocknung des Lackschlamms deponiert werden kann, wobei beispielsweise eine Wasserauffangschale vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2472568C1 (ru) * 2011-08-25 2013-01-20 Дмитрий Борисович Никишичев Устройство для разделения суспензий
CN114867667A (zh) * 2019-12-06 2022-08-05 易希提卫生与保健公司 废物箱及其维护方法

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