CH681972A5 - - Google Patents

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CH681972A5
CH681972A5 CH2008/90A CH200890A CH681972A5 CH 681972 A5 CH681972 A5 CH 681972A5 CH 2008/90 A CH2008/90 A CH 2008/90A CH 200890 A CH200890 A CH 200890A CH 681972 A5 CH681972 A5 CH 681972A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
typewriter
floor pan
printer according
machine frame
housing
Prior art date
Application number
CH2008/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Heiko Hoefker
Heinz Kvasnicka
Original Assignee
Triumph Adler Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Triumph Adler Ag filed Critical Triumph Adler Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/10Sound-deadening devices embodied in machines

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

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CH 681 972 A5
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Beschreibung
Die Erfindung richtet sich auf eine Schreibmaschine oder einen Drucker, mit einem in die Bodenwanne des Gehäuses integrierten Maschinengestell und mit unterhalb der Bodenwanne angeordneten Dämpfungsbeinen.
Eine Bauweise, bei welcher das Maschinengestell an dem Gehäuse integriert ausgebildet ist, zeichnet sich durch kostengünstige Realisierbarkeit aus. Bei vorbekannten derartigen Lösungen ist es auch bekannt, Dämpfungsbeine vorzusehen, welche aus Gummi oder einem dämpfenden Kunststoff hergestellt sind, um eine Schwingungsübertragung von dem Schreibmaschinengehäuse auf die Schreibunterlage, in der Regel also den Schreibmaschinentisch, zu reduzieren.
Bei den vorbekannten Konstruktionen bleibt aber das Problem, dass die Schwingungen aus dem Maschinengestell in das Gehäuse, insbesondere die Bodenwanne übertragen werden, wobei das Gehäuse dann einen Resonanzkörper bildet, der die Schwingungen des Maschinengehäuses verstärkt. Dementsprechend sind derart konstruierte Maschinen verhältnismässig laut.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Ausnutzung der grundsätzlichen Vorteile der Integration von Maschinengestell und Gehäuse eine Lösung zu schaffen, durch welche die Geräuschentwicklung durch einfache, kostengünstige Massnahmen reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Übergangsbereich zwischen Bodenwanne und Maschinengestell zur Erzielung einer Schwingungsdämpfung elastisch ausgebildet ist.
Dies kann grundsätzlich z.B. dadurch erreicht werden, dass in diesen Zwischenbereich elastisches Material, z.B. in Form von Dämpfungspuffern, eingearbeitet ist. Dieses Vorgehen schafft allerdings zwar eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, weist jedoch den Nachteil auf, dass hierdurch in der Regel eine echte Integration von Maschinengestell und Gehäuse nicht realisierbar ist.
Dementsprechend ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Gehäuse, insbesondere die Bodenwanne, im Übergangsbereich Aussparungen aufweist. Durch derartige Aussparungen wird der Querschnitt für die Schall-Leitung im Gehäuse vom Einleitungsbereich aus dem Maschinengestell reduziert, d.h. der Schall-Leitungswiderstand erhöht und dementsprechend eine Schwingungsübertragung reduziert.
Die Aussparungen können grundsätzlich z.B. durch Bereiche verminderter Stärke des Gehäusebodens gebildet sein.
Im einfachsten Fall sind sie als den Übergangsbereich, insbesondere den Befestigungsbereich der Dämpferbeine umgebende Schlitze ausgebildet.
Hierdurch wird die Schallübertragung im geschlitzten Bereich vollständig unterbunden. Es werden also Zungen ausgebildet, welche lediglich längs eines relativ kurzen Abschnitts mit dem Gehäuse bzw. der Bodenwanne verbunden sind. Sofern unterhalb der Zungen die Dämpferbeine angeordnet sind, wird auf diese Weise erreicht, dass die Schwingungen des Maschinengehäuses im wesentlichen durch die Dämpferbeine aufgefangen werden und nur noch ein sehr kleiner Teil der Schwingungen Überhaupt in das Gehäuse eingeleitet werden kann.
Um trotz der erfindungsgemäss vorgesehenen Aussparungen bzw. Schlitze einen problemlosen Transport und eine hinreichende Stabilität im Gebrauch zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass das Gehäuse und/oder das Maschinengestell beiderseits einer Aussparung Ansätze bzw. Hinterschnei-dungen aufweisen, in welche eine steife Arretierklammer einsetzbar ist. Bei eingesetzter Arretierklammer kann das durch die Aussparungen geschaffene zungenartige Teil des Gehäuses nur mit einer begrenzten Amplitude nach oben oder unten schwingen.
Vorzugsweise ist die Arretierklammer U-förmig ausgebildet und die Hinterschneidungen sind durch Hakenansätze gebildet. Eine besonders sichere Arretierung wird erreicht, wenn durch Hakenansätze Hinterschneidungen an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Gehäuseausnehmung bzw. an dem Maschinengestell vorgesehen sind, wobei dann der U-Boden einer korrespondierenden, U-förmigen Arretierklammer in die Hinterschneidung an dem Maschinengestell eingreift, während die U-Schenkel der Arretierklammer in die Hinterschneidungen des Gehäuses eingreifen. Die Hakenansätze, welche die Hinterschneidungen ausbilden, sind dabei so orientiert, dass sie von der jeweiligen Aussparung wegweisen.
Günstigerweise können die Arretierklammern Rastansätze aufweisen, so dass sie beim Einsetzen einrasten und gewährleistet ist, dass ein unbeabsichtigtes Lösen während des Transports oder im Gebrauch vermieden wird. Aufgrund der Eigenelastizität der z.B. aus Kunststoff hergestellten Arretierklammern ist eine leichte elastische Deformation beim Einrasten möglich.
Statt einer im wesentlichen U-förmigen, eigenelastischen Arretierklammer kann die Arretierklammer auch als elastischer O-Ring ausgestaltet sein.
Zur Erzielung einer optimalen Reduktion der Schalleinleitung in die Bodenwanne kann vorgesehen sein, dass eine Aussparung in der Bodenwanne vor bzw. hinter dem Maschinengestell längs desselben verläuft.
Um sicherzustellen, dass die als Schlitze ausgebildeten Aussparungen nicht ihrerseits Schall durchdringen lassen, und um gleichzeitig das Eindringen von Schmutz zu unterbinden, können in die Aussparungen formschlüssig Dichtstreifen aus gummiartig elastischem Material eingesetzt sein.
Zur Vermeidung gesonderter Dämpferbeine kann weiterhin vorgesehen sein, dass wenigstens ein Teil der Dichtstreifen sich horizontal unterhalb der Bodenwanne erstreckende, Fussteile ausbildende Ansätze aufweist. Dementsprechend weisen diese Dichtstreifen also z.B. ein L-förmiges Profil auf, wobei sich dann ein L-Schenkel an der Unterseite der Bodenwanne erstreckt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
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der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht eines erfindungsgemässen Druckers mit einer längs durchgeschnittenen Bodenwanne,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Bodenwanne zur Veranschaulichung des Verlaufs der Aussparungen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Anordnung einer Arretierklammer,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Aufsicht, Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Schnitt längs der Oberseite der Arretierklammer,
Fig. 6 eine teilweise perspektivische Ansicht von unten, welche einen in die Aussparung eingesetzten Dichtstreifen zeigt und
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Bereich der Bodenwanne mit eingesetztem Dichtstreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel eines Druckers 1 näher erläutert, der ein Maschinengestell 2 und ein Gehäuse umfassend im wesentlichen eine Bodenwanne 3 aufweist. Das Maschinengestell 2 mit den daran vorgesehenen Einrichtungen ist in herkömmlicher Weise ausgebildet und deshalb nur schematisch dargestellt. Die Bodenwanne 3 ruht auf Dämpfungsbeinen 4, welche als solche ebenfalls bekannt sind.
Zur Reduktion der Schallübertragung von dem Maschinengestell 2 auf die grosse Fläche der Bodenplatte 3 sind um den Bereich der Dämpfungsbeine 4 herum Schlitze 5 vorgesehen, durch welche im Bereich der Dämpfungsbeine 4 Zungen 6 ausgebildet werden.
Der Verbindungsabschnitt 7, der die Zunge 6 mit der übrigen Bodenwanne 3 verbindet, gewährleistet bei hohem Schall-Leitungswiderstand eine hinreichende Festigkeit.
Zur Vermeidung zu hoher Schwingungsamplituden im Gebrauch und zur Sicherung während des Transports eines derartigen Druckers 1 sind Einrichtungen vorgesehen, welche nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 bis 5 näher beschrieben werden.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform weist die Bodenwanne 3 benachbart zu den Schlitzen 5 Ansätze 8 mit Haken 9 auf, welche an den Ansätzen 8 an deren Oberseite angeformt sind und sich von den Schlitzen 5 wegerstrecken. Dementsprechend kann eine im wesentlichen U-för-mige Arretierklammer 11 mit U-Schenkeln 12 und einem U-Boden 13 sowie an den freien Enden der U-Schenkeln 12 angeformten Rastansätzen 14 so auf den Übergangsbereich von Maschinengestell 2 und Bodenwanne 3 aufgeschoben werden, dass die Arretierklammer 11 mit ihrem U-Boden 13 unter einen Haken 9 und mit ihren U-Schenkeln 12 unter die anderen Haken 9 beiderseits der Schlitze 5 eingreift, so dass aufgrund der Arretierklammer 11 eine Relativbewegung zwischen Maschinengestell 2 und Bodenwanne 3, insbesondere in vertikaler Richtung nur in einem vorgegebenen Umfang möglich ist.
Statt der als Ausführungsbeispiel dargestellten Arretierklammer aus einem eigenelastischen Material kann auch ein O-Ring aus Gummi oder Kunststoff um die hakenförmigen Ansätze geschlungen werden, welcher dann ebenfalls eine elastische
Verbindung zwischen der Zunge 6 und dem übrigen Teil der Bodenwanne 3 herstellt.
In Fig. 6 und 7 ist dargestellt, dass in die Aussparungen 5 Dichtstreifen 12 eingesetzt sind, welche im Ausführungsbeispiel L-förmig ausgebildet sind. Ein erster L-Schenkel 13 sind in der Aussparung 5 formschlüssig festgelegt und dichtet diese ab, so dass das Durchdringen von Schall und andererseits auch das Eindringen von Schmutz vermieden wird. Der andere L-Schenkel 14 erstreckt sich längs der Unterseite 15 der Bodenwanne 3 und dient gleichzeitig als Standbein bzw. Standleiste als Ersatz für die Dämpfungsbeine 4.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Schreibmaschine oder Drucker mit einem in die Bodenwanne des Gehäuses integrierten Maschinengestell und mit unterhalb der Bodenwanne angeordneten Dämpfungsbeinen, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich zwischen Bodenwanne (3) und Maschinengestell (2) zur Erzielung einer Schwingungsdämpfung elastisch ausgebildet ist.
2. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse, insbesondere die Bodenwanne (3), im Übergangsbereich Aussparungen aufweist.
3. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen als den Übergangsbereich, insbesondere den Bereich der Befestigung der Dämpfungsbeine (4), umgebende Schlitze (5) ausgebildet sind.
4. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwanne (3) und/oder das Maschinengestell (2) beiderseits einer Aussparung Ansätze (8) bzw. Hinterschneidungen aufweisen, in welche eine Arretierklammer (11 ) einsetzbar ist.
5. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierklammer (11) U-förmig ausgebildet ist und die Hinterschneidungen durch Hakenansätze (9) gebildet sind.
6. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierklammer (11 ) Rastansätze (14) aufweist.
7. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierklammer (11) als elastischer O-Ring ausgestaltet ist.
8. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (5) in der Bodenwanne (3) vor und/oder hinter dem Maschinengestell (2) längs desselben verläuft.
9. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparungen (5) formschlüssig Dichtstreifen (12) aus gummiartig elastischem Material eingesetzt sind.
10. Schreibmaschine oder Drucker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Dichtstreifen (12) sich horizontal unterhalb der Bodenwanne (3) erstreckende Fussteile ausbildende Ansätze (14) aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)

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JP (1) JPH074958B2 (de)
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DE (1) DE3926572A1 (de)
FR (1) FR2650781B1 (de)
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Also Published As

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SE505021C2 (sv) 1997-06-16
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