CH683229A5 - Skischuh. - Google Patents

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CH683229A5
CH683229A5 CH4/92A CH492A CH683229A5 CH 683229 A5 CH683229 A5 CH 683229A5 CH 4/92 A CH4/92 A CH 4/92A CH 492 A CH492 A CH 492A CH 683229 A5 CH683229 A5 CH 683229A5
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CH
Switzerland
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spring
receptacle
ski boot
boot according
cuff
Prior art date
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CH4/92A
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English (en)
Inventor
Raimund Vogel
Original Assignee
Etablissement Intrava
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0456Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

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CH 683 229 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Skischuh nach dem übergeordneten Teil von Anspruch 1.
Ein solcher Skischuh ist nach der CH 660 837 A5 bekannt, dieser Skischuh bietet durch sein Schaft-oberteil einem ventral abwinkelnden Unterschenkel einen progressiv zunehmenden Widerstand, der die Vorabwinklung bis 40° begrenzt. Bei diesem Skischuh ist die Aufnahme für einen Federdruckkörper in der Sprengung der Sohle angeordnet. Zur Unterbringung des Federdruckkörpers ist eine Mindest-Sohiensprengung notwendig. Zur Druckbelastung des Federdruckkörpers sind bandförmige Federbänder, mit denen die Schaftmanschette verbunden ist, über seitliche Anlenkpunkte an der harten Schale in Richtung Sohle bis zur Sohle verlängert. In dieser Richtung ist eine Verlängerung genannter Federbänder begrenzt und damit eine Modifizierung des Verformungswiderstandes der oder des Federdruck-körper(s).
Es ist daher u.a. Aufgabe der Erfindung, die Effekte des Skischuhes nach der CH 660 837 A5 zu erhalten und zu verbessern, indem a) die Höhe der Sohlensprengung unabhängig von der Grösse mindestens einer Aufnahme für Federkörper gewählt werden kann und b) eine Modifizierung genannten Verformungswiderstandes der oder des Federkörper(s) unabhängig von der Länge der seitlichen Federbänder zwischen Anlenkpunkt und der Sohle gestaltet werden kann.
Die Notwendigkeit genannter Schaftoberteilab-winklung zeigen folgende beiden Artikel (a und b). Die Akzeptanz dieser Abwicklung durch den Skifahrer wird erhöht durch die Möglichkeit ihrer Modifikation, die die Erfindung bietet.
a) IAS-Untersuchungen, 2 (1990), Prof. Dr. A. Vogel: Ergebnisse goniometrischer Messungen beim Skifahren und b) Sportverl.-Sportschäd., 4 (1990), Dr. P. Schaff, Dr. W. Hauser: Skischuh versum Kniegelenk - ein sportmedizinisches, orthopädisches und biomechanisches Problem.
Die Anordnung der erfindungsgemässen Funktionsteile im Skischuh bietet Möglichkeiten, den Abwinkelwiderstand für den Unterschenkel in der Manschette und ihren Abwinkelweg den mannigfaltigsten Wünschen der Skifahrer auf einfache Weise anzupassen bzw. zu modifizieren.
Diese Modifizierung ist Aufgabe der Erfindung.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegebenen zusammenwirkenden Funktionsteile gelöst.
Wie dieser Anspruch zeigt, ist der Federkörper im Unterschied zum Stand der Technik nach der CH 660 837 A5 nicht mehr im Sohlenbereich, sondern erfindungsgemäss dorsai hinter dem Schaftoberteil angeordnet. Die Abwinkelbewegung des Unterschenkels in der Manschette wird auf mindestens einen Federkörper durch mindestens eine
Vorrichtung übertragen. Diese Vorrichtung ist mit mindestens einem dorsal angeordneten U-förmigen Bügel verbunden, der mit den Federbändern winkelsteif verbunden ist. Die Aufnahme für den Federkörper kann aus einem oder mehreren rechteckigen Kästen oder Rundhülsen oder dergleichen bestehen. Der Federkörper kann aus beliebigem aber geeignetem Material bestehen, das sich auf Druck oder Zug belasten iässt. Vorzugsweise besteht es aus elastisch-zelligem Material mit ggf. zusätzlich einer Metallfeder. Besonders gut geeignet für das zellige Material ist Vulkollan. Dieses wird nur auf Druck belastet.
Die geschilderten einfachen kraftübertragenden Konstruktionsteile, wie Bügel, Vorrichtung oder Federbänder bestehen vorzugsweise aus Federstahl oder ggf. aus verstärktem Kunststoff. Sie besitzen hohe Festigkeit, geringe thermische Längenausdehnung und grosse Lebensdauer.
Die Anordnung der Federkörper im dorsalen Schaftoberteil-Manschettenbereich bietet zusätzlich folgende Vorteile:
a) Die Grösse und Gestaltung des Bügels kann auch zur Seitensteifheit der abwinkelnden Federbänder und damit des Skischuhes in seinem Hinterteil beitragen,
b) leichte Austauschbarkeit und damit einfache Widerstandsänderung auch des Abwinkelweges durch Federkörper auch verschiedener Qualität und Dimension, weil sie ausserhalb des Skischuhes leicht zugänglich und austauschbar sind,
c) einfache, preiswerte Herstellung, insbesondere der kraftübertragenden Teile und einfache Montage aller den Skischuh bildenden Teile.
Nach Anspruch 2 ist der Bügel gegenüber den Federbändern höhenverstellbar angeordnet, so dass der Radius des Bügels und damit die auf den oder die Federkörper einwirkenden Druckkräfte einstellbar sind. Alternativ Iässt sich gemäss Anspruch 3 die Anordnung des Bügels gegenüber den Federbändern in ihrem Winkel verstellen.
Eine Möglichkeit, den Widerstand eines Federdruckkörpers aus zellig-elastischem Material zu modifizieren, ist in Anspruch 4 beschrieben, indem ein Deckel die Aufnahme an einer ihrer Weiten verstellbar verschliesst.
Durch entsprechende Gestaltung der Federkörper kann die anatomisch gegebene ca. 5° Abwinklung des Unterschenkels nach hinten realisiert werden mit progressiv federnder Abwinkelbegrenzung.
Genannter Deckel kann auch der Vermeidung von Kniekreuzbandrupturen oder -Verletzungen dienen bei dorsalseitigem Sturz des Skifahrers. Genannter Deckel ist durch eine Feder so mit der Aufnahme verbunden, dass er bei vorbestimmten Druck sich von der Aufnahme löst, um damit das abwinkelbare Schaftoberteil/Unterschenkel dor-salseitig freizugeben.
Die kolbenförmige Vorrichtung, beschrieben in Fig. 1b, kann zur modifizierbaren Begrenzung genannten Abwinkelweges herangezogen werden (Anspruch 11). Praktisch bieten die in Anspruch 1 genannten kraftübertragenden Funktionsteile Möglich5
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keiten zur Modifizierung genannten Abwinkelwiderstandes, wenn a) übereinander in mindestens einer Aufnahme zellig-elastische austauschbare Federkörper unterschiedlicher Aussendimension und Raumgewichte angeordnet sind (Anspruch 7), oder b) die Innendimension der Aufnahme stufenweise unterschiedlich ist (Anspruch 8), oder c) neben Federkörpern mindestens eine Metallfeder angeordnet ist (Anspruch 9), oder d) genannte Federkörper unter Vorspannung in der Aufnahme angeordnet sind (Anspruch 10).
Durch das Wirken eines oder mehrerer der unter a-d genannten Faktoren ist fast jeder dem Skifahrer nützlicher und stufenloser Widerstandsverlauf, gekennzeichnet durch z.B. eine Hysteresiskurve, darzustellen. Vorzugsweise besteht zumindest der Hauptteil der Federkörper in der Aufnahme aus Vul-kollan, das in Blöcken hergestellt und zu Teilen geschnitten wurde. Diese sind wesentlich preisgünstiger als Teile, die in Formen hergestellt wurden.
Eine Rekonstruktion der einmal festgestellten Widerstandsverlaufswerte ist sowohl im Labor wie auf der Piste möglich, da dieses System in sich geschlossen ist und die Charakteristik sonstiger Skischuhkonstruktionen keinen wesentlichen Einfluss auf genannte Werte besitzt, wenn der Konstrukteur diesen Vorteil berücksichtigt.
Die Funktionseinheit von Manschette, Federbändern, Bügel, kolbenförmiger Vorrichtung und Aufnahme mit Federkörpern kann stabilisiert werden durch einen Abstandshalter zwischen Aufnahme und Federbändern im oberen Bereich der Aufnahme.
Die Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele an Hand von Zeichnungen erläutert:
Fig. 1a schematische Anordnung von Funktionsteilen
Fig. 1 b Aufnahme für Federkörper
Fig. 2a eine weitere Aufnahme für Federkörper
Fig. 2b das plantarwärtige Ende der Aufnahme
Die Fig. 1a zeigt schematisch die Anordnung von Schaftunterteil/harter Schale 7 zum Schaftoberteil/ Manschette 8 und einen Druckkörper 4 in einer Aufnahme 5. Die Manschette 8 ist über Federbänder 1 in einem Drehpunkt 9 mit dem Schaftunterteil 7 seitensteif und dorsalventral abwinkelbar verbunden. Um das Schaftunterteil 7 leichter zu gestalten, ohne dass es an Seitensteifheit verliert, kann es z.B. durch gesickte Federstahlbänder 7a in einer Dimension von 1 x 30 mm in seinen Knöchelbereichen verstärkt sein. Diese Verstärkung umfasst U-förmig die beiden Seiten des Schaftunterteils 7 und seine Sohle. Die Manschette 8 wird bei Vorabwink-lung federnd gebremst durch ein Zusammenwirken mit dem oder den Federkörpern 4. Er erfährt die Winkelbewegung der Federbänder 1 als Druckbelastung über den Bügel 2, der lateral mit den Federbändern 1 verbunden ist. Am dorsalen Scheitelpunkt von Bügel 2 ist eine Schieber- oder kolbenförmige Vorrichtung 3 winkelsteif befestigt, welche ihrerseits in der Aufnahme 5 verschieblich geführt ist. Die Aufnahme 5 ist mit einem Deckel 6 verstellbar verschlossen und durch eine abwinkelbare Verbindung 10 mit dem Schaftunterteil 7 verbunden. Diese Verbindung 10 sorgt für eine dorsal-ventrale Abwinkelmöglichkeit der Aufnahme 5. Die Manschette 8 winkelt analog im Abstand von der Aufnahme 5 ab, ohne sich gegenseitig kraftübertragend zu berühren. Die Aufnahme 5 ist in Rechteckform gezeigt.
Es können auch mehrere Aufnahmen 5 in Rechteck- oder Rundform Verwendung finden bei entsprechend angepasster Gestaltung der kraftübertragenden Vorrichtung 3. Die Manschette 8 kann aus steifem Kunststoff bestehen oder u.a. auch aus hochfesten, leichten Textilgurteri, die schmerzdruck-frei die Kraft des im Skischuh abwinkelnden Unterschenkels auf die Federbänder 1 übertragen. Die Manschette 8 und die harte Schale 7 können mit luftdurchlässigem und wasserdichtem Stoff verbunden sein.
12 zeigt ein Verbindungsteil, das die Aufnahme 5 mit den Federn 1 alternativ verbinden kann.
Unterhalb der Druckübertragungsvorrichtung 3 ist in der durch einen Deckel 5a nach unten verschlossenen Aufnahme 5 ein Federdruckkörper 4a angeordnet. Dieser sorgt für eine federnde, bei ca. 5° begrenzte dorsale Abwinklung der Manschette 5.
Fig. 1b zeigt einen Schnitt durch eine Aufnahme 5, in der drei verschiedene Federkörper 4b, 4c, 4d aus zellig-elastischem Material angeordnet sind. Neben ihnen, in ihrer Mitte, liegt eine Spiralfeder 11 aus Metall, 4b besitzt ein Raumgewicht von 400, 4c von 550 und 4d von 700 kp/m3. Sie besitzen untereinander unterschiedliche seitliche Aussendimensio-nen. Diese sorgen unter Druckbelastung je nach Abstand von der Aussenwand der Aufnahme 5 für eine Modifizierung ihres Widerstandes. Der Druck auf die genannten Federkörper wurde durch einen kolbenförmigen Schieber 3 ausgeübt. Durch Austausch von Federkörpern mit unterschiedlichen Raumgewichten und unterschiedlichen Aussendi-mensionen ist genannte Modifikation des Abwinkelwiderstandes jederzeit möglich.
Ein genannten Abwinkelweg begrenzendes Mittel 14 in Form eines Bolzens ist austauschbar in der Aufnahme 5 angeordnet. Die Schieber- oder kolbenförmige Vorrichtung 3 besitzt eine Ausfräsung 13 für den Bolzen 14. Die Länge der Ausfräsung 13 für den Bolzen 14 bestimmt genannten Abwinkelweg. Die Ausfräsung 13 kann mit elastischem Material ausgekleidet sein.
Fig. 2a zeigt durch Stufen 5b dargestellt unterschiedliche Innendimensionen der Aufnahme 5 gegenüber genannten Federkörpern. Der Effekt ist der gleiche wie zu Beginn von Fig. 1 b erwähnt.
Fig. 2b zeigt das plantarwärtige untere Ende der Aufnahme 5 mit einem sie verschliessenden Deckel 5a. Er wird von einer Metailfeder 6a fixiert, die mit der Aufnahme 5 verbunden ist. Stürzt der Skifahrer nach hinten, dann drückt der Federkörper 4a auf den Deckel 5a, der mit der Feder 6a so ausgelegt ist, dass die Feder 6a sich öffnet und dem Schaftoberteil die Möglichkeit gibt, dorsal abzuwinkein.
Eine Vorspannung genannter Federkörper kann
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erzielt werden durch Fixierung genannter Federkörper unter Druck in der Aufnahme 5.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Skischuh mit einem Schaftunterteil als einer den Fuss aufnehmenden, harten Schale (7), in deren Knöchelbereichen eine das Schaftoberteil im wesentlichen bildende Manschette (8) über bandförmige Federbänder (1) angelenkt ist, die mit mindestens einem Federkörper (4), der in einer mit der harten Schale (7) verbundenen Aufnahme (5) angeordnet ist, derart zusammenwirkt, dass mindestens die Vorabwinklung des Unterschenkels in der Manschette (8) bei progressiv zunehmendem Widerstand bei 40° begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Vorabwinklung (ventral/dorsal) durch folgende Funktionsteile bewirkt wird: a) an der Manschette (8) lateral befestigten und an der Schale angelenkten Federbändern (1), mit denen b) winkelsteif ein U-förmiger Bügel (2) befestigt ist, der den dorsalen Bereich des Skischuhes umfasst, mit dem c) mindestens eine Schieber- oder kolbenförmige Vorrichtung (3) dorsal verbunden ist, die mit d) mindestens einem Federkörper (4) zusammenwirkt, wobei dieser oder diese (4) innerhalb mindestens e) einer hinter und dorsal der Manschette (8) angeordneten Aufnahme (5) angeordnet ist (sind), die über mindestens f) eine dorsal angeordnete abwinkelbare Verbindung (10) mit der harten Schale (7) verbunden ist und zwar so, dass genannte Funktionsteile eine Modifizierung des ventralen/dorsalen Abwinkelwiderstandes und -weges des Unterschenkels in der Manschette (8) ermöglichen.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) mit den Federbändern (1 ) höhenverstellbar verbunden ist.
3. Skischuh nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) mit den Federbändern (1) winkelverstellbar verbunden ist.
4. Skischuh nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (5) für den Federkörper (4) von mindestens einer Seite durch einen höhenverstellbaren Deckel verschlossen (6) ist.
5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (5) zwischen ihrer unteren, dem Schuhabsatz zugewandten Stirnwand (5a) in Form eines Deckels und der Druckübertragungsvorrichtung (3) mindestens ein Federkörper (4a) angeordnet ist, der eine dorsale Abwinklung der Federbänder (1) mit der Manschette (8) progressiv federnd begrenzt.
6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Aufnahme (5) plantarwärts verschliessende Deckel (5a) über eine Feder (6a) mit der Aufnahme (5) verbunden ist und so ausgelegt ist, dass sie (6a) bei einem vorbestimmten Druck den Deckel (5a) von der Aufnahme (5) freigibt.
7. Skischuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (5) mehrere, austauschbare zellig-elastische Federkörper (4, 4a, 4b, 4c, 4d) mit unterschiedlichen Raumgewichten angeordnet sind.
8. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendimension der Aufnahme (5) Stufen (5b) unterschiedlicher Innendimension aufweisen.
9. Skischuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Federkörpern (4, 4a, 4b, 4c, 4d) aus zellig-elastischem Material mindestens eine Metallfeder (11) angeordnet ist.
10. Skischuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkörper (4, 4a, 4b, 4c, 4d) unter Vorspannung in der Aufnahme (5) angeordnet sind.
11. Skischuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Weg der Schieber- oder kolbenförmigen Vorrichtung (3) begrenzendes Mittel (14) in der Aufnahme (5) austauschbar angeordnet ist.
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