CH684652A5 - Schlauchklemme. - Google Patents

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CH684652A5
CH684652A5 CH2474/91A CH247491A CH684652A5 CH 684652 A5 CH684652 A5 CH 684652A5 CH 2474/91 A CH2474/91 A CH 2474/91A CH 247491 A CH247491 A CH 247491A CH 684652 A5 CH684652 A5 CH 684652A5
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CH
Switzerland
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clamping band
band
extension
clamping
hose clamp
Prior art date
Application number
CH2474/91A
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English (en)
Inventor
Josef Kemmerich
Original Assignee
Kemmerich & Co Kg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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CH 684 652 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme mit einem Klemmband mit offenen Enden, einer Vorrichtung zum mechanischen Verbinden der offenen, einander überlappenden Enden des Bandes mit nach aussen gerichteten Halte- und Stützhaken an einem inneren Bandabschnitt, die in entsprechende Öffnungen des äusseren Bandabschnittes einrastbar sind, sowie mit einer angeformten Spannvorrichtung zum Festziehen des Klemmbandes, wobei die Klemme durch Zusammenziehen der Spannvorrichtung spannbar ist, wobei ferner am inneren Ende des Überlappungsbereiches im äusseren Klemmbandteil eine nach aussen vorspringende Stufe von der Höhe der Klemmbanddicke ausgebildet ist.
Derartige Schlauchklemmen sind beispielsweise durch die DE 3 017 662 C2 bzw. durch die DE 3 017 666 C2 bekannt. Bei diesen Schlauchklemmen soll eine möglichst spaltfreie innere Oberfläche der Klemmenanordnung geschaffen werden, um die Abdichtung bei wenig nachgiebigen Kunststoffschläuchen und dergleichen zu erreichen und Undichtigkeiten zu vermeiden. Solche Schläuche finden beispielsweise in der Automobilindustrie bei Achsmanschetten und Benzinleitungen Anwendung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchklemme gattungsgemässer Art zu schaffen, die in anderer Weise als bisher üblich ebenfalls eine sichere Abdichtung mit spaltfreiem Übergang bei einfacher und problemloser Montage erreichen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Stufe von der einen Bandlängsseite nur über etwa die halbe Breite des äusseren Klemmbandteiles reicht, das innere Klemmbandende mit einem dem Spannweg entsprechenden Abstand von der Stufe endet und neben der Stufe eine etwa seiner halben Breite entsprechende der einen Sei-tenrandkante aussenseitig fluchtende Verlängerung aufweist, die neben der Stufe an dem ungestuften äusseren Klemmbandteil anliegt und eine Länge aufweist, die grösser als der Abstand des unverlän-gerten Klemmbandendes von der Stufe ist, wobei insbesondere ferner die Spannvorrichtung inneniie-gend der Klemme von dem innenliegenden Klemmbandende abgedeckt ist.
Durch diese Ausbildung ist die oben gestellte Aufgabe gelöst. Bei angespannter Schlauchklemme verbleibt zwar möglicherweise zwischen der Stufe und dem inneren Klemmbandende eine Freistelle, die an sich zu Leckagen führen könnte, jedoch ist dieser möglichen Klemmstelle benachbart die Verlängerung des inneren Klemmbandendes angeordnet, so dass hierdurch an dieser möglichen Fehlstelle eine Dichtigkeit und ein spaltfreier Übergang geschaffen ist. Am Ende der Verlängerung, die am ungestuften äusseren Klemmbandteil anliegt, ist eine Stufe gebildet, der jedoch wiederum ein stufenfreier Bereich des äusseren Klemmbandteiles benachbart ist, so dass auch hier eine sichere Abdichtung und spaltfreier Übergang erreicht ist. Die Spannvorrichtung, die beispielsweise durch ein
Klemmohr gebildet sein kann, ist radial innenliegend von dem innenliegenden Klemmbandende in voller Breite abgedeckt, so dass auch hier eine einwandfreie Abdichtung und stufenlose Kontur erreicht ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung bei ungespannter Klemme um ein Mass länger als der Abstand des unverlängerten Klemmbandendes von der Stufe ist, welches mindestens gleich vorzugsweise grösser als die Breite der Verlängerung ist, insbesondere etwa der 1,5fachen Breite der Verlängerung entspricht.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Verlängerung ein nach radial aussen abragendes Führungsteil aufweist, das in einen Längsschlitz des von der Verlängerung un-tergriffenen äusseren Bandteiles eingesetzt ist, wobei die Länge des Schlitzes mindestens dem Spannweg der Klemme entspricht, vorzugsweise mehr als doppelt so lang ist.
Durch die Anordnung des Längsschlitzes wird einerseits die Möglichkeit der Ausbildung der Stufe in dem äusseren Klemmbandteil über eine solche Breite des Klemmbandteiles erleichtert möglich gemacht, die dem Mass zwischen Aussenrandkante des äusseren Klemmbandteiles bis zum Längsschlitz entspricht. Andererseits wird durch den Längsschlitz und das von der Verlängerung abragende in den Längsschlitz eingesetzte Führungsteil eine seitliche Führung für das Bandende samt Verlängerung des innenliegenden Klemmbandteiles erreicht, so dass dieses beim Anspannen der Klemme nicht nach axial ausweichen kann, sondern seine gewollte, lagerichtige Position unterhalb des äusseren Klemmbandes beibehält.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Führungsteil ein an die Seitenrandkante der Verlängerung angeformter, rechtwinklig abragender Lappen ist, der mindestens etwa mittig der Bandbreite des äusseren Klemmbandteiles angeordnet ist und in den mittig desselben ausgeformten Längsschlitz eingreift.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Lappen hakenartig ausgebildet ist und zur Stirnrandkante des Schlitzes gerichtet ist, die dem Bandende des äusseren Klemmbandteiles benachbart ist.
Hierdurch ist es möglich, den Lappen als Fanghaken beim vorläufigen Zusammenfügen der Klemmschellenenden zu benutzen.
Desweiteren ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung aus einem Klemmohr besteht, dessen Basis zum innenliegenden Klemmbandteil abragende Abwinklungen an den freien Seitenrandkanten aufweist.
Durch die Abwinklungen an den freien Seitenrandkanten der Basis des Klemmohres wird eine Versteifung der Basis erreicht, so dass eine unerwünschte Verformung der Basis beim Anspannen der Klemme vermieden ist, wobei durch die abgewinkelten Seitenrandkanten zudem die Verletzungsgefahr an den im Stand der Technik üblichen scharfen Seitenrandkanten vermieden ist.
Um eine exakte Führung des inneren Klemm-
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bandendes beim Anspannen der Klemme sicherzustellen, kann anstelle des in den Längsschlitz eingreifenden Führungsteiles auch alternativ oder zusätzlich ein Lappen oder dergleichen am inneren Klemmbandende und an der Verlängerung angeformt sein, der an der Aussenrandkante seitlich des aussenliegenden Klemmbandteiles führend angreift. Desweiteren ist es auch möglich, zur Überbrückung des Ohrspaltes ein Element einzulegen, welches an seinen Längsrandkanten jeweils diametral versetzt zueinander eine Verlängerung aufweist, wobei dann beidseits des Klemmohres entsprechende Stufen über einen Teil der Breite des äusseren Bandes ausgeformt sind. Die gewünschte dichte Überbrückung des Ohrspaltes wird damit ebenfalls sichergestellt. Bei einer solchen Ausführungsform könnte die Trennstelle des Klemmbandes beispielsweise diametral gegenüber dem Klemmohr liegen, so dass dort ebenfalls eine entsprechende halbstufige Ausbildung des einen Klemmbandteiles und eine seitlich versetzte Anordnung eines Vorsprunges am anderen Klemmbandteil vorzusehen wäre. Diese Ausbildungen stehen in Analogie zu solchen Ausbildungen, wie sie in der DE 3 017 667 C2 beschrieben sind. Solche Ausbildungen sind ausdrücklich vom Schutz der Patentansprüche um-fasst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Schlauchklemme in abgewickelter Darstellung in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine aus einem Klemmband gemäss Fig. 1 + 2 geformte Schlauchklemme vor dem Anspannen;
Fig. 4 desgleichen nach dem Anspannen der Spannvorrichtung;
Fig. 5 eine Einzelheit in Draufsicht.
Die Schlauchklemme besteht aus einem Klemmband 1 mit offenen Enden, einer Vorrichtung zum mechanischen Verbinden der offenen, einander überlappenden Enden des Bandes 1 mit nach aussen gerichteten Halte- und Stützhaken 2, 3 an einem inneren Bandabschnitt 4, die in entsprechende Öffnungen 5 des äusseren Bandabschnitts 6 einrastbar sind, sowie mit einer angeformten Spannvorrichtung 7 zum Festziehen des Klemmbandes 1. Die Klemme ist durch Zusammenziehen der Spannvorrichtung 7 um ein entsprechendes Teil 8 spannbar, weiches rein schematisch durch einen Vollquerschnitt dargestellt ist, in Wirklichkeit aber ein Rohrstück mit Kunststoffdichtschläuchen oder dergleichen umfasst. Zusätzlich ist am inneren Ende des Überlappungsbereiches im äusseren Klemmbandteil eine nach aussen vorspringende Stufe von der Höhe der Klemmbanddicke ausgebildet. Diese Stufe 9 reicht, wie insbesondere aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, nur über die halbe Breite des äusseren Klemmbandteiles 6, wobei das innere Klemmbandende 10 mit einem mit Spannweg entsprechenden Abstand von der Stufe 9 endet, sofern die Klemme noch nicht gespannt ist, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dieses Klemmbandende 10 weist ausser-mittig eine etwa seiner halben Breite entsprechende Verlängerung 11 auf, die seitlich neben der Stufe 9 an dem ungestuften äusseren Klemmbandteil 6 anliegt und eine Länge aufweist, die grösser als der Abstand des unverlängerten Klemmbandendes 10 von der Stufe 9 ist. Vorzugsweise ist die Spannvorrichtung 7 so angeordnet, dass sie innenliegend der Klemme von dem innenliegenden Klemmband 4 einschliesslich des Klemmbandendes 10 abgedeckt ist. Die Verlängerung 11 ist bei ungespannter Klemme gemäss Fig. 3 um ein Mass länger als der Abstand des unverlängerten Klemmbandendes 10 von der Stufe 9, welches mindestens gleich, vorzugsweise aber grösser als die Breite der Verlängerung 11 ist, insbesondere der etwa 1,5fachen Breite der Verlängerung 11 entspricht.
Als Führungshilfe weist die Verlängerung 11 ein nach radial aussen abragendes Führungsteil 12 auf, das in einen Längsschlitz 13 des von der Verlängerung 11 untergriffenen äusseren Bandteiles 6 eingesetzt ist, wobei die Länge des Schlitzes 13 mindestens dem Spannweg der Klemme entspricht, vorzugsweise aber mehr als doppelt so lang ist. Insbesondere beginnt der Schlitz 13 nahe der Klemmvorrichtung 7 und verläuft dann über einen erheblichen Teil der Länge des äusseren Bandteiles 6. Das Führungsteil 12 ist ein an die Seitenrand-kante der Verlängerung angeformter, rechtwinklig abragender Lappen, der mindestens etwa mittig der Bandbreite des äusseren Klemmbandteiles 6 angeordnet ist und in den mittig desselben ausgeformten Längsschlitz 13 eingreift. Vorzugsweise ist der Lappen 12 hakenartig ausgebildet, wobei dessen Hakenmaul zur Stirnrandkante des Schlitzes 13 gerichtet ist, die dem Bandende des äusseren Klemmbandteiles 6 benachbart ist.
Die Spannvorrichtung 7 besteht vorzugsweise aus einem Klemmohr, dessen Basis 14 zum innenliegenden Klemmbandteil abragende Abwinklungen 15 an den freien Seitenrandkanten aufweist. Die Klemmposition, wie sie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, bewirkt eine erste Abdichtung in axialer Richtung des Klemmbandes gesehen im Bereich A der Fig. 5, wobei dort der zwischen Bandende 10 und Stufe 9 gebildete je nach Spannzustand mehr oder minder grosse Freiraum durch den benachbarten Bereich der Verlängerung 11 gedichtet ist. Im Bereich B, insbesondere am freien Ende der Verlängerung 11 ist ein Versprung, also eine mögliche Leckstelle gebildet, der aber axialgerichtet eine ebene Dichtfläche des äusseren Klemmbandteiles im Bereich C gegenübersteht, so dass die gewünschte Abdichtung erreicht ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schlauchklemme mit einem Klemmband mit
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offenen Enden, einer Vorrichtung zum mechanischen Verbinden der offenen, einander überlappenden Enden des Bandes mit nach aussen gerichteten Halte- und Stützhaken an einem inneren Bandabschnitt, die in entsprechende Öffnungen des äusseren Bandabschnitts einrastbar sind, sowie mit einer angeformten Spannvorrichtung zum Festziehen des Klemmbandes, wobei die Klemme durch Zusammenziehen der Spannvorrichtung spannbar ist, wobei ferner am inneren Ende des Überlappungsbereiches im äusseren Klemmbandteil eine nach aussen vorspringende Stufe von der Höhe der Klemmbanddicke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (9) von der einen Bandlängsseite nur über etwa die halbe Breite des äusseren Klemmbandteiles (6) reicht, das innere Klemmbandende (4) mit einem dem Spannweg entsprechenden Abstand von der Stufe (9) endet und neben der Stufe (9) eine etwa seiner halben Breite entsprechende der einen Seitenrandkante aussen-seitig fluchtende Verlängerung (11) aufweist, die neben der Stufe (9) an dem ungestuften äusseren Klemmbandteil (6) anliegt und eine Länge aufweist, die grösser als der Abstand des unverlängerten Klemmbandendes (10) von der Stufe (9) ist, wobei insbesondere ferner die Spannvorrichtung (7) innenliegend der Klemme von dem innenliegenden Klemmbandende (4) abgedeckt ist.
2. Schlauchklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (11) bei ungespannter Klemme um ein Mass länger als der Abstand des unverlängerten Klemmbandendes (10) von der Stufe (9) ist, welches mindestens gleich vorzugsweise grösser als die Breite der Verlängerung (11) ist, insbesondere etwa der 1,5fachen Breite der Verlängerung (11 ) entspricht.
3. Schlauchklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (11) ein nach radial aussen abragendes Führungsteil
(12) aufweist, das in einen Längsschlitz (13) des von der Verlängerung (11) untergriffenen äusseren Bandteiles (6) eingesetzt ist, wobei die Länge des Schlitzes (13) mindestens dem Spannweg der Klemme entspricht, vorzugsweise mehr als doppelt so lang ist.
4. Schlauchklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (12) ein an die Seitenrandkante der Verlängerung (11) angeformter, rechtwinklig abragender Lappen ist, der mindestens etwa mittig der Bandbreite des äusseren Klemmbandteiles (6) angeordnet ist und in den mittig desselben ausgeformten Längsschlitz (13) eingreift.
5. Schlauchklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen hakenartig ausgebildet ist und zur Stirnrandkante des Schlitzes
(13) gerichtet ist, die dem Bandende des äusseren Klemmbandteiles (6) benachbart ist.
6. Schlauchklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (7) aus einem Klemmohr besteht, dessen Basis (14) zum innenliegenden Klemmbandteil (4) abragende Abwinklungen (15) an den freien Seitenrandkanten aufweist.
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BE (1) BE1004784A3 (de)
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ES (1) ES2048071B1 (de)
FR (1) FR2668575B1 (de)
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