CH685532A5 - Vorrichtung zum Fixieren eines infolge Fraktur oder Luxation offenen Beckenringes. - Google Patents

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CH685532A5
CH685532A5 CH318792A CH318792A CH685532A5 CH 685532 A5 CH685532 A5 CH 685532A5 CH 318792 A CH318792 A CH 318792A CH 318792 A CH318792 A CH 318792A CH 685532 A5 CH685532 A5 CH 685532A5
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CH
Switzerland
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clamping
bracket
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screws
clamped
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Application number
CH318792A
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English (en)
Inventor
H-Juergen Egbers
Martin Imhof
Erwin Dodenhoeft
Original Assignee
Pentamedical Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6433Devices extending alongside the bones to be positioned specially adapted for use on body parts other than limbs, e.g. trunk or head

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Description

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CH 685 532 A5
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Beschreibung
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fixieren eines infolge Fraktur oder Luxation offenen Beckenringes zu schaffen, welche eine ausgeglichene Kraftverteilung im Beckenring und insbesondere im Kreuzbein-Darmbein-Gelenk (lliosakralgelenk) und der Schambeinfuge (Symphyse) ermöglicht sowie eine Kippung der Beckenhälften weitgehend zu verhindern vermag.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt rein schematisch
Fig. 1 vereinfacht die erfindungsgemässe Bek-kenfixierungsvorrichtung,
Fig. 2 in Draufsicht und in einer gegenüber der Fig. 1 detaillierteren Darstellung die Beckenfixierungsvorrichtung, und
Fig. 3 in Seitenansicht einen Teil der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
Anhand der Fig. 1 soll nun zuerst der prinzipielle Aufbau der Beckenfixierungsvorrichtung erläutert werden. In dieser Fig. 1 ist vereinfacht der Beckenring 1 dargestellt. Die Kreuzbein- Darmbein-Gelen-ke (lliosakralgelenke) sind mit 2 und die Schambeinfuge (Symphyse) mit 3 bezeichnet.
Wie das schon seit Jahren bekannt ist, werden zur Fixierung eines infolge Fraktur oder Luxation offenen Beckenringes in die Beckenknochen Schrauben (in Fachkreisen mit «Schanz-Schrauben» benannt) eingesetzt. In den Figuren sind diese Schrauben mit 4, 5, 6 und 7 bezeichnet. Diese Schrauben 4-7 sind paarweise mit einer Halterung 8 bzw. 9 fest verbunden. Die beiden Halterungen 8 und 9 stehen über einen bogenförmigen Verbindungsbügel 10 miteinander in Verbindung. Der Verbindungsbügel 10 besteht aus zwei Bogenhälften 10a und 10b, die am einen Ende fest mit einer Halterung 8 bzw. 9 verbunden sind und am andern Ende mittels eines mit 11 bezeichneten Gelenkes miteinander in Verbindung stehen. An jeder Bügelhälfte 10a, 10b greift ein stabförmiges Spannelement 12 an, das in der Art eines Spannschlosses ausgebildet ist und dementsprechend aus zwei Spannbolzen 13, 14 und einer letztere verbindenden Spannmutter 15 besteht. Die Spannmutter 15 und die Spannbolzen 13, 14 sind mit gegensinnigen Gewinden versehen. Die Verbindungsstellen der Spannbolzen 13, 14 mit den Bügelhälften 10a, 10b sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet.
Zur Beckenfixierungsvorrichtung gehören noch vier weitere stabförmige Spannelemente 18, 19, 20 und 21, welche grundsätzlich gleich aufgebaut sind wie das Spannelement 12. Jedes dieser Spannelemente 18-21 besteht aus zwei Spannbolzen 22, 23, die über eine Spannmutter 24 miteinander verbunden sind. Die Spannmutter 24 und die Spannbolzen 22, 23 sind ebenfalls mit gegensinnigen Gewinden versehen. Die Spannelemente 18-21 sind am einen Ende jeweils mit einer Schraube 4-7 fest verbunden. Die entsprechenden Verbindungsstellen sind mit 25, 26, 27 bzw. 28 bezeichnet. An den andern Enden greifen die Spannelemente 18-21 am Gelenk 11 des Verbindungsbügels 10 an.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nun die Konstruktion der Beckenfixierungsvorrichtung näher erläutert. Dabei ist zu beachten, dass in Fig. 3 nicht alle Teile, die in Fig. 2 ersichtlich sind, dargestellt sind. Insbesondere sind in der Fig. 3 die Schrauben 4-7 nicht gezeigt. In den Fig. 2-3 werden für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, sind die Halterungen 8, 9 für die Schrauben 4-7 T-förmig ausgebildet. Diese Halterungen 8, 9 bestehen aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden, miteinander fest verbundenen Bolzen 28 und 29. Der Bolzen 28 ist mittels Verbindungselementen 30 an den Schrauben 4-7 befestigt. Diese Verbindungselemente 30 sind an sich bekannter Bauart und finden auch anderweitig in der Medizinaltechnik Verwendung. Anhand des in Fig. 3 links gezeigten Verbindungselementes 30 wird nun die Konstruktion dieser Verbindungselemente 30 kurz erläutert.
Jedes Verbindungselement 30 besteht aus zwei Klemmblöcken 31 und 32, die mittels einer Schraubverbindung 33 miteinander verbunden sind. Die Klemmblöcke 31 und 32 sind um die Achse der Schraubverbindung 33 gegeneinander verdrehbar und mittels dieser Schraubverbindung auch in der jeweiligen gegenseitigen Lage arretierbar. Der Klemmblock 31 sitzt auf dem Bolzen 28 der Halterung 8 und ist mittels der Mutter 34 auf diesem Bolzen 28 festgeklemmt. Der andere Klemmblock 32 ist an der in Fig. 3 nicht gezeigten Schraube 5 festgeklemmt. Das Festklemmen des Klemmblockes 32 an der Schraube 5 erfolgt mittels der Mutter 35.
Das Gelenk 11, mit dem die beiden Bügelhälften 10a, 10b gelenkig miteinander verbunden sind, weist einen Gelenkbolzen 36 auf, der fluchtende Durchgangsöffnungen an den Enden der Bügelhälften 10a, 10b durchsetzt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, steht der Gelenkbolzen 36 seitlich über die Bügelhälften 10a, 10b vor. Am andern Ende ist jede Bügelhälfte 10a, 10b über eine Klemmbride 37 lösbar am Bolzen 29 der zugeordneten Halterung 8 bzw. 9 festgeklemmt.
Das die beiden Bügelhälften 10a, 10b verbindende Spannelement 12 ist benachbart zu den Klemm-briden 37 über Verbindungsstücke 38 fest mit den Bügelhälften 10a, 10b verbunden.
Die Spannelemente 18, 19, 20 und 21 sind an ihren Enden über Verbindungselemente 39 mit einer Schraube 4, 5, 6, bzw. 7 sowie mit dem Gelenkbolzen 36 verbunden. Diese Verbindungselemente 39 sind gleich aufgebaut wie die Verbindungselemente 30 und weisen zwei Klemmblöcke 31, 32 auf, die mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden sind. Dabei sind die Klemmblöcke 31 auf den Spannbolzen 22 und 23 festgeklemmt, während die Klemmblöcke 32 an den Schrauben 4-7 bzw. am Gelenkbolzen 36 festgeklemmt sind.
Wie das üblich ist, werden zuerst die Schrauben 4-7 an den richtigen Stellen in die Knochen des
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Beckenringes 11 eingesetzt. Dann wird die beschriebene Beckenfixierungsvorrichtung auf die Schrauben 4-7 aufgesetzt. Dank der lösbaren Verbindung zwischen den einzelnen Teilen der Bek-kenfixierungsvorrichtung einerseits und deren Halterungen 8 und 9 und den Schrauben 4-7 andererseits mittels der Verbindungselemente 30, 39 ist dabei eine leichte Anpassung an die unterschiedlichen Positionen der Schrauben 4-7 sowie an deren Neigung möglich. Durch Drehen an den Spannmuttern 24 der Spannelemente 12, 18-21 können dann über die Schrauben 4-7 die den jeweiligen Bedürfnissen entsprechenden Kräfte auf die zusammenzufügenden Teile des Beckenringes ausgeübt werden.
Mit dem beschriebenen Beckenfixierungsapparat lässt sich die Kraftverteilung im Beckenring und insbesondere im Kreuzbein- Darmbein-Gelenk (lliosa-kralgelenk) und der Schambeinfuge (Symphyse) optimieren. Im weitern kann eine Kippung der Beckenhälften weitgehend verhindert werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Fixieren eines infolge Fraktur oder Luxation offenen Beckenringes zur Verwendung mit in die Beckenknochen einzusetzenden Schrauben (4-7), gekennzeichnet durch:
a) zwei mit den Schrauben (4-7) verbindbare Halterungen (8, 9),
b) einen die Halterungen (8, 9) miteinander verbindenden bogenförmigen Verbindungsbügel (10),
c) ein stabförmiges, an zwei sich gegenüberliegenden Stellen (16, 17) des Verbindungsbügels (10) an diesem befestigtes Spannelement (12),
d) mindestens zwei weitere stabförmige Spannelemente (18-21), die am einen Ende je an einer Schraube (4-7) festklemmbar sind und am andern Ende mit dem Verbindungsbügel (10) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbügel (10) zweiteilig ist und die beiden Bügelteile (10a, 10b) einerends mittels eines Gelenkes (11) miteinander verbunden und andernends an einer der Halterungen (8, 9) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (12; 18-21) eine Spannmutter (15; 24) mit zwei gegensinnigen Gewinden sowie zwei über die Spannmutter (15; 24) miteinander verbundene Gewindebolzen (13, 14; 22, 23) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelteile (10a, 10b) über einen Gelenkbolzen (36) miteinander verbunden sind, an dem die weitern Spannelemente (18-21) angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (8, 9) aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Bolzen (28, 29) bestehen und dass der eine Bolzen (28) über Verbindungselemente (30) mit den Schrauben (4-7) verbindbar ist und am andern Bolzen (29) über eine lösbare Verbindung (37) der Verbindungsbügel (10) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30) durch zwei Klemmstücke (31, 32) gebildet sind, die gegeneinander verdrehbar und in ihrer jeweiligen gegenseitigen Lage arretierbar sind, und von denen das eine Klemmstück (31) auf dem Bolzen (28) der Halterung (8, 9) festgeklemmt ist und das andere Klemmstück (32) an einer Schraube (4-7) festklemmbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die die weiteren Spannelemente (18-21) über lösbare Verbindungselemente (39) einerends mit den Schrauben (4-7) verbindbar und andernends am Gelenk (11) mit dem Verbindungsbügel (10) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (39) durch zwei Klemmstücke (31, 32) gebildet sind, die gegeneinander verdrehbar und in ihrer jeweiligen gegenseitigen Lage arretierbar sind, und von denen das eine Klemmstück (31) auf dem Spannelement (18-21) festgeklemmt ist und das andere Klemmstück (32) an einer Schraube (4-7) festklemmbar ist bzw. am Gelenkbolzen (36) festgeklemmt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass vier weitere Spannelemente (18-21) vorgesehen sind, die paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsbügels (10) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2837346A4 (de) * 2012-03-01 2016-05-11 Univ Malaga Externe fixierungsvorrichtung für beckenfrakturen und spannschloss zum öffnen dieser fixierungsvorrichtung
WO2016209947A3 (en) * 2015-06-22 2017-05-04 Smith & Nephew, Inc. Internal pelvic fixator
US11517351B2 (en) * 2018-06-04 2022-12-06 Daniel Chan External fixation devices for posterior pelvic compression and methods of use

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