CH683414A5 - Ueberwachungseinrichtung an einer Rollenbatterie einer Seilbahnanlage. - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung an einer Rollenbatterie einer Seilbahnanlage. Download PDF

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CH683414A5
CH683414A5 CH197090A CH197090A CH683414A5 CH 683414 A5 CH683414 A5 CH 683414A5 CH 197090 A CH197090 A CH 197090A CH 197090 A CH197090 A CH 197090A CH 683414 A5 CH683414 A5 CH 683414A5
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switch
rocker
rollers
hole
rockers
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CH197090A
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English (en)
Inventor
Thomas Dr-Ing Richter
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Staedeli Lift Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/06Safety devices or measures against cable fracture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

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CH 683 414 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung an einer Rollenbatterie einer Seilbahnanlage, bei der mittels Unterbrechungsschaltern die einwandfreie Lage des Seiles bezüglich der Rollenbatterie überwachbar ist, wobei die Rollenbatterie aus mindestens zwei hintereinander angeordneten, mit Rollen bestückten Zweierwippen, die auf einer gemeinsamen Wippe lagern, besteht. Eine solche Viererwippe kann wiederum nur Bestandteil einer noch grösseren Wippe mit 6, 8, 10, 12, 14 oder 16 Rollen sein.
Bei Seilbahnaniagen mit einem umlaufenden Trag- und Förderseil, welches bei den Stützmasten über entsprechende Rollenbatterien geführt ist, war es bisher üblich, lediglich das Entgleisen des Seiles zu überwachen. Dies geschieht mittels sogenannter Bruchstabschalter. Ein Bruchstabschalter ist ein elektrischer Unterbrechungsschalter. Der Bruchstab selber hat die Form einer Schlaufe, die unter mechanischer Einwirkung zerstört werden kann, wodurch ein Unterbruch in einem Ruhestromkreis entsteht, der zur Abschaltung der Anlage führt.
Um die Seilentgleisung überwachen zu können, wurde die Zweienwippe und bei grossen Batterien auch die letzte Zweierwippe mit einer normalen und einer schweren Rolle ausgerüstet. Bei einer Seilentgleisung kippt nun diese Zweierwippe in Richtung der schweren Rolle weg und bringt dadurch den an der nächstgrössten Wippe befestigten Bruchstab zum Brechen.
Neuerdings ist zur Erhöhung der Sicherheit die Vorschrift erlassen worden, dass jede Rolle einer Rollenbatterie bezüglich Blockierens zu überwachen ist. Jede Rolle einzeln zu überwachen, ist technisch und kostenmässig aufwendig. Die Vielzahl an Überwachungsschaltern erhöht zudem die Gefahr an Fehlschaltungen. Eine übliche Roilenbatterie besteht aus mindestens zwei Zweierwippen, die wiederum auf einer grösseren Wippe montiert sind, häufiger sind jedoch zwei solcher grösseren Wippen auf einer nochmals übergeordneten, nochmals grösseren Wippe zu einer grossen Rollenbatterie zusammengefasst. Die neueste Überwachungsvorschrift würde somit insgesamt zehn Überwachungsschalter pro Rollenbatterie benötigen, nämlich je ein Schalter pro Rolle, sowie zwei Schalter für die Seilentgleisung. Zieht man in Betracht, dass an einem Stützmast zwei solcher Rollenbatterien angeordnet sind und eine Seilbahnanlage beispielsweise zwanzig Stützmasten aufweist, so benötigt man heute zur vorschriftsmässigen Überwachung einer Anlage, insgesamt vierhundert Überwachungsschalter.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seilüberwachungseinrichtung an einer Rollenbatterie einer Seilbahnanlage gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die die Zahl der Überwachungsschalter erheblich reduziert und trotzdem sämtlichen Vorschriften zu genügen.
Diese Aufgabe löst eine Seilüberwachungseinrichtung der eingangs genannten Art, welche sich dadurch auszeichnet, dass zur Überwachung des Blockierens der Rollen jeweils ein Unterbrechungsschalter im Bereich zwischen zwei Zweierwippen angeordnet ist, der die Relativlage der beiden hintereinander liegenden Zweierwippen überwacht.
Bei der Erfindung wird somit nicht das Drehen beziehungsweise Stillstehen der einzelnen Rollen überwacht, sondern auch die Relativlage zweier hintereinander liegenden Zweierwippen einer Rollenbatterie. Hierbei geht man von der Erkenntnis aus, dass bei einem echten Blockieren einer Rolle sich das Seil in die Rolle einschneidet, so dass sich die Winkellage der betroffenen Zweierwippe sowohl gegenüber der nächstgrösseren Wippe, als auch gegenüber der nächsten Zweierwippe ändert. Überwacht man nun die Relativlage zweier hintereinander angeordneten Zweierwippen, so lässt sich mit einem einzigen Schalter vier Rollen gleichzeitig überwachen.
Hierfür kommen insbesondere drei Ausführungsformen in Betracht. Bei einer Lösung kann der Bruchstabschalter an einer Zweierwippe montiert sein und sein Bruchstab in ein Gegenelement an der zweiten Zweierwippe eingreifen, welcher den Bruchstab abschert. Eine zweite Lösung sieht vor, dass der Bruchstabschalter an der Hauptwippe montiert ist, und dass an jeder Zweierwippe ein Gegenelement angeordnet ist, die sich berührungsfrei überlappen, und dass der Bruchstab des Schalters sich durch beide Gegenelemente hindurch erstreckt.
In der Zeichnung sind die beiden vorgenannten Ausführungsformen beispielweise dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine aus acht Rollen bestehende Rollenbatterie mit dem darüber laufenden Trag- und Förderseil;
Fig. 2 eine aus vier Rollen bestehende Rollenbatterie mit der erfindungsgemässen Überwachungseinrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 3 in der Ansicht von oben;
Fig. 4 ein Teil einer Rollenbatterie in Seitenansicht mit einer anders angeordneten Sicherungseinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Rollenbatterie mit acht Rollen entspricht der üblichen Anordnung, wie sie beidseits eines Stützmastes zu sehen ist. Eine Rollenbatterie dient dem vorlaufenden, die andere Batterie dem rücklaufenden Teil des Förder- und Tragseiles 2. Das Seil 2 läuft über sämtliche acht Rollen 4 der Rollenbatterie 1. Jeweils zwei Rollen sind an einer gemeinsamen Zweierwippe 3 montiert. Zwei solcher Zweierwippen sind wiederum zu einer grösseren, beziehungsweise Hauptwippe 7 formiert und zwei solcher Hauptwippen 7 sind an einer nochmals grösseren Wippe befestigt und bilden so gemeinsam die Rollenbatterie 1 gemäss Fig. 1. Hierbei sind die Rollen 4' der beiden äussersten Zweierwippen beschwert um Fülle der Entgleisung ein Kippen zu bewirken.
Bei kleineren Anlagen, beziehungsweise je nach den vorgegebenen Bedingungen kann eine Rollenbatterie 1 auch nur aus zwei Zweienwippen 3 bestehen. Eine solche Rollenbatterie ist in Fig. 2 dargestellt. Als Zweierwippe 3 wird eine Wippe bezeichnet, in der zwei Rollen 4 mit entsprechenden Rollenachsen 5 gelagert sind. Die Zweierwippe 3 ist
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um das Gelenk 6 schwenkbar beweglich. Das Gelenk 6 ist selber wiederum in einer grösseren, einer die Hauptwippe 7 gelagert. Die Hauptwippe 7 hat wiederum ein eigenes zentrisch angeordnetes Gelenk 8.
In den Fig. 2 und 3 ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Sicherungseinrichtung dargestellt. Hierzu dient ein bereits für die Seilentgleisung bestens bekannter Bruchstabschalter 10. An beiden Enden einer Rollenbatterie 1 sind solche Bruchstabschalter 10 als Unterbrechungsschalter auch heute bereits vorhanden und diese haben sich für die Überwachung der Seilentgleisung bestens bewährt. Zur Überwachung des Blok-kierens der Rollen 4 ist nun zusätzlich ein solcher Schalter 10 auf einen Träger 15 montiert. Der Träger 15 ist auf der vorderen Zweierwippe fest und auf der hinteren Zweierwippe beweglich montiert. Der Bruchstab des Bruchstabschalters 10 ragt senkrecht zur Verlaufsrichtung des Förder- und Tragseiles 2 in dem Bereich 13 zwischen zwei aufeinander folgenden Zweierwippen 3. Auf jeder Zweierwippe 3 ist ein Gegenelement 12 angeschraubt. Die beiden plattenförmigen Gegenelemente 12 überlappen sich im genannten Bereich 13 und haben je eine Aussparung. In der Normallage der beiden aufeinander folgenden Zweierwippen 3 fluchten die beiden Aussparungen in den Gegenelementen 12 und der Bruchstab des Bruchstabschalters 10 erstreckt sich somit durch beide Gegenelemente 12. Bei einer grösseren Kippbewegung der Zweiergruppen, beispielsweise einer Blockade einer der vier Rollen 4, schneidet sich das Förder- und Tragseil 2 in jene blockierte Rolle 4 ein und die Winkellage der entsprechenden Wippe ändert sich. Dies ist aber gleichbedeutend einer Änderung der relativen Winkellage der beiden aufeinander folgenden Zweierwippen zueinander. Durch die Veränderungen der relativen Winkellage der zwei aufeinander folgenden Zweierwippen 3 verändert sich selbstverständlich auch die Lage der beiden Gegenelemente 12, deren Durchgangslöcher nun nicht mehr fluchten, so dass der Bruchstab des Bruchstabschalters 10 abgeschert wird. Dies führt sodann zur Abschaltung der Seilbahnanlage.
Eine Variante dieser Lösung besteht darin, dass man den Bruchstabschalter auf den Trägerbalken der nächstgrösseren Wippe montiert, im Bereich der benachbarten Rollen zweier Zweierwippen, an denen je eine Gegenelement 12 angebracht ist, das den Bruchstabschalter 10 je von seiner Seite C-för-mig von oben und unten begrenzt, berührungslos umgreift.
In der Fig. 4 ist eine Teilansicht einer Rollenbatterie zu sehen. Zwei Rollen 4 sind wiederum in einer Zweierwippe 3 gelagert, welche als Ganzes um die Gelenkachse 6 schwenkbar ist. Das Gelenk 6 ist endseitig in der Hauptwippe 7 montiert, welche ihrerseits wiederum um das Hauptgelenk 8 schwenkbar ist. Der Bruchstabschalter 10 ist wiederum im Bereich 13 zwischen zwei aufeinander folgenden Zweierwippen angeordnet. Von der zweiten Zweierwippe 3 ist nur ein kleiner Teil erkennbar. Der Bruchstabschalter 10 ist hier auf einer Konsole 16 auf der vordersten Zweierwippe montiert und das mit der zweiten Zweierwippe verbundene Gegenelement 12 hat eine ähnliche Form, wie die Konsole 16. Das Gegenelement 12 hat wiederum eine Aussparung 17, durch den der Bruchstab 11 des Bruchstabschalters 10 sich hindurch erstreckt. Um das garantierte Abscheren des in Richtung des Seiles verlaufenden Bruchstabes 11 sicher zu stellen, müsste die Aussparung 17 relativ eng bemessen sein. Dies könnte jedoch häufiger zu Fehlschaltungen führen. Um dies zu vermeiden und im Falle eines Blockierens der Rollen 4, trotzdem ein sicheres Schalten zu gewährleisten, ist auf der grösseren Hauptwippe 7 im Schwenkbereich des Bruchstabes 11 ein Abstosselement 14 montiert, ' welches ein sicheres Abscheren des Bruchstabes 11 bei einer vorgegebenen Veränderung der Relativlage der beiden aufeinander folgenden Zweierwippen 3 garantiert.
Selbstverständlich sind die beiden hier dargestellten konkreten Montageanordnungen lediglich Beispiele des Erfindungsgegenstandes. Erfindungswesentlich ist die Ausnutzung der Erkenntnis, dass zwei benachbarte Zweierwippen ihre relative Winkellage zueinander verändern, sobald nur eine der vier Rollen blockiert.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Überwachungseinrichtung an einer Rollenbatterie (1) einer Seilbahnanlage, bei der mittels Unterbrechungsschalter (10) die einwandfreie Lage des Seiles bezüglich der Rollenbatterie überwachbar ist, wobei die Rollenbatterie (1) aus mindestens zwei hintereinander angeordneten, mit Rollen (4) bestückten Zweierwippen (3), die auf einer gemeinsamen Wippe (7) lagern, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwachung des Blockierens der Rollen (4) jeweils ein Unterbrechungsschalter (10) im Bereich (13) zwischen zwei Zweierwippen (3) angeordnet ist, der die Relativlage der beiden hintereinander liegenden Zweierwippen (3) überwacht.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechungsschalter (10) Bruchstabschalter sind.
3. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruchstabschalter (10) derart mittig an der nächstgrösseren gemeinsamen Wippe (7) montiert ist, dass sein Bruchstab (11) senkrecht zur Längsrichtung des Seiles verläuft, und dass an den einander zugewandten Enden je ein plattenförmiges Gegenelement (12) mit einem Durchgangsloch angeordnet ist, die sich berührungsfrei überlappen, und dass der Bruchstab (11) sich durch das Durchgangsloch beider Gegenelemente (12) hindurch erstreckt.
4. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bruchstabschalter (10) am Ende einer ersten Zweierwippe (3) fest montiert ist, so dass sein Bruchstab (11) parallel zur Längsrichtung des Seiles verläuft, dass am benachbarten Ende der zweiten Zweierwippe (3) ein Gegenelement (12) mit einem Durchgangsloch (17) befestigt ist, durch welches der Bruchstab (11) hindurchragt.
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5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der nächstgrös-seren Wippe (7) im Bewegungsbereich des Bruchstabes (11) ein Abstosselement (14) montiert ist.
6. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrechungsschalter (10) mittig auf dem Verbindungssteg (15) zwischen zwei benachbarten Zweierwippen (3) befestigt ist, derart dass sein Bruchstab (11) senkrecht zur Seillängsachse verläuft, wobei der Verbindungssteg im Bereich über der Drehachse (5) der jeweils inneren Rollen (4) der beiden benachbarten Zweierwippen (3) schwenkbeweglich gehalten ist, und dass an den benachbarten Enden der Zweierwippe (3) je ein plattenförmi-ges Gegenelement (12) mit Durchgangsioch befestigt ist, die sich berührungsfrei überlappen, wobei der Bruchstab (11) durch das Durchgangsloch beider Gegenelemente (12) hindurchragt.
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