AT396730B - Skischuh - Google Patents

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AT396730B
AT396730B AT0001492A AT1492A AT396730B AT 396730 B AT396730 B AT 396730B AT 0001492 A AT0001492 A AT 0001492A AT 1492 A AT1492 A AT 1492A AT 396730 B AT396730 B AT 396730B
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Raimund W Vogel
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0456Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the rear side of the boot

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Description

AT396730B
Die Erfindung betrifft einen Skischuh mit einem Schafitunterteil als einer den Fuß aufhehmenden, harten Schale, in deren Knöchelbereichen ein Schaftoberteil, das im wesentlichen aus einer Manschette besteht, die über bandförmige Federbänder angelenkt ist, die mit mindestens einem Federkörper, insbesondere aus zeilig-elastischem Material, der in einer mit der harten Schale verbundenen Aufnahme angeordnet ist, und so Zusammenwirken, daß eine Vorabwinklung des Unterschenkels im Schaftoberteil bei einem progressiv zunehmenden Widerstand bei 40° begrenzt wird. Ein solcher Skischuh ist nach der OE-PS 385 400 bekannt Dieser Skischuh bietet durch sein Schaftoberteil einem ventral abwinkelnden Unterschenkel einen progressiv zunehmenden Widerstand, der die Vorabwinklung bis 40° begrenzt Bei diesem Skischuh ist die Aufnahme für einen Federdruckkörper in der Sprengung der Sohle angeordnet Zur Unterbringung des Federdruckköipers ist eine Mindest-Sohlensprengung notwendig. Zur Druckbelastung des Federdruckkörpers sind bandförmige Federbänder, mit denen die Schaftmanschette verbunden ist über seitliche Anlenkpunkte an der harten Schale in Richtung Sohle bis zur Sohle verlängert In dieser Richtung ist eine Verlängerung genannter Federbände begrenzt und damit eine Modifizierung des Verfarmungswiderstandes der oder des Federdruckköiper(s).
Es ist daher u. a. Aufgabe der Erfindung, die Effekte des Skischubes nach der OE-PS 385 400 zu erhaben und zu verbessern, indem a) die Höhe der Sohlensprengung unabhängig von der Größe mindestens einer Aufnahme für Federkörper gewählt werden kann und b) eine Modifizierung genannten Verformungswiderstandes der oder des Federkörper(s) unabhängig von der Länge der seitlichen Federbänder zwischen Anlenkpunkt und der Sohle gestaltet werden kann.
Die Notwendigkeit genannter Schaftoberteilabwinklung zeigen folgende beide Artikel (a und b). Die Akzeptanz dieser Abwinklung durch den Skifahrer wird erhöht durch die Möglichkeit ihrer Modifikation, die die Erfindung bietet a) Prof. Dr. A. Vogel: Ergebnisse goniometrischer Messungen beim Skifahren und b) Dr. P. Schaff, Dr. W. Hausen Skischuh versum Kniegelenk - ein sportmedizinisches, orthopädisches und biomechanisches Problem.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Funktionsteile im Skischuh bietet Möglichkeiten, den Abwinkelwiderstand für den Unterschenkel in der Manschette und ihren Abwinkelweg den mannigfaltigsten Wünschen der Skifahrer auf einfache Weise anzupassen bzw. zu modifizieren. Diese Modifizierung ist Aufgäbe der Erfindung..
Diese Aufgabe wird durch die in Kennzeichen von Anspruch 1 angegebenen zusammenwirkenden Funktionsteile gelöst
Wie dieser Anspruch zeigt, ist der Federköiper im Unterschied zum Stand der Technik nach der OE-PS 385 400 nicht mehr im Sohlenbereich, sondern erfmdungsgemäß dorsal hinter dem Schaftoberteil angeordnet Die Abwinkelbewegung des Unterschenkels in der Manschette wird auf mindestens einen Federköiper durch mindestens eine Vorrichtung übertragen. Diese Vorrichtung ist mit mindestens einem dorsal angeordneten U-förmigen Bügel verbunden, der mit den Federbändem winkelsteif verbunden ist Die Aufnahme für den Federkörper kann aus einem oder mehreren rechteckigen Kästen oder Rundhülsen oder dergleichen bestehen. Der Federkörper kann aus beliebigem aber geeignetem Material bestehen, das sich auf Druck oder Zug belasten läßt Vorzugsweise besteht es aus elastisch-zeiligem Material mit ggf. zusätzlich einer Metallfeder. Besonders gut geeignet für das zellige Material ist Vulkollan. Dieses wird nur auf Druck belastet
Die geschilderten einfachen kraftübertragenden Konstruktionsteile, wie Bügel, Vorrichtung oder Federbänder bestehen vorzugsweise aus Federstahl oder ggf. aus verstärktem Kunststoff. Sie besitzen hohe Festigkeit geringe thermische Längenausdehnung und große Lebensdauer.
Die Anordnung der Federkörper im dorsalen Schaftoberteil-Manschettenbereich bietet zusätzlich folgende Vorteile: a) Die Größe und Gestaltung des Bügels kann auch zur Seitensteifheit der abwinkelnden Federbänder und damit des Skischuhes in seinem Hinterteil beitragen, b) leichte Austauschbarkeit und damit einfache Widerstandsänderung auch des Abwinkelweges durch Federkörper auch verschiedener Qualität und Dimension, weil sie außerhalb des Skischuhes leicht zugänglich und austauschbar sind, c) einfache, preiswerte Herstellung, insbesondere der kraftübertragenden Teile und einfache Montage aller den Skischuh bildenden Teile.
Nach Anspruch 2 ist der Bügel gegenüber den Federbändem höhenverstellbar angeordnet, so daß der Radius des Bügels und damit die auf den oder die Federköiper einwirkenden Druckkräfte einstellbar sind. Alternativ läßt sich gemäß Anspruch 3 die Anordnung des Bügels gegenüber den Federbändem in ihrem Winkel verstellen.
Eine Möglichkeit, den Widerstand eines Federdruckköipers aus zeilig-elastischem Material zu -2-
AT396730B modifizieren, ist in Anspruch 4 beschrieben, in dem ein Deckel die Aufnahme an einer ihrer Weilen verstellbar verschließt
Nach Anspruch 5 weiden die dorsal abwinkelnden Federbänder dorsal progressiv federnd begrenzt durch mindestens einen Federkörper, der zwischen dar Vorrichtung und einem Deckel, der die Aufnahme nach unten in Richtung Sohle verschließt angeordnet ist Durch entsprechende Gestaltung der Federkörper kann die anatomisch gegebene ca. 5° dorsale Abwinklung des Unterschenkels realisiert werden mit progressiv federnder Abwinkelbegrenzung.
Genannter Deckel kann auch der Vermeidung von Kniekreuzbandrupturen oder -Verletzungen dienen bei dorsalseitigem Sturz des Skifahrers. Genannter Deckel ist durch eine Feder so mit der Aufnahme verbunden, daß er bei vorbestimmtem Druck sich von der Aufnahme löst um damit das abwinkelbare Schaftoberteil/Unter-schenkel dorsalseitig freizugeben.
Die kolbenförmige Vorrichtung, beschrieben in Figur lb, kann zur modifizierbaren Begrenzung genannten Abwinkelweges herangezogen werden (Anspruch 11). Praktisch bieten die in Anspruch 1 genannten kraftübertragenden Funktionsteile Möglichkeiten zur Modifzierung genannten Abwinkelwiderstandes, wenn a) übereinander in mindestens einer Aufnahme zeilig-elastische austauschbare Federkörper unterschiedlicher Außendimension und Raumgewichte angeordnet sind (Anspruch 7), b) die Innendimension der Aufnahme stufenweise unterschiedlich ist (Anspruch 8), c) neben Federkörpem mindestens eine Metallfeder angeordnet ist (Anspruch 9), d) genannte Federkörper unter Vorspannung in der Aufnahme angeordnet sind (Anspruch 10).
Durch das Wirken eines oder mehrerer der unter a - d genannten Faktoren ist fast jeder dem Skifahrer nützlicher und stufenloser Widerstandsverlauf, gekennzeichnet durch z. B. eine Hysteresiskurve, darzustellen. Vorzugsweise besteht zumindest der Hauptteil der Federkörper in der Aufnahme aus Vulkollan, das in Blöcken hergestellt und zu Teilen geschnitten wurde. Diese sind wesentlich preisgünstiger als Teile, die in Formen hergestellt wurden.
Eine Rekonstruktion der einmal festgestellten Widerstandsverlaufswerte ist sowohl im Labor wie auf der Piste möglich, da dieses System in sich geschlossen ist und die Charakteristik sonstiger Skischuhkonstruktionen keinen wesentlichen Einfluß auf genannte Werte besitzt, wenn da Konstrukteur diesen Vorteil berücksichtigt
Die Erfindung wird durch folgende Ausführungsbeispiele an Hand von Zeichnungen erläutert
Figur la schematische Anordnung von Funktionsteilen
Figur lb Aufnahme für Federkörper
Figur 2a eine weitere Aufnahme für Federkörper
Figur 2b das plantarwärtige Ende der Aufnahme
Die Figur lb zeigt schematisch die Anordnung von Schaftunterteil/harter Schale (7) zum Schaftoberteil/Manschette (8) und einen Druckkörper (4) in einer Aufnahme (5). Die Manschette (8) ist über Federbänder (1) in einem Drehpunkt (9) mit dem Schaftunterteil (7) seitensteif und dorsal-ventral abwinkelbar verbunden. Um das Schaftunterteil (7) leichter zu gestalten, ohne daß es an Seitensteifheit verliert, kann es z. B. durch gesickte Federstahlbänder (7a) in einer Dimension von 1 x 30 mm in seinen Knöchelbereichen verstärkt sein. Diese Verstärkung umfaßt U-förmig die beiden Seiten des Schaftunterteils (7) und seine Sohle. Die Manschette (8) wird bei Vorabwinldung federnd gebremst durch ein Zusammenwirken mit-dem oder den Federkörpem (4). Er erfährt die Winkelbewegung der Federbänder (1) als Druckbelastung über den Bügel (2), der lateral mit den Federbändem (1) verbunden ist. Am dorsalen Scheitelpunkt von Bügel (2) ist eine Schieber-oder kolbenförmige Vorrichtung (3) winkelsteif befestigt, welche ihrerseits in der Aufnahme (5) verschieblich geführt ist Die Aufnahme (5) ist mit einem Deckel (6) verstellbar verschlossen und durch eine abwinkelbare Verbindung (10) mit dem Schaftunterteil (7) verbunden. Diese Verbindung (10) sorgt für eine dorsal-ventrale Abwinkelmöglichkeit der Aufnahme (5). Die Manschette (8) winkelt analog im Abstand von der Aufnahme (5) ab, ohne sich gegenseitig kraftübertragend zu berühren. Die Aufnahme (5) ist in Rechteckform gezeigt
Es können auch mehrere Aufnahmen (5) in Rechteck- oder Rundform Verwendung finden bei entsprechend angepaßter Gestaltung der kraftübertragenden Vorrichtung (3). Die Manschette (8) kann aus steifem Kunststoff bestehen oder u. a. auch aus hochfesten, leichten Textilgurten, die schmerzdnickfrei die Kraft des im Skischuh abwinkelnden Unterschenkels auf die Federbänder (1) übertragen. Die Manschette (8) und die harte Schale (7) können mit luftdurchlässigem und wasserdichtem Stoff verbunden sein. (12) zeigt ein Verbindungsteil, das die Aufnahme (5) mit den Federn (1) alternativ verbinden kann.
Unterhalb der Druckübertragungsvorrichtung (3) ist in der durch einen Deckel (5a) nach unten verschlossenen Aufnahme (5) ein Federdruckkörper (4a) angeordnet. Dieser sorgt für eine federnde, bei ca. 5° begrenzte dorsale Abwinklung der Manschette (5).
Figur lb zeigt einen Schnitt durch eine Aufnahme (5), in der drei verschiedene Federköiper (4b), (4c), (4d) aus zeilig-elastischem Material angeordnet sind. Neben ihnen, in ihrer Mitte, liegt eine Spiralfeder (11) aus Metall, (4b) besitzt ein Raumgewicht von 400, (4c) von 550 und (4d) von 700 kp/πΑ Sie besitzen -3-

Claims (11)

  1. AT396730B untereinander unterschiedliche seitliche Außendimensionen. Diese sorgen unter Druckbelastung je nach Abstand von der Außenwand der Aufnahme (5) für eine Modifizierung ihres Widerstandes. Der Druck auf die genannten Federkörper wird durch einen kolbenförmigen Schieber (3) ausgeübt. Durch Austausch von Federkörpem mit unterschiedlichen Raumgewichten und unterschiedlichen Außendimensionen ist genannte Modifikation des Abwinkelwiderstandes jederzeit möglich. Ein genannten Abwinkelweg begrenzendes Mittel (14) in Form eines Bolzens ist austauschbar in der Aufnahme (5) angeordnet. Die Schieber- oder kolbenförmige Vorrichtung (3) besitzt eine Ausffäsung (13) für den Bolzen (14). Die Länge der Ausffäsung (13) für den Bolzen (14) bestimmt genannten Abwinkelweg. Die Ausffäsung (13) kann mit elastischem Material ausgekleidet sein. Figur 2a zeigt durch Stufen (5b) dargestellte unterschiedliche Innendimension der Aufnahme (5) gegenüber genannten Federkörpem. Der Effekt ist der gleiche wie zu Beginn von Figur lb erwähnt Figur 2b zeigt das plantarwärtige untere Ende der Aufnahme (5) mit einem sie verschließenden Deckel (5a). Er wird von einer Metallfeder (6) fixiert, die mit der Aufnahme (5) verbunden ist Stürzt der Skifahr» nach hinten, dann drückt der Federkörper (4a) auf den Deckel (5a), der mit der Feder (6) so ausgelegt ist, daß die Feder (6a) ach öffnet und dem Scfaaftoberteil die Möglichkeit gibt, dorsal äbzuwinkebi. Eine Vorspannung genannter Federkörper kann erzielt werden (huch Fixierung genannter Federkörper unter Druck in der Aufnahme (5). PATENTANSPRÜCHE 1. Skischuh mit einem Schaftunterteil als einer den Fuß aufnehmenden, harten Schale, in deren Knöchelbereichen ein Schaftoberteil, das im wesentlichen aus einer Manschette besteht, die üb» bandförmige Fed»bänder angelenkt ist, die mit mindestens einem Federkörper, insbesondere aus zeilig-elastischem Material, der in einer mit der harten Schale verbundenen Aufnahme angeordnet ist, und so Zusammenwirken, daß eine Vorabwinklung des Unterschenkels im Schaftoberteil bei einem progressiv zunehmendem Widerstand bei 40° begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Vorabwinklung (ventral/dorsal) durch folgende Funktionsteile dargestellt wird, einer im Schaftoberteil angeordneten, das untere Ende des Unterschenkels aufnehmenden Manschette (8), die lateral innen- und außenseitlich mit an der Schale angelenkten Federbändem (1) verbunden ist, mit denen winkelsteif ein U-förmiger Bügel (2) verbunden ist, der den dorsalen Bereich des Skischuhes umfaßt, mit dem mindestens eine Schieber- oder kolbenförmige Vorrichtung (3) dorsal verbunden ist, die unterhalb mindestens eines Federkörpers (4) angeordnet ist, wobei dieser oder diese (4) innerhalb mindestens einer hinter und dorsal der Manschette (8) angeordneten Aufnahme (5) angeordnet ist (sind), die über mindestens eine dorsal angeordnete abwinkelbare Verbindung (10) mit der harten Schale (7) verbunden ist
  2. 2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) mit den Federbändem (1) höhenverstellbar verbunden ist
  3. 3. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) mit den Federbändem (1) winkelverstellbar verbunden ist
  4. 4. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (5) für den Fedeikörpw (4) von mindestens einer Seite durch einen höhenverstellbaren Deckel verschlossen (6) ist
  5. 5. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (5) zwischen ihr» unteren, dem Schuhabsatz zugewandten Stirnwand (5a) in Form eines Deckels und der Druckübertragungsvorrichtung (3) mindestens ein Fedeikörper (4a) angeordnet ist der eine dorsale Abwinklung der Federbänder (1) mit der Manschette (8) progressiv federnd begrenzt
  6. 6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der die Aufnahme (5) plantarwärts verschließende Deckel (5a) über eine Feder (6) mit der Aufnahme (5) verbunden ist und so ausgelegt ist daß sie (6) bei einem vorbestimmten Druck den Deckel (5a) von der Aufnahme (5) freigibt
  7. 7. Skischuh nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (5) mehrere, austauschbare zeilig-elastische Federkörper (4, 4a, 4b, 4c, 4d) mit unterschiedlich»! Raumgewichten angeordnet sind. -4- AT396730B
  8. 8. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendimension der Aufnahme (5) Stufen (5b) unterschiedlicher Innendimension aufweisen.
  9. 9. Skischuh nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Federkörpem (4,4a, 4b, 4c, S 4d) aus zeilig-elastischem Material mindestens eine Metallfeder (11) angeordnet ist.
  10. 10. Skischuh nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper (4,4a, 4b, 4c, 4d) unter Vorspannung in der Aufnahme (5) angeordnet sind.
  11. 11. Skischuh nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Weg der Schieber- oder kolbenförmigen Vorrichtung (3) begrenzendes Mittel (14) in der Aufnahme (5) austauschbar angeordnet ist. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -5-
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