CH683197A5 - Länglicher Stützkorb, zur Herstellung eines Betonpfahles. - Google Patents

Länglicher Stützkorb, zur Herstellung eines Betonpfahles. Download PDF

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CH683197A5
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CH402790A
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Herbert Blum
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Eggstein Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds

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Description

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CH 683 197 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen länglichen Stützkorb, zur Herstellung eines Betonpfahles. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieses Stützkorbes.
Will man an einer Baustelle einen Betonpfahl mit Ortsbeton in einer Vertiefung des Erdreiches herstellen, so kann das auf verschiedene Weise erfolgen. Es kann eine Bohrung abgeteuft werden (mit einem Drehbohrer oder Greifer); es kann aber auch ein Hohlpfahl als Verdrängungspfahl gesetzt werden (Verdrängen des Erdreiches). In beiden Fällen wird dann die im Erdreich hergestellte Vertiefung mit Ortsbeton gefüllt. Ist der herzustellende Betonpfahl ein tragendes Element, so wird er armiert, und hierfür wird ein länglicher Armierungskorb in die im Erdreich hergestellte Vertiefung eingesetzt.
In die im Erdreich hergestellte Vertiefung wird dann ein Schüttrohr eingebracht und dünnflüssiger Fliessbeton über dieses Schüttrohr in die Vertiefung gegeben, und vom Boden der Vertiefung aus wird nach oben betoniert. Hierbei wird das Schüttrohr und das Bohrrohr (beim Herstellen der Vertiefung mittels Drehbohrer oder Greifer) bzw. der Hohlpfahl (beim Herstellen der Vertiefung durch Verdrängen) sukzessive nach oben gezogen. Beim Herstellen des Betonpfahles auf diese vorerwähnte Weise lässt es sich nicht vermeiden, dass Zement und Füllmaterial (Sand) ins umgebende Gewässer (fliessend oder stehend) ausgeschwemmt werden. Dieses sollte aus Gründen der Umweltverschmutzung vermieden werden, und zusätzlich würde bei dieser Verhinderung der Ausschwemmung auch wirtschaftlicher mit dem Zement umgegangen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, dieses erwähnte Ausschwemmen des Zementes und des Füllmaterials zu vermeiden. Hierzu wird der eingangs erwähnte Armierungskorb besonders ausgebildet, wobei der Armierungskorb aber auch so gestaltet sein kann, dass er keine Armierungsfunktion im herzustellenden Betonpfahl übernehmen muss und deshalb mit dem übergeordneten Begriff «Stützkorb» bezeichnet wird.
Die erfindungsgemässe Ausbildung des länglichen Stützkorbs, der also auch als Armierungskorb dienen kann, ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Es wird also davon ausgegangen, dass der sogenannte Stützkorb aus starren Bauteilen aufgebaut ist, da er ja sonst keine Funktion als Stütze oder gar als Armierung ausüben kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei der erfindungsgemässe Stützkorb als Armierungskorb ausgebildet ist, und wobei der herzustellende Betonpfahl mittels eines Bohrrohres (mit Drehbohrer oder Greifer) und nicht durch Verdrängen mittels eines Hohlpfahles gebildet werden soll. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil einer im Erdreich hergestellten Bohrung, mit eingesetztem, als Armierungskorb ausgebildetem Stützkorb, und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Der erfindungsgemässe längliche Stützkorb weist starre Bauteile 1-5 auf, die radial und unten axial von einem flexiblen Strumpf 6 umgeben sind. Die starren Bauteile 1-4 stellen hierbei Armierungseisen dar, und die starren Bauteile 5 dienen als Distanzhalter für den Strumpf 6 und sind als zueinander parallel verlaufende Kunststoffrohre ausgebildet. Durch diese als Distanzhalter dienenden Kunststoffrohre 5 wird der Beinteil 7 des Strumpfes 6 im radialen Abstand zu den Armierungseisen 2 und 3 gehalten, damit dann in später erläuterter Weise beim Betonieren diese Armierungseisen 2,3 und natürlich auch die Armierungseisen 1 im Beton eingebettet liegen. Der Strumpf 6 hat neben seinem Beinteil 7 noch eine Fussstirnfläche 8. Die als Distanzhalter für den Strumpf 6 dienenden Kunststoffrohre 5 können an den Armierungseisen 3 angebunden sein, wobei die aus Baustahl bestehenden Armierungseisen 1-4 miteinander verschweisst sein können. Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass sich der Strumpf 6 mit seinem Beinteil 7 radial ausserhalb der Kunststoffrohre 5 befindet.
Der Strumpf 6 besteht aus einem Kunststoffgewebe oder ist im wesentlichen aus einem Kunststoffgewebe aufgebaut, könnte also auch noch Anteile aus anderen Materialien enthalten. In der Praxis hat sich ein Kunststoffgewebe hierfür bewährt, das aus Polyethylen und Polypropylen besteht. Es ist vorteilhaft, wenn ein «Drosselstrumpf» verwendet wird, so dass dieser Strumpf wasserdurchlässig sein soll, so dass also Wasser gedrosselt hindurchtreten kann. In der Praxis wurde ein Kunststoffgewebe für den Strumpf verwendet, das eine Wasserdurchlässigkeit im Bereich von 30-50 Liter/m2 • s aufweist. Der Strumpf 6 kann als nahtloser zylindrischer Schlauch vorliegen, an dem eine die Fussstirnfläche 8 bildende Rondelle angenäht werden kann. Der so gebildete Strumpf kann dann vom unteren Ende der starren Bauteile 1-5 her über diese nach oben gezogen werden, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Bei einer anderen Ausführungsform könnte der Beinteil 7 des Strumpfes 6 aber auch aus einem bahnförmigen Material gebildet werden, das an zwei einander gegenüberliegenden Enden zum Bilden eines Schlauches miteinander verbunden ist, worauf dann an diesen Schlauch wiederum die die Fussstirnfläche 8 bildende Rondelle befestigt wird.
Der Umfang des Beinteils 7 vom Strumpf 6 ist um einiges grösser als der Umfang der starren Stützkorbteile 1-5, wobei diese Bedeutung später noch erläutert wird.
Im folgenden soll die Herstellung eines Betonpfahles erläutert werden, wobei das Abteufen der Bohrung mittels eines nicht dargestellten Greifers innerhalb eines Bohrrohres 9 erfolgt. Während der Abteufung der Bohrung ist das herzustellende Bohrloch 10 ständig geflutet. Durch das Abteufen mittels Greifer entsteht ein radiales Übermass 11, das also radial ausserhalb des etwa parallel zum Greifer abgetieften Bohrrohres 9 liegt. Ausserhalb des Bohrloches 10 ist der Armierungskorb fertiggestellt wor5
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den, der aus den starren Bauteilen 1-5 und dem darübergezogenen flexiblen Strumpf 6 besteht. Nunmehr wird dieser Armierungskorb in das geflutete Bohrloch 10 abgesenkt, wobei die erwähnte Wasserdurchlässigkeit des Strumpfes 6 zweckmässig ist. In der Praxis kann sich dieses Absenken des Armierungskorbes z.B. über eine Dauer von 10 Minuten erstrecken, wobei während dieser Zeit ein Austausch des im Bohrloch 10 befindlichen Wassers von aussen durch den Strumpf nach innen erfolgt. Wäre der Strumpf wasserundurchlässig, so müsste während des Einsetzens des Armierungskorbes das Wasser aus dem Bohrloch gepumpt und wieder ins Innere des Stumpfes hineingepumpt werden. Während dieses Einsetzens des Armierungskorbes in das Bohrloch 10 befindet sich das Bohrrohr 9 noch im Bohrloch. Ist der Armierungskorb ganz im Bohrloch 10 innerhalb des Bohrrohres 9 eingesetzt worden, wird ein nicht dargestelltes Schüttrohr durch den Armierungskorb hindurch eingeführt, das sich ebenfalls mit Wasser füllt. Mittels eines im Schüttrohr geführten Kolbens wird dann das Wasser aus dem Schüttrohr ausgetrieben, wobei diesem Kolben der dünnflüssige Fliessbeton nachfolgt und vom Boden des Bohrloches 10 aus nach oben betoniert wird, wobei das erwähnte Schüttrohr und das Bohrrohr 9 sukzessive nach oben gezogen werden. Beim Nachobenziehen des Bohrrohres 9 schmiegt sich der flexible Strumpf 6 an das Erdreich 12 an, wie in Fig. 1 unterhalb des Bohrrohres 9 ersichtlich ist. Aus diesem Grund hat der Beinteil 7 des Strumpfes einen grösseren Umfang als das Bohrrohr 9. Beim Betonieren kann nunmehr weder Zement noch Füllmaterial (Sand) ausgeschwemmt werden, da der Zement und das Füllmaterial vom wasserdurchlässigen Strumpf zurückgehalten werden. Allmählich wird das Gewebe des Strumpfes durch den zurückgehaltenen Zement und das zurückgehaltene Füllmaterial ganz verstopft und wird daher auch wasserundurchlässig. Wenn somit der Betonpfahl hergestellt worden ist, ist auch der Strumpf nahezu wasserundurchlässig geworden, so dass auch später der fertige Betonpfahl vom fliessenden oder stehenden Gewässer nahezu unbeeinflusst bleibt. Ist der Strumpf von Anfang an wasserundurchlässig, bleibt der fertige Betonpfahl vom fliessenden oder stehenden Gewässer unbeeinflusst.
Da der Strumpf durch die Distanzhalter 5 im radialen Abstand ausserhalb der Armierungseisen 2 und 3 gehalten wird, sind diese beim Herstellen des Betonpfahles vom Beton umgeben worden und liegen eingebettet innerhalb des Betonpfahles.
Soll ein Betonpfahl ohne Armierung hergestellt werden, werden die Armierungseisen 1-4 nicht benötigt, so dass lediglich ein Stützkorb zum Stützen des Drosselstrumpfes 6 benötigt wird. Ein solcher Stützkorb muss also selbsttragend sein, und hat wiederum starre Bauteile, z.B. die Kunststoffrohre 5, die durch nicht dargestellte Mittel auf der aus Fig. 2 ersichtlichen Kreisbahn gehalten werden, um eine Stütze für den übergestülpten flexiblen Strumpf 6 zu bilden.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Länglicher Stützkorb zur Herstellung eines Betonpfahles, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Kontur in Längsrichtung und unten desjenigen Körpers, welcher durch die starren Bauteile (1-5) des Stützkorbes gebildet wird, von einem flexiblen Strumpf (6) umfasst ist.
2. Länglicher Stützkorb nach Anspruch 1, mit Armierungseisen (1-4), dadurch gekennzeichnet, dass die die äussere Kontur des Stützkorbes bestimmenden Armierungseisen (2, 3) radial vom flexiblen Strumpf (6) mittels Distanzhalter (5) im Abstand umgeben sind, zum Einbetten dieser Armierungseisen (2, 3) in den Beton.
3. Länglicher Stützkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (6) aus einem Kunststoffgewebe aufgebaut ist.
4. Länglicher Stützkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgewebe aus Polyethylen und Polypropylen besteht.
5. Länglicher Stützkorb nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (6) wasserdurchlässig ist.
6. Länglicher Stützkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdurchlässigkeit im Bereich von 30-50 Liter/m2 • s liegt.
7. Länglicher Stützkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zueinander parallel verlaufende Kunststoffrohre (5) aufweist, die dazu bestimmt sind sich längs des Bohrloches (10) zu erstrecken, und dass sich der Strumpf (6) radial ausserhalb dieser Kunststoffrohre (5) befindet.
8. Länglicher Stützkorb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (5) als zueinander parallel verlaufende Kunststoffrohre ausgebildet sind, die dazu bestimmt sind sich längs des Bohrloches (10) zu erstrecken.
9. Länglicher Stützkorb nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzhalter (5) an den Armierungseisen (3) angebunden sind.
10. Länglicher Stützkorb nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strumpf (6) eine Fussstirnfläche (8) aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung des Stützkorbes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Strumpf (6) in Schlauchform vom unteren Ende der starren Bauteile (1-5) her über diese nach oben gezogen wird.
12. Flexibler Strumpf für einen länglichen Stützkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem wasserdurchlässigen Material besteht und einen Beinteil (7) sowie einen Fussteil (8) umfasst.
13. Strumpf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er als nahtloser zylindrischer Schlauch (7) vorliegt, an dem eine die Fussstimfläche (8) bildende Rondelle angenäht ist.
14. Strumpf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Bahnmaterial gebildet worden ist, das an zwei einander gegenüberliegenden Enden zum Bilden eines Schlauches miteinander verbunden ist.
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