DE2423371A1 - Vorrichtung zum ausueben von kraeften auf die wirbelsaeule eines menschlichen koerpers und zu deren feststellen - Google Patents

Vorrichtung zum ausueben von kraeften auf die wirbelsaeule eines menschlichen koerpers und zu deren feststellen

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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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Description

ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLJNGSN (NECKAR*. . HINDENBURGSTRASSE
Patentanwalt FINK · D 7300 Enlingen (Neckar). Hindanburgitrofa 44 ·
8. Mai 1974 ka P 6205
Lode's Instrumenten N.V., Damsterkade 5, Groningen Niederlande
"Vorrichtung zum Ausüben von Kräften auf die Wirbelsäule eines menschlichen Körpers und zu deren Feststellen"
Beanspruchte Priorität: Niederländische Patentanmeldung 73 06 853
vom 16. Mai 1973
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausüben von Kräften auf die Wirbelsäule eines menschlichen Körpers, wozu diese Vorrichtung einen Rahmen aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die niederländische Patentanmeldung 72.05774- der Anmelderin bekannt. Mit Hilfe der bekannten Vorrichtung werden Kräfte auf die Wirbelsäule des menschlichen Körpers ausgeübt, wodurch eine Lagekorrektur erreicht wird. Nach einer bestimmten Zeitspanne ergibt sich eine derartige Besserung, daß es keiner weiteren Korrektur mehr bedarf. Nun soll diese Korrektur während einiger Zeit mit Hilfe von Unterstützungen aufrechterhalten werden. Obgleich die bekannte Vorrichtung genügend Bewegungsfreiheit gestattet, ist es angezeigt, den Patienten möglichst rasch davon frei zu machen. Da eine korrigierte Wirbelsäule oft nicht genügend fest ist, um die korrigierte Lage beizubehalten, soll die Wirbelsäule gefestigt werden. Diese Festigung kann z.B. durch Knochenverwachsung
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erhalten werden, wobei mit Hilfe von Knochenteilen die Wirbel miteinander verbunden werden. Zum Zwecke der Festigung der Wirbelsäule ist deshalb oft ein zusätzlicher operativer Eingriff erforderlich und es vergeht viel Zeit, bis der Patient sich völlig erholt hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausüben von Kräften auf die Wirbelsäule zu schaffen, die ohne Bedenken lange vom Patienten getragen werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst.
]Nach einer bevorzugten Bauform hat die Einstelleinrichtung drei Befestigungsstäbe, die durch zwei sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckende Stäbe miteinander verbunden sind,, wobei der Abstand von mindestens einem der drei Befestigungsstäbe gegenüber mindestens einem der parallel zueinander verlaufenden Stäbe veränderbar ist. ·
Die bevorzugte Ausführung ist auch derart ausgebildet, daß mindestens eine der drei Befestigungseinrichtungen Klemmglieder aufweist, die den Querfortsatz (processus transversi) eines Wirbels umgreifen können und die mit Hilfe von Bolzen klemmend um diesen Querfortsatz gelegt werden, daß ein napfförmiger Unterteil in den Dornfortsatz (processus spinosus) eingehakt und mittels eines Bolzens in der richtigen Stellung befestigt werden kann (sogenannte Thorakaiklemme), und daß mindestens eine der andern Befestigungseinrichtungen Klemmglieder hat, die mit gebogenen Enden in den Bogen eines Wirbels einhaken und den Dornfortsatz eines Wirbels umgreifend mit Hilfe eines Bolzens klemmend am Wirbel befestigt werden können (sogenannte Lumbaiklemme).
Mit einer derartigen Einrichtung kann in einfacher Weise eine Krümmung der Wirbelsäule nach der Seite (Skoliose) korrigiert werden. Nach der erzielten Korrektur ist nur ein kleiner operativer Eingriff zur Festlegung des Rahmens und zur Entfernung der
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Einstelleinrichtung erforderlich, wodurch die Wirbelsäule eine hinreichende Festigkeit erhält, die dem Patienten frei sich zu bewegen erlaubt. Die Verweilzeit im Krankenhaus wird bei Anwendung dieser Vorrichtung beträchtlich verkürzt, während die Anzahl erforderlicher Eingriffe gering ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Linie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der einen Rahmen und eine Einstelleinrichtung aufweisenden Vorrichtung. Die Einstelleinrichtung hat drei Befestigungsstäbe 1,2,3i die durch zwei sich mehr oder weniger parallel zueinander erstreckende Stäbe 4, 5 miteinander verbunden sind. Fig. 2 zeigt wie einerder parallel verlaufenden Stäbe mit den Stäben 1,2,3 verbunden ist. Die Verbindungen der Stäbe 1,3 mit den Stäben 4,5 sind alle gleich. Sie haben eine schiebbare Hülse 6 und eine schiebbare Hülse 7· Die Hülsen 6, sind gegebenenfalls von den Stäben 1 und 3 elektrisch isoliert und durch einen kurzen Stab 8 miteinender verbunden. Die Hülse ist derart an dem kurzen Stab 8 befestigt, daß sie sich um die Achse des Stabes drehen kann. Die Hülsen6,7 können mit Hilfe eines Gewindebolzens 9 an den Stäben festgelegt werden. Die Verbindungen des Stabes 2 mit den Stäben 4,5 weisen je eine Hülse auf, die gegebenenfalls elektrisch isoliert auf den Stab 2 geschoben ist, mit dem ein um einen Zapfen 12 drehbarer Stab 11
verbunden ist. Im Stab 5 ist eine Büchse 13 vorgesehen, durch deren Loch sich der Stab 11 erstreckt. Dieser Stab 11 hat ein Gewinde und eine darauf aufgeschraubte Mutter 15 steht an der Büchse 13 an. Mit Hilfe von Schraubenschlüsseln kann der Abstand zwischen dem Stab 2 und dem Stab 5 verändert werden. Eine gleiche, auf der andern Seite des Stabes 2 liegende Verbindung weisen die Stäbe 2 und 4 auf. ^
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i'ig. 3 zeigt den drei gegenseitig verbundene Befestigungseinrichtungen aufweisenden Rahmen. Zwei Befestigungseinrichtungen haben Klemmglieder 16, Λ7, die um den Querfortsatz eines Wirbels greifen können und mit Hilfe von Bolzen 18 mit diesem Querfortsatz klemmend verbindbar sind. Die andere Befestigungseinrichtung hat einige Klemmglieder, die mit gebogenen Enden 19, 20 versehen sind, welche in den Bogen eines Wirbels einhaken und den Dornfortsatz des Wirbels mit Hilfe von Bolzen klemmend an diesem Wirbel festlegen können (sogenannte Lumbalklemme).
Jede der äußeren Befestigungseinrichtungen ist über zwei Stäbe 21 mit einer zentralen Befestigungseinrichtung verbunden. Die beiden äußeren Befestigungseinrichtungen weisen jeweils zwei Löcher auf, wobei durch jedes Loch einer der Stäbe 21 hindurchragt. Die äußeren Befestigungseinrichtungen sind also auf den Stäben 21 verschiebbar angebracht und der gegenseitige Abstand zwischen den Befestigungseinrichtungen kann deshalb geändert werden. Jeder der Stäbe 21 ist mittels eines Bolzens 22 mit einem Zwischenstück 23 verbunden. Das Zwischenstück 23 ist seinerseits mit Hilfe eines Bolzens 24 mit einer an der mittleren Befestigungseinrichtung fest angebrachten Platte 25 verbunden. Die Berührungsflächen der Stäbe 21 mit den Zwischenstücken 23 und der Zwischenstücke 23 mit der Platte 25 sind derart aufgerauht, insbesondere verzahnt, daß bei fest angezogenem Bolzen 22, 24 die verschiedenen Teile sich nicht um die Achsen der Bolzen drehen können. Die Stäbe 1, 2, 3 der Einstelleinrichtung sind mittels Gewinden am Rahmen fest angebracht. Hierdurch können die Einstelleinrichtungen in einfacher Weise vom Rahmen entfernt werden.
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Claims (7)

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    Ansprüche
    Vorrichtung zum Ausüben von Kräften auf die Wirbelsäule eines v· menschlichen Körpers, wozu die Vorrichtung einen Rahmen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16 bis 25) mindestens drei Befestigungseinrichtungen (16,17; 19»20) hat, die jeweils mit einem Wirbel der Wirbelsäule fest verbindbar sind, daß eine der VerbindungSeinrichtungen (21 bis 25) die Befestigungseinrichtungen derart miteinander verbindet, daß sie gegenseitig frei bewegbar sind, daß eine Fest-' Stelleinrichtung (22, 23) vorgesehen ist, womit die Befestigungseinrichtung en derart gegenseitig festlegbar sind, daß jede Befestigungseinrichtung sich nicht mehr in einer Ebene senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den beiden andern Befestigungseinrichtungen bewegen kann, wobei eine Einstelleinrichtung (1 bis 13) mit dem Rahmen verbindbar ist, so daß eine Kraft auf eine der Befestigungseinrichtungen ausgeübt werden kann, daß diese Kraft in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den beiden anderen Befestigungseinrichtungen steht, und daß diese Kraft der Summe der auf die beiden anderen Befestigungseinrichtungen ausgeübten Kräfte gleich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (1 bis 13) mit Hilfe einer Gewindeverbindung mit dem Rahmen (16 bis 25) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (1 bis 13) drei Befestigungsstäbe (1,2,3) hat, die durch zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Stäbe (4,5) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von mindestens einem der drei Befestigungsstäbe (1,2,3) gegenüber mindestens einem der parallel
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    zueinander verlaufenden Stäbe (4-,5) veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Befestigungsglieder (16,17; 19,20) ausgeübten Kräfte gemessen werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η nz eichnet, daß mindestens eine der Befestigungseinrichtungen (16, 17) Klemmglieder aufweist, die den Querfortsatz eines Wirbels umgreifen und die mit Hilfe von Bolzen (18) klemmend um diesen Querfortsatz gelegt werden können (sogenannte Thorakalklemme).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Befestigungseinrichtungen Klemmglieder (19, 20) aufweist, die mit gebogenen Enden in den Bogen eines Wirbels einhaken und den Dornfortsatz eines Wirbels umgreifend mit Hilfe eines Bolzens klemmend am Wirbel befestigt werden können (sogenannte Lumba!klemme).
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    Leerseite
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